28/07/2024
Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum Dein Hund Gras frisst?
Viele Hundebesitzer sind besorgt, wenn ihr Hund plötzlich beginnt, Gras zu fressen. Doch oft handelt es sich um einen natürlichen Instinkt, oder sogar um ein Zeichen für das Gesundheitsbewusstsein Deines Hundes.
Hier sind einige der häufigsten Gründe:
Sodbrennen Hund - Übersäuerung des Magens:
Einer der häufigsten Gründe ist Sodbrennen beim Hund also eine Übersäuerung des Magens. Hunde spüren instinktiv, dass das Grasfressen helfen kann, das Sodbrennen und somit den Säuregehalt im Magen zu regulieren und möglicherweise Erleichterung zu verschaffen. Oftmals würgen Hunde das Gras zusammen mit schleimigem Magensaft wieder aus.
Verdauung beim Hund - Verdauungsprobleme:
Gras kann als eine Art natürliches Abführmittel wirken. Wenn Dein Hund Probleme mit der Verdauung hat oder etwas Unbekömmliches gefressen hat, kann das Grasfressen helfen, den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen und die Verdauung beim Hund zu unterstützen.
Nährstoffmangel beim Hund – Nährstoffe und Vitamine:
Manchmal kann Grasfressen ein Zeichen dafür sein, dass Deinem Hund bestimmte Nährstoffe und Vitamine fehlen. Hunde suchen instinktiv nach Ergänzungen in Form von Nährstoffen und Vitamine in ihrer Nahrung, um diesen Mangel auszugleichen.
Diese natürlichen Superhelden können helfen:
Bentonit
Bentonit ist eine natürliche Tonerde, die für ihre reinigenden und beruhigenden Eigenschaften bekannt ist. Es kann helfen, Giftstoffe im Magen-Darm-Trakt Deines Hundes zu binden und auszuleiten, was besonders bei Verdauungsproblemen hilfreich sein kann.
Rotulmenrinde
Die Rinde der Rotulme ist ein wunderbares Naturheilmittel / Nahrungsergänzungsmittel das beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt wirkt. Sie bildet einen schützenden Film über die Schleimhäute und kann so bei Magenübersäuerung / Sodbrennen und Verdauungsbeschwerden helfen. Rotulmenrinde ist bekannt dafür, Entzündungen zu lindern und das Wohlbefinden des Verdauungssystems zu unterstützen.