Hundepension / Ernährungsberatung für Hunde/ B. Großmann

Hundepension / Ernährungsberatung für Hunde/  B. Großmann Sie suchen eine richtig gute, exklusive Hundepension? Eine, in der ihr Hund genauso Urlaub hat, wie Sie? Eine, in der ihr Hund richtig gerne ist?

In der Ihr Hund genauso geliebt wird wie zuhause? Wo viel geknuddelt und spazierengegangen wird?

27/01/2021

Kastrieren senkt das Krebsrisiko um 70% - stimmt das?
26. Januar, 2021 um 11:53 Uhr, Keine Kommentare
Heute war das Thema "Soll ich meinen Hund kastrieren" in meiner Praxis.
Es gibt immer noch viele Vorurteile und Falschinformationen, die sich beharrlich halten.

Ich empfehle niemals einfach ohne medizinische Indikation zu kastrieren.

Allerdings gibt es einige Gründe, die eine Kastration doch erforderlich machen.

Ich verlinke hier einen sehr guten Beitrag, den man einfach zu diesem Thema gesehen haben muss!

Kastrieren ja oder nein? Vor- und Nachteile wägt Tiermediziner Prof. Axel Wehrend ab.

Siehe Dir das Video von ihm an!

https://einfach-tiersein-blog.mozello.de/blog/params/post/2568304/kastrieren-senkt-das-krebsrisiko-um-70---stimmt-das

Heute war das Thema "Soll ich meinen Hund kastrieren" in meiner Praxis.Es gibt immer noch viele Vorurteile und Falschinformationen, die sich beharrlich halten.Ich empfehle niemals einfach ohne

Weil die Impfthematik gerade sehr aktuell ist:Wusstest Du, dass man den Impftiter seines Hundes/Katze bestimmen lassen k...
26/01/2021

Weil die Impfthematik gerade sehr aktuell ist:

Wusstest Du, dass man den Impftiter seines Hundes/Katze bestimmen lassen kann, um zu schauen, ob die letzte Impfung noch aktiv ist?

Sprich Deinen Tierarzt an!!!

Weil heute die Frage nach einem Lefzenekzem kam: Hallo liebe  ###XX,es tut mir leid, zu lesen, dass es Deinem Hund schon...
25/01/2021

Weil heute die Frage nach einem Lefzenekzem kam:

Hallo liebe ###XX,

es tut mir leid, zu lesen, dass es Deinem Hund schon seit längerem nicht so gut geht.
Ich helfe Dir gerne dabei, ein wenig System in die Suche der Ursache zu bringen.
Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, das der Behandler den Hund sieht, was derzeit ja nicht so einfach ist.
Ein Lefzenekzem, kann unterschiedliche Ursachen haben. Ich habe auch keine genauen Angaben - sodass ich es wie folgt mache.
Ich gebe Dir einige ALLGEMEINGEHALTENE Tipps, die nicht speziell auf Deinen Hund zugeschnitten sind.

Falls Du mit mir einen ganz eigenen Plan für Deinen Hund aufstellen möchtest, mache bitte einen Termin mit mir aus (Skype oder Telefon) und wir besprechen alles genauer. Dann kann ich auch Deinen Hund selbst sehen.

Übersäuerung beim Hund

Bedeutung der Säuren
Saure Substanzen bzw. Stoffwechselprodukte sind nicht per se schlecht. Sie gehören zu einem normal arbeitenden Organismus dazu. Denken Sie nur an die Produktion der Magensäure, ohne welche die Verdauung nicht sinnvoll funktionieren würde.
Der pH-Wert des Blutes und anderer Körpersäfte wird ebenfalls über das richtige Säuren-Basen-Verhältnis gesteuert. Allerdings sind im Blut sehr enge Grenzen gesetzt, innerhalb derer die Regulation stattfindet. Falls der Norm-pH-Wert von etwa 7,4 über- oder unterschritten wird, laufen quasi automatisch Regelungsmechanismen ab. Wenn diese versagen, hat das fatale Folgen für das Tier.

Wie kommen die Säuren in den Körper?
Die Säuren stammen ursprünglich aus dem Darm, wo sie im Rahmen der Verdauung entstehen. Der Abbau von Proteinen geht mit Säurebildung einher. Wenn zu viel Eiweiß (Fleisch, Milchprodukte) in der Ration enthalten ist, z.B. bei ungünstig zusammengestellten BARF-Rationen, entstehen relativ viele saure Stoffwechselprodukte.
Bei einem gesunden Darm mit kräftiger Darmwandmuskulatur bleiben die Säuren im Darminneren und werden mit dem Kot ausgeschieden. Wenn die Schutzschicht aus Darmschleimhaut und Darmwandmuskulatur geschwächt und untrainiert ist, können die Säuren ins Blut übertreten und sich im gesamten Körper verteilen. Weitere Schwachstellen sind die Lunge, die Haut und die Nieren, die im Krankheitsfall die anflutenden Säuren nicht mehr ausreichend abpuffern können.

