Hundeschule - Michaela Runge, Hamburg

Hundeschule - Michaela Runge, Hamburg Hundeschule - Michaela Runge, Hamburg Das Training findet in kleinen Gruppen im Stadtpark Eimsbüttel statt.
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Innovativ und nach den neusten Methoden der Hundeerziehung, lernen Sie in meiner Hundeschule alles was Sie und Ihr Vierbeiner für das moderne Leben in einer Großstadt brauchen. Dies hat den Vorteil, dass wir alltagsnahe Situationen trainieren können. Ich arbeite aus Überzeugung gewaltfrei und verwende zur Motivation von Hund und Halter rein positive Methoden. So entsteht in meinen Gruppenstunden e

ine wunderbare Atmosphäre, in der alle gerne mitarbeiten. Von Welpenunterricht über Junghundgehorsam bis hin zum Anti-Giftköder-Training, für alle Altersklassen ist ein Angebot vorhanden.

🐾 **Erste Hilfe Kurs für Hunde** 🐾Liebe Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,Ich lade euch herzlich zu meinem speziellen...
09/07/2024

🐾 **Erste Hilfe Kurs für Hunde** 🐾

Liebe Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,

Ich lade euch herzlich zu meinem speziellen Erste Hilfe Kurs für Hunde ein, der am **Samstag, den 13. Juli 2024** stattfindet. 🐶✨

In diesem Kurs lernt ihr alles Wichtige, um im Notfall richtig handeln zu können und eure geliebten Vierbeiner optimal zu versorgen. Folgende Themen werden unter Anderem behandelt:

🔍 **Vitalzeichen erkennen:** Lernt, wie ihr den Gesundheitszustand eures Hundes schnell und sicher einschätzen könnt.

🩹 **Verbände anlegen:** Ich zeige euch Schritt für Schritt, wie ihr bei Verletzungen richtig Erste Hilfe leistet und Verbände anlegt.

🦠 **Parasiten erkennen:** Erfahrt, wie ihr Parasiten frühzeitig entdeckt und welche Maßnahmen ihr ergreifen könnt, um euren Hund zu schützen.

🚑 **Notfallmaßnahmen:** Was tun, wenn es wirklich ernst wird? Ich bereite euch auf verschiedene Notfallsituationen vor, damit ihr ruhig und kompetent reagieren könnt.

Der Kurs dauert etwa drei Stunden und findet in Niendorf Nord statt. Hier sind die Details:

📅 **Datum:** 13. Juli 2024 , ab 10.30 Uhr
🕒 **Dauer:** ca. 3 Stunden
📍 **Ort:** Niendorf Nord

Nutzt diese Gelegenheit, um eure Kenntnisse zu erweitern und sicherzustellen, dass ihr im Ernstfall bestens vorbereitet seid. Eure Fellnasen werden es euch danken! 🐾❤️

Meldet euch jetzt an und sichert euch einen Platz in meinem Erste Hilfe Kurs.

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24/05/2024

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Der muss knurren, das ist normal!

Knurren darf man nicht verbieten, nie! Das ist normale Kommunikation.
Ja.
Und nein!

Natürlich gehört Knurren zur normalen Kommunikation des Hundes dazu. Genau genommen gehört es, wenn es denn ein drohendes Knurren ist, zum Aggressionsverhalten und damit zum Sozialverhalten.
So weit so richtig.
Beißen ist übrigens auch normal und gehört zur aggressiven Kommunikation von Hunden.

Den Briefträger ins Bein ein paar blutige Löcher zu beißen ist normal. Den Besuch anzuknurren, zu bellen und Scheinattacken auf ihn zu fahren ebenso. Es ist auch normal, dass Hunde sich auf dem Spaziergang kräftig prügeln, mit blutigen Ratschern im Fell. Es macht nicht jeder, aber es ist normales Verhalten, also nicht verhaltensgestört und je nach Rasse und Typ sogar erwünscht.
Es ist normal, dass sie auf andere Hunde zuschießen und sie wegscheuchen, wenn sie im vermeintlich eigenen Revier friedlich Spazierengehen und es ist auch normal, dass sie Giftköder im Gebüsch fressen, weil es leckere Würstchen sind.
Normal ist aber nicht gleich gut. „Normal“ ist nicht dasselbe wie: „In Ordnung“.

