Als Team zum Ziel
Gewaltfreies Hundetraining und Assistenzhundeausbildung.
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Yuna hat heute zusammen mit ihrem Frauchen eine hervorragende abgelegt.
Ich bin sehr stolz auf die Leistung des Gespanns.
Vielen Dank an die tolle Patenfamilie für diese erstklassige "Vorarbeit".
Dem Gespann wünsche ich viele neue Abenteuer und allzeit gute Wege 🌷🌷🌷
* auf dem Bild ist die rot/weiße Elohündin Yuna zu sehen. Sie liegt vor einer Wiese. Das weiße Führgeschirr liegt vor ihr.*
Frohe Ostern 🐣
*Die Elohündin Yuna sitzt vor einer "Osterwand" mit Bergen, Blumen und drei weißen Häschen im Hintergrund. Darauf steht: "Wir wünschen Frohe Ostern."
*Update: Ylvie hat ein wunderbares zu Hause gefunden und sich bereits super eingelebt*
Unsere Traumhündin "Ylvie" sucht ihr Traum-Zuhause!
Leider mussten wir uns dazu entscheiden Ylvie aus der Blindenführhundausbildung herauszunehmen.
Sie ist wirklich eine Traumhündin und es fällt mir wirklich nicht leicht sie abzugeben.
Nun ist sie auf der Suche nach ihr "Für-immer-Zuhause".
Ich stelle den Link zu Ihrer Vermittlungsseite in die Kommentare. Weitere Infos könnt ihr daraus entnehmen.
Ylvie hat gewonnen 🫣
Sie hat die erste Zecke des Jahres mit nach Hause gebracht! 🙄
Oder war einer von euren Vierbeinern schneller??
*auf dem Bild sieht man meine Hand, auf der eine kleine Zecke sitzt. Im Hintergrund ist unscharf Ylvie zu erkennen*
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Yuna wartet auf dem Weihnachtsmann. Diesesmal mit sauberen Pfoten! 😜
*dir Elohündin Yuna sitzt vor einem rot-goldenen leeren Stuhl. Daneben brennt im Kamin ein kleines Feuer*
Merke: Wenn du deinen schönen Hund vor dem Weihnachtsbaum fotografieren möchtest, gehe DANACH mit ihm im Matsch spazieren! NICHT davor!
*man sieht die Elohündin "Yuna" (nun auch im Führgeschirr unterwegs) vor einem Weihnachtsbaum sitzen. Ihre Pfoten, die eigentlich weiß sind, sind braun/schwarz*
Was andere sehen: "Tonnen raus stellen! Die Müllabfuhr kommt!"
Was Blindenführhundtrainer sehen: "Auf geht's! Der perfekte Weg um Seitenhindernisse zu trainieren." ☺️
* man sieht einen Gehweg auf dem in verschiedenen Abständen Mülltonnen stehen. Im Vordergrund ist der Hinterkopf einer Elohündin zu erkennen*
Mit Dorit hat uns ein ganz großer Hundemensch verlassen. 😪
Ihre Bücher haben mich in meiner Ausbildung begleitet und auch persönlich durfte ich sie auf Seminaren als sympathische, kluge und humorvolle Frau kennenlernen.
Dorit war eine Bereicherung für die Hundewelt.
Danke Dorit!
Am 22. September erhielt ich die schockierende Nachricht vom unerwarteten Tod meiner langjährigen Freundin und Mentorin Dorit Urd Feddersen-Petersen!
Aus persönlichen Gründen wird diese traurige Nachricht in Absprache mit Dorits enger Verwandtschaft erst am 07. Oktober bekannt gegeben.
Obwohl Dorit und ich gleichermassen wenig mit den sozialen Medien zu tun haben wollten, nutze ich ebenfalls in Absprache mit Dorits Verwandtschaft diese Plattform dennoch, um eine möglichst große Reichweite zur Verbreitung dieser traurigen Nachricht zu erzielen.
Folgenden Nachruf habe ich für das Deutsche Tierärzteblatt verfasst:
Die am 12. April 1948 in Rendsburg geborene Verhaltenswissenschaftlerin mit dem Forschungsschwerpunkt Verhalten von Wildcaniden, Hybriden und Haushunden, starb am 22. September 2023 in Kiel.
