Wilde Schnauzen - Personal Dog Coaching

Wilde Schnauzen - Personal Dog Coaching Mobile Hundeschule für Hamburg-Mitte (bis 20 km Umkreis). Gewaltfreies Bindungstraining und Problemtherapie für Hunde aller Art, Größe und Alters!
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Wer oder was sind eigentlich die "Wilden Schnauzen"? "Wilde Schnauzen" ist die (mobile) Hundeschule in Hamburg Mitte und bietet umfassendes Bindung - und Aufmerksamkeitstraining und Hilfe bei Problemverhalten, Aggressivität, Angst oder einfach nur Grunderziehung und Verbesserung des Sozialverhaltens für Hunde aller Art, Größe und jeden Alters an. Unser Konzept basiert vor allem, als Halter zu erle

rnen mit dem Training seinen Hund besser lesen zu können und mit neuer Erkenntnis und leicht verständlichenTrainingseinheiten das unerwünschte Verhalten in "hundgerechten" Schritten in den Griff zu bekommen. Durch die stete Anwendung und Wiederholung im Alltag wirkt es nachhaltig, aber ohne dem Tier jeweils physisch oder psychisch zu schaden. Aus dieser Erkenntnis arbeiten wir auch ausschließlich und aus voller Überzeugung ohne bestrafende Hilfsmittel, wie:

- Sprüh, Elektro - oder Stachelhalsbändern,
- Halti,
- Würgeschlaufen,
- Maulschlaufen,
- starkem Leinenruck,
- Drill,
- Schnauzen-Griff,
- kneifen in die Hüfte,
- aktive Unterwerfung,

…oder was der Mensch sonst noch so an perfiden Ideen zur Hundeerziehung hat. Mal ehrlich, so etwas hat in der intelligenten Hundeerziehung doch nichts zu suchen, oder?

- persönliche Schnupperstunde!
- Kostenlose Ernährungsberatung!
- Videoanalyse im Training!
- auf Wunsch auch Basis - Ausbildung des Hundes durch Trainer! Preise auf Anfrage! Rabatte bei Buchung mehrerer Stunden!

Eigentlich seit langem bekannt. Aber trotzdem kennen es nicht nicht alle! Was tun, wenn ich einem Hund mit gelber Schlei...
01/03/2023

Eigentlich seit langem bekannt. Aber trotzdem kennen es nicht nicht alle! Was tun, wenn ich einem Hund mit gelber Schleife begegne? Was steckt dahinter?

Vielleicht sind Sie schon mal einem Vierbeiner begegnet, der eine auffällige Schleife in der Signalfarbe Gelb am Halsband getragen hat. Die Bedeutung.

27/02/2023

Tierschutzwidriges Training bei der Sendung "Die Pferdeprofis". Dieser offene Brief geht an Martin Rütter, Gründer von Mina-TV.

Ein schönes Portrait über eine völlig unterschätzte aber tolle Hunderasse! Ich mache mit diesem Posting noch einmal dara...
11/02/2023

Ein schönes Portrait über eine völlig unterschätzte aber tolle Hunderasse!

Ich mache mit diesem Posting noch einmal darauf aufmerksam, weil mir vor allem die Hundedame Layla ❤️ am Herzen liegt.

Sie sitzt seit nunmehr fast einem Jahr völlig unverschuldet im Tierheim, weil ihr Frauchen ganz plötzlich verstorben ist und sie zwei Tage mit ihr in der Wohnung verbrachte, bevor sie gerettet werden konnte.

Die Bullmastiff Dame ist herzlich, verschmust und verspielt und braucht dringend und endlich einen Platz an der Seite einer liebevollen Familie oder eines Menschen, der genau auf diese Rasse oder zumindest auf sogenannte Molosser Hunde steht!

Ich bin natürlich bereit, in meiner Funktion als Hundecoach bei einer erfolgreichen Vermittlung als ständiger Ratgeber zur Seite zu stehen!