Was passiert mit den Säuren im Organismus?
Wenn die Ausscheidungskapazität des Darmes für Säuren überschritten ist, können die Abbauprodukte ggf. noch über die Nieren und den Urin nach außen abgegeben werden. Das Gros zirkuliert aber mit dem Blut hin in alle Gewebe, wo es zu Ablagerungen und Gewebeschäden kommt. Auch die Niere selbst kann geschädigt werden, wodurch sich das Risiko einer metabolischen Azidose erhöht. Dies kann im ungünstigen Fall zu einem Abbau von körpereigenem Protein führen, wodurch wiederum mehr Säuren entstehen. Ein Teufelskreislauf…
Um den lebenswichtigen Blut-pH-Wert aufrecht zu erhalten, werden Mineralstoffe aus den Knochen gelöst und als Puffersubstanzen in den Kreislauf eingeschleust. Das kann in der Endkonsequenz eine erhöhte Frakturneigung zur Folge haben.

Hinweise auf eine Übersäuerung
Hundebesitzer beobachten unterschiedliche Auffälligkeiten bei ihren Tieren, die mit einer Übersäuerung in Zusammenhang gebracht werden können.
Typische Symptome am Verdauungstrakt sind unter anderem:
Erde (und Gras?) fressen
übermäßiges Speicheln
saures Aufstoßen
Sodbrennen
Wenn sich die Säuren ihren Weg nach draußen über die Haut suchen, kann sich das mit folgenden Symptomen zeigen:
Juckreiz
Tränenstraßen
Lefzenekzem
Hot Spots
Ohrseborrhoe

Was ist zu tun?

Zuerst muss der Urin auf seinen PH Wert getestet werden. Man testen den Urin des Hundes einige Tage hintereinander.
Falls der Hund tatsächlich übersäuert ist, ändere das Futter wie unten beschrieben gebe ihm zusätzlich das Basenpulver. Überprüfe IMMEr mit den Urinstreifen (einmal pro Woche) ob der Urin nicht zu basisch wird!
Viel Fleisch hinterlässt immer eine Übersäuerung. Auch bei einem Hund.

Zusätzlich:
Die große Bedeutung eines gesunden und stabilen Darmes wurde schon genannt. Mit der Fütterung von dem hochwertigen Provital Hundefutter und den Gemüseflocken, sowie der Darmkur, mit der der Darm seine Aufgaben effektiv erfüllt und verhindert den Übertritt von Säuren in den Körper. Weiterhin ist eine Stärkung und Dynamisierung der roten Blutkörperchen in ihrer Fließ- und Zellkraft hilfreich. Übersäuertes Gewebe leidet unter Sauerstoffmangel. Dem können vitale Erythrozyten entgegen wirken.
Gleichzeitig bietet sich eine Unterstützung der Niere an , um sie in ihrer Ausscheidungskapazität zu stärken.
Darüber hinaus bieten basische Pflanzenstoffe (Mache Deinem Hund 3-4 Mal pro Woche einen kleinen Gemüse/Salat Smoothie und gebe reichlich Puffersubstanzen, um überschüssige Säuren wirkungsvoll zu binden).

Lefzenekzem:

Wichtig zu wissen:
Tritt einmal ein Lefzenekzem auf, lässt es sich nur in den seltensten Fällen ganz heilen. Meist ist immer ein Ansatz dazu da, hält man die Schnauze jedoch sauber und reagiert schnell, wenn es wieder schlimmer wird, lässt es sich gut unter Kontrolle bringen. Mit der Zeit lernt man ja, worauf zu achten ist.

Dr. Thomas Backhaus
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Weil es ja derzeit bei uns das Giftköderproblem gibt - wie trainiert ihr mit eurem Hund, nichts vom Boden zu fressen? Hi...
19/01/2021

Weil es ja derzeit bei uns das Giftköderproblem gibt - wie trainiert ihr mit eurem Hund, nichts vom Boden zu fressen?

Hier ein Video dazu, welche ich empfehle.

Oder suche Dir einen Anti Gifköder Kurs.

https://www.youtube.com/watch?v=y99M8MQivPY

In diesem Video zeige ich dir wie du deinem Hund beibringst nichts vom Boden zu fressen.Viel Spaß beim Video,dein Daniel ▶︎Zum kostenlosen Doguniversity Welp...

Gewusst??Ein großer Hund macht weniger Atemzüge in der Minute, als ein kleiner Hund oder ein Welpe!🐕🐕‍🦺‼️Großer Hund: 10...
19/01/2021

Gewusst??

