Tierarztpraxis Hannover West in Ahlem

Tierarztpraxis Hannover West in Ahlem In der Tierarztpraxis Hannover West in Ahlem liegen uns die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Tieres besonders am Herzen.

Durch langjährige Erfahrung und fachliche Kompetenz finden wir für jede besondere Situation eine vertrauensvolle Lösung.

Praxishund Romy gewöhnt sich schonmal an ihre „noise-cancelling“ Kopfhörer für Silvester. Noch hält sich die Begeisterun...
30/12/2024

Praxishund Romy gewöhnt sich schonmal an ihre „noise-cancelling“ Kopfhörer für Silvester. Noch hält sich die Begeisterung extrem in Grenzen 😬🙈Aber hoffentlich ändert es sich noch und hilft ihr durch die schlimmen Stunden 🥺🎆 Wir werden berichten! Allen ängstlichen Hunden wünschen wir, dass sie es gut überstehen und nichts passiert!

Wir wünschen allen unseren Patienten und ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest, erholsame und gesunde Tage und einen...
23/12/2024

Wir wünschen allen unseren Patienten und ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest, erholsame und gesunde Tage und einen guten Start in das neue Jahr! Vielen Dank für all die lieben Worte und Geschenke und Ihr Vertrauen in uns! 🍪🍩💐😍🎄🎁 Praxishund (Santa) Klaus macht sich ebenfalls bereit für die Geschenkeausgabe 😉🥰

18/12/2024
Nestbauverhalten beim Kaninchen:Was süß aussieht, ist für das Tier eine Belastung. Dauerhafte Zyklusbeschwerden führen b...
13/12/2024

Nestbauverhalten beim Kaninchen:
Was süß aussieht, ist für das Tier eine Belastung. Dauerhafte Zyklusbeschwerden führen bei einem Kaninchen nicht selten zu Gebärmuttertumoren.
Gerne informieren wir Sie!

11/12/2024

Milo ist einer unserer treuesten Physio Patienten. Bei ihm wurde mit acht Monaten die Diagnose OCD (Osteochondrosis dissecans) und FCP (fractured coronoid process) in beiden Ellenbogengelenken festgestellt und auch operiert. Beide Erkrankungen gehören zu der sogenannten Ellenbogendysplasie (ED). Bei Diagnosestellung war die Prognose eher vorsichtig bis schlecht. Am Anfang kam er zweimal die Woche zur Physiotherapie und jetzt nur noch alle zwei Wochen. Inzwischen ist es vier Jahre her und er ist ein stattlicher und sehr sportlicher junger Rüde. Bei seinen Oberschenkelmuskeln wird so mancher Fußballer neidisch 😉. Milo ein sehr gutes Beispiel dafür, dass eine multimodale Therapie, vor allem im Bereich von orthopädischen Erkrankungen, sehr sinnvoll ist und viel Erfolg hat. Weiter so, Milo!

10/12/2024

Liebe Patientenbesitzer, bitte bestellen Sie Medikamente bis zum 16.12., da wir sonst nicht garantieren können, dass sie noch vor Weihnachten ankommen!

„Augen auf beim Heimtierkauf!“Leider sieht man das Kindchenschema (verkürzter Gesichtsschädel für niedlicheres Aussehen)...
09/12/2024

„Augen auf beim Heimtierkauf!“
Leider sieht man das Kindchenschema (verkürzter Gesichtsschädel für niedlicheres Aussehen) nicht nur bei Hund und Katze, sondern auch bei ALLEN Heimtierarten. Und das mit dramatischen Folgen: für das Tier viel Leid mit Schmerzen und für den Besitzer Ku**er und teure Tierarztkosten….
Bitte unterstützen Sie diese Zuchten nicht!
(Dies soll ein aufklärender und kein verurteilender Beitrag sein)

07/12/2024

Wir vergrößern uns!! 🤩 Der Durchbruch ist fertig und die neuen Räume sind bezugsfertig. Noch ist alles leer, aber sehr bald schon wird alles eingerichtet. Dann haben wir auch mehr Platz für unsere Physiopatienten und unser Hunde-Fitnessstudio wird eingeweiht. Auch ein separates Wartezimmer für Katzen und Heimtiere wird es geben. Wir freuen uns 😍!