Je häufiger dieser Beitrag geteilt wird, umso größer ist die Chance auf eine erfolgreiche Vermittlung. Also bitte gerne teilen!

Layla findet ihr im Tierheim Süderstraße in Hamburg! ❤️

Der beeindruckende, robuste Körperbau des Bullmastiff sorgt für seinen eher schlechten Ruf. Dabei ist sein Temperament eher als gutmütig zu beschreiben.

Wichtiger Hinweis!!!
23/01/2023

Wichtiger Hinweis!!!

Schon im November war klar: Ein Schwermetall verseucht Hundefutter einer Premium-Marke. In Deutschland wurde die Warnung nun erst bekannt.

Schluss mit den Mythen über das Spiel mit dem HundVom Spiel profitieren Hund und Halter. Immer noch weitverbreitet ist d...
10/01/2023

Schluss mit den Mythen über das Spiel mit dem Hund

Vom Spiel profitieren Hund und Halter. Immer noch weitverbreitet ist der Irrglaube, dass der Mensch beim Spiel mit dem Hund IMMER die Oberhand behalten muss, weil sonst Rangordnungsprobleme vorprogrammiert sind. Das stimmt nicht. Ihr Hund darf – zum Beispiel beim gemeinsamen Zerren an einem Kuscheltier – auch ab und zu mal als „Sieger“ vom Platz gehen, das schadet überhaupt nicht und bringt zudem mehr Spaß für den Hund. Es ist auch in Ordnung, wenn von Zeit zu Zeit Ihr Hund und nicht Sie das Spiel beginnen. Nur, wenn die Initiative in den meisten Fällen von Ihrem Hund ausgeht, besteht die Gefahr, dass er öfter aggressiv motivierte Verhaltensweisen an den Tag legen könnte.

Dass junge Hunde beißen, ist völlig normal, denn noch können Sie den Einsatz ihrer scharfen Zähne nicht steuern und dosieren. Deshalb müssen Sie ihm die sogenannte Beißhemmung antrainieren und ihm so zeigen, welche Grenzen nicht überschritten werden dürfen, Reagieren Sie auf einen Biss mit einen lauten, scharfen Signal, zum Beispiel „Autsch!“ und unterbrechen Sie das Spiel sofort. Ihr Hund wird merken, dass etwas nicht stimmt – vielleicht nicht beim ersten Mal, aber auch hier macht die Übung den Meister. Bei besonders hartnäckigen Fällen kann auch ein bisschen körperlicher Einsatz (runterdrücken, wegschieben) hilfreich sein.

Natürlich ist jeder Hund ein Individuum mit ganz eigenen Vorlieben und Abneigungen. Trotzdem gibt es tendenziell für jede Rasse Spiele, die mehr geeignet sind als andere. Hütehunde wie der Australian Shepherd oder der Border Collie lieben aufgrund ihrer hohen Agilität das Apportieren oder das Fangen einer Frisbee-Scheibe. Apportieren steht auch bei Jagdhunden wie dem Setter oder dem Dackel hoch im Kurs; hier bietet sich aber auch – wegen der feinen Nasen – das Mantrailing an. Gesellschaftshunde (Mops, Pekinese u.ä.) lernen gerne Tricks und freuen sich über einen Hindernisparcours – natürlich mit an deren Größe angepassten Hindernissen!