Ein großer Hund macht weniger Atemzüge in der Minute, als ein kleiner Hund oder ein Welpe!🐕🐕‍🦺‼️

Großer Hund: 10-30/min
Kleiner Hund: 20-30/min

Welpe: 30-50/min

Kennst Du die normale Anzahl an Atemnzügen Deines Hundes pro Minute?

Ebenfalls sehr sehenswert
09/12/2020

Ebenfalls sehr sehenswert

400 Millionen Katzen leben heute unter uns, und es werden immer mehr. Die Hauskatze hat nicht nur fast den gesamten Erdball erobert, sondern ist heute auch u...

Schöner Beitrag! Sehenswert
09/12/2020

Schöner Beitrag! Sehenswert

500 Millionen Hunde leben heute als Haustiere an der Seite des Menschen. Aus dem Alltag sind sie als Wach-, Jagd-, Renn-, Begleit- und Freizeithunde aller Ra...

Beruhigungstropfen bei Silvesterangst für Hunde
01/12/2020

Beruhigungstropfen bei Silvesterangst für Hunde

Angst-Coaching in meiner Tierheilpraxis ? Für was das denn?Immer wieder stosse ich auf Menschen, die mich fragen was gen...
30/11/2020

Angst-Coaching in meiner Tierheilpraxis ? Für was das denn?

Immer wieder stosse ich auf Menschen, die mich fragen was genau ich denn nun mache.

"Bist Du jetzt Coach oder Tierheilpraktikerin?"

Meine Antwort: "Beides. Es gibt da keine Unterscheidung!"

Angst kann im Umgang auf beiden Seiten entstehen.

A) Angst beim Hund.
B) Angst beim Menschen im Umgang mit dem Hund.

A) Angst beim Hund ist durch die vielen traumatisierten Auslandshunde ein großes Thema geworden.

B) Angst beim Menschen im Umgang mit dem Hund hat viele Facetten und ist oft auch ein traumatisches Erlebnis zurückzuführen. Manchmal auch einfach auf Unkenntnis der hündischen Verhaltensweisen.

Gerade jetzt in Corona Zeiten entwickeln aber auch viele Menschen Ängste, da die Zeiten sehr unsicher sind.

Eine Begleitung hindurch, eine Hilfe im Umgang mit unschönen Gefühlen, Hilfe bei traumatisierten Hunden (oder unsicheren Hunden) das gehört alles zusammen.

P.s. es gibt keine schöneren Momente, wenn ich mit erleben darf, wenn meine Kunden/Patienten in der Angsttherapie sich überwinden können und sie wieder viel freier handeln können.

Freiheit befindet sich immer im INNEREN

Was erwartet Dich in meiner Praxis?Der Beruf des Tierheilpraktikers ist nicht bei jedem gut besetzt.Warum? Weil manche a...
10/11/2020

Was erwartet Dich in meiner Praxis?

Der Beruf des Tierheilpraktikers ist nicht bei jedem gut besetzt.
Warum? Weil manche angewandte Methoden wirklich komisch anmuten.
Und weisst Du was?

Ich verstehe das. Ich finde auch viel Methoden nicht seriös und hilfreich.

Das ist auch einer der Gründe, warum ICH Tierheilpraktikerin geworden bin.

Ich verstehe mich als Tierheilpraktikerin NICHT als der bessere Tierarzt, weil Tierärzte alles falsch machen und sowieso zu blöd sind, um Tiere gut zu behandeln.

Ich verstehe mich als naturheilkundliche Alternative oder Zusatz zu dem Tierarzt.

Für meine Patienten geht es immer um sehr viel wenn Sie bei mir sind.
Es geht um die Gesundheit ihres geliebten Haustieres.

Und die Bedeutung von Tieren für unsere emotionale Stabilität, ist in unserer heutigen Zeit ins unermessliche gestiegen.

Besonders für Menschen mit psychischen Erkrankungen, können Tiere einen Co-Regulator für ihr Nervensystem darstellen.

Wenn man als Kind nicht gelernt hat, sein Nervensystem selbst zu regulieren, sondern immer abhängig davon war, dass es andere für einen tun oder man chemische Substanzen für die Regulation braucht, können einem Tiere helfen, das Nervensystem zu beruhigen.

Würde dieses Tier sterben - hätte man keinen Co-Regulator mehr und die Gefahr, dass eine eigene psychische Erkrankungen wieder etwas schlimmer werden würde, steigt.

Ich nehme deshalb die Sorge meiner Patienten Besitzer extrem ernst und verschwende wertvolle Haustier-Lebenszeit nicht damit, Methoden anzuwenden, die teilweise haarsträubend sind.

Meine Kunden bekommen das beste Wissen, was es zu den entsprechenden Themen auf dem Markt gibt.

