Hundeschule ALMhund in DLG +Nö

Hundeschule ALMhund in DLG +Nö Hundeschule für alle Rassen
Soziales Lernen ohne Fehler
Weg vom stupidem Drill und der üblichen De

Lasst eure Hunde lernen was sie tun sollen und nicht was sie nicht tun dürfen. Weil wir Hunde nicht zwingen können dass sie uns ihr Vertrauen schenken müssen wir uns eben anstrengen und lernen mit ihnen in ihrer Art zu kommunizieren.

Wie die Zeit vergeht. Sie war einfach ein Traumhund meine Süße.
19/02/2024

Wie die Zeit vergeht. Sie war einfach ein Traumhund meine Süße.

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08/01/2024

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Über Schweizer Messer und über Hundeschulen
Zampa hat schon 1985 darüber gestaunt wie Mac Gyver mit seinem Schweizer Taschenmesser die unterschiedlichsten und schwierigsten Probleme ratzfatz gelöst hat. In insgesamt 139 Episoden war er und sein Messer in den meist sehr transparenten und voraussehbaren Handlungen immer als Allrounder für alle Fälle im Einsatz. Allrounder begegnen uns auch heute noch, mittlerweile haben sie nur ihren Namen geändert und nennen sich sich jetzt Scanner, an jeder zweiten Hausecke. Sie sind, ebenso wie das Schweizer Messer des Mac Gyver, vielbegabt und gehen mit Vielfalt statt mit Spezialisierung hausieren.
Zampa selber hat ja auch etliche dieser Multitalente Zuhause herumliegen und oft nimmt sie eines davon auch mit, wenn sie mit Ihren Hunden Gassi geht. Meistens aber immer nur das leichte mit der einen Schneide, der Nagelfeile, der Pinzette und dem Zahnstocher. Alles was man halt so benötigt, draußen in der grausamen und einsamen Wildnis. Blöd nur, wenn ihr zufällig eine Weinflasche begegnen oder mir ein umgefallener Baum im Weg liegen würde. ja, blöd, denn ihr 60- teiliges Multitool mit Korkenzieher und Astsäge liegt Zuhause ungenutzt in der Schublade herum. Also ganz ehrlich, es bliebe wegen mangelnder Eignung wahrscheinlich doch ungenutzt, selbst wenn sie es dabei hätte. Ausser nämlich, dass es mit viel Angeboten punktet, ist es im Fall der Fälle doch sehr selten wirklich für etwas zu gebrauchen. Ein Multitalent also mit dem Neigung zur Mittelmäßigkeit, ein Hans Dampf in allen Gassen aber keineswegs die Eier legende Wollmilchsau. Für alles zu haben aber für nichts zu gebrauchen.
Jetzt hat die Zampa doch, obwohl sie immer sagt "glauben gehört in die Kirche" doch tatsächlich geglaubt dass der Mac Gyver mit seinem Schweizer Taschenmesser schon 1992 irgendwo hin untergetaucht sei. da hat sie sich aber mächtig getäuscht. Er betreibt mittlerweile, scheinbar allem Vernehmen nach unter falschem Namen, diverse Hundeschulen in verschiedenen Orten und Gemeinden. Natürlich hat er auch hier wieder ein Multitool dabei welches ihn in Form vielfach angepriesener Techniken und Bildungsangebote als Experte für das Hundewesen ausweist.
Zampa hat sich informiert und erschrocken festgestellt, dass die Vielzahl der Angebotenen Kurse fast die dem ortsansässigen Pizzalieferdienst mit 156 Menüvorschlägen den Rang ablaufen. Sie reichen von A wie Agility, über D wie Dogdancing, F wie Flyball und bis Z wie Zughundesport. Selbst vor Angeboten wie das wirklich sehr spezielle Ausbilden von Service- oder Assistenzhunden schreckt Mac Gyver nicht mehr zurück. Beinahe hätte Zampa, welch ein Fauxpas, noch D wie Doga (Yoga mit Hunden) vergessen zu erwähnen.
Mac Gyver spiegelt mit seinen als Multifunktionstool getarnten Angeboten vor, dass sein Kunde nur das richtige Werkzeug ausklappen muss um am Verhalten seines Hundes eine positive Änderung zu erreichen. Verhalten über Werkzeuge und Techniken ändern zu wollen kann und wird in vielen Fällen nie und nimmer funktionieren. Erziehung findet im Alltag statt und nicht während einer auf Konditionierung basierenden Übungsstunde. Würde das tatsächlich funktionieren, gäbe es keine Arschlochhunde mehr.
Ein Bär bleibt ein Bär, bleibt ein Bär, auch wenn man ihm im Zirkus das radfahren beigebracht hat und Beschäftigungsmodelle sind sind oft nichts anderes als gute Geschäftsmodelle.
Zampa möchte keinen Maximalhund, welcher auf Abruf funktioniert, sämtliche Anforderungen an unser zeitgemäßes Leben erfüllt und nur auf seine Funktionalität reduziert wird.