Das Spiel „Leckerchen ignorieren“ ist eine tolle Übung für Geduld und Gehorsam. Legen Sie – nachdem Ihr Hund sich hingelegt hat – ein Leckerchen auf eine seiner Vorderpfoten. Versucht er es zu fressen, sagen Sie laut und deutlich „Nein“ und nehmen es wieder weg. Sobald er Sie anschaut, legen Sie das Leckerchen wieder auf seine Pfote. Eventuell müssen Sie dies ein paar Mal wiederholen. Zögert er irgendwann einen Moment und blickt Sie an, erlauben Sie ihm, das Leckerchen zu nehmen: „Nimm’s!“ Weitere Varianten dieses Spiels und noch viele weitere tolle Spielideen finden Sie im kostenlosen Report „Die besten Intelligenzspiele und Beschäftigungen für drinnen und draußen“.

https://www.spuernase.de/beschaeftigung/?af=SEM_TW_SN_GAW_MFM_Intelligenzspiele_X-14742589098-125940623165-547730223736--m&gclid=Cj0KCQiAtvSdBhD0ARIsAPf8oNnyPkW92hzBB2C-OTYoMbXjoe3qlZup8HFPDH4-vmV-Xa3VLe7e0ngaAnI7EALw_wcB

04/01/2023

Rasse: Bullmastiff-Mischling Geschlecht: weiblich Farbe: braun-schwarz Schulterhöhe: 62 cm Gewicht: 40,9 kg Geburtsdatum: 21.09.2017 Im Tierheim seit: 01.04.2022 HTV-Nummer: 205_S_22

Diese und andere Fragen die sich Hundehalter häufig stellen findet ihr im Link:
30/12/2022

Diese und andere Fragen die sich Hundehalter häufig stellen findet ihr im Link:

Bewegung, Spaß und Spiel – alles Dinge, die wirklich jeder Hund liebt. Dem gegenüber stehen einige Dinge, die fast kein Hund wirklich toll findet. 

26/12/2022
Besser is das ...🫣
15/12/2022

Besser is das ...🫣

Mit dieser wichtigen Lebensweisheit entlassen wir euch in den Donnerstag! 😄😅

Friert eigentlich mein Hund im Winter? Und wenn ja...ab wann und was sollte ich dagegen tun?Damit Sie früh genug reagier...
15/12/2022

Friert eigentlich mein Hund im Winter?

Und wenn ja...ab wann und was sollte ich dagegen tun?

Damit Sie früh genug reagieren können, wenn Ihr Hund zu frieren beginnt, sollten Sie daher auch auf andere, nicht ganz so eindeutige Hinweise achten. Häufig zeigt die Fellnase zunächst Anzeichen von Unwohlsein und wirkt weniger gut gelaunt und interessiert an der Umgebung.

Wenn Ihr Hund plötzlich sein Tempo deutlich verlangsamt und keine Lust mehr hat, dem Stöckchen nachzurennen, sollten Sie bereits handeln.

Ebenso teilt "Bello" Ihnen mit, dass er friert, wenn er sich vermehrt an Sie heran drückt oder eine andere Wärmequelle sucht. Sobald Ihr Hund eine oder mehrere dieser Verhaltensweisen an den Tag legt, sollten Sie daher schnellstmöglich den Heimweg antreten.

Und wie lässt sich ein bibbernder Hund im Winter am Besten vor Kälte schützen?

Auch im Winter muss Ihr Hund selbstverständlich NICHT auf seine regelmäßigen Spaziergänge verzichten!

Wenn Sie wissen, dass Ihr Tier dazu neigt schnell zu frieren, sollten die täglichen Gassirunden einfach etwas kürzer ausfallen. Während der Ausläufe sollte der Hund stets in Bewegung gehalten werden, um nicht auszukühlen. Für besonders kälteempfindliche Vierbeiner empfiehlt es sich, einen Wintermantel oder sogar Winterstiefel zu besorgen.

Wer im Schnee oder am Wasser unterwegs ist, hat bestenfalls ein Handtuch im Gepäck, um den Hund schnellstmöglich abzutrocknen, wenn er nass geworden ist!