Wer sich von seinem Hund anknurren lässt, wenn er sich auf sein Sofa setzen möchte, auf dem der Hund schon sitzt, der darf sich eben nicht beschweren, dass der Hund auch andere Entscheidungen darüber trifft, wie und wo sich sein Mensch bewegen darf. Und wer damit klarkommt, dass der Besuch berechtigterweise keine Lust hat sich bedrohen zu lassen und erstmal fünf Minuten mit angehaltener Luft strammstehen muss und nie wieder kommt, wird eben einsam.
Das ein Verhalten normal ist heißt noch lange nicht, dass der Hund es immer machen muss oder sollte und erst recht nicht, dass es ihm schaden würde es zu lassen.
Und als erziehende Person habe ich nicht nur die Aufgabe meinen Briefträger, Besuch, andere Hund und auch mich selbst zu schützen.
Hunde zu erziehen und ihnen unangebrachtes Verhalten situativ zu verbieten ist normal. Und nebenbei auch noch richtig.
Und wer wann welche Grenzen im Zusammenleben setzen darf und sollte entscheidet die Tatsache, wer die Erziehung übernommen hat, und die Verantwortung im Zusammenleben trägt. Das ist der Mensch.

Einen Einbrecher zu beißen oder zu verbellen ist normal und auch ok. Besuch dasselbe anzutun ist normal und nicht ok.
Und das entscheide ich. Ich ganz alleine, in meinem Haus mit meinen Regeln und als Person die Verantwortung für das Verhalten meines Hundes trägt und die Regeln dieser Gesellschaft versteht und kennt.
Es ist meine Aufgabe die Unterscheidung zu treffen, wann ein normales Verhalten gleichzeitig ok ist und wann nicht. Es ist die Grundlage von Erziehung, dass ich meinem Hund zeige, wann sein normales Verhalten angemessen ist und wann er es sich verkneifen muss. Meiner Meinung nach ist das nichts, was man sich aussucht, sondern verpflichtend, wenn man sich ausgesucht hat einen Hund zu sich zu nehmen.

Wer das nicht kann oder will, der muss auf Haustiere ausweichen, die keine Gefahr darstellen können und nicht erzogen werden müssen.
Und die vor allem kein Bedürfnis nach sozialer Interaktion haben. Alles einfach durchgehen zu lassen, weil es normal wäre das Verweigern von Kommunikation und keine Freiheit.
Pauschalsätze wie: „man muss den Hund immer knurren lassen, das ist nur Kommunikation“ sind grob fahrlässig und falsch und können zu großen Problemen führen, unter denen am Ende die Hunde leiden.

Alles kann richtig oder falsch sein, je nach Situation!

Wir müssen also lernen wann etwas ok ist, nachdem wir wissen, was normal ist.
Und dann am besten gleich, wie wir den Hund so lenken, dass er verstehen kann, was ok ist und was nicht. Wir müssen ihn in seinem Hundsein akzeptieren und Hund sein lassen, ohne ihn immer nur machen zu lassen, was er will. Er darf auch lernen was er sollte!
Auch ein gut erzogener Hund ist ein Hund.
Auch ein Hund, der nicht in jeder Situation jeden bedrohen darf ist ganz Hund.
Denn sich im Verhalten anpassen zu können macht einen Hund als soziales Lebewesen genauso aus wie seine Kommunikationsformen.

Ja, es ist normal zu Knurren. Und ja, es gibt viele Momente, in denen er angemessen und ok ist zu knurren und der Hund es unbedingt machen sollte!
Und es gibt genauso Momente, in denen es überhaupt nicht ok ist, egal wie normal es ist und wenn in diesen Momenten nicht passend interveniert wird, dann kann es zu fatalen Folgen kommen.
Diese fatalen Folgen sehe ich und Kolleg*innen in den Tierheimen und bei den Hunden, die nicht mal die Tierheime mehr nehmen möchten.
Die Hunde, die gelernt haben, dass jeder Mensch seine eigenen Bedürfnisse zurücksteckt und seine eigenen Grenzen vergisst, wenn man ihn nur bedroht, oder auch beißt. Die sich benehmen wie die Axt im Walde, weil sie nie gelernt haben, was angemessen ist.

Pauschale Bedienungsanleitungen für lebende Wesen sind das Gegenteil von hilfreichem Mitdenken, oder Anerkennung typischer Hundeverhaltensweisen. Da gehört ein bisschen mehr Denken und Fühlen dazu, ein bisschen mehr Mühe und Wachsen an den eigenen Erziehungsfähigkeiten. Wer für den Hund denken möchte, der kann sich informieren was normal ist und gleichzeitig entscheiden, wie man dieses Normale in die Bahnen lenkt, dass alle mit möglichst vielen Freiheiten glücklich leben können.
Das kostet vielleicht mehr Mühe, aber es macht auch Spaß und es ist großartig zu sehen und zu fühlen, wie intensiv die Beziehung zum Hund damit wachsen kann. Diese Mühe lohnt sich!

🐾 Meet Roy! 🐶 🐾Roy ist ein aufgeschlossener und freundlicher Hund, der gerne Kontakt zu Menschen sucht. Er liebt es, dra...
22/02/2024

🐾 Meet Roy! 🐶 🐾

Roy ist ein aufgeschlossener und freundlicher Hund, der gerne Kontakt zu Menschen sucht. Er liebt es, draußen zu sein und neue Abenteuer zu erleben. Roy zeigt seine Freude oft durch sein charmantes Lächeln und sein grobmotorisches, aber liebenswertes Verhalten. Obwohl er manchmal etwas unsicher sein kann, ist er bereit, mit geduldigen und erfahrenen Menschen zu lernen und zu wachsen.