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09/11/2023

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Frust macht freundlich

Stolze Welpenbesitzer*Innen: «Ist er nicht süss? Und er kann schon Sitz und Platz und Pfötchen geben!»
Ich: «Kann er auch schon Frust?»

Szenenwechsel

«Kindern und Jugendlichen mit geringer Frustrationstoleranz fällt es häufig sehr schwer, den sozialen Erfordernissen in Schule, Lehre und Alltag gerecht zu werden. Sie haben Mühe, sich bestehenden Regeln unterzuordnen, auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten anderer Rücksicht zu nehmen und eigene Bedürfnisse zurückzustellen. Sie geraten unter Druck und reagieren schneller mit Gewalt.» (Aus: Jugend und Gewalt, Informationen und Tipps für Eltern und Erziehungsberechtigte. KKJPD 2010)

«Sogar überbehütete Kinder können gewalttätig werden – oft gegen die eigene Mutter. Sie haben nicht gelernt, sich selber zu beschäftigen, können sich als Jugendliche nicht einschätzen und haben eine geringe Frustrationstoleranz. (…) «Wie ein dreijähriges Kind in der Trotzphase, aber mit der Kraft und Intelligenz eines Teenagers»; so hat es Johannes Kapp von der Krisenintervention Bussola ausgedrückt.» (Quelle: https://www.aargauerzeitung.ch/leben/nach-carlos-prozess-warum-werden-manche-kinder-zu-gewalttatern-und-andere-nicht-ld.1168025)