Auch die Wilden Schnauzen unterstützen stressfreie Trainings, bei denen der Hund motiviert und orientiert wird. Erste Fr...
19/11/2022

Auch die Wilden Schnauzen unterstützen stressfreie Trainings, bei denen der Hund motiviert und orientiert wird. Erste Fragen klären wir in einem Telefonat und vereinbaren gerne eine Schnupperstunde um Ihren Fall zu erläutern. Danach empfehlen wir Vorgehensweise, Trainingsdauer und natürlich auch Kosten.

Die kleinen Fellnasen machen manchmal echt Ärger. Egal, ob die zerbissenen Schuhe oder das strikte Ignorieren der Rufe. Vielleicht passiert auch ein kleines

Hund vom Bauernhof? Klingt erstmal gut, aber es gibt dennoch einiges zu bedenken. Hier ein Überblick:
23/10/2022

Hund vom Bauernhof? Klingt erstmal gut, aber es gibt dennoch einiges zu bedenken. Hier ein Überblick:

Ein Welpe muss nicht unbedingt immer ein Rassehund sein und demnach von einem Züchter stammen. Vielfach kann es auch Sinn machen, den kleinen Racker von einem

Gerne streicheln wir unseren Hund, fassen ihn am Kopf an oder tätscheln seine Flanke, um ihm zu zeigen, dass er ein „gut...
18/10/2022

Gerne streicheln wir unseren Hund, fassen ihn am Kopf an oder tätscheln seine Flanke, um ihm zu zeigen, dass er ein „guter Junge“ ist. Oft passiert es uns auch, dass wir unseren Hund in brenzligen Situationen berühren, weil wir ihn zurückhalten, oder ihn beruhigen wollen. Doch bemerken wir vielleicht gar nicht, dass wir ihn so in seinem negativen Verhalten oder in seiner Angst bestätigen.

Wieso soll man den Hund beim Hundetraining nicht streicheln?

Es gibt mehrere wichtige Gründe, weshalb man den Hund während dem Hundetraining nicht berühren sollte:

1.brauchen wir diese sehr starke Art des Lobens nicht, da wir ja schon Futter zur Hand haben, oder mit der Stimme loben,

2. weil der Hund die Berührung meist falsch, bzw. anders als wir, versteht.

Beim Hundetraining ist es ganz wichtig, immer zum richtigen Zeitpunkt zu loben. Das tun wir am besten immer mit Futter oder mit der Stimme, indem wir zum Beispiel, „brav“ sagen.

Streicheln als Belohnung für positives Verhalten ist eine Bewegung, die viel langsamer ausgeführt wird als das schnelle „Fein!“. Deshalb ist einer der Gründe, warum wir den Hund nicht anfassen beim Hundetraining, weil das richtige Timing entscheidend ist!

Oftmals belohnen wir so eben viel zu langsam, zu spät, oder zu lange.

Der zweite Grund ist die Überstimulation. Es gibt 4 Arten, den Hund zu loben. Ein Hund fühlt sich in seinem Tun bestätigt, 1.wenn du ihn ansiehst 2.wenn du ihn Futter gibst 3.mit ihm redest, (ja sogar schimpfst)
4.wenn du ihn anfasst bzw. streichelst

Beim Hundetraining ist es maßgeblich, nur EINE dieser Belohnungsarten situationsbedingt auszuwählen.

Meistens verwenden wir Futter oder Leckerchen zur Bestätigung oder die Stimme Würden wir nun auch noch streicheln, kann das eine Überreaktion beim Hund auslösen. Mit Überreaktion meinen wir eine plötzliche Euphorie und Freude, die den Hund hyperaktiv machen kann! Dadurch erschwert sich das Hundetraining bzw. wird es schwerer dem Hund ein Kommando beizubringen. Hunde lernen am besten, wenn sie ruhig und entspannt sind und ohne Ablenkungen.

Auf der anderen Seite kann ein Überschuss an Loben dazu führen, dass dein Hund nun immer diese extreme Bestätigung braucht bzw. immer mehr braucht, damit er versteht, dass er etwas gut macht. Deshalb fangen wir immer klein an mit dem Loben. Ein selbstbewusstes „Brav!“ reicht aus, ohne die Stimme zu erheben oder zu verniedlichen.