Wusstest Du, dass in meiner Praxis immer geweint wird?

Weil die Liebe und Sorge zu dem jeweiligen Tier so groß ist?

Wusstest Du, für wieviele Kinder ihre Tiere unsagbar wichtig sind als Lebensbegleiter?

Wusstest Du, dass diese Menschen ALLES TUN würden für ihre Lieblinge?

Und wusstest Du, dass dies nicht verzärteln von Tieren ist, sondern ein Überlebenstrieb?

Und wusstest Du, dass ich deshalb in meiner Praxis auch Coaching und Beratung für Tierhalter anbiete? Damit sie lernen können, ihr Nervensystem selbst zu regulieren?

Wusstest Du, dass deshalb Tiere unsere Entwicklungshelfer sind?

Und diesem Thema habe ich mich verschrieben.

Gemeinsam werden wir das Beste für Deinen liebsten Schatz und Dich tun

06/11/2020
Seit über 12 Jahren kämpfe ich gegen das Trockenfutter. Gerade bei Katzen.Und immer einer stosse ich auf Menschen, die d...
05/11/2020

Seit über 12 Jahren kämpfe ich gegen das Trockenfutter. Gerade bei Katzen.

Und immer einer stosse ich auf Menschen, die denken, das sei ausschliesslich Tierheilpraktiker Denke und ich wolle nur mein Futter an den Markt bringen.

Nein, auch Tierärzte haben es erkannt.

Auch wenn es 5 vor 12 ist!

Wer bei mir eine Beratung haben möchte, kann sich gerne melden. :-)

https://www.t-online.de/leben/familie/id_14346784/tiere-macht-trockenfutter-katzen-krank-.html

Ob nass oder trocken, in der Dose oder im Beutel: Katzenfutter gibt es in vielen Zubereitungs- und Verpackungsarten. Wie sollen Katzenbesitzer da wissen, welche Futterart die beste ist?

Für meine lieben Kunden/innen!24 leckere Überraschungen. Der wohl gesündeste Adventskalender für Hunde und Katzen
03/11/2020

Für meine lieben Kunden/innen!

24 leckere Überraschungen. Der wohl gesündeste Adventskalender für Hunde und Katzen

Der Trend geht dahin, dass sich die meisten Hundehalter selbstverantwortlich erst einmal selbst an kleinen Wehwehchen pr...
23/10/2020

Der Trend geht dahin, dass sich die meisten Hundehalter selbstverantwortlich erst einmal selbst an kleinen Wehwehchen probieren - deshalb hier meine Empfehlung für alles, was man aus der Aloe Apotheke zuhause haben muss.

https://be-forever.com/?partner=bianca-grossmann

Darf ein Hund Kamillentee trinken
23/10/2020

Darf ein Hund Kamillentee trinken

22/10/2020

Meine Lieben

22/10/2020
Jeder Hund braucht frische Nahrung. Falls Du nicht barfst, kannst Du mit dem Herbstsmoothie frische Nahrung und Enzyme, ...
11/10/2020

Jeder Hund braucht frische Nahrung. Falls Du nicht barfst, kannst Du mit dem Herbstsmoothie frische Nahrung und Enzyme, Vitalstoffe und Vitamine für lebendige Nahrungszufuhr sorgen

Der Smoothie für den Hund wird von mir regelmäßig empfohlen. Mindestens sollte man (wenn man nicht Barft) aber 2x im Jahre ein Kur einlegen. Im Frühjahr, als...

Flöhe beim Hund – nur lästig oder auch gefährlich?Flöhe – die meisten Menschen juckt es schon am ganzen Körper, wenn sie...
30/09/2020

Flöhe beim Hund – nur lästig oder auch gefährlich?

Flöhe – die meisten Menschen juckt es schon am ganzen Körper, wenn sie nur an die blutsaugenden Parasiten denken. Da sind Flöhe beim eigenen Hund natürlich das Letze was man möchte. Tatsächlich ist ein Flohbefall beim Vierbeiner aber nicht nur lästig, sondern die kleinen Parasiten können z.B. auch Würmer übertragen oder Allergien auslösen. Aus diesem Grund sollte man einen Befall mit Flöhen schnell erkennen und behandeln.

Der Lebenszyklus der Flöhe

Auch wenn es der Name nicht vermuten lässt, ist der Katzenfloh die in Deutschland am häufigsten verbreitete Flohspezies bei unseren Hunden. Ctenocephalides felis, wie der Katzenfloh wissenschaftlich genannt wird, ist nämlich nicht wählerisch bei seinem Wirt und befällt eben nicht nur Katzen, sondern auch Hunde, Menschen und andere Säugetiere.