Aufgrund von Bestimmungen bezüglich der Rasseliste ist es Roy nicht möglich, in Hamburg ein Zuhause zu finden. Er ist daher auf der Suche nach einem warmen Plätzchen außerhalb von Hamburg. Wenn du bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden hast und bereit bist, ihm ein liebevolles Zuhause zu bieten, könnte Roy der perfekte Begleiter für dich sein!

Als verantwortlich für die administrative Durchführung der Wesensteste im Tierheim, stehe ich zur Verfügung, um eventuelle Fragen zu beantworten oder weiterführende Informationen bereitzustellen. Lass es mich wissen, ob du mehr darüber erfahren möchtest!

Den Link zu Roy‘s Profil findest du in den Kommentaren.

📅 Save the date! Am 26. Januar um 16:00 Uhr startet eine neue Anfängergruppe in meiner Hundeschule. Jeden Freitag biete ...
09/01/2024

📅 Save the date! Am 26. Januar um 16:00 Uhr startet eine neue Anfängergruppe in meiner Hundeschule. Jeden Freitag biete ich praxisorientiertes Training für Hunde, um die Grundlagen für das Leben in der Großstadt zu erlernen. 🏙️🐾 Anmeldungen sind über meine Homepage möglich. Ich freue mich darauf, euch und eure Vierbeiner professionell zu unterstützen! 🐕✨

Liebe Hundeschul-Freunde 🐾,ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass Professor nach ihrer Pyometra-Operation wieder...
30/12/2023

Liebe Hundeschul-Freunde 🐾,

ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass Professor nach ihrer Pyometra-Operation wieder putzmunter ist! 🎉 Ein herzliches Dankeschön an euch alle für die Unterstützung und Geduld in diesem Jahr. Es war wundervoll, mit euch und euren Vierbeinern zu arbeiten. 🐶💖

Ich möchte mich für das Vertrauen bedanken und wünsche euch einen ruhigen Rutsch ins neue Jahr! Auf ein weiteres Jahr voller Liebe, Lernen und gemeinsamer Abenteuer. 🐕✨

Moin! Wie die meisten von euch wissen, arbeite ich nebenbei im  - und liefere hier auch eure Spenden ab. Soll von der ga...
17/07/2023

Moin!
Wie die meisten von euch wissen, arbeite ich nebenbei im - und liefere hier auch eure Spenden ab.

Soll von der gaaaanz besonders lieben Gina (die auch ein neues Zuhause sucht) ein fettes DANKE ausrichten!

Und falls du auch noch ungeöffnetes Futter, Snacks oder das Zubehör aus der letzten Sommerkollektion abgeben möchtest - immer her damit - du kannst es einfach zu deiner nächsten Trainingsstunde mitbringen und ich liefere es für dich ab!

Neun Jahre 🌞✨Ein herzliches Dankeschön an meine wunderbaren Kunden, die mir über all die Jahre ihr Vertrauen geschenkt h...
20/06/2023

Neun Jahre 🌞✨

Ein herzliches Dankeschön an meine wunderbaren Kunden, die mir über all die Jahre ihr Vertrauen geschenkt haben, ihre geliebten Vierbeiner in meine Obhut zu geben. Es ist eine außergewöhnliche Reise, in der ich die Chance hatte, mit so vielen einzigartigen Hunden und ihren liebevollen Besitzern zusammenzuarbeiten.

Jeder einzelne von euch hat dazu beigetragen, dass ich meine Leidenschaft für Hunde zu meinem Beruf machen konnte. Eure Unterstützung und Zusammenarbeit haben es mir ermöglicht, Hundetraining auf professioneller Ebene anzubieten und dabei stets das Wohl der Tiere im Fokus zu behalten.

Ich bin zutiefst dankbar für die wertvollen Erfahrungen, die ich durch euch und eure Vierbeiner gewonnen habe. Eure Hunde haben mich gelehrt, geduldig zu sein, zu verstehen und vor allem mit Liebe und Fürsorge zu agieren. Ihr seid nicht nur Kunden, sondern auch Teil meiner Hundetrainer-Familie geworden.

Lasst uns gemeinsam auf neun Jahre voller Erfolge, Fortschritte und liebevoller Momente anstoßen. Eure bedingungslose Hingabe zu euren Hunden ist bewundernswert, und es erfüllt mich mit Freude zu sehen, wie ihr eure pelzigen Begleiter zu glücklichen und artigen Tieren formt.