Den Hund in brenzligen Situationen zu berühren kann gefährlich sein
Hunde reagieren sehr sensibel auf Berührungen, schon eine kleine Bewegung kann in ihm das Gefühl der Bestätigung auslösen.

Ein Beispiel: Berührung in brenzliger Situation!

Akira, eine schon ältere Schäferhündin, ist wohlerzogen, trainiert und ruhig. Sie gilt als nicht aggressiver Hund und hat meistens kein Interesse anderen Hunden den Hintern zu schnüffeln. Sie liegt ganz gemütlich vor ihrem Herrchen, der auf einer Bank sitzt. Plötzlich kommt ein frei laufender Hund direkt auf sie zu, ohne etwaige Beschwichtigungssignale zu machen. Akira bleibt liegen, ist aber hellhörig. Das Herrchen erschrickt und will Akira am Halsband ergreifen, falls diese aufspringt. In dem Moment, als er sie berührt, springt Akira wirklich auf und bellt den anderen Hund an oder attackiert ihn. Diese Situation kann sehr schnell eskalieren, vor allem, wenn der andere Hund freiläuft oder Akira sich wegreißt.

Wieso ist Akira aufgesprungen und hat angefangen zu bellen?
Akira war sich unsicher, ob der andere Hund friedlich ist, und hat ihre Ohren gespitzt. Als sie von ihrem Herrchen die Bestätigung der Unsicherheit bekommen hat, nämlich in dem Moment, als er sie angefasst hat, ist sie sofort aufgesprungen. Leider kann so eine Situation in sekundenschnelle eskalieren.

Den Hund nie berühren oder streicheln, wenn er bellt

Das eine ist Berührung als Belohnung, das andere die Bestätigung für schlechtes Verhalten. Da Hunde das Anfassen als Lob für JEGLICHES Tun wahrnehmen, wäre es fatal den Hund zu berühren, wenn er dabei ist einen anderen Hund oder eine Person anzubellen.

Bestätige Angst nie mit Streicheln

Hat dein Hund Angst oder fühlt sich unsicher, gibt es einige andere Methoden, um ihn zu beruhigen oder ihm diese Angst abzutrainieren. Aber Streicheln ist auch in diesem Fall kontraproduktiv. Hunde, die Angst vor Gewitter haben, kratzen oft an der Wand, um Stress abzubauen. Hier hilft weder Reden noch Streicheln. Hunde, die plötzlich Angst vor dem Gassigehen haben, müssen vorsichtig trainiert werden, allerdings hilft auch hier Berührung oder Hochheben nicht auf Dauer.

Was kann ich tun, wenn mein Hund Angst hat?

Du kannst sehr viel tun, wenn dein Hund Angst hat, ohne ihn unabsichtlich zu bestätigen. Ganz klar ist, den Hund zu streicheln, anzufassen und übermäßig mit ihm reden ist tabu!

Jedoch gibt es noch die Möglichkeit, das Verhalten umzulenken, und zwar nicht mit reinem Futter, sondern mit einer mentalen Beschäftigung, mit einem Kauknochen, oder einem befüllbaren Kong. Die andere Wahl ist den Hund zu bewegen, mit ihm spielerisch Gassi zu gehen, ihn in der Wohnung mit Leine und Halsband führen, Trainingsübungen ausführen lassen, etc. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

In welchen anderen Situationen solltest du einen Hund nie anfassen oder streicheln?

Es gibt zahlreiche Situationen, in denen du einen Hund nicht anfassen solltest. Das liegt nicht nur daran, dass der Hund Angst hat oder unsicher ist, sondern weil Hunde manchmal unberechenbar sind. Wir können eben ihre Gedanken nicht lesen.

Einen fremden Hund, egal ob er liegt, sitzt oder steht.