Flöhe sind etwa 1-4 mm kleine, braune Parasiten, die sich im Fell des Hundes aufhalten und sich durch Blutsaugen ernähren. Im Fell legt das Flohweibchen auch Ihre Eier ab – im Laufe ihres Lebens ca. 2000. Die Eier fallen von dort in die Umgebung ab, wo nach wenigen Tagen die ca. 2 mm großen Larven schlüpfen. Weil die Larven es gerne dunkel mögen, ziehen sie sich in Sofaritzen, Teppiche, Bodenspalten oder unter Möbel zurück. Dort verpuppen sich die Larven und nach 5-140 Tagen schlüpfen aus dem Kokon wieder erwachsene Flöhe, die bereit sind, auf den nächsten vorbeikommenden Hund zu springen.

Die ausgewachsenen Flöhe auf dem Tier machen also nur einen geringen Teil der gesamten Population aus. Etwa 95 % der Flohpopulation „versteckt“ sich als Eier, Larven oder Puppen in der gesamten Umgebung des Hundes.

Zwar können Flohlarven bei kalten Temperaturen im Winter draußen nicht überleben, in unseren beheizten Wohnräumen fühlt sich die Flohbrut aber das ganze Jahr über wohl.

Wie erkennt man einen Flohbefall beim Hund?

Auch wenn Flöhe mit bloßem Auge erkennbar sind, bemerkt man einen Flohbefall beim Hund meist erst spät – die Blutsauger können sich nämlich wunderbar im dichten Fell unserer Vierbeiner verstecken. Die ersten Anzeichen eines Befalls mit den Parasiten sind meist vermehrtes Putzen, Kratzen und Schlecken.

Mit einem einfachen Test können Sie jedoch zuhause schnell feststellen ob Ihr Hund betroffen ist:

Zuerst müssen Sie den Hund mit einem speziellen Flohkamm aus der Apotheke oder vom Tierarzt gründlich von vorne bis hinten kämmen. Durch die eng stehenden Zinken bleibt der Kot der Flöhe nämlich im Kamm hängen. Das ausgekämmt Material geben Sie dann auf ein feuchtes, weißes Blatt Küchenpapier und zerreiben das Material vorsichtig zwischen den Fingern.

Ist der Test positiv und handelt es sich tatsächlich um Flohkot, färbt dieser das Küchenpapier rötlich-braun, denn Flohkot besteht größtenteils aus verdautem Blut. Normaler Dreck aus dem Fell färbt das Küchenpapier hingegen nicht.

Haben Sie keinen Flohkamm zu Hausen, können Sie alternativ Ihren Hund auch über ein feuchtes, weißes Küchenpapier stellen und das Fell kräftig durchwuscheln. Dabei fällt der Flohkot vom Fell auf das Küchenpapier.

Was kann man bei Flöhen tun?

Wie bereits erwähnt, sind Flöhe nicht nur unangenehm, sondern können für Tier und Mensch auch gefährlich sein. Die Blutsauger sind nämlich Überträger des sogenannten Gurkenkernbandwurms, der auch vom Hund auf den Menschen übertragbar ist. Außerdem können Flöhe bei unseren Vierbeinern starke Allergien auslösen und zu extremem Juckreiz führen.

Aus diesem Grund sollte man bei einem Flohbefall schnell reagieren und diesen behandeln. Doch das ist oft einfacher gesagt als getan, denn die kleinen Plagegeister wieder los zu werden ist meist ziemlich aufwendig. Bei der Bekämpfung sollten Sie deswegen immer folgende 3 Punkte beachten:

Flöhe auf dem betroffenen Tier abtöten: Zur Bekämpfung von Flöhen gibt es zahlreiche, gut verträgliche Antiparasitika auf dem Markt. Bei der Auswahl des richtigen Präparates kann am besten der Tierarzt helfen.
Flohstadien in der Umgebung bekämpfen: Da sich etwa 95% der Flohpopulation in der Umgebung des Hundes „versteckt“, ist es extrem wichtig auch die Flohstadien in der Umgebung abzutöten. Ansonsten infiziert sich der Vierbeiner immer wieder von neuem mit den Parasiten und die Behandlung ist vergebens. Für die Umgebungsbehandlung können ebenfalls viele verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Wirkstoffen verwendet werden – auch hier kann der Tierarzt beraten. Zusätzliches ist häufiges Staubsaugen und Waschen von Decken und Kissen wichtig. Vergessen Sie dabei auch Orte wie Auto oder Balkon nicht.
Alle Tiere im Haushalt mitbehandeln: Sollten noch Partnertiere mit im Haushalt leben, ist es wichtig, diese ebenfalls mit zu behandeln. Ansonsten stecken sich die Tiere immer wieder gegenseitig an.
Wie kann man einem Flohbefall vorbeugen?