Ein großes Dankeschön an jeden Einzelnen von euch für eure anhaltende Unterstützung und dafür, dass ihr mir ermöglicht, meinen Traum zu leben. Ich freue mich auf viele weitere Jahre, in denen ich euch bei der Ausbildung und Betreuung eurer wundervollen Hunde begleiten darf. Von ganzem Herzen: Danke! 🤍🐶

Ab dem 21.7.2023 startet immer freitags um 17.00 Uhr eine neue Welpengruppe im Stadtpark Eimsbüttel. Anmeldungen nehme i...
18/06/2023

Ab dem 21.7.2023 startet immer freitags um 17.00 Uhr eine neue Welpengruppe im Stadtpark Eimsbüttel.

Anmeldungen nehme ich ab sofort über meine Homepage entgegen! Ich freue mich schon die neuen Teams begrüßen zu dürfen 🌞

Nächste Woche startet bei mir eine neue Welpengruppe 🐶Wir treffen uns sechs Wochen lang immer freitags um 17.00 Uhr im S...
17/04/2023

Nächste Woche startet bei mir eine neue Welpengruppe 🐶

Wir treffen uns sechs Wochen lang immer freitags um 17.00 Uhr im Stadtpark Eimsbüttel.

Noch sind ein paar Plätze frei ✅

06/04/2023

Wenn es unseren Haustieren auf einmal schlecht geht, kann das sehr beunruhigend sein. Besonders über die Feiertage können dann Ängste aufkommen. Die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover hat die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen für Hunde und Katzen entwickelt. 💚 Die PDF-Dateien findet ihr hier:

Erste Hilfe für Katzen

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/13_Kleintiere/Down/200724_TIH_ErsteHilf_Katze_Web.pdf

Erste Hilfe für Hunde

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/13_Kleintiere/Down/200724_TIH_ErsteHilf_Hund_Web.pdf

++ Wie Hunde fühlen (Teil II) ++Das taktile Reizleitungssystem bei Hunden hat einen neuronalen Hintergrund, der eng mit ...
30/03/2023

++ Wie Hunde fühlen (Teil II) ++

Das taktile Reizleitungssystem bei Hunden hat einen neuronalen Hintergrund, der eng mit dem somatosensorischen System verbunden ist. Das somatosensorische System umfasst die Nerven und Regionen im Gehirn, die für die Wahrnehmung und Verarbeitung von Berührungs- und Druckreizen zuständig sind.

Die Tasthaare (Vibrissen) und die Haut des Hundes sind mit sensorischen Neuronen ausgestattet, die auf Berührungen und Druck reagieren. Diese Neuronen senden elektrische Impulse entlang der Nervenbahnen zum Rückenmark und zum Gehirn, wo die Signale verarbeitet werden.

Die Informationen, die durch das taktile Reizleitungssystem wahrgenommen werden, gelangen über den Trigeminusnerv und andere sensorische Nervenbahnen zum somatosensorischen Kortex im Gehirn. Dort werden die Signale verarbeitet und interpretiert, um eine Vorstellung davon zu erhalten, was berührt oder gedrückt wird und wie stark der Druck ist.

Das somatosensorische System ist auch eng mit anderen Teilen des Gehirns verbunden, wie dem limbischen System, das für Emotionen und Verhaltensweisen zuständig ist. Dadurch kann das taktile Reizleitungssystem eine wichtige Rolle bei der Regulation von Emotionen und Verhalten von Hunden spielen.

In der Ausbildung von Hunden können gezielte Berührungen und Druck auf bestimmte Körperregionen dazu beitragen, dass der Hund lernt, bestimmte Verhaltensweisen zu zeigen. Das liegt daran, dass das somatosensorische System und andere neuronale Netzwerke im Gehirn miteinander interagieren, um Verhaltensweisen und Emotionen zu regulieren.

Insgesamt ist das taktile Reizleitungssystem bei Hunden ein wichtiger Teil der somatosensorischen Wahrnehmung und hat einen neuronalen Hintergrund, der eng mit anderen Gehirnregionen verbunden ist. Es ist wichtig, diese Art der Kommunikation zu verstehen und zu respektieren, um eine positive Interaktion mit dem Hund zu gewährleisten.

Ein wunderbarer Artikel - investiert ein paar Minuten und lest ihn euch genau durch!
28/03/2023

Ein wunderbarer Artikel - investiert ein paar Minuten und lest ihn euch genau durch!

„Abgedreht!“
Wenn Hunde nur noch spielen wollen und nicht mehr kommunizieren können.

Täglich tausendfach zu sehen: die Pupillen geweitet, der Körper bebend, die Atmung hektisch, die Stimme von bellend bis kreischend, die Leine furchtbar straff!
Und der Mensch am Ende der gestrafften Leine? „Mist, jetzt kommt jemand mit Hund entgegen“, so seine Gedanken.
Die auf ihn zukommenden, möglichen Szenarien sind ihm schon länger bekannt.
Nur, welcher seiner Pläne von A bis G soll heute angewendet werden?