Es ist wohl niemandem entgangen, dass in den letzten Jahrzehnten Fälle von schweren Gewaltdelikten, die durch Jugendliche verübt werden, zugenommen haben. Ich rede da nicht von irgendwelchen Schlägereien. Sondern von jugendlichen Tätern, welche ihre Opfer abstechen, verstümmeln, derart zusammenschlagen, dass sie schwerste Schäden davontragen oder sogar sterben.
Und es spielt keine grosse Rolle, welche Studien und Artikel man liest, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ein auslösender Faktor wird überall genannt: Geringe Frustrationstoleranz. Also die Fähigkeit des Gehirns, mit Frust umgehen zu können. Mit dem Gefühl von «ich will das haben und ich bekomm es nicht!» umgehen zu können.
Der Klassiker dazu: Brüllendes, um sich schlagendes, dreijähriges Kind im Supermarkt. Die wunderbare Trotzphase. Was lernt denn da ein Kind optimalerweise? Wozu gibt es diese Phase überhaupt? Beziehungsweise, was passiert denn da im Gehirn? Das Kind lernt, dass es nicht alles jetzt sofort haben kann. Und dass das Leben trotzdem weitergeht. Und dass man trotzdem noch geliebt wird, auch wenn man sich absolut daneben benommen hat. Und dass man nicht alles bekommt, auch dann nicht, wenn man mit dem Kopf durch die Wand geht. Und dass diese Wut wieder vorbei geht. Und dass das Schokoladendingsda in einer halben Stunde doch nicht mehr soooo wichtig ist.
Und im Gehirn werden fleissig fleissig neue Strukturen gebaut, damit in ein paar Wochen, Monaten, Jahren nicht mehr derart viel Wut da ist, wenn etwas nicht ganz so läuft, wie man möchte. Denn das ist unangenehm und brutal anstrengend. Und macht irgendwann sozial auch einsam.
Es wird sozusagen an einer hirninternen Dämmung gearbeitet, damit nicht mehr alles sofort hochkocht und in Alarmbereitschaft ist, wenn einem mit 16 die Fussballtrainerin erklärt, dass man beim nächsten Spiel auf der Ersatzbank sitzen wird. Oder wenn dieser Typ da vor dir in den Club gelassen wird, aber bei dir heisst es: Nein, du nicht.
Oder wenn du unbedingt zu dieser coolen Hündin dorthin möchtest, aber dein blöder Mensch hält dich an der Leine zurück. Oha. Entschuldigung. Nun sind wir ganz plötzlich wieder beim Hund gelandet. Beim pubertierenden Hund. Irgendwo zwischen 16 Wochen und ca. dreijährig. Denn es ist nicht nur bei den Menschen so, sondern leider auch bei den Hunden: Viel häufiger als noch vor 30 Jahren begegnen mir heute Hunde, die bereits in sehr jungem Alter mit unangemessener Aggression und/oder Wut reagieren, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen. Ihre Frustrationstoleranz ist erschreckend niedrig, dafür können sie bereits mit 14 Wochen Sitz und Platz und 32 andere Kunststücke. Aber mit Frust umzugehen, lernen sie immer weniger und es ist genau wie beim Menschen: Sie explodieren unglaublich schnell und völlig unangemessen. Hier ein paar Beispiele aus dem Alltag:
- Sie wenden sich an der Leine, wenn sie nicht dorthin dürfen, wo sie hinwollen, gegen ihre Menschen und beissen (nein, es ist nicht ein «Schnappen». Es ist auch nicht «Zufall», dass er die Hand oder das Bein des Menschen erwischt hat. Und es ist auch nicht so, dass «er das gar nicht wollte»).
- Sie lassen sich nicht abtrocknen, nicht die Pfoten kontrollieren (und zwar dann und dort, wo der Mensch das möchte), nicht die Ohren kontrollieren, ohne steif zu werden, zu knurren oder ihre Menschen anzugehen.
- Bürsten ist nicht oder nur in Etappen (nach zwei Minuten wird Pause gemacht) möglich, da der Hund das nicht länger möchte. Und dann knurrt und dann…
- Sie können nicht an einem zugewiesenen Ort (z.B. einer Decke) bleiben, ohne dass sie dauernd dafür gefüttert werden. Und zwar egal, ob jetzt da andere Hunde, spielende Kinder oder was auch immer an Leben drumherum stattfindet. Wird das Liegenbleiben über eine längere Zeit ganz selbstverständlich ohne Futter eingefordert, reagiert der Hund mit Wut oder Aggression, er beginnt die Decke oder Leine zu zerstören oder beisst seinen oder sonst einen Menschen.
- Beim körperlichen Raum nehmen durch einen erwachsenen, stabilen Hund, greifen sie diesen mit Beschädigungsabsicht umgehend an.
- Beim Tierarzt sind einfachste Untersuchungen nicht möglich, ohne dass Hund sich wehrt und um sich beisst.