Damit es erst gar nicht zu einem unangenehmen Befall mit den blutsaugenden Parasiten kommt, sollte man auf ein paar Dinge achten. Zum Beispiel sind Hunde, die häufig im Unterholz oder Garten unterwegs sind besonders gefährdet – denn Igel sind die Hauptüberträger der Plagegeister. Natürlich sind auch andere Hunde eine potentielle Ansteckungsgefahr, z.B. in der Hundeschule oder auf der Hundewiese. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Flohprophylaxe mit einem Anti-Flohmittel, wie z.B. dem beliebtem Anifit Floh und Zeckenschutz SPRAY, ratsam – so ist Ihr Vierbeiner vor den kleinen Blutsaugern geschützt.

https://www.tiervitalcoach.de/content/partners/228316/shop/shop/article/11317/floh-_u_zeckenschutz_30ml_1_stueck_?category=62194

Quelle: Dr. med. vet. Stefanie Mallmann

7 typische Beschwerden, die durch eine Magenstörung entstehen.Der gesunde Hundemagen wird durch eine starke Magenschleim...
29/09/2020

7 typische Beschwerden, die durch eine Magenstörung entstehen.

Der gesunde Hundemagen wird durch eine starke Magenschleimhaut bedeckt, die ihn vor der Magensäure schützt. Wird diese Schutzschicht beschädigt oder kommt es zu einer Aufgasung, werden die Magenwände immer dünner. Dies macht sich an verschiedenen Punkten im Hundekörper bemerkbar.

Weiterlesen auf dem BLOG

29/09/2020

Gärtnert bloss nicht zuviel

Tierheilpraxis GroßmannNach der Frühlingskur, kommt jetzt die Herbst-Fleischsmoothie Kur.Hunde lieben ihn - und er ist e...
28/09/2020

Tierheilpraxis Großmann

Nach der Frühlingskur, kommt jetzt die Herbst-Fleischsmoothie Kur.

Hunde lieben ihn - und er ist eine perfekte Vorbereitung auf den Winter.

Wenn man das Fleisch weglässt - kann man ihn auch selbst trinken :-)

Der Smoothie für den Hund wird von mir regelmäßig empfohlen. Mindestens sollte man (wenn man nicht Barft) aber 2x im Jahre ein Kur einlegen. Im Frühjahr, als...

MagensanierungEin gesunder Hund beginnt im Mund :-) "Maul" :-)So, da ich eben den Artikel zur Veganer Ernährung beim Hun...
28/09/2020

Magensanierung
Ein gesunder Hund beginnt im Mund :-) "Maul" :-)

So, da ich eben den Artikel zur Veganer Ernährung beim Hund gepostet habe - möchte ich jetzt nochmal an dem Schaubild, welches ich dort verwendet habe zeigen - warum ich so gerne den MAGEN sanier, bevor ich mich dem Darm zuwende.

Schon alleine vom Hinsehen bemerkt man, wie GROSS der Anteil des Mauls, der Speiseröhre und des Magens ist.

Wenn bereits HIER etwas nicht im Gleichgewicht ist, entzündet oder zu sauer, dann kann man den Darm 1000 Jahre lang sanieren, das bringt einfach nichts!

Wer Lust hat schaut sich einfach in meinen Videos um. Dort habe ich ein Video zur Dram und Magengesundheit gemacht :-)

https://www.youtube.com/watch?v=q2wloHZ_4sg&t=221s

Kann man einen Hund vegan ernähren?Das ist das Verdauungssystem unserer Wauzis. Diese sind Zivilisationsfolger und konnt...
28/09/2020

Kann man einen Hund vegan ernähren?

Das ist das Verdauungssystem unserer Wauzis. Diese sind Zivilisationsfolger und konnten sich mit der Zeit an die Kost, die der Mensch ihnen bietet über Selektion und Zucht anpassen. Im Gegensatz zum Wolf verfügt der Hund zum Beispiel über deutlich mehr Gensequenzen, die stärkeabbauende Enzyme im Hundedarm bedingen. Auch die Fettverdauung im Zwölffingerdarm ist optimierter als bei den “unzivilisierten” Verwandten.

Nichtsdestotrotz ist der Hundedarm kurz. Nicht ganz so kurz wie bei Katzen, die dadurch fast exklusiv karnivor sind, aber trotzdem nicht so lang wie bei einem Pferd, einer Kuh, die extra Mägen haben, oder sogar wie beim Menschen als Allesfresser. - Der Hund ist daher fakultativ karnivor. -

