11/10/2024
Die Hellwig-Methode
Dirk Schrader
Ihm möchte ich ein Denkmal setzen: Hartmut Hellwig, Bürger aus Hamburg-Rahlstedt,
stand vor vielen Jahren in unserer Praxis vor mir und berichtete, dass er seinen vier Monate alten Cairnterrier in eine tierärztliche Einrichtung mit universitärem Niveau im Norden gebracht hatte. Der kleine Hund konnte plötzlich nicht mehr laufen und schrie ständig.
Das universitäre Niveau machte viele Nullen vor´m Komma und dann hieß es dort: „Tut uns leid, wir können Ihrem Hund nicht helfen, und wir wissen nicht, was er hat. Wir raten zur Einschläferung.“
Hartmut Hellwig fragte mich, was ich an seiner Stelle tun würde. „Weiß ich auch nicht“, entgegnete ich, aber warten Sie mal, ich zeige Ihnen, wie man Chlordioxid herstellt. Das sollten Sie ihrem Hund einflößen, versuchen Sie es doch mal.“
Nach drei Tagen rief er mich an, und sagte: „Mönschenskinners Herr Schrader, unser Hund läuft wieder fröhlich durch den Garten.“
Hartmut Hellwig hat es begriffen (geschnackelt, wie der Bayer sagt) und macht mit sich, seiner Frau, seinen Kindern, den inzwischen zwei Hunden – und dem Fischteich regelmäßig eine Chlordioxidkur.
Und wenn mich jemand fragt, wie lange man Chlordioxid eingeben/einnehmen muss, verweise ich auf die Methode Hellwig. Na klar. Und was hatte der Hund gehabt, um so krank zu werden?
Ziemlich sicher eine Infektion im Zentralnervensystem.
Inzwischen sind viele Jahre vergangen, gelegentlich kommt Hartmut Hellwig in der Praxis vorbei, wegen irgendwelchem Pimpelkram, und ich bin stets gerührt ihn sehen. „Ein sääähr beriehmter Mann“, rufe ich dann, und wir freuen uns über den Jokus.
Und nun?
Vor kurzem, Ende September 2024, berichtete der NDR über eine Tagung innerhalb der Max-Planck-Gesellschaft in Plön. Dort trafen sich Ärzte, Tierärzte, Biologen, Wissenschaftler aller Couleur, um zu beraten, wie ein Ausweg aus dem „Dilemma Multiresistente Keime“ zu finden sei. Ganz offensichtlich ohne Ergebnis. Jedenfalls war dann nichts mehr zu hören.
Mein Anruf in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in Plön und mein Hinweis, dass es wirklich herausfordernd sei, wenn sich die Wissenschaft quält, um neue Wirkstoffe gegen fiese Keime zu finden – und die Lösung liegt längst auf dem Tisch: Chlordioxid für die innere und äußere Anwendung, nachzulesen auch in www.kritische-tiermedizin.de
Was glauben Sie, ist nach dem Telefonat und meiner Mail geschehen? Nothing, Nada, Nix.
Keine Sau interessiert sich dafür, denke ich wieder, aber man sollte die Hoffnung nicht aufgeben. Irgendwann wird „Druck im Kessel“ sein, weil die Zahl der Toten wegen fieser Infektionen steigt und steigt und steigt – Borniertheit und Verantwortungslosigkeit sind Geschwister. In der Geschichte der Medizin gibt es sehr viele Beispiele – Deutschland ist Spitze.
Beste Grüße aus Hamburg!
---
Folge Dirk Schrader auf Telegram (frei & unzensiert)
https://t.me/DirkSchrader
---
Du hast Fragen, benötigst Hilfe oder eine ganzheitliche Beratung?
Partizipiere von erfahrenen Therapeuten und vom Schwarmwissen vieler Anwender. Trete jetzt den Hilfe-Gruppen von Mission Gesundheit bei!
Mensch 👉 https://t.me/MG_Mensch
Hund & Katz 👉 https://t.me/MG_Hund_Katze
Pferd 👉 https://t.me/MG_Pferde
--
Als Quelle für effektive Natursubstanzen seien an dieser Stelle unsere Freunde von Heilkraft erwähnt.
https://heilkraft.online