Frau Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen studierte Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Dort promovierte sie über das Ausdrucksverhalten und die soziale Organisation an Zwergpudeln, Goldschakalen und deren Gefangenschaftsmischlingen, über die sie am Institut für Haustierkunde in Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Herre forschte.
Frau Dr. Feddersen-Petersen war auch Fachtierärztin für Tierschutz und für Verhaltenskunde. Wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte blieben die Ethologie und die Psychologie der Wölfe und Haushunde. Sie leitete jahrelang den Haustiergarten in Kiel, ebenso die von ihr gegründete AG „Verhaltensbiologie an Wild- und Hauscaniden“.
Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen war eine der führenden Ethologinnen weltweit.
Als Dozentin am Institut für Haustierkunde der Universität Kiel leitete sie u. a. die Arbeitsgruppe vergleichende Verhaltensforschung, die bedeutende Erkenntnisse über unsere tierischen Sozialpartner erarbeitete. In Deutschland gilt sie daher als DIE Expertin zum Thema „Hund und Hundeverhalten“.
Ihre Bücher sind Standardwerke zur Verhaltensforschung von Wölfen und deren verwandter Caniden, deren Sprache, Mimik und Körpersprache, Lautäußerungen, Gerüche und Berührungen sowie Kommunikation und Verständigung untereinander. In Bezug auf die Menschen erforschte sie dieses vier Jahrzehnte intensiv.
Unermüdlich hielt sie weltweit Seminare, schrieb Bücher und Gutachten, bekam etliche Preise, u.a. im Jahr 1992 den Felix Wankel- Tierschutz- Forschungspreis sowie im Jahr 2018 die Verdienstmedaille der Tierärztekammer Schleswig-Holstein, in der sie auch Mitglied der Prüfungskommission für die Hundetrainer-Zertifizierung war.
Dorit bereicherte zweifellos die Welt der Caniden.
Auf die Frage, welche Spuren sie hinterlassen möchte, antwortete Dorit sinngemäß, dass sie hoffe in guter Erinnerung zu bleiben. Sie wünschte sich so sehr, dass ihr Wissen nicht verloren geht und falsch interpretiert wird.
Aus diesem Grund wurde mir ihr wissenschaftlicher Nachlass anvertraut.
Ich lernte von Dorit alles aus dem ethologischen Bereich und fühle mich deshalb besonders geehrt. In meinen zukünftigen Vorträgen sowie meiner Arbeit werde ich Dorit würdigen und sie weiter leben lassen.
Denn wir waren beide fest überzeugt davon, dass eine Person niemals stirbt, solange über sie gesprochen wird!
Wie ihre – für sie besonders wichtige - Nichte Michaela sagt, war Dorit herrlich unkonventionell! Sie war eine großartige Wissenschaftlerin, die damals in der sehr männerdominierten wissenschaftlichen Welt als junge Frau wesentlich mehr leisten musste, um die selbe Anerkennung zu erhalten wie ein Mann. Das hat sie mehr als geschafft!
Sogar Konrad Lorenz gab ihr durch die Widmung eines Buches schriftlich, dass er falsch lag und Dorit seine These durch ihre wissenschaftliche Arbeit widerlegen konnte. Sie bewies, dass alle Hunderassen den Wolf als Urahnen haben und keine Rasse von Schakalen oder Coyoten abstammt, wie vorher angenommen.
Für viele war Dorit eine Koryphäe, ja sogar eine Inspiration. Häufig wurde sie zitiert, oftmals auch falsch, da nicht jeder ihren Gedankengängen folgen konnte.
Dorit hat die Wissenschaft geliebt und für diese gelebt!
Sie fand sich in einem Zitat von Nina Berberowa wieder: „Ich habe, so scheint es mir, aus jeglichem Ballast irgendetwas gemacht, etwas Trauriges oder etwas Freudiges, in jedem Fall etwas Lebendiges. Wenn ich mich betrachte, sehe ich, dass mir, wie man so sagt, alles zum Vorteil gereicht hat, und wenn der Preis dafür manchmal übermäßig hoch war, so war es doch der Preis für das Leben.“
In der biologischen Wissenschaftswelt hat Dr. Dorit Feddersen-Petersen Geschichte geschrieben.