Einen Hund der Beschwichtigungssignale zeigt, vor allem, wenn es ein fremder Hund ist.

(Beschwichtigungssignale sind: Gähnen, niesen, sich strecken, wegschauen, sich weg drehen, sich über die Schnauze schlecken, sich ducken, den Schwanz einziehen)

Wenn sich ein Hund unterwürfig zeigt, d.h. wenn er sich ängstlich zusammen rollt, sich auf den Rücken legt und den Bauch zeigt.

Wenn der Hund Angst hat und markiert.

Hunde, die die Ohren zurücklegen und knurren.

Wenn Hunde Angst vor Kindern haben, sollen sich diese auf keinen Fall annähern, auch wenn dein Hund normalerweise nie beißen würde.

Lasse nie einen Fremden deinen Hund berühren und umgekehrt, lasse deine Kinder keinen fremden Hund, ohne Erlaubnis des Besitzers streicheln.

Wann kann ich meinen Hund dann streicheln?

Natürlich wollen wir damit nicht sagen, dass du deinen Hund gar nicht mehr berühren sollst, das wäre ja quatsch! Hunde brauchen, wie wir Menschen, Nähe und sozialen Kontakt zu seinen Lieben. Deshalb ist Streicheln und Liebkosung jederzeit wünschenswert, wenn eben nicht gerade trainiert wird.

https://tierexperte.info/hundetraining-streicheln-tabu/

Können Hunde lieben? Natürlich, was für eine Frage...🥰
15/10/2022

Können Hunde lieben? Natürlich, was für eine Frage...🥰

Sie möchten wissen, ob Ihr Hund Sie wirklich liebt? Hier sind acht Verhaltensweisen, die die wahren Gefühle Ihres Vierbeiners offenbaren.

Peinlich, peinlich.....😝
03/10/2022

Peinlich, peinlich.....😝

Warum Streicheln beim Hundetraining tabu ist!Gerne streicheln wir unseren Hund, fassen ihn am Kopf an oder tätscheln sei...
03/09/2022

Warum Streicheln beim Hundetraining tabu ist!

Gerne streicheln wir unseren Hund, fassen ihn am Kopf an oder tätscheln seine Flanke, um ihm zu zeigen, dass er ein „guter Junge“ ist. Oft passiert es uns auch, dass wir unseren Hund in brenzligen Situationen berühren, weil wir ihn zurückhalten, oder ihn beruhigen wollen. Doch bemerken wir vielleicht gar nicht, dass wir ihn so in seinem negativen Verhalten oder in seiner Angst bestätigen.

Wieso soll man den Hund beim Hundetraining nicht streicheln?
Es gibt mehrere wichtige Gründe, weshalb man den Hund während dem Hundetraining nicht berühren sollte. Erstens brauchen wir diese sehr starke Art des Lobens nicht, da wir ja schon Futter zur Hand haben, oder mit der Stimme loben, und zweitens, weil der Hund die Berührung meist falsch, bzw. anders als wir, versteht.

Den richtigen Zeitpunkt zum Loben erwischen
Beim Hundetraining ist es ganz wichtig, immer zum richtigen Zeitpunkt zu loben. Das tun wir am besten immer mit Futter oder mit der Stimme, indem wir, zum Beispiel, „brav“ sagen. Streicheln als Belohnung für positives Verhalten ist eine Bewegung, die viel langsamer ausgeführt wird als das schnelle „Fein!“. Deshalb ist einer der Gründe, warum wir den Hund nicht anfassen beim Hundetraining, weil das richtige Timing entscheidend ist. Oft belohnen wir so eben viel zu langsam, zu spät, oder zu lange.

Überschuss an Bestätigung
Der zweite Grund ist die Überstimulation. Es gibt 4 Arten, den Hund zu loben. Ein Hund fühlt sich in seinem Tun bestätigt, wenn du ihn ansiehst, wenn du ihn Futter gibst, mit ihm redest, ja sogar schimpfst und wenn du ihn anfasst bzw. streichelst.

