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03/06/2025

Warum Hunde freiwillig helfen – und wie wir das ruinieren

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1. Was Tomasello und Warneken zeigten

In einer Versuchsreihe am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie ließen Felix Warneken und Michael Tomasello Kleinkindern die Wahl: Helfen oder nicht helfen. Eine erwachsene Person ließ vor den Augen des Kindes absichtlich einen Stift fallen und tat so, als könne sie ihn nicht erreichen. Viele Kinder – bereits im Alter von 14 bis 18 Monaten – halfen spontan, ohne dazu aufgefordert oder dafür belohnt zu werden.

In einer Kontrollgruppe wurden Kinder, die halfen, nachträglich belohnt. Später zeigten diese Kinder das Verhalten nicht mehr von sich aus – sondern nur noch dann, wenn sie erneut eine Belohnung erwarteten. Das ursprünglich freiwillige, sozial motivierte Verhalten war durch externe Verstärkung in eine erwartungsgesteuerte Handlung umgelernt worden. Die intrinsische Motivation war beschädigt worden – durch Belohnung.

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2. Was dabei im Gehirn passiert

Aus neurobiologischer Sicht ist dieses Phänomen gut nachvollziehbar.
Verhalten, das aus eigenem Antrieb entsteht – etwa aus Neugier, sozialer Resonanz oder Problemlust –, aktiviert das mesolimbische Dopaminsystem, insbesondere den Nucleus accumbens. Dieses System reagiert besonders stark auf unerwartet positive Erfahrungen. Es ist evolutionär dafür da, selbstwirksames Handeln mit einem inneren Gefühl von „Richtigkeit“ zu verstärken.

Wird das Verhalten anschließend durch externe Belohnung ersetzt oder überlagert, verschiebt sich der Reizwert:
Nicht mehr das Tun selbst, sondern das Ergebnis wird zur Quelle des inneren Antriebs.
Das Gehirn passt sich an – was man als neuronale Umbewertung bezeichnen kann.

Parallel dazu bewertet der präfrontale Cortex unbewusst die Situation:
Tue ich das, weil ich es will – oder weil ich etwas dafür bekomme?
Diese kognitive Bewertung verändert die emotionale Einordnung des Handelns. Das Verhalten verliert seine Selbstmotivation – es ist nun „Zweckmittel“.

Lernpsychologisch ist dies als Korrumpierungseffekt bekannt:
Ein ursprünglich intrinsisches Verhalten wird durch extrinsische Belohnung entwertet.
Wird diese Belohnung später nicht mehr angeboten, verschwindet oft auch das Verhalten – der innere Antrieb ist blockiert worden.

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3. Warum klassische Konditionierung hier nicht greift

Klassische Konditionierung verknüpft neutrale Reize mit reflexhaften Reaktionen. Sie funktioniert gut bei körpernahen, affektiven oder automatisierten Vorgängen – Speichelfluss, Erregung, Flucht.

Aber intrinsisch motiviertes Verhalten ist nicht reflexhaft.
Es entsteht durch eine innere Bewertung der Situation: durch Sinn, soziale Bedeutung, Vertrautheit, Verantwortung. Dieses Verhalten lässt sich nicht durch einen isolierten Reiz auslösen, sondern braucht eine emotionale Rückkopplung auf bereits gespeicherte Erfahrungen.

Und genau das ist der entscheidende Punkt:

> Wenn ich intrinsisch motiviertes Verhalten aktivieren möchte, kann ich es nicht konditionieren – ich muss es erinnern.

Der Hund benötigt einen Auslöser, der ihn emotional an eine bedeutungsvolle, gemeinsam erlebte Situation erinnert. Nur über diese geteilte Erinnerung kann das Verhalten wieder freigelegt werden – nicht durch ein Signal, nicht durch Futter.

Erinnerung ersetzt den Reiz – oder macht ihn erst bedeutungsvoll.

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4. Die intrinsischen Motivationen des Hundes

Hunde besitzen ein differenziertes System innerer Motive – evolutionär gewachsen, sozial verankert, emotional tiefgreifend. Wer diese versteht, trainiert nicht gegen den Hund – sondern mit ihm.

Die wichtigsten dieser intrinsischen Motivationen:

Kausalitätsprüfung
Hunde wollen verstehen, ob sie Auslöser für Reaktionen anderer sind. Sie beobachten, vergleichen, ziehen emotionale Schlüsse: Habe ich das ausgelöst?