Ernähren wir ihn jetzt vegan, so fügen wir dem Darm des Hundes einerseits Stress zu, indem wir ihn mit schwer verdaulichen Bestandteilen vollstopfen. Dabei kann auch weniger verdaut werden, da der Darm kürzer, und somit die Verweilzeit ebenfalls kürzer ist. Die Drüsen in der Galle, der Bauchspeicheldrüse, aber auch die Liebekühnschen Drüsen in Zwölffingerdarm und Leerdarm müssen durch den immanenten “Nährstoffhunger” Mehrarbeit leisten, während der Hund trotzdem weniger Nährstoffe aus dem Pflanzenbrei extrahieren kann, bevor dieser am hinteren Ausgang den Hund verlässt. Dabei muss man außerdem die Bestandteile des Futters immer im Auge behalten, die gegebenenfalls nur schlecht oder gar nicht (!) durch den Hund verstoffwechselt werden können. Diese sammeln sich im ungünstigsten Fall im Gewebe an und führen zu Entzündungen, weil das Immunsystem diese abbauen muss, oder Vergiftungen.

Aber auch der Blinddarm des Hundes ist dabei so eine Sache. Hier sammeln sich Reste des Speisebreis und werden mikrobiell abgebaut. Daraus entstehen zum Beispiel Vitamin B-Komplexe. Die Darmflora die das erledigt, ist nicht zwingend auf eine vegane Ernährung eingestellt! Auch hier können Defizite und Mängel auftreten.

Ich habe auch schon viele Tiere erlebt, und Hunde sind in der Regel gerade bei chronischen Schmerzen hart im Nehmen. Sie schleppen sich weiter und zeigen zum Wohle des Rudels keine Schwäche. Wer also sagt, sein Hund hätte durch die vegane Ernährung nie Probleme gehabt, hat vielleicht auch einfach einen sehr harten Hund sein eigen genannt.

****Grundsätzlich können und sollten Hunde natürlich auch Pflanzen fressen. Sogar eine vegetarische oder pesketarische Ernährung kann sich aus Verträglichkeitsgründen oder der Einstellung der Besitzer ergeben. Aber eine Ernährung über rein pflanzliches Eiweiß und rein pflanzliche Vitaminquellen ist, entschuldigt das wegen BNBR, bescheuert! Im schlechtesten Fall hat der Hund sein Leben lang verdeckte Probleme, oder er frisst einfach Mäuse und Hundekot, wenn Frauchen nicht hinguckt. Dadurch, dass der Darm so kurz ist, enthält der Hundekot noch eine gute Ladung tierisches Protein und die erforderlichen Nährstoffe. Ist das wirklich besser?

****Resümee: Die vegane Ernährung des Hundes ist möglich. Aber sie ist auch mit sehr viel Aufwand und Erfordernissen verbunden, denn die pflanzliche Diät beinhaltet Stoffe die besser dazu geeignet sind den Urin des Tieres zu alkalisieren. Durch die Fleischdiät ist dieser jedoch ansonsten eher zwischen pH 5–7, also sauer. Wird er zu alkalisch besteht das Risiko der Bildung von Nierensteinen aus Kalzium! Diese lösen sich im Vergleich zu Nierensteinen auf Basis zu sauren Urins allerdings nicht mit Glück wieder auf, sondern müssen abgehen. Wer seinen Hund vegan ernährt, sollte also auf eine geeignete Zusammensetzung des Futters achten um eine Alkalisierung zu vermeiden.

****Um die Frage also abschließend zu beantworten, ist es nur dann Tierquälerei, wenn dem veganen Hundehalter der Aufwand zuviel ist, für die aufwändige Nährstoffversorgung durch vegan-akzeptable Futterquellen zu sorgen, und somit dem Hund auf verschiedensten Wegen potentiell unnötige Beschwerden auferlegt werden.

Die Notwendigkeit einen Hund vegan zu ernähren OHNE medizinische Indikation erschliesst sich mir deshalb NICHT und wird von mir auch in keinem Falle empfohlen.

FotoQuelle: Dirk Patze

Beipackzettel und NebenwirkungIn meiner Tierheilpraxis ist sehr oft die Rede von Medikamenten und von Nebenwirkungen.Die...
28/09/2020