Plan A: sofort umdrehen und nichts wie weg.

Plan B: ausweichen und mit großem Abstand links oder rechts vorbei.

Plan C: Augen zu und einfach durch.

Plan D: zur Seite drehen, Hund festhalten und warten, bis alles vorbei ist.

Plan E: Leine einfach fallen lassen, wird schon gut gehen, er will ja eh nur spielen.

Plan F: Ablenken mit Spielzeug. Hat anfangs funktioniert, jetzt kaum noch.

Plan G: „Party feiern“ und die Begegnung mit Fleischwurst garnieren.

Plan H: Hund reglementieren und Gehorsam einfordern. Hat noch nie funktioniert, wurde auch nie trainiert, da ja Hundetraining nur freiwillig und ohne Strafe sein soll.

Weitere Pläne existieren gerade nicht.

Zunächst muss jedem klar sein, dass das Szenario Hundebegegnung in der beschriebenen Form weder eine Erfindung noch eine Übertreibung darstellt.
Leidtragende Menschen mit derart verhaltensauffälligen Hunden gibt es in enorm hoher Anzahl, und wie so oft, stellt sich auch in diesem Fall die Frage nach den Ursachen.
Warum nur gibt es offensichtlich immer mehr Familienhunde, denen kaum noch etwas an Kommunikation mit Artgenossen, sondern weitaus mehr an exzessiven Rennspielen – und damit an purer Interaktion – liegt? Na, weil sich der Mensch auch in diesem Fall an Dingen, die krank machen, mehr erfreuen kann, als an gesunden Alternativen, die halt weniger Glückshormone freisetzen.
Es ist doch einfach ein besonderer Genuss für Menschen, die kleinen und großen Vierbeiner beim lustvollen Toben über eine Wiese zuschauen zu können. Das ist doch so schön und kann doch auch nicht schaden. Doch! Und wie das schaden kann. Die Zunahme an „spielsüchtigen“ und sozial wenig kompetenten Hunden ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen.

Dafür gibt es – wie meistens – nicht nur eine Ursache, aber Spitzenreiter bei der Schuldfrage sind nach meiner Überzeugung schlecht geführte Hundegruppen in Welpen- bzw. in Hundeschulen. Hier ist sehr häufig der Nährboden für sozial abnormes Verhalten zu finden. Ich lasse nicht unerwähnt, dass es auch qualitativ sehr gute Hundeschulen gibt, die das von mir beschriebene Problem zu gut kennen und es einfach besser machen.
Daneben sind selbstverständlich auch sogenannte „Freilauf-Gebiete“ verantwortlich, in denen nicht selten 20 und mehr Hunde sich selbst überlassen werden und kaum jemand wirklich Plan hat, was Hunden im sozialen Spiel guttun kann und was nicht.

Fehlinterpretierte Studien!

In den vergangenen Jahren wurde ich immer wieder mit wissenschaftlichen Studien konfrontiert, die angeblich belegen sollen, wie wichtig und wertvoll soziales SPIEL für die Entwicklung des hundlichen Gehirns sein sollen. Auch lernen wohl Welpen allgemein schneller, wenn soziales SPIEL als Teil der Lernprozesse Einfluss nehmen kann.
Das würde und werde ich nie in Abrede stellen, auch wenn hier der Zeitfaktor unbedingt berücksichtigt werden muss (siehe letzter Absatz – Humanpsychologie).
Wohl aber ergeht der Vorwurf, dass der Begriff SPIEL als solcher nicht ausreichend und vor allem nicht abgrenzend definiert wird.
Ganz einfach erklärt: Wenn soziales SPIEL schön und angenehm empfunden wird, ist alles im Lot; wenn hingegen soziales SPIEL als „geil“ und „berauschend“ empfunden wird, lehren wir unseren Hunden soziale Irrwege, aus denen diese Hunde selbst und ohne Hilfe von außen überhaupt nicht mehr herausfinden können!

Wenn Hunde „reden“ könnten!

