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Herzlich willkommen bei
Pferdetherapie
Jutta Röthinger
ihrer mobilen
Tierheilpraktikerin
Über mich
Ein Traum, den fast jedes kleine Mädchen mal hat – ein eigenes Pony. Wir hatten immer Hunde oder Katzen auch mal einen Vogel, Kühe und Hühner aber ein Pony leider nicht. Doch der Traum vom Pferd blieb und es dauerte bis ich 19 Jahre alt war, mein erstes Auto
hatte und genügend Geld, dass ich mir Reitstunden leisten konnte. eigene Pferd – ein Traum wird wahr. Leider überlebte sie eine Kolik nicht Wieder nichts, doch ich war vom Pferdevirus besessen und so dauerte es nicht lange, bis meine Lehrmeisterin kam. Sissy war mein Seelenpferd, sie hat mich alles gelehrt, was ich heute weiß, sie hat mir auch auf den Weg zu alternativen Heilmethoden gebracht. Dank an dieser Stelle auch unserem damaligen Tierarzt der offen für alles war und auch selbst Homöopathie angewandt hat und mich immer wieder bestätigte es selbst zu versuchen. Trotzdem dauerte es nochmals etliche Jahre bis ich mich entschloss, die Ausbildung zum Tierheilpraktiker zu machen. Den Pferdevirus habe ich noch immer, auch noch mit 48 Jahren. Tieren zu helfen ist mir ein großes Anliegen in allen Bereichen. Es hat mich immer wieder fasziniert, was man alles mit alternativen Heilmethoden erreichen kann. Man kann leider nicht alle retten:
Jedes Leben steht unter einem eigenen Stern. Wenn sie mehr über mich wissen möchten, kontaktieren sie mich bitte. Osteopathie und manuelle Physiotherapie
Die Osteopathie hat nichts mit „Knochenbrechen“ zu tun. Durch verschiedene manuelle und Reflex-Techniken und durch sanfte Behandlungstechniken werden Blockierungen in Gelenken gelöst, um deren freie Beweglichkeit wieder zu gewährleisten. Die Befreiung der Struktur zieht die Befreiung der Funktion nach sich.
• Blockierung im Bewegungsapparat
• Linderung von Schmerzen
• Prävention
• Leistungssteigerung
• Gestörte Bewegungsabläufe
• Lahmheiten
• Muskelabbau
• Schmerzhafte Muskelverspannungen
• Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Nervensystems
• Bewegungserhaltung oder Verbesserung bei Bewegungseinschränkungen oder chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats
• Narben
• Angeborenen Fehlfunktionen vom Bewegungsapparat und Nervensystem
• Schnellere Regeneration nach Verletzungen, Operationen und Erkrankungen
• Verhaltensauffälligkeiten ( z.B. Schweif schlagen, Sattelzwang, Zähne knirschen etc.) Im Hinblick auf das vegetative Nervensystem darf bei der Behandlung einer gesundheitlichen Störung die Natur des Pferdes nicht außer Acht gelassen werden: sein Wesen als Fluch- und Herdentier. Lebt ein Pferd unter nicht artgerechten Umständen, fühlt es sich in seiner Sicherheit bedroht, hat es keine klare Führung durch seien Menschen/seine Herde oder leidet es unter Schmerzen, so führt dies zu einem Anstieg des muskulären Grundtonus, was längerfristig zu Verspannungen, Gelenksblockierungen und Bewegungseinschränkungen führen kann. Umgekehrt können die Blockierung wiederum zu erhöhter emotionaler Unsicherheit oder Alarmbereitschaft führen, da das Pferd sich in seinen Bewegungen und somit in seinen Fluchtmöglichkeiten eingeschränkt fühlt. Ein Pferd, das sich in seiner Herde oder bei seinem Menschen sicher fühlt, kann seine eigenen Sicherungsaktivitäten einstellen und seinen Muskeltonus senken. Weitere Aspekte der physischen psychischen Gesundheit des Pferdes seien hier noch angesprochen: Haltungsbedingungen, Hufschmied, Sattler, Tierarzt, Pferdezahnarzt, ausbalancierter Reiter. Ein Körper ist in seinem individuellen Rahmen in der Lage, sich selbst zu schützen und zu heilen. Der Therapeut kann von außen nur unterstützend einwirken. Ist der Körper selbst nicht (mehr) in der Lage, die erforderlichen regulierenden und reparierenden Maßnahmen zu ergreifen, führt auch alle Hilfe von außen nicht zur Genesung. Mauelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage ist eine sehr schonende Therapie, um den Abtransport von angestauter Lymphe zu fördern. Sie wird angewandt bei
• Angelaufenen Beinen
• Chronische Phlegmonen