Und jetzt? Was tun? Eigentlich wäre es ganz einfach. Eigentlich. Neben «Sitz» und «Platz» und «Pfötchen» und «ganz toll Mantrailen mit 16 Wochen» gäbe es da etwas, das viel wichtiger wäre: Die Lust am Frust beim ach so stolzen Menschen. Das müsste zuoberst, an allererster Stelle stehen. Auch in den Hundeschulen. Denn ein Hund (und auch ein Mensch), der lernen durfte, mit Frust umzugehen, wird später ein deutlich zufriedeneres und entspannteres Leben haben können.
Und Dinge wie «an lockerer Leine gehen», «Sitzen bleiben, wenn ich eine Katze sehe», «im Restaurant unter dem Tisch pennen» sind tausendmal einfacher, wenn da zwischen den Ohren ein Hirn sitzt, dem die Möglichkeit geboten wurde zu lernen, mit Frust umzugehen.
Und wie soll man das denn tun? Indem man seinem Welpen und Junghund immer und immer wieder bewusst in Situationen führt, die ihn frustrieren und die er nach einer Weile bewältigen kann. Er wird ruhig(er) und entspannt(er). Und zwar OHNE dafür (und auch nicht etwas später) gefüttert zu werden. Und lernt so wieder ein bisschen besser mit Frust umzugehen. Hier ein paar konkrete Denkanstösse dazu:
- Ich sitze, kniee auf dem Boden oder einem Hocker und halte meinen Hund an meiner Seite (ich nenne das «Halteübung»), so dass der Hund mit mir Körperkontakt hat und behalte meine Hände am Hund. Eine vorne an der Brust, die andere etwa oberhalb des Hundeellbogens, so dass ich ihn wirklich halten und einrahmen kann. Ich sage nichts, ich «moduliere» den Hund einfach so, wie ich es gerne hätte: Neben und nicht vor mir, alle vier Pfoten auf dem Boden (nicht auf oder vor meinem Fuss), stehend. Er will sich setzen? Meine Hand wandert unter den Bauch und stellt den Hund wieder auf. Ruhig, klar und entspannt. Genauso, wenn er beginnt zu zappeln, rückwärts oder vorwärts will.
Sobald diese «Grundübung» einigermassen sitzt, mache ich das auch, wenn Ablenkung rundherum ist: Andere Hunde, spielende Kinder, …
- Ich bürste meinen Hund. Egal wann und wo. Und zwar auch an Körperstellen, die er nicht so mag. Ruhig, aber klar und zielgerichtet.
- Im Junghundekurs hat ein Team grossen Spass und tollt umher, während mein Hund da nicht hindarf. Er liegt auf der Decke. Ohne mit ihm zu reden oder ihn zu füttern. Wenn er aufsteht, lege ich ihn wieder hin. Ohne wütend zu sein. Ohne ihn gross anzuschauen. Einfach durch eine klare Körperarbeit am Hund.
- Du hast einen souveränen Zweithund oder kennst jemanden, der einen hat? Wunderbar: Beide bekommen einen Kauartikel, der vom Junghund/Welpen ist so gewählt, dass er früher fertig ist damit und er damit umgehen lernen darf, dass der andere Hund etwas hat, das er auch möchte (aus Sicherheitsgründen, bzw. wenn sich die Hunde nicht wirklich gut kennen, die Hunde durch ein Gitter trennen).
- Ich leine meinen Hund im Wohnzimmer auf seinem Platz an oder er ist räumlich durch ein Gitter abgetrennt und es kommt Besuch (der den Hund natürlich ignorieren soll).
- Heute darf er nicht aufs Sofa. Alle andern schon. Weshalb? Einfach so. Um den Umgang mit Frust zu üben. Immer, wenn er hoch will, schiebe ich ihn wieder kommentarlos runter.

Wichtig ist an dieser Stelle den Unterschied zwischen Übungen zur Impulskontrolle/zum Belohnungsaufschub und zur Frustrationstoleranz zu verstehen: Wenn es um die Impulskontrolle geht (auch wichtig!), bekommt der Hund das Gewünschte nicht sofort, sondern etwas später. Er soll lernen, sich zu beherrschen, zurückzunehmen und sich zu kontrollieren. Üben wir an der Frustrationstoleranz, lösen wir ganz bewusst Frust aus und der Hund bekommt NICHT, was er möchte, beziehungsweise kann nicht dorthin, wo er hin möchte.
Es gibt 1001 Möglichkeit, um immer und immer wieder im Alltag an der Frustrationstoleranz zu üben. Und auch wenn es uns Menschen immer wieder schwer fällt, hilft es, wenn man sich bewusst wird, dass wir dem Hund damit etwas unglaublich Wichtiges für seine Lebensqualität mitgeben! Aber das kann nur gelingen, wenn wir dem Gehirn die Möglichkeit bieten, die nötigen Strukturen dafür auszubauen. Denn wie oben geschrieben: Wer Frust kann, wird es gemütlicher haben im Leben. Und mit viel kleinerer Wahrscheinlichkeit zum Gewalttäter. Egal, ob Mensch oder Hund.

Übrigens: Auch ältere Hunde können noch lernen, mit Frustration besser umzugehen, jedoch nicht mehr so einfach, wie das bei Junghunden und Welpen möglich ist. Es dauert länger und ist für alle Beteiligten anstrengender (aber dennoch lohnenswert!).

Also: Packen wirs an!

PS: In diesem Artikel geht es NICHT um MedicalTraining, diskutiert darüber an anderer Stelle.
PPS: Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechende diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

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05/10/2023

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👉VHS, Außenstelle Höchstädt
Außenstellenleitung: Marion Wölfle, Kontakt: [email protected]

Für nachstehende Kurse sind Anmeldungen noch möglich:

H3215 Landschafts– und Blumenaquarelle
Beginn: Montag, 16.10.2023 / 5 x von 18:00-21:00 Uhr

H3210 Raus aus dem eintönigen Alltag!
Termin: Donnerstag, 19.10.2023 / 18:30-21:30 Uhr

H3211 Wenn die Gassirunde zur Boxarena wird
Termin: Freitag, 20.10.2023, 18:00 bis 20:30 Uhr

