Individuelle Faelle - Hundeschule

Individuelle Faelle - Hundeschule - Beratung auf Grund einer gründlichen Anamnese
- angepaßtes, individuelles Einzeltraining
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Individuelle F(a)elle hat sich spezialisiert auf die Beratung von Mensch-Hund-Teams im Bereich Angstverhalten, (psycho-)somatische Beschwerden, Zwangstörungen, Stereotypien, Jagdverhalten, aggressive Verhaltensweisen, ernährungsbedingte Probleme und den Einsatz von Osteopathie und Homöopathie. Wir bieten Ihnen ei

ne ausführliche Auswertung vom Verhalten Ihres Hundes mit anschließender Erstellung eines Trainingsplans. Wir beraten Sie gerne, auch wenn Sie von weit her kommen.

Eine Überzeugung, die sich hartnäckig hält: Wenn ein Hund pöbelt, aggressiv auftritt oder andere bedrängt, müsse er nur ...
06/10/2025

Eine Überzeugung, die sich hartnäckig hält: Wenn ein Hund pöbelt, aggressiv auftritt oder andere bedrängt, müsse er nur mal „von einem anderen die passende Antwort bekommen“. Danach würde er sich schon zusammenreißen.

Nein. So funktioniert das nicht.

Was wirklich passiert:
– Der Hund lernt nicht Orientierung beim Menschen, sondern dass Konflikte mit Gewalt gelöst werden.
– Er verknüpft den Stress nicht mit seinem Verhalten, sondern mit dem anderen Hund. Das macht ihn oft unsicherer – oder noch aggressiver.
– Es kann ein echter Vertrauensverlust für den Hund sein, wenn sein eigener Mensch danebensteht und nichts tut, während er die Hucke vollkriegt.

Ein souveräner Hund kann Grenzen setzen. Aber es ist nicht die Aufgabe anderer Hunde, deinem Hund das zu erklären, was du als Halter klären musst. Dein Hund braucht dich. Er muss wissen, dass du Regeln aufstellst, dass du führst, dass er sich auf dich verlassen kann.

Und genau da liegt der Knackpunkt: Es ist immer zuerst der Mensch, der lernen muss. Lernen, wie er seinem Hund die Welt erklärt. Lernen, wie er ihm klar macht, was erwünscht ist – und was nicht. Das ist kein Trick mit „sitz, platz, bleib“. Das ist ein Beziehungsthema. Und Beziehung wird nicht im Hundefreilauf geklärt, sondern zwischen dir und deinem Hund – im Alltag, im direkten Kontakt.

Alles andere ist bequemes Wegschauen. Aber Dein Hund wird davon nicht ruhiger. Er verliert Vertrauen in Dich – und Vertrauen zurückzugewinnen ist schwerer, als es gar nicht erst zu verspielen.

Wenn Du nicht weißt, wie Du Deinem Hund diese Klarheit geben kannst: Hol Dir Hilfe. Genau dafür gibt es Training. Damit Dein Hund lernt, dass Du die Dinge regelst – und nicht andere Hunde.

Mindestens einmal pro Woche höre ich genau das:Ein Hund pöbelt andere Hunde an, verbellt Menschen oder zeigt aggressives...
03/10/2025

Mindestens einmal pro Woche höre ich genau das:
Ein Hund pöbelt andere Hunde an, verbellt Menschen oder zeigt aggressives Verhalten. Und dann kommt die Anfrage: „Können wir nicht einfach in den kontrollierten Freilauf, in die Hund-Hund-Kommunikation oder in einen Social Walk? Dann lernt er das schon zu lassen.“

Nein. Genau so funktioniert es nicht.

Warum? Weil der Hund nicht durch bloße Wiederholung oder Gruppenkontakt sein Verhalten ändert. Er braucht Anleitung. Und die kommt nicht von den anderen Hunden. Sie muss vom Menschen kommen. Erst wenn der Halter weiß, wie er seinem Hund klar macht, was geht und was nicht, macht eine Gruppe Sinn – um das Erlernte zu festigen.

Wer einen pöbelnden Hund einfach in eine Gruppe steckt, schickt ihn genau in das Muster zurück, das er sowieso schon zeigt: Aggression, Stress, Kontrollverhalten. Und die anderen Hunde und Menschen dürfen es ausbaden.

Das ist kein Training, das ist ein Ausweichen vor der eigenen Pflicht. Und es ist unfair – dem eigenen Hund gegenüber genauso wie allen anderen.

Ja, das bedeutet: Erst Einzeltraining. Und ja, das kostet Geld. Aber es gibt keinen Shortcut. Ein Hund mit solchen Themen braucht Klarheit, Halt und eine Bezugsperson, die die Richtung vorgibt. Das ist keine Kür, das ist Grundlage.

Alles andere ist wie bei einem Kind, das nicht schwimmen kann: Man wirft es nicht ins tiefe Wasser und hofft, dass es „schon irgendwie lernt“. Erst lernt es die Bewegungen mit Hilfe, dann darf es ins Becken.

Die Wahrheit ist unbequem: Zuerst lernen die Menschen, wie sie ihrem Hund Orientierung geben. Danach kann die Gruppe wertvoll sein – nicht als Ersatz, sondern als Trainingsfeld.

03/10/2025

Je mehr Hunde, desto mehr Klarheit.
Und desto weniger Spielraum für Ausreden.