• Kreuzverschlag
• Sehnenerkrankungen
• Gallen
• Hufrehe
• Ödeme nach Operationen oder Verletzungen (frische Ödeme 4 Tage ruhen lassen)
• Frischer Ataxie
Sie darf nicht angewandt werden bei:
• dekompensierte Herzinsuffizienz und eingeschränkter Herztätigkeit
• Keimgeschehen
• Schilddrüsenüberfunktion
• stark schmerzhafte Ödeme
• unbehandeltes Krebsgeschehen
• Thrombose
• Fieber
• Insektenstichen
Blutegeltherapie
Hirudo-/Blutegelbehandlung ist eine traditionelle und anerkannte Therapie. Medizinische Blutegel verfügen in ihrem Speichel über eine Reihe von medizinisch wirksamen Substanzen, die während des Saugvorganges in die Bisswunde abgegeben werden. Die Wirkstoffe des Egels fördern u. durch Gerinnungshemmung die lokale Blutzirkulation im Bereich der Ansatzstelle und helfen insbesondere gegen schmerzhafte Entzündungen. Auch chronische Erkrankungen könne in Folge der stark verbesserten Stoffwechselsituation häufig positiv beeinflusst werden und es entstehen neue Chancen auf Linderung und Heilung. Eine Hirudo-Therapie ist ein kleiner Aderlass für den Patienten. Bei folgenden Erkrankungen könne Blutegel wirksam helfen:
• Arthritis/Arthrose (z. Schale, Spat)
• Huferkrankungen (z. Rehe)
• Erkrankungen des Bänder- und Sehnapparates (z. Sehen- und Sehnenscheidenentzündung, Fesselträgerentzündung etc.)
• Gallen (Piephacke etc.)
• Hufrollenproblematik
• Wirbelsäulenerkrankungen
• Ataxie
• Kreuzverschlag
• Muskelverhärtungen (Myogelosen ) und Muskelschmerz (Myalgien)
• Druckstellen
• Ekzeme (Sommerekzem, Mauke)
• Phlegmone, Abszesse
• Wundheilungsstörungen
• Narbenproblematik (auch post-OP)
• Hämatome (Blutergüsse)
• Venenerkrankungen
• Lymphangitis
• Zahn- und Kiefererkrankungen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei der Blutegeltherapie sehr selten. Grundsätzlich bestehen Risiken von Wundinfektionen und allergischen Reaktionen. Darüber hinaus können Erkrankungen des Pferdes vorliegen, bei denen eine Blutegeltherapie nicht angezeigt ist, wie
• schwere Anämie
• akute Infektionskrankheiten
• Fieber
• Neigung zu starker Narbenbildung (Keloid)
• ein allgemein schwaches Immunsystem
• Wundheilungsstörungen
• oder bei Tieren, die gerinnungshemmende Medikamente bekommen
Eine Behandlung eines Pferdes dauert in der Regel zwischen 60 und 90 Minuten. Oft ist eine einmalige Anwendung (je nach Indikation) ausreichend. Beim Saugen bringt der Blutegel die heilenden Wirkstoffe in das Gewebe ein und fällt anschließend alleine ab. Die kleine Wunde wird durch den Wirkstoff Calin (Saratin) 4 bis 12 Stunden offen gehalten und blutet nach. Der heilende Effekt kann nach unterschiedlichen Zeitabständen, oft sogar unmittelbar im Anschluss an die Behandlung, auftreten und hält häufig monatelang an.
Über die phantastischen kleinen Blutsauger informiere ich Sie sehr gerne. Sonstiges
Verhaltensprobleme bei Pferden nehmen immer mehr zu. Eine nicht optimale Haltung ist in unserer zivilisierten Welt oft der Grund, warum unsere Vierbeiner immer mehr Probleme bekommen. Durch meine langjährige Erfahrung mit Pferden und dem Trainerschein zum partnerschaftlichen Umgang mit Pferden, kann ich ihnen helfen etliche Probleme zu beheben. Oftmals kann auch eine Haaranalyse Aufschlüsse auf etwaige Krankheiten geben, die zu Verhaltens- oder Wesensveränderungen führen können. Bei der Haaranalyse werden mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes Störungen aufgedeckt, die nicht immer offensichtlich sind. Wenn Sie mehr über meine Behandlungsmethoden und mich erfahren möchten, können sie mich jederzeit telefonisch erreichen (bitte auch auf Mail-Box sprechen, ich rufe schnellst möglich zurück), oder Sie schreiben mir eine e-mail. Kontakt
Da ich ausschließlich als mobile Therapeutin mit Terminvereinbarung arbeite, habe ich keine festen Sprechzeiten. Bitte rufen Sie mich einfach an, oder schicken Sie mir eine E-Mail. In einer Behandlung erhält der Patient meine ungeteilte Aufmerksamkeit, Telefonanrufe kann ich daher in dieser Zeit nicht entgegen nehmen. Sollten Sie mich einmal nicht erreichen, sprechen Sie mir bitte auf die Mailbox, ich rufe Sie umgehend zurück.