Stressregulation beim Sozialpartner
Hunde versuchen, Spannungen im sozialen Umfeld auszugleichen – besonders, wenn sie selbst daran beteiligt sind. Nicht auf Befehl, sondern aus "Verantwortung".

Nachahmung und Resonanz
Hunde spiegeln Haltungen, Stimmungen und Bewegungen – weil sie sich emotional verbinden wollen. Resonanz ist Beziehung, keine Methode.

Synchronisierung zur Bindungspflege
Freiwillige Anpassung an Rhythmus, Tempo und Raum – nicht weil jemand „bei Fuß“ sagt, sondern weil der Gleichklang Sicherheit gibt.

Raumkontrolle zur Herstellung von Sicherheit
Soziale Raumordnung hilft dem Hund, sich zu orientieren. Wer darf wo stehen? Wer schützt wen?

Sinnprüfung vor Handlung
Ein Signal wie „Hier“ wird geprüft – nicht technisch, sondern emotional. Ergibt das Verhalten in dieser Situation für mich Sinn?

Selbstwirksamkeit und Problemlösen
Der Hund will selbst handeln, selbst gestalten, selbst beenden. Dieses Gefühl ist sein stärkster innerer Verstärker.

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5. Der Schaden durch extrinsische Motivation

Trainer, Ausbilder – und selbst manche Forscher – arbeiten bevorzugt mit extrinsischen Verstärkern: Futter, Spiel, Lob. Sie bewerten Verhalten danach – und erklären es dann zur Natur des Hundes. Dabei übersehen sie:
Sie haben das Verhalten bereits verändert, bevor sie es bewertet haben.

Wenn ein Hund von klein auf nur extrinsisch motiviert wird, verlernt er, aus sich selbst heraus zu handeln. Besonders in der sensiblen Phase der Welpenzeit werden neuronale Strukturen angelegt: Was häufig genutzt wird, bleibt bestehen – was nicht gebraucht wird, wird in der Pubertät abgebaut.

Ein Hund, der nie erlebt hat, dass sein eigenes Handeln sinnvoll ist, wird spätestens mit der Reifung zum reaktiven Wesen.
Funktional.
Aber leer.

Er lebt dann nicht mehr in Beziehung, sondern in Erwartung.
Er reagiert – aber er beteiligt sich nicht mehr.

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6. Lerntheorie – ja. Aber weitergedacht.

Die Prinzipien der Lerntheorie gelten auch für intrinsisch motiviertes Verhalten. Auch dort wirken Verstärkung, Löschung, Generalisierung.
Aber: Der Auslöser des Verhaltens liegt nicht im Reiz – sondern im inneren Sinn.

Und dieser Sinn kann nicht erzeugt werden – nur freigelegt.

> Ich kann nicht einfach ein Verhalten belohnen – ich muss ein Verhalten ermöglichen, das sich selbst belohnt.

Das bedeutet:
Ich gestalte den Kontext, die Beziehung, den Raum – so, dass der Hund freiwillig handelt.
Und dieses freiwillige Handeln wird durch Erinnerung belohnt, durch Vertrautheit, durch Sinn.

Ein mechanisch konditionierter Hund funktioniert.
Ein innerlich motivierter Hund versteht.

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7. Schlusswort

Ein komplexer sozialer Organismus wie der Hund – mit hochdifferenzierten emotionalen, sozialen und kognitiven Verknüpfungen – verdient eine entsprechend differenzierte Betrachtung.

Wer glaubt, ihn mit Futter, Klick und Befehl erklären oder steuern zu können, vereinfach nicht – er verfehlt.

Und es ist mehr als nur Irrtum:
Es ist eine Anmaßung, einen sozialen Partner, der auf feine emotionale Resonanz, Beziehung, Mitgefühl und Sinn reagiert, wie eine Maschine zu behandeln.

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Praxisbeispiel: Vom spontanen Verhalten zur Steuerung

Ein Hund springt seinen Menschen beim Heimkommen an. Das Verhalten entsteht ohne vorheriges Signal – es tritt situativ auf.

Wird dieses Verhalten anschließend regelmäßig belohnt, verändert sich die Auslöselogik: Der Hund verknüpft die Handlung mit einer Konsequenz. Das Verhalten wird extrinsisch motiviert. Es tritt fortan bevorzugt dann auf, wenn die Aussicht auf Belohnung besteht – und bleibt häufiger aus, wenn diese ausbleibt.