Aber nicht nur das. Viel wichtiger ist, dass Dorit ein besonderer Mensch war: Hochsensibel, hochintelligent, reflektiert, humorvoll, tiefgründig und hinterfragend. Sie war wortgewandt, liebte die deutsche Sprache und war vielseitig interessiert. Kunst, Kultur und die Literatur waren ihre Leidenschaft.
Die Gespräche mit Dorit waren immer bereichernd, denn ihr Wissensschatz war groß, die Denkanstöße interessant und inspirierend. Überdies konnten wir auch herzlich zusammen lachen.
Sie hatte für jeden ein offenes Ohr und war ein gutmütiger Mensch, der schlecht „nein“ sagen konnte, was auch oft ausgenutzt wurde.
Liebe Dorit, Du wirst für mich immer unvergessen und unersetzlich bleiben!
Ich danke Dir, dass Du mein Leben mit Deinem Wissen und insbesondere Deiner Freundschaft so sehr bereichert hast.
Dr. Pasquale Piturru
Auf ihren Wunsch wird Dorit im engsten Familienkreis bestattet.
Als ihr zugedachte Anteilnahme wäre ganz in Dorits Sinne eine Spende an ein Projekt, das sie schon zu Lebzeiten durch den Erlös von Seminaren mit Leidenschaft unterstützt hat: „Rettet das Nashorn“
Spendenkonto: Animal Rescue - Tierrettung ohne Grenzen e.V.
Sparkasse Heidelberg, IBAN DE59 6725 0020 0009 2924 20,
BIC SOLADES1HDB, [email protected]
Ansprechpartner für Kondolenzschreiben: Dr. Pasquale Piturru, Alte Bundesstraße 7, 25373 Ellerhoop, eMail: [email protected], der diese in Absprache an Dorits enge Verwandtschaft weiterleiten wird.
Happy Birthday, zukünftiger Blindenführhund Yuna.
Na gut.. Durch den Ferien-Alltagsstress bin ich mit meinen Glückwünschen 2 Tage zu spät 🫣
Ursprünglich war es nicht geplant, dass Yuna von einer Patenfamilie großgezogen wird. Aber wie es halt manchmal im Leben ist: Nicht alles ist planbar. Also brauchte ich in kurzer Zeit eine Familie für die kleine Yuna.
Ich denke, ich habe die "Paten-Mama" ganz schön überfallen, als ich sie fragte, ob sie sich vorstellen kann so kurzfristig einen Hund für ein Jahr zu sich zu nehmen.
Nach kurzem Überlegen war aber klar: Sie sind verrückt genug einen kleinen Hund ein Zuhause auf Zeit zu geben.
So ein ! Yuna ist mittlerweile ein entspannter Begleiter geworden. Ihr Charakter eignet sich wunderbar zum Führhund. Nun muss noch gesundheitlich alles passen, dann steht einer Karriere als Blindenführhund nichts mehr im Wege ❤️❤️❤️
Bild 1: Yuna ist knapp ein Jahr alt und liegt entspannt mit Kenndecke im Zug
Bild 2: Yuna nass im Garten
Bild 3: Yuna im Osterferienurlaub am Strand
Bild 4: Portrait von der kleinen Yuna
Bild 5: "Langohryuna"
Bild 6: Yuna im Schnee
Bild 7: Yuna am Tag der Ankunft bei ihrer Familie
Ein ganz besonderes Training hat Ylvie heute gemeistert. Beim "Fremdgang" führt Ylvie eine für sie "fremde " Person im Führgeschirr. Naja.. ganz so fremd ist Nachwuchstrainerin Luisa für Ylvie nicht.