H3203 Discofox
Beginn: Montag, 23.10.2023 / 2 x von 20:00-21:30 Uhr (auch in den Ferien)

H3213 Testament—Erbe und Pflichtteil
Termin: Montag, 23.10.2023 / 19:00-20:00 Uhr

H3232 Abendwanderung durch den Höchstädter Friedhof
Termin: Dienstag, 31.10.2023 / 17:00-19:00 Uhr

H3200 MAWIBA® - Tanzen mit schonendem Beckenbodentraining f. Schwangere
Beginn: Montag, 27.11.2023 / 8 x von 17:15-18:15 Uhr

Anmeldungen: ONLINE unter www.vhs-dlg.de (Sie sind sofort im Kurs eingebucht!) oder TELEFONISCH unter 09071 54-108 oder 54-109
weitere Infos zu Anmeldung, Ablauf, nähere Kursbeschreibungen sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der vhs Dillingen und vieles mehr finden Sie unter www.vhs-dlg.de oder im aktuellen Kursheft.

https://www.almhund.de/mein-hund-hat-eine-allergieWenn ein Test die Menükarte deines Hundes bestimmt, ist es Zeit  das z...
11/09/2023

https://www.almhund.de/mein-hund-hat-eine-allergie

Wenn ein Test die Menükarte deines Hundes bestimmt, ist es Zeit das zu hinterfragen und etwas dagegen zu unternehmen. Die einfachste Lösung kann aber nicht darin bestehen, sich einen im Internet angebotenen Allergietest zu bestellen. Schnell stehst du mit deinem Ergebnis alleine da und läufst so Gefahr in eine Mangelernährung oder eine Essstörung deines Lieblings zu laufen.

Die Angst vor Krankheiten und Allergien wächst in zunehmender Zahl. Schwere Fälle von Cypercondrie unter den Hundebesitzern nimmt in den letzten Jahren erschreckenderweise zu. Google, Facebook und Co. tragen ihr Halbwissen in die Welt und in diversen Foren bekommst du auf jede dumme Frage noch dü...

https://www.almhund.de/aggressionen-erkennenDer Antrieb ein aggressives Verhalten zu zeigen ist immer an eine Emotion un...
06/05/2023

https://www.almhund.de/aggressionen-erkennen
Der Antrieb ein aggressives Verhalten zu zeigen ist immer an eine Emotion und an eine Motivation gekoppelt. Dabei spielen auch momentane psychische oder physischen Konstitutionen, Reize, innere Antriebe oder eine vorhandene Bereitschaft eine große Rolle. Im Prinzip aber dient es letztlich nur dazu, eine momentan vorhandene Erregung aufzulösen.
Leider wird dieses Thema in der Hundewelt und in den Medien mehr emotional als denn rational geführt. Nicht alles was uns ein Hund zeigt ist automatisch mit Aggressivität verknüpft.

Aggressionen und Aggressivität haben in der Evolution eine lange Tradition und dienen seit der Steinzeit zur Überlebensstrategie jeder Spezies. Zwar bedingen sich neide Emotionen gegenseitig, die Intensität jedes einzelnen Verhaltens hängt dabei aber von vielen Faktoren ab.

Einer unserer Leblingsplätze. Von oben ins Donautal.
27/04/2023

Einer unserer Leblingsplätze. Von oben ins Donautal.

Drei junge Malinois-Mischlingsdamen, geb. am 6. Januar 2023 in Mittelfranken/Altmühlsee suchen dringend ein neues Zuhaus...
13/04/2023

Drei junge Malinois-Mischlingsdamen, geb. am 6. Januar 2023 in Mittelfranken/Altmühlsee suchen dringend ein neues Zuhause.
Bei Interesse kann ich euch die Kontaktadresse gerne geben.

"Hilfe, ich dreh gleich durch"VHS Höchstädt für Hundehalter
19/03/2023

"Hilfe, ich dreh gleich durch"
VHS Höchstädt für Hundehalter

Mein Gott, auch schon wieder 3 Jahre her.
02/03/2023

Mein Gott, auch schon wieder 3 Jahre her.

19/02/2023

Wenn man gute Arbeit geleistet hat freut man sich. Aber wenn Besitzer am Problem weiter arbeiten und dabei Erfolg haben freut man sich noch mehr. Erfolg bekommt man nicht geschenkt.

Adresse

Höchstädt An Der Donau
89420

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 18:00
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Telefon

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