Beim Hundetraining ist es maßgeblich, nur eine dieser Belohnungsarten situationsbedingt auszuwählen. Meistens verwenden wir Futter oder Leckerchen zur Bestätigung oder die Stimme, würden wir nun auch noch streicheln kann das eine Überreaktion beim Hund auslösen. Mit Überreaktion meinen wir eine plötzliche Euphorie und Freude, die den Hund hyperaktiv machen kann. Dadurch erschwert sich das Hundetraining bzw. wird es schwerer dem Hund ein Kommando beizubringen. Hunde lernen am besten, wenn sie ruhig und entspannt sind und ohne Ablenkungen.

Auf der anderen Seite kann ein Überschuss an Loben dazu führen, dass dein Hund nun immer diese extreme Bestätigung braucht bzw. immer mehr braucht, damit er versteht, dass er etwas gut macht. Deshalb fangen wir immer klein an mit dem Loben. Ein selbstbewusstes „Brav!“ reicht aus, ohne die Stimme zu erheben oder zu verniedlichen.

Den Hund in brenzligen Situationen zu berühren kann gefährlich sein
Hunde reagieren sehr sensibel auf Berührungen, schon eine kleine Bewegung kann in ihm das Gefühl der Bestätigung auslösen.

Ein Beispiel: Berührung in brenzliger Situation
Akira, eine schon ältere Schäferhündin, ist wohlerzogen, trainiert und ruhig. Sie gilt als nicht aggressiver Hund und hat meistens kein Interesse anderen Hunden den Hintern zu schnüffeln. Sie liegt ganz gemütlich vor ihrem Herrchen, der auf einer Bank sitzt. Plötzlich kommt ein frei laufender Hund direkt auf sie zu, ohne etwaige Beschwichtigungssignale zu machen. Akira bleibt liegen, ist aber hellhörig. Das Herrchen erschrickt und will Akira am Halsband ergreifen, falls diese aufspringt. In dem Moment, als er sie berührt, springt Akira wirklich auf und bellt den anderen Hund an oder attackiert ihn. Diese Situation kann sehr schnell eskalieren, vor allem, wenn der andere Hund freiläuft oder Akira sich wegreißt.

Wieso ist Akira aufgesprungen und hat angefangen zu bellen?
Akira war sich unsicher, ob der andere Hund friedlich ist, und hat ihre Ohren gespitzt. Als sie von ihrem Herrchen die Bestätigung der Unsicherheit bekommen hat, nämlich in dem Moment, als er sie angefasst hat, ist sie sofort aufgesprungen. Leider kann so eine Situation in sekundenschnelle eskalieren.

Den Hund nie berühren oder streicheln, wenn er bellt
Das eine ist Berührung als Belohnung, das andere die Bestätigung für schlechtes Verhalten. Da Hunde das Anfassen als Lob für jegliches Tun wahrnehmen, wäre es fatal den Hund zu berühren, wenn er dabei ist einen anderen Hund oder eine Person anzubellen. Was du stattdessen tun kannst, erklären wir in dem Artikel: Wie man dem Hund das Bellen abgewöhnt, ohne zu schimpfen.

Bestätige Angst nie mit Streicheln
Hat dein Hund Angst oder fühlt sich unsicher, gibt es einige andere Methoden, um ihn zu beruhigen oder ihm diese Angst abzutrainieren. Aber Streicheln ist auch in diesem Fall kontraproduktiv. Hunde, die Angst vor Gewitter haben, kratzen oft an der Wand, um Stress abzubauen. Hier hilft weder Reden noch Streicheln. Hunde, die plötzlich Angst vor dem Gassigehen haben, müssen vorsichtig trainiert werden, allerdings hilft auch hier Berührung oder Hochheben nicht auf Dauer.