Die Adventszeit steht vor der Tür und mit ihr all die Leckereien und weihnachtlich geschmückte Wohnungen. Doch leider si...
05/12/2024

Die Adventszeit steht vor der Tür und mit ihr all die Leckereien und weihnachtlich geschmückte Wohnungen. Doch leider sind einige der beliebten Pflanzen und Lebensmittel giftig für unsere Haustiere ‼️ Hier ein paar Beispiele. Bei Aufnahme bitte sofort einen Tierarzt aufsuchen ‼️

Diese 3-jährige Katze wurde bei uns mit Erbrechen und Inappetenz vorgestellt. Relativ schnell stellte sich heraus, dass ...
03/12/2024

Diese 3-jährige Katze wurde bei uns mit Erbrechen und Inappetenz vorgestellt. Relativ schnell stellte sich heraus, dass sie einen Fremdkörper aufgenommen hatte. Nur was sich dort im Darm befindet, konnte auch durch die Besitzer nicht vermutet werden. In der OP stellte sich dann heraus, dass es sich um einen abgebissenen Nuckel von einem Baby-Beißring handelte, der den Darm komplett verschlossen hatte… Manchmal wundert man sich 😉 Glücklicherweise erholte sich die Patientin schnell und ist wieder fit und munter 😊👍🏼

Blasensteine bei Hund und Katze (Urolithiasis): Urolithiasis ist eine multifaktorielle Erkrankung, die durch das Zusamme...
19/11/2024

Blasensteine bei Hund und Katze (Urolithiasis): Urolithiasis ist eine multifaktorielle Erkrankung, die durch das Zusammenspiel verschiedener Einflüsse entsteht. Zunächst bilden sich Kristalle, die sich jedoch unbehandelt zu Harnsteinen zusammensetzen können.
Harnsteine können in verschiedenen Größen auftreten und werden anhand ihrer Zusammensetzung unterschieden. Sie können oft lange unbemerkt bleiben und gerade beim Kater erst bemerkt werden, wenn es zu einem Verschluss der Harnröhre kommt, und das Tier keinen Urin mehr absetzen kann. Dieser Zustand ist ein hochgradiger Notfall‼️
Kristalle können mithilfe von Spezialfutter oder Ergänzungsfuttermitteln oft aufgelöst werden. Blasensteine sollten chirurgisch entfernt werden. Um eine Neubildung von Blasensteinen zu vermeiden, muss Ihr Tier ein spezielles Diätfutter, bei dem der Gehalt der für die Harnsteine verantwortlichen Mineralstoffe reduziert ist, bekommen. Welches Futter das richtige ist, überprüft der Tierarzt anhand einer Laboruntersuchung der entnommenen Steine. Denn je nachdem woraus sich diese zusammensetzen, muss das Futter unterschiedliche Vorgaben erfüllen

Normalerweise sollten beim Hund nach Abschluss des 7. Lebensmonats die Milchzähne durch die bleibenden Zähne ersetzt wor...
12/11/2024

Normalerweise sollten beim Hund nach Abschluss des 7. Lebensmonats die Milchzähne durch die bleibenden Zähne ersetzt worden sein. Häufig liegt jedoch eine Störung des Zahnwechsels vor.
Meistens ist es der Eck- bzw. Fangzahn (persistierender Milchcaninus). Neben oder hinter dem bereits vollständig hochgewachsenen bleibenden Zahn liegt immer noch der Eckzahn des Milchgebisses.
Persistierende Milchzähne sollten extrahiert werden, da ansonsten eine Zahnfehlstellung der bleibenden Zähne resultieren kann.
Die persistierenden Milchzähne werden unter Schonung der bleibenden Zähne entfernt. Hierbei ist es wichtig, dass die Wurzeln vollständig extrahiert werden.

Vorsorgeuntersuchungen sind auch bei unseren vierbeinigen Lieblingen wichtig! Durch regelmäßige Blut- und Ultraschallunt...
10/11/2024

Vorsorgeuntersuchungen sind auch bei unseren vierbeinigen Lieblingen wichtig! Durch regelmäßige Blut- und Ultraschalluntersuchungen können Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin 📞

Kreativer Leckschutz 😉😉
30/10/2024

Kreativer Leckschutz 😉😉

Ein Spruch, der sich für jeden aus unserem Team wie eine Ohrfeige anfühlt: „Oh, das ist aber teuer, kein Wunder, dass di...
11/10/2024

Ein Spruch, der sich für jeden aus unserem Team wie eine Ohrfeige anfühlt: „Oh, das ist aber teuer, kein Wunder, dass die Leute ihre Tiere abgeben müssen…“
Das Thema ist wirklich sehr vielschichtig. Dieser Artikel ist einer von vielen, der die Thematik ganz gut auf den Punkt bringt…

Dieser Artikel wird wieder mal länger - nehmen Sie sich bitte Zeit zum Lesen.