Trotzdem brauchte sie einige Minuten um sich in der neuen Situationen zurechtzufinden, sich nicht ständig zu mir umzudrehen und dabei Luisa gegen Laternen laufen zu lassen 😅
Aber schon nach kurzer Zeit sind die beiden super zusammen gelaufen; Ylvie hat Lift, Eingang, Ausgang, Ampel, Bus und vieles mehr korrekt angezeigt. 😎
*Bild 1: Ylvie steht im Führgeschirr an der Strasenkreuzung und wartet darauf rüber zu dürfen.
Buld 2: Das Gespann ist unterwegs Richtung Einkaufszentrum.
Nachdem wir in den letzten Wochen aufgrund der Hitze unser Training im Führgeschirr etwas heruntergefahren haben, nutzen für die kühleren Temperaturen um nun täglich die Großstadt unsicher zu machen 😀
*Bild 1: Ylvie im Führgeschirr im Bus
Bild 2: Die Hündin macht Pause in der Innenstadt, während eines starken Regenschauers
Bild 3: der Cappuccino fürs Frauchen
Bild 4: wartend an der Bushaltestelle
Heute war Besuchstag 😀
Ylvies zukünftiges Frauchen war da und durfte nochmal eine Runde mit der Elohündin im Führgeschirr drehen. Trotz Hunde- und Katzenbegegnungen haben sie es super gemeistert. Zum Schluss stieg Ylvie wie selbstverständlich in das Auto der Familie ein und setzte sich auf die Rückbank 😅
Und für die kleinen Menschen hier im Haus gab es als Mitbringsel neue Mitbewohner: Ronny das Pony und der Dino "Jens".
Wir haben uns sehr darüber gefreut 😊
*auf dem ersten Bild sieht man die Elohündin Ylvie, die wie auf der Rückbank eines Autos liegt.
Auf dem zweiten Bild sieht man die Hündin und ihr neues Frauchen von hinten im Führgeschirr.
Auf dem dritten Bild sind die Kuscheltiere Ronny und Jens zu sehen.*
Azubi "Yuna" erklärt unserem Youngster "Pepper" die U-Bahn 😀
*Bild 1 beide Hunde schauen Richtung U-Bahn, die hinter ihnen steht.
Bild 2: Die beiden Hunde schauen sich an*
Sagt "Hi" zu Pepper 🌶
Neben Ylvie und Yuna wird nun auch die kleine Pepper uns eine Zeit lang begleiten.
Sie ist ebenfalls eine Elohündin und wird nun erstmal das kleine Welpen- 1 X 1 lernen.
Pepper, wir freuen uns, dass du dabei bist!
🌶🌶🌶
*auf dem ersten Bild ist die 11 Wochen alte Pepper zu sehen. Sie ist noch braun mit schwarzen und weißen Zeichnungen.
Auf Bild Nr . 2 lernt sie bereits die Eisdiele kennen und ist sehr neugierig.
Bild 3: Elohündin Ylvie liegt neben Pepper auf der Wiese.*
Dieses nunmehr 10 Jahre alte norwegische Video zur Akzeptanz von Blindenführhunden wurde gerade in meine Timeline gespühlt und ich möchte es euch nicht vorenthalten.
Zunächst sieht man eine Blindenführgans, die durch das Taxi fliegt; einen Blindenführesel, der partout nicht in den Bus einsteigen will. Ein Blindenführalpaka, das plötzlich davon gallopiert; das Blindenführschaf, das seine Hinterlassenschaften quer im Modegeschäft verteilt. Den Blindenführelch, der dem Busfahrer den Blick nach hinten versperrt und den Blindenführstier, der plötzlich ganz aufmerksam wird als der Kellner die rote Tischdecke ausschlägt.
Zum Schluß sieht man dem Blindenführhund, der darauf wartet in ein Taxi einsteigen zu dürfen mit der Überschrift: "Could have neen worse - Es könnte schlimmer sein."
A commercial for Norwegian association of the blind. Puts focus on admission for guide dogs. Audio description of the film «It could have been worse»: A tax...