Wird zusätzlich ein Signal (z. B. ein Wort wie „Hopp“) eingeführt, das zeitgleich mit dem Verhalten verwendet wird, greift klassische Konditionierung: Der Reiz wird zum Auslöser. Das Verhalten wird nun erwartungsgebunden und reizausgelöst gezeigt – nicht mehr spontan.

Das ursprünglich selbstinitiierte Verhalten wird dadurch zu einem steuerbaren, signalabhängigen Ablauf.

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Dies markiert den einzig systematisch nutzbaren Einsatz mechanischer Lerntheorie:

Unerwünschtes Verhalten aus menschlicher Sicht kann durch diese Mechanismen unterbrochen, ersetzt oder gelöscht werden.

Zur Erhaltung oder Förderung selbstgesteuerter Verhaltensweisen eignet sich extrinsische Motivation dagegen nicht.

Stell dir mal vor, dein Hund würde wissen, in welchen Situationen es passt sich hinzusetzen und ruhig zu sein. Ganz von selbst ohne Kommando. Belohnt wird er im Inneren dafür. Gehst du dann her und lobst ihn, belohnt ihn bald nicht mehr das Verhalten selbst, sondern dein Lob. Das führt dazu, dass er das Verhalten aus eigenem Antrieb bald nicht mehr zeigen kann.

Der rein mechanische Einsatz der Lerntheorie und der operanten Konditionierung über extrinsische Motivation, verursacht erst das Verhalten, das für uns unerwünscht ist. Durch unreflektierten Einsatz von Leckerli und Lob, schaffe ich alle Probleme, die unsere Hunde heute so haben. Warum tue ich es dann trotzdem? Weil man es so tut ...

Das sind keine neuen Erkenntnisse, sondern Forschung der letzten 25 Jahre und sollte daher natürlich Wissensstand jedes Hundetrainers im Jahr 2025 sein.

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03/06/2025

Herr, wirf Hirn vom Himmel – und zwar bitte zielgenau auf die Lerntheorie!

Wirklich erstaunlich, wie zuverlässig sie erscheinen: diese Kommentare, in denen jemand empört den Zeigefinger hebt und ruft:
„Aber das ist doch alles operante Konditionierung!“
… um dann gleich hinzuzufügen: „Und trotzdem behauptest du, die Lerntheorie sei überholt?“

Ja. Genau das tue ich.

Und ich liebe diese Kommentare.
Wirklich.
Denn sie zeigen – in aller Reinform – worum es geht.

Meist endet die Diskussion an genau dieser Stelle. Kein Interesse an einem vertieften Austausch, kein Wille zur Differenzierung.
Stattdessen wird ein gedanklicher Kothaufen in den Raum gesetzt – und der Werfer verschwindet. Diskussion verweigert, Strafe erteilt, Haken dran.
Ganz im Stil der mechanischen Lerntheorie selbst. Wie aus der untersten Schublade der autoritären Erziehung.

Die Blackbox-Pädagogik: Hauptsache, es funktioniert von außen.
Wie innen die Welt des Hundes aussieht? Unwichtig.
Was er fühlt, denkt, wahrnimmt? Egal.
Solange am Ende das gewünschte Verhalten herauskommt, ist die Welt in Ordnung.
Diese Denkweise ist Geschichte. Oder sollte es jedenfalls längst sein.

Die klassische und operante Konditionierung – in ihrer mechanischen, vereinfachten Form – reicht nicht mehr aus, um echtes Verstehen zu erzeugen. Und das zeigt sich besonders deutlich in der Beziehung.

Ein Beispiel?
Ruf meinen Hunden ein Kommando zu. Irgendeins.
Sie werden nicht reagieren. Nicht, weil sie dumm sind. Sondern weil sie dich nicht kennen.
Alle Signalworte, die ich verwende, sind mit gemeinsamen Erinnerungen verknüpft. Mit Momenten, in denen ich selbst enthalten bin.
Ein Leckerli in der Luft, ein mahnender Finger – das reicht nicht.

Aber beginn eine echte Interaktion.
Sei präsent, respektvoll, klar – und fange an, mit dem Hund etwas aufzubauen.
Dann kann es sein, dass du ein Tauschgeschäft bekommst. Nicht, weil du den Knopf gefunden hast. Sondern weil dein Gegenüber dich langsam zulässt.

Das ist der Unterschied.