In unseren sonntäglichen Welpengruppen (Sozialisierungs-Stunden mit max. 10 Welpen) beginnen wir mit Ruheübungen (Stand-By-Modus) und sozialer Zweisamkeit (Mensch und Hund). Nach und nach kommt es dann zu Einzelzusammenführungen zwischen zwei(!) passenden Welpen. Diese dürfen jeweils einige Minuten kontrolliert kommunizieren und interagieren. Dann pausieren die zwei Welpen und die nächsten zwei Welpen werden zusammengeführt.
Nach etwa 30 bis 40 Minuten wird nach Vorauswahl die Gruppe auf 4 bis 6 Welpen erhöht. Es beginnt das freie kommunizieren und interagieren, wobei die Gruppe individuell alle paar Minuten „personell“ umgestaltet wird.
Eingegriffen wird explizit nur dann, wenn sich extrem hohe Erregungsprozesse in einem Welpen oder auch tendenzielles Meideverhalten (Angst/Unsicherheit) abzeichnen. Aggressionsverhalten (konstruktiv) ist selbstverständlich erlaubt!
Es bedarf übrigens einer ganzen Menge an Erfahrungen und Wissen, Welpengruppen so zu steuern bzw. zu koordinieren, dass möglichst jeder einzelne Welpe davon auch profitieren kann. Niemals eine Sache für unerfahrenes „Einstiegs-Personal“ in einer Hundeschule, was leider viel zu häufig der Fall ist.
Am Ende der Sozialisierungsstunde schließen wir erneut mit Ruheübungen ab.

Könnten die uns anvertrauten Welpen reden, würden sie – zuhause von Artgenossen befragt: „wie war es in der Hundeschule?“ – mitteilen: „Ja, war ganz nett, habe ein paar Kumpels kennengelernt, mit denen ich mich austauschen konnte. Ansonsten war es recht ruhig dort“.
Würden sie hingegen antworten: „das war abartig geil, unvorstellbar! Da solltest du mal dabei sein“, dann hätte ich eine ganze Menge stümperhafte Fehler gemacht.“
Das Gefühl „abartig geil“ erzeugt nämlich Glücksgefühle mit problematischen Folgen.

Die Sache mit dem Dopamin

Es ist völlig unbestreitbar – auch wissenschaftlich – dass extrem positiv assoziierte Reize die körpereigene Droge Dopamin freisetzt. Dopamin treibt uns nach Freisetzung unnachgiebig an, bestimmte Handlungen zu vollziehen.
Nach „Vollzug“ werden Endorphine ausgeschüttet. Endorphine sind Glückshormone die ähnliche chemische Strukturen aufweisen wie Drogen auf opiater Basis.
Euphorische Rauschzustände und zunehmendes Suchtverhalten reduzieren in diesem Zusammenhang die Lebensqualität mittlerweile viel zu vieler Familienhunde.

Wer nun behaupten sollte, exzessive Rennspiele unter Hunden würden unter den Begriff Kommunikation fallen, unterliegt einem Irrtum. Kommunikation ist in erster Linie auf Informationsaustausch ausgelegt, bei dem sich zwei oder auch mehr etwas zu sagen haben. Man redet quasi miteinander. Bei Rennspielen hingegen ist ein Informationsaustausch geringgradig oder überhaupt nicht gegeben.
Auch deshalb spricht man bei Rennspielen in erster Linie von Interaktion und nicht von Kommunikation. Und wenn man Interaktion definiert, so gilt sie als „wechselseitige Beeinflussung Einzelner oder Gruppen.“ Das geht übrigens auch ohne weiteren Informationsaustausch und damit kann Interaktion auch (zumindest weitestgehend) frei von Kommunikation sein.

Interaktion stationär oder mobil!?

Wenn wir aber den Begriff Interaktion etwas genauer und unter Praxisbezug beurteilen wollen, müssen wir zwischen stationärer und mobiler Interaktion unterscheiden.
Bei der stationären Interaktion bleiben die sozial spielenden Hunde quasi positionstreu; sie balgen, ringen, kämpfen (spielerisch) an ein und derselben Stelle. Dabei sind die Hunde ruhiger, konzentrierter und auch deutlich ansprechbarer. Zudem wird deutlich mehr kommuniziert als in einer mobilen Interaktion.
In einer mobilen Interaktion wird die vorhandene Bewegungsenergie in läuferische Momente verpackt. Der eine jagt, der andere wird gejagt. Rennspiele entstehen, die allzu häufig auch das sogenannte Beutefangverhalten (spielerisch) aktivieren.
Und genau an dieser Stelle zeigt uns die Praxis ganz deutlich, dass insbesondere bei Welpen und Junghunden die größten Gefahren in den so beliebten Rennspielen liegen, die häufig exzessive Ausmaße annehmen.
Die Grenzen einer „gesunden“ mobilen Interaktion hin zur „krank“ machenden Interaktion sind fließend und hier tun sich sogar Fachleute schwer, den Zeitpunkt eines suchtfördernden Verhaltens richtig einzuschätzen.
Häufig wird in diesem Zusammenhang bei Rennspielen viel zu spät eingegriffen!!!

Unvermeidbarer Einstieg in die Leinenaggression bei „süchtigen“ Hunden!