Viele Mehrhundehalter kennen das:
Einzeln sind die Hunde großartig – zusammen kippt die Stimmung.
Sie pushen sich gegenseitig hoch, Konflikte knallen, draußen wird es chaotisch.
Und am Ende bleibt das Gefühl, dass man die eigene Gruppe nicht wirklich im Griff hat.

Genau da setzt mein Themenmonat „Mehrhundehaltung“ an:
Wir sprechen über Genetik, soziale Strukturen, Beziehung zwischen den Hunden, Raumverwaltung, Erregungskurve, Konfliktmanagement, gemeinsames Unterwegssein – und darüber, was DU als Mensch in diesem System leisten musst.

Du bekommst:
✔ fundierte Texte & Sprachnachrichten (Mo–Fr)
✔ individuelle Analyse & Trainingsplan (optional, ohne Aufpreis)
✔ ehrliche Einblicke aus 20+ Jahren Erfahrung mit Mehrhundehaltung

📅 Zeitraum: 13.10.–31.10.2025 (Mo–Fr)
🕒 Gruppenzeiten: 11–18 Uhr
📱 Plattform: WhatsApp
💰 Preis: 129 €
👥 Teilnehmerzahl: begrenzt – Vergabe nach Buchungseingang

Wenn Du wirklich verstehen willst, warum Deine Hunde sich gegenseitig anheizen – und wie Du wieder Ruhe und Steuerung reinbekommst – dann ist das Dein Monat.

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Kleiner Disclaimer: Ich weiß, dass nicht jeder es so machen würde. Aber im Training ist neulich Folgendes passiert – und...
29/09/2025

Kleiner Disclaimer: Ich weiß, dass nicht jeder es so machen würde. Aber im Training ist neulich Folgendes passiert – und genau darüber müssen wir sprechen.

Eine Kundin mit einer Golden Retrieverhündin. Klingt harmlos, oder? Golden = lieb, freundlich, Familienhund. Die Realität: Diese Hündin hat schon zwei kleine Hunde geschnappt und gebissen. Nicht gezwickt. Gebissen.

Im Training hatte ich Helferhunde da, u. a. einen Dackel. Und dann kam der Satz, den ich in meiner Arbeit so oft höre: „Können wir es nicht doch mal probieren?“
Übersetzt heißt das: „Lass uns hoffen, dass schon nichts passiert.“

Meine Antwort: „Ich hab noch einen Helfer mit einer Deutschen Dogge. Die hat sich schon zwei Golden Retriever geschnappt, aber in letzter Zeit nicht mehr. Wollen wir es damit mal probieren?“ (natürlich nicht ernst gemeint)
Die Reaktion: blankes Entsetzen. „Nein, auf gar keinen Fall!“
Aber den Zusammenhang? Den hat sie nicht erkannt.

Genau das ist das Problem: Wenn ein Hund schon gebissen hat, ist das keine Versuchskiste mehr. Dann gibt es nur Verantwortung. Ein Maulkorb ist keine Strafe, sondern Versicherung für alle. Abstand ist kein Luxus, sondern Sicherheit. Und „mal probieren“ bedeutet in solchen Fällen: wir nehmen billigend in Kauf, dass ein anderer Hund verletzt oder traumatisiert wird.

Würdest Du Dein Kind in ein Auto ohne Bremsen setzen und sagen: „Wir probieren mal, ob’s gut geht“? Wohl kaum. Aber genau so gehen viele Menschen mit Hunden um.

Es geht nicht darum, Chancen zu verweigern. Es geht darum, sie sicher zu gestalten. Schritt für Schritt, mit Kontrolle, mit Sicherung. Erst dann kann Vertrauen wachsen. Alles andere ist Spiel mit dem Feuer.

Und ja: Auch Golden Retriever können beißen. „Freundlich im Image“ heißt nicht „harmlos im Alltag“. Verantwortung übernehmen heißt, die Realität zu sehen – nicht das Klischee.

House-Kopf (Dr. House)Genial, unbequem, zynisch – der House-Kopf denkt radikal anders und findet Lösungen, wo andere län...
28/09/2025

House-Kopf (Dr. House)

Genial, unbequem, zynisch – der House-Kopf denkt radikal anders und findet Lösungen, wo andere längst aufgegeben haben. Aber: seine Ehrlichkeit ist oft ein Schlag ins Gesicht. Wer ihn an der Seite hat, profitiert. Wer ihn als Gegner hat, leidet.

Würdest Du mit einem House-Kopf arbeiten wollen oder würdest Du ihn nicht länger als 5 Minuten ertragen?

𝐑𝐚𝐬𝐬𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐢𝐭 𝐂𝐡𝐢𝐡𝐮𝐚𝐡𝐮𝐚Was Du brauchst, um mit einem Chihuahua stabil zu lebenEin Chihuahua ist winzig – und genau das i...
27/09/2025

𝐑𝐚𝐬𝐬𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐢𝐭 𝐂𝐡𝐢𝐡𝐮𝐚𝐡𝐮𝐚
Was Du brauchst, um mit einem Chihuahua stabil zu leben

Ein Chihuahua ist winzig – und genau das ist die Falle. Viele behandeln ihn wie ein Spielzeug. Doch er ist ein Hund mit denselben Bedürfnissen wie jeder andere: klare Regeln, Ruhezeiten, Orientierung und ein Mensch, der Entscheidungen übernimmt.

Was Du