Ich kann mit meinem Hund mitten durch ein Übungsgelände laufen, zwischen trainierenden Mensch-Hund-Teams hindurch, und muss kein einziges Kommando geben.
Gehe ich kurz weg, um – ja, auch das passiert – einen Haufen zu entsorgen, bleibt mein Hund genau dort stehen. Oder setzt sich.
Nicht, weil ich es ihm gesagt habe. Sondern weil er weiß, wo wir gerade sind.
Weil er weiß, was wir tun.
Weil er selbst entschieden hat, zu warten.

Er geht vielleicht auch mal weg, um sich zu erleichtern – und kehrt dann von sich aus wieder an meine Seite zurück.
Auch dann, wenn drumherum andere Hunde bellen, pöbeln, stören.
Nicht, weil ich es ihm beigebracht habe – sondern weil wir Erinnerungen geschaffen haben, die ihn von innen heraus steuern.

Das ist Beziehung. Das ist Erinnerung. Das ist Kommunikation.
Und es hat mit rein mechanischer Konditionierung nichts mehr zu tun.

Natürlich ist das auch Lernen durch Konsequenz.
Natürlich merkt der Hund: Wenn ich meine Bezugsperson verliere, fehlt mir etwas.
Wenn sie traurig wird, stimmt etwas nicht.
Aber bis diese Konsequenzen innerlich Bedeutung bekommen, muss ich sie mit Leben füllen.
Mit echten Situationen. Mit gespürten Emotionen. Mit gemeinsamen Erlebnissen, die eine Spur im Inneren hinterlassen.

Nur so entsteht ein Hund, der sich selbst begrenzt, weil er dich berücksichtigt.
Nicht, weil er eine Strafe fürchtet.
Nicht, weil er eine Belohnung hofft.
Sondern weil du für ihn zählst.

Und das, liebe Lerntheorie-Jünger, steht eben nicht im Kapitel über positive Verstärkung.

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Weiterführende Literatur und Studien:

1. Pręgowski, M. P. (2015).
Your Dog is Your Teacher: Contemporary Dog Training Beyond Radical Behaviorism.
ResearchGate
– Eine kritische Auseinandersetzung mit behavioristischen Trainingsmodellen und die Bedeutung von Beziehung und Kommunikation im modernen Hundetraining.

2. Ziv, G. (2017).
The effects of using aversive training methods in dogs – A review.
Journal of Veterinary Behavior, 19, 50–60.
– Überblick über die negativen Folgen von aversiven Methoden und deren Einfluss auf Hundeverhalten und Wohlbefinden.

3. Vieira de Castro, A. C., et al. (2020).
Does training method matter? Evidence for the negative impact of aversive-based methods on companion dog welfare.
PLOS ONE, 15(12): e0225023.
– Experimentelle Studie, die den Zusammenhang zwischen Trainingsstil und Stressverhalten bei Hunden belegt.

4. Hiby, E. F., Rooney, N. J., & Bradshaw, J. W. S. (2004).
Dog training methods: their use, effectiveness and interaction with behaviour and welfare.
Animal Welfare, 13(1), 63–69.
– Vergleich von Trainingsmethoden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Auswirkungen auf das Verhalten des Hundes.

5. Gaines, S. A., et al. (2008).
The Welfare of Dogs Used in Ground-Based Animal-Assisted Interventions.
DEFRA Report.
– Betonung der Rolle der Beziehung und freiwilligen Kooperation in der Mensch-Hund-Interaktion.

6. Udell, M. A. R., Dorey, N. R., & Wynne, C. D. L. (2010).
What did domestication do to dogs? A new account of dogs' sensitivity to human actions.
Biological Reviews, 85(2), 327–345.
– Zur sozialen Intelligenz des Hundes und wie sie Beziehung und Kommunikation mit dem Menschen beeinflusst.

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Notfall? Let‘s go!Wer denkt, dass ich nur mit ner Rolle Kotbeutel bewaffnet bin, der irrt 😅
20/09/2024

Notfall?

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Wer denkt, dass ich nur mit ner Rolle Kotbeutel bewaffnet bin, der irrt 😅

Gemäß den Beförderungsbestimmungen der Bahn, sind Hunde an der Leine zu führen und müssen einen Maulkorb tragen. Machen ...
25/08/2024

Gemäß den Beförderungsbestimmungen der Bahn, sind Hunde an der Leine zu führen und müssen einen Maulkorb tragen. Machen wir doch gerne 😉

Leider gehört auch der Abschied dazu🖤Mach‘s gut kleine Joy…. Run free 🌈💔🖤
18/04/2024

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