Der große Irrtum in der Tiermedizin

Angesichts der seit November 2022 gültigen neuen Gebührenordnung für Tierärzte (nGOT) gibt es von unterschiedlichen Seiten Überraschung und zum Teil Entrüstung. Da sorgt zum Beispiel bei Pferdebesitzern die Hausbesuchsgebühr (i. H. v. 41,00 EUR), die pro Besitzer berechnet wird, für einen Aufschrei in den einschlägigen Medien.
Die vielen Posten, die bei leitliniengetreuen und somit sicheren Narkosen oder bei den praxisinternen Laborleistungen neu zu Buche schlagen, überraschen Tierbesitzer und zum Teil auch Tierärzte.

Insgesamt ist das Preisniveau in der Tiermedizin mit der nGOT ein gutes Stück nach oben gerutscht.
Es gibt viele Rechtfertigungen für diese zwingend notwendige Gebührenerhöhung. Aber die sollen hier nicht noch einmal wiederholt werden.

In der Summe übersehen alle Diskutierenden einen besonders wichtigen Punkt – und begehen den großen Irrtum in der Tiermedizin.

Gute Tiermedizin (und Medizin) war noch nie billig – den Preis haben in den vielen letzten Jahren nur Andere bezahlt, nicht der Tierbesitzer.

Es waren das die Tierärzte, die nach dem Studium wenig verdienten, wochenlang Tag und Nacht arbeiteten. In deren Arbeitsverträgen waren im Grundlohn bereits sämtliche Nacht-, Wochenend-, Sonntagsdienste und Überstunden vollständig abgegolten. Für die jungen Assistenten waren 60 bis 80 Stunden Wochen die Regel und wurden klaglos geleistet. Ich selbst habe noch meinen ersten Arbeitsvertrag mit diesen Regelungen. Viele damalige Assistenten sind heute Inhaber und leisten seit Jahren auch heute noch ihre 60 Stunden/ Woche.
Das Arbeitszeitgesetz gab es damals übrigens auch schon. Da es nicht kontrolliert wurde – wurde es von allen Beteiligten geflissentlich ignoriert.

An den Universitäten wurde uns gelehrt, dass so unser Arbeitsleben aussehen würde; an den Kliniken und Praxen die Leistung gefordert und uns heute „älteren“ Tierärzten damals als normal und natürlich beigebracht. Tierärztliche Verbände, in denen zumeist die Inhaber großer Praxen und Kliniken in den entsprechenden Gremien sitzen, haben das Ganze mit niedrigen Mindestgehaltsempfehlungen noch untermauert.

Gleiches galt für die TFA, die Tiermedizinischen Fachangestellten. Niedrige Löhne waren genauso die Regel, wie schlechte Arbeitszeiten. Ein wenig besser als die Tierärzte waren sie nur durch einen bestehenden Tarifvertrag gestellt, der Rahmenbedingungen für Arbeitszeiten vorgab und Zuschläge vorsah.

Durch diese Maßnahmen konnte dem Tierbesitzer vermittelt werden, Tiermedizin würde ihn nichts kosten, Tiermedizin sei billig. Nur so konnte der Tierhalter einen günstigen Zahlbetrag an der Kasse der Tierärzte erhalten. Trotzdem wurden Preise verglichen und schnell mit einem Tierarztwechsel gedroht.

Den wahren Preis bezahlten jedoch die TFA und die Tierärzte.
Hohe Stundenbelastung und niedrige Löhne, schlechte Bewertungen und drohende Kunden, waren und sind für viele von uns ein zu hoher persönlicher Preis – die Selbstmordrate unter Tierärzten zählt weltweit zu den Höchsten.

Die nachfolgende Generation an Tierärzten möchte unsere Fehler nicht wiederholen und befindet sich aufgrund des Fachkräftemangels dazu auch in der passenden Verhandlungsposition.
Die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes wird zu Recht gefordert. Der Zoll kontrolliert die Einhaltung der Arbeitszeiten und Verstöße werden auch empfindlich geahndet.

Während früher eine Klinik durch wenige, schlecht bezahlte Tierärzte und noch weniger TFA ihren Betrieb rund um die Uhr am Laufen halten und für einen funktionierenden Notdienst sorgen konnte, ist das heute nicht mehr möglich. Viele Kliniken haben deswegen ihren Klinikstatus zurück- und den Notdienst aufgegeben.

Die Illusion der billigen Tiermedizin verpufft gerade – vor allem für die Tierbesitzer, aber auch für meine Generation von Tierärzten.