Ich bin total begeistert die beiden hier wiederzusehen. Ein Stück durfte ich Merle und ihre Lilou bei der Ausbildung begleiten und unterstützen. Sie sind ein super Team geworden und leisten wichtige Arbeit in der Tagesstätte. 😍
Wir nutzen das sonnige Wochenende ☀️
Zunächst ging es heute im Führgeschirr zur nahegelegenen Straßenbahnhaltestelle in Würzburg. Diese Strecke war für Ylvie fremd, trotzdem sind wir fehlerfrei an der Haltestelle angekommen.
Weiter ohne Führgeschirr durch die fremde Innenstadt. Das war ziemlich aufregend. Aber schon nach kurzer Zeit ist Ylvie entspannt mitgelaufen und ließ sich auch in der Innenstadt trotz Ablenkung ablegen. Super gemacht 👍
Eine kurze Kaffeepause fürs Frauchen gab es natürlich auch 😅
Zum Schluss wurde im Freilauf noch ausreichend getobt ☀️😊
*Bild 1: Ylvie im Führgeschirr
Bild 2: Ylvie liegt in der Fußgängerzone in der Innenstadt
Bild 3: Der Cappuccino steht auf dem Tisch, Ylvie schaut daneben in die Kamera
Bild 4: Ylvie "fliegt" im Freilauf über den Weg*
Heute bekam ich Urlaubsgrüße von Yuna 😍. Natürlich darf sie auch beim Familienurlaub dabei sein.
*die Elohündin Yuna liegt auf einer Wiese. Im Hintergrund ist das Meer zu sehen*
Nun geht das schon wieder los 🙄
Quasi über Nacht haben Ylvie und Victor sich dazu entschlossen, ihr Winterfell abzuwerfen. Gerade gesaugt, liegen die ersten Fellknäule schon wieder in den Ecken. Aber da müssen wohl *fast* alle Hundebesitzer durch (vielleicht wird der nächste Hund ein Pudel 😜) 🙈
In dieser haarigen Zeit unterstütze ich gerne mit Bierhefe. Habt ihr noch weitere Tipps?
*auf dem Bild sieht man diverse Hundebürsten und einen Haufen Fell. Ylvie steckt neugierig ihre Nase dort hinein*
Wir haben Grund zum Feiern 🎉🥳 Gestern haben wir die letzten tierärztlichen Untersuchungen hinter uns gebracht. Ylvie ist gesund und darf ausgebildet werden 😊
*auf dem Bild ist die rot/weiße Elohündin Ylvie im Wald zu sehen*
Heute trafen sich die beiden Blindenführhundazubis "Ylvie" und "Yuna" zum erfolgreichen Stadttraining. Es wurden altersgerechte Übungen gemacht. Beide Hunde sind super motiviert und freuen sich jedesmal (auch Sonntags!!! 😆) auf das Training
*Bild 1: Die Elohündinnen sitzen vor der verschlossenen Tür des Einkaufszentrums
Bild 2: Yuna wartet mit ihrer Patin am Bordstein.
Bild 3: Yuna wartet mit ihrer Patin an einer Treppe*
Talweg 19
Hechingen
90547
| Montag | 08:00 - 20:00 |
| Dienstag | 08:00 - 20:00 |
| Mittwoch | 08:00 - 20:00 |
| Donnerstag | 08:00 - 20:00 |
| Freitag | 08:00 - 20:00 |
| Samstag | 08:00 - 20:00 |
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Mal wieder versperrt uns ein E-Scooter den Weg. Blindenführhundgespanne, Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Rollator bleibt hier nichts anderes übrig, als auf die Straße auszuweichen. 🙄 Blindenführhund-Azubi "Ylvie" konnte hier aber bereits zeigen, was sie bereits alles gelernt hat. *im Video steht ein E-Scooter mitten auf einem schmalen Gehweg. Ylvie bleibt im Führgeschirr kurz vorher stehen. Auf Kommando sucht sie einen Weg drum herum. Zeigt zunächst die Bordsteinkante zur Straße an; läuft ein Stück am Straßenrand entlang und zeigt dann die Bordsteinkante zurück auf den Gehweg an* #blindenführhundeschule #elovombergkristall #tatortgehweg #einwenignachdenkenschadetnicht #steinbeinürnberg #blindenführhund
Martin Rütter DOGS Reutlingen / Balingen
Marktstraße