Beipackzettel und Nebenwirkung
In meiner Tierheilpraxis ist sehr oft die Rede von Medikamenten und von Nebenwirkungen.
Die Tierhalter kommen oft aus dem Grund zu mir, weil sie ihrem Tier die Nebenwirkungen der Chemie nicht antun wollen.
Das ist auch gut und richtig so.
Das bedarf aber einer genaueren Unterteilung.
Nicht IMMER sind chemische Medikamente schlecht.
Ja, wenn man in den Beipackzettel schaut, wird einem enorm schlecht und man legt das Medikament lieber wieder weg.
Dazu muss man aber wissen, dass ALLE Symptome, die während der Einnahme eines Medikamentes auftreten in den Beipackzettel aufgenommen werden müssen.
Dabei entsteht (oft, nicht immer) der Eindruck, dass das Medikament gefährlicher ist, als es tatsächlich der Fall ist.
(Natürlich gibt es auch Medikamente die ganz schlimme Nebenwirkungen hatte: Contergan zum Beispiel.)
Wenn jetzt in einem Beipackzettel folgendes stehen würde:
***"Nebenwirkungen: *****
Dieses Medikament wirkt in sehr kleinen Mengen euphorisierend, enthemmend und anregend. Werden größere Mengen konsumiert, macht es müde und kann sogar Depressionen auslösen.
Ab 60g dieses Medikamentes
kann man bereits von Langzeitfolgen für die Gesundheit auszugehen. Die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen sind jedenfalls. Dieses Medikament spielt eine Rolle bei der Entstehung von 60 unterschiedlichen Krankheiten.
***Bei langfristiger Einnahme:*****
schränkt sich zuerst die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit ein
nehmen Hemmungen ab
die Risikobereitschaft steigt. Problematische Situationen erscheinen in diesem Zustand einfacher zu bewältigen.
setzen Koordination und Gleichgewichtssinn sowie die Sprache aus
erschlaffen die Muskel
fällt man schlussendlich ins Koma
Bei etwa vier Gramm im Blut im Blut liegt die durchschnittliche tödliche Dosis.
Es kommt ausserdem zu:
*Herz-Kreislauf-Erkrankungen*
Besonders die Entstehung von Bluthochdruck wird durch den Alkohol begünstigt. Auch das Schlaganfallrisiko steigt.
*Krebs*
Dieses Medikament löst nachweislich Krebs aus. Besonders steigt das Risiko der Krebsentstehung für Leber, Speiseröhre, Mund- und Rachenraum, den Darm und bei Frauen die Brust. Zehn Prozent der Krebserkrankungen bei Männern und drei Prozent bei Frauen sind auf dieses Medikament zurückzuführen.
*Leber*
Zunächst entwickelt sich eine Fettleber, die sich an der Vergrößerung des Organs zeigt, zunächst aber noch keine Beschwerden auslöst.
In weiterer Folge kommt es zur Leberentzündung, der so genannten Fettleber-Hepatitis. Chronische Entzündungen führen bei langfristiger Einnahme zur Zersetzung ("Zirrhose") der Leber. Daraus kann sich Leberkrebs entwickeln: 80 Prozent der Leber-Krebserkrankungen sind auf eine Zirrhose zurückzuführen.
*Psychosoziale Folgen*
Das Medikament lässt belastende Situationen in Beruf und Familie oft leichter erscheinen. Die Gefahr liegt hier in der "Selbstmedikation". Wenn der Griff zu dieser Tablette zur Gewohnheit wird, um dem Leistungsdruck Stand zu halten oder Konflikte in der Familie zu bewältigen, beginnt ein Teufelskreis.
Er führt oft zur Verschärfung beruflicher und familiärer Probleme. Alkoholismus wird mit sozialer Isolation bis hin zur Arbeits- und Wohnungslosigkeit in Verbindung gebracht.
Man wäre über diesen Beipackzettel doch total entsetzt? Oder?
Das ist der Beipackzettel von Alkohol. Genauso würd sein Beipackzettel für andere Genussmittel aussehen.
So viele Genussmittel, die wir im Alltag regelmäßig verwenden, haben so starke Nebenwirkungen. Aber wir nehmen sie in Kauf. Obwohl sie keinerlei krankheitslindernde Eigenschaften haben.
Ich sage EXTRA lindernd und nicht heilend.
Medikamente heilen selten.
ABER: es ist absolut in Ordnung eine schlimme Krankheit erst einmal für sein Tier durch Medikation zu lindern und dann an die Ursache heranzugehen. Dies gilt natürlich auch für den Menschen.
Die in letzter Zeit zunehmende Einstellung, seinem Tier lieber nichts zu geben und erst einmal allerlei Hausmittel (die man in einer Community im Netz) gelesen hat auszuprobieren, hat schon so manchem Tier das Leben gekostet.
DESHALB:
1) Eine genaue Diagnose ist IMMER wichtig.
2) ist es eine lebensbedrohliche Krankheit?
3) Das Tier erstmal in einen stabile Zustand bringen, "zur Not" auch MIT allopathischen Medikamenten!! Wenn keine NOT vorhanden ist braucht man evtl auch keine. Die Naturheilkunde hat sensationelle Alternativen!!!
4) Danach schauen, WAS genau ist denn die Ursache für die gesundheitlichen Probleme? Ganzheitlich gesehen?
5) Ganzheitliche Massnahmen einleiten
6) Allopathische Medikation wieder herunterfahren (je nach Situation natürlich)
7) Ganzheitliche Unterstützung weiterführen
MERKEN: Die Dosis macht das GIFT!!!!

Adresse

Am Fußgraben 20
Hünfelden
65597

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00

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