Und hier der häufigste Weg in die konditionierte Leinenaggression:
• Jeder hundeerfahrene Zweibeiner wird sofort bestätigen, dass soziales Spiel eine enorm hohe Attraktivität aufweist (und auch wichtig ist).
• Bei nicht wenigen Hunden ist soziales Spiel auch mit einer erkennbar ansteigenden Lust verbunden. Das übersehen leider viele, die es aufgrund ihrer Verantwortung nicht übersehen dürften.
• Dass dabei auch die Aktivierung des Dopaminsystems und die Ausschüttung von Endorphinen zu vermerken ist, dürfte ebenso unstrittig sein.
• Betroffene Hundebesitzer berichten später sehr häufig, dass es zu einer alltagsbedingten Reduktion sozialer Kommunikation/Interaktion nach dem Besuch von Welpenschulen kommt. Weniger Zeit, weniger Artgenossen im unmittelbaren Umfeld, mehr Leinenführigkeit, mehr Kontrolle und damit in sehr vielen Fällen - weniger Kontakte! Das Suchtpotential aber besteht ja bereits!
• Hundebegegnungen mit dem zunehmend erwachsen werdenden Hund werden schwieriger, weil die konditionierte Erwartungshaltung (soziales Spiel) in Hundebegegnungen - aus Sicht des Hundes - in nicht ausreichender Weise stattfinden kann. Vor allem dann, wenn die erzieherische Kontrolle unzureichend ist - was eben auch sehr häufig der Fall ist.
• Es entstehen - ebenfalls nachvollziehbar - erklärbare Frustrationsmodelle und diese münden letztlich häufig in das, was wir konditionierte Leinenaggression nennen.
• Derartige Hunde können an der Leine aggressiv und zunehmend sogar bissig sein (Frustration), weil sie unter den sozialen Entbehrungen leiden.
• Sollten sie sich von der Leine reißen schwenken sie häufig von Aggression – für den Betrachter von außen plötzlich und überraschend – in eine meist penetrante Spielaufforderung mit sozialen „Vergewaltigungs-Momenten“.
Keine Aggression mehr, aber sozial ohne kommunikative Kompetenzen.
Respekt und Individualdistanz sind mit die wichtigsten Kompetenzgrundlagen für soziales Miteinander. Das aber wurde diesen Hunden nie beigebracht.

Humanpsychologie mit interessanten Fakten

Ich bin nach fast 40 Jahren gelebter Praxis absolut überzeugt, dass es nicht richtig sein kann, Welpen und auch erwachsenen Hunden unmittelbar nach der Vermittlung von Lerninhalten soziales Spiel mit Artgenossen zu „verordnen“. Warum das nicht sein sollte, zeigen uns – neben eigenen Erfahrungen – eindeutige Forschungsergebnisse aus der Humanpsychologie.
Und dass die Humanpsychologie in der Hirnforschung so gravierend abweichend von der Tier- bzw. Säugetierpsychologie sein soll, halte ich ohnehin für überholt.
Sozialemotionales Lernen zwischen dem menschlichen und dem hundlichen Gehirn läuft mehr als ähnlich ab!

Bereits 2016 ist (auszugsweise) zum Thema Gehirnforschung in "Die Welt" zu lesen: Und erst seit kurzem wissen wir auch, dass sich selbst nach dem Lernen, wenn wir schon gar nicht mehr an Vokabeln denken, die Spuren des Gelernten im Gehirn verfestigen. Und das ist eigentlich ganz spannend. Man spricht von Konsolidierung. (Neurowissenschaftler Manfred Spitzer).

Konsolidierung bedeutet, dass Lernen nicht unmittelbar mit dem Abschluss von Lernübungen beendet ist, sondern erst Stunden danach! Und Konsolidierung erfolgt idealerweise in einer PAUSE! Forschungsergebnisse haben ergeben, dass bei uns Menschen Spiel und Sport UNMITTELBAR NACH Lernübungen Keine signifikante Festigung der erlernten Elemente nach sich ziehen. Dies geschieht erst dann, wenn erst ca. 4 Stunden nach dem Lernen Sport und Spiel erfolgen. Damit zeigt mir nicht nur die jahrelange Erfahrung von mir und meiner Frau, sondern auch die Hirnforschung im humanpsychologischen Bereich, dass wir keine Lernfestigung erwarten dürfen, wenn wir UNMITTELBAR nach dem Lernen Rennspiele initiieren.

Hinzu kommt:
Lernen ist ein fortlaufender Konstruktionsprozess im Gehirn
Das emotionale Erfahrungsgedächtnis prüft ständig, ob ein bestimmtes Verhalten mit Lustempfindungen verbunden ist. Trifft dies zu, dann fühlen wir uns motiviert, dieses Verhalten wiederholt auszuführen. Je intensiver die Lust dabei empfunden wird, umso mehr erfolgt eine Priorisierung bei der künftigen Konstruktion des Gehirns.
Demnach hat ein soziales Rennspiel mit Artgenossen für einen Hund eine weitaus höhere Priorität als beispielsweise die alternative Beschäftigung mit dem Menschen.

