Einfache und natürliche Heilverfahren haben sich bei unseren Haustieren sehr bewährt. Zum Ziel habe ich mir gesetzt, das körperliche und geistig-seelische Gleichgewicht unserer Tiere wieder herzustellen oder zumindest soweit wie möglich zu verbessern. Leider mußte ich bislang immer wieder feststellen, daß viele Tierbesitzer erst einen Tierheilpraktiker aufsuchen, wenn das Tier schulmedizinisch vö
llig austherapiert ist... Man kann besser schon vorher etwas für sein Tier tun, es muss nicht immer der letzte Versuch zum Tierheilpraktiker führen, der dann schnell Heilung bringen soll. Geduld und Zeit das Wichtigste. Viele Erkrankungen und Verhaltensstörungen entwickeln sich ja bekanntlich auch über einen längeren Zeitraum. Und diese dann "mal eben" durch Naturheilmethoden schnell wieder "verschwinden" zu lassen ,das geht nicht. Wichtiges über Tierheilpraktiker:
Ein Tierheilpraktiker (THP) impft nicht, verwendet keine verschreibungspflichtigen Arzneimittel wie z.B. Cortisone und Antibiotika, er narkotisiert und euthanasiert nicht. Weiterhin unterliegt der Tierheilpraktiker dem Arzneimittel-,Tierseuchen- und Tierschutzgesetz. Die Naturheilkunde versteht sich aus den o.g. Gründen als eine Ergänzung zur Schulmedizin und nicht nur als Alternative.
„Recht hat, wer heilt“ Paracelsus (Arzt, Naturforscher, Philosoph, Wegbereiter der neuzeitlichen Medizin, geb. 1493)