Was kann ich tun, wenn mein Hund Angst hat?
Du kannst sehr viel tun, wenn dein Hund Angst hat, ohne ihn unabsichtlich zu bestätigen. Ganz klar ist, den Hund zu streicheln, anzufassen und übermäßig mit ihm reden ist tabu. Jedoch gibt es noch die Möglichkeit, das Verhalten umzulenken, und zwar nicht mit reinem Futter, sondern mit einer mentalen Beschäftigung, mit einem Kauknochen, oder einem befüllbaren Kong. Die andere Wahl ist den Hund zu bewegen, mit ihm spielerisch Gassi zu gehen, ihn in der Wohnung mit Leine und Halsband führen, Trainingsübungen ausführen lassen, etc. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

In welchen anderen Situationen solltest du einen Hund nie anfassen oder streicheln?
Es gibt zahlreiche Situationen, in denen du einen Hund nicht anfassen solltest. Das liegt nicht nur daran, dass der Hund Angst hat oder unsicher ist, sondern weil Hunde manchmal unberechenbar sind. Wir können eben ihre Gedanken nicht lesen.

Einen fremden Hund, egal ob er liegt, sitzt oder steht.
Einen Hund der Beschwichtigungssignale zeigt, vor allem, wenn es ein fremder Hund ist. Beschwichtigungssignale sind: Gähnen, Niesen, sich strecken, wegschauen, sich wegdrehen, sich über die Schnauze schlecken, sich ducken, den Schwanz einziehen.
Wenn sich ein Hund unterwürfig zeigt, d.h. wenn er sich ängstlich zusammen rollt, sich auf den Rücken legt und den Bauch zeigt.
Wenn der Hund Angst hat und markiert.
Hunde, die die Ohren zurücklegen und knurren.
Wenn Hunde Angst vor Kindern haben, sollen sich diese auf keinen Fall annähern, auch wenn dein Hund normalerweise nie beißen würde.

Lasse nie einen Fremden deinen Hund berühren und umgekehrt, lasse deine Kinder keinen fremden Hund, ohne Erlaubnis des Besitzers streicheln. Man sollte einen fremden Hund nie streicheln, wenn er Beschwichtigungssignale zeigt.

Wann kann ich meinen Hund dann streicheln?
Natürlich wollen wir damit nicht sagen, dass du deinen Hund gar nicht mehr berühren sollst, das wäre ja quatsch! Hunde brauchen, wie wir Menschen, Nähe und sozialen Kontakt zu seinen Lieben. Deshalb ist Streicheln und Liebkosung jederzeit wünschenswert, wenn eben nicht gerade trainiert wird.

Quelle:

Man sollte einen Hund in brenzligen Situationen, wenn er Angst hat und wenn er bellt, nie streicheln, da dies sein Verhalten bestätigt.

29/08/2022

Absolut faszinierender Therapeut! ❤️

🤘😎
28/08/2022

🤘😎

21/08/2022

Auf Bildern oder in Videos ist immer wieder zu sehen, wie Hunde aller Rassen und Größen ihren Herrchen oder Frauchen die Pfote auf den Arm oder auf das Bein

Wissenschaftler.... haben in meiner Küche ein schwarzes Loch entdeckt, dass die Eigenart besitzt, alle Lebensmittel die ...
09/08/2022

Wissenschaftler....

haben in meiner Küche ein schwarzes Loch entdeckt, dass die Eigenart besitzt, alle Lebensmittel die auf den Boden fallen, unverzüglich zu absorbieren!

Phänomenale Naturgesetze! 🤪

True! ✌️😎
29/07/2022

True! ✌️😎

Spooky Night of the Dogs! 😜
29/07/2022

Spooky Night of the Dogs! 😜

Adresse

Fährdamm
Hamburg
20148

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Montag 10:00 - 19:00
Dienstag 10:00 - 19:00
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