Wichtig dabei: Was das Gehirn als hochwertig einstuft, saugt es auf.
Weniger Hochwertiges wird weniger aufgesaugt („der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt“ stimmt wirklich).
Welchen Sinn macht somit ein Sozialspiel mit Artgenossen am Ende einer Trainingsstunde, wenn wir sicher sein können, dass solch ein Spiel eine viel höhere Priorität einnimmt, als alles andere, was zuvor geübt wurde.
Ich sehe das soziale Spiel am Ende einer Übungsstunde als das, was es wirklich ist: ein ideologisch konzipiertes und auf Irrtümern basierendes Konstrukt von Menschen, die am Ende einer Übungsstunde nicht den zufriedenen, sondern den glückseligen (berauschten) Hund sehen wollen. Wie sehr sich dieser doch freut, wenn er fiepend und vor Vorfreude zitternd zur nächsten Unterrichtsstunde kommt.
Das Resultat ist Tag für Tag im Alltag und auch seit Jahren zunehmend in der „Problemhund-Beratung“ zu erkennen.
Auch wenn es zum Kampf gegen „Windmühlen“ und zum ständigen Schwimmen gegen den Strom mutiert; ich betone erneut: Das abschließende Sozialspiel zwischen Hunden unmittelbar nach dem Training ist ganz einfach ein ideologisch gefestigter Riesen-Irrtum, der auf dem Rücken und zum Leidwesen unglaublich vieler Hunde ausgetragen wird.

Thomas Baumann, März 2023

++ Wie fühlen Hunde eigentlich? ++Die taktile Wahrnehmung bei Hunden wird durch die Rezeptoren in der Haut und den Haare...
28/03/2023

++ Wie fühlen Hunde eigentlich? ++

Die taktile Wahrnehmung bei Hunden wird durch die Rezeptoren in der Haut und den Haaren des Hundes ermöglicht. Hunde haben viele Tastrezeptoren in ihren Pfoten und auf ihrer Haut, die es ihnen ermöglichen, ihre Umgebung durch Berührung wahrzunehmen. Die Tastrezeptoren sind in der Lage, verschiedene Arten von Berührungen zu erkennen, wie beispielsweise Druck, Vibrationen, Bewegungen und Temperaturen.

Die wichtigsten Tastrezeptoren bei Hunden sind die Mechanorezeptoren, die in der Haut, in den Haarfollikeln und in den Muskeln zu finden sind. Diese Mechanorezeptoren werden unterteilt in:

Merkelzellen: Diese liegen in der oberen Schicht der Haut und reagieren auf Druck und Vibrationen. Sie sind besonders zahlreich in den Pfoten und den Lippen des Hundes.

Meissner-Körperchen: Diese sind ebenfalls in der oberen Schicht der Haut zu finden und reagieren auf leichte Berührungen und Vibrationen. Sie sind insbesondere in den Finger- und Zehenspitzen zu finden.

Ruffini-Körperchen: Diese liegen in der tiefen Schicht der Haut und reagieren auf Dehnung. Sie sind besonders zahlreich in den Pfoten des Hundes und tragen zur Wahrnehmung von Gewicht und Druck bei.

Pacinische Körperchen: Diese sind in der Unterhaut des Hundes zu finden und reagieren auf tiefe Berührungen und Vibrationen. Sie sind insbesondere in den Gelenkkapseln und Sehnen zu finden.

Ein Hund nutzt seine Pfoten, um die Beschaffenheit und Oberfläche der Objekte zu erkennen, auf denen er läuft. Zum Beispiel, können Hunde durch Tasten erkennen, ob der Boden glatt oder rau, heiß oder kalt ist. Hunde nutzen auch ihre taktile Wahrnehmung, um zu kommunizieren. Zum Beispiel können sie durch Berührung signalisieren, wenn sie gestreichelt werden möchten oder wenn sie eine Situation als bedrohlich empfinden. Hunde nutzen auch ihre Tastrezeptoren, um die Körperhaltung und Bewegung anderer Tiere und Menschen wahrzunehmen und zu verstehen.

Aufgrund der vielen Anfragen gibt es neue Termine für die Welpengruppe 🤍Ab dem 13. April immer um 17.00 Uhr im Stadtpark...
20/02/2023

Aufgrund der vielen Anfragen gibt es neue Termine für die Welpengruppe 🤍

Ab dem 13. April immer um 17.00 Uhr im Stadtpark Eimsbüttel!
Die Teilnehmerzahl ist wie gewohnt begrenzt auf 6 Teams.
Freispiel ja - aber nur organisiert und kontrolliert ✅
Übungen und Raum für Fragen ✅

Anmeldungen nehme ich ab sofort entgegen 🌞

Adresse

Hamburg
22457

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 15:00 - 18:00
Donnerstag 15:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00

Telefon

+4915208801735

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