Der Verlust eines Privilegs
Für Sie als Tierbesitzer hat das im Moment die offensichtlichsten Folgen. Das jahrelange Privileg billiger Tiermedizin wird Ihnen einfach genommen. So ein Verlust schmerzt immer und stellt manche sogar vor nachvollziehbare Probleme und Fragen.
Das ist absolut nachvollziehbar.
Wenn ein Gut plötzlich deutlich teurer wird, empfindet das jeder sofort als „ungerecht“. Korrekt wäre jedoch das Wort „unerwartet“ oder „ungewohnt“.

Der neue Status Quo
Dennoch wird sich daran allein aus den Marktgegebenheiten nichts verändern können. Warum ?

Während 1970 noch ca. 1 Mio. Kinder geboren wurden, waren es 2005 nur noch 705.000 und noch weniger in den Folgejahren.
Menschen die nicht geboren wurden, werden auch keine Tierärzte und keine TFA.
Es herrscht auch bei uns ein biologisch begründeter Fachkräftemangel, der noch viele Jahre andauern wird.

In so einer Situation konkurriert die Tiermedizin mit allen anderen Berufen um Arbeitskräfte. Gehalt, Work-Life-Balance, freie Wochenenden, Stresslevel in der Arbeit und zu erwartender Kundenfreundlichkeit sind für Berufsanfänger heute Kriterien zur Berufswahl.
Die Tiermedizin hat dabei von Haus aus einen großen Malus – wenn Tiere krank werden oder verunfallen, halten sie sich nicht an Sprechzeiten. Arbeitszeiten, nachts und am Wochenende sind aber heutzutage unbeliebt.

Diesen Malus müssen Arbeitgeber in irgendeiner Form ausgleichen.
Das geht natürlich in erster Linie über das Gehalt, Zulagen und Boni.
Es geht natürlich über eine Einhaltung der Regelarbeitszeiten, über fachlich attraktive, moderne Arbeitsplätze und
es geht über ein nettes Klientel.

Die Tierärzte sind in allen genannten Bereichen gezwungen, aktiv zu werden, sofern Sie nicht allein ihre Praxis betreiben oder in Zukunft allein betreiben wollen.
Die Kosten müssen von den Praxen und Kliniken, um weiterhin gute tiermedizinische Versorgung gewährleisten zu können, dem Verursacher (=Tierhalter) auferlegt werden.

Die Tierärzte meiner Generation lernen das gerade und unsere Foren sind voll von Diskussionen über Preise und korrekte GOT-Anwendung. Diese Diskussionen sind emotional geführt und nicht nur bei den älteren Kollegen klingt das Lied von der Notwendigkeit zur billigen Tiermedizin noch immer durch.

Wir alle erleben aktuell einen ziemlich abrupten Paradigmenwechsel:
Während es in meiner Ausbildungszeit viele Tierärzte gab, die sich um wenige Tierhalter „geprügelt“ haben, gibt jetzt viele Tierhalter, die nach einem guten Tierarzt suchen, aber keinen mehr finden, der sie annimmt. Die Sprechstunden sind voll. Die Notdienste sind in weiten Teilen nicht mehr existent oder am Sterben.

Tierärztliche Arbeitgeber gibt es (noch) viele, tierärztliche Arbeitnehmer und TFA gibt es aktuell wenige.

Fazit
Wenn also Tierhalter auch in Zukunft Tierärzte vorfinden wollen, die für Ihr Tier da sind, bleiben zwingend folgende Überlegungen:

Meine Generation von Tierärzten muss sich über zukunftsorientierte Praxis- und Klinikmodelle Gedanken machen. Sie muss sich von den Vorbildern aus unserer beruflichen Jugend trennen, in denen Tierärzte und TFA unter Missachtung persönlicher Bedürfnisse rund um die Uhr und für geringen Lohn ihren Dienst verrichteten.

Die Zeiten der billigen Tiermedizin, gemessen am Zahlbetrag an der Kasse, sind bis auf Weiteres vorbei. Tierarztkosten sollten besser in das Haushaltsbudget eingeplant oder über eine Tierkrankenversicherung abgesichert werden.
Man muss sich Gedanken machen, wie viele Tiere man sich leisten kann und bedenken, dass Futterkosten und Zubehör in der Summe aber auch weiterhin weit über Tierarztkosten liegen.

Wer heute nach billiger Tiermedizin sucht, wird sie nur noch dort finden, wo die Wertigkeit nicht mehr vorhanden ist.

Bei Interesse melden Sie sich gern in der Praxis!
24/09/2024

Bei Interesse melden Sie sich gern in der Praxis!

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Am Bahndamm 2A
Hanover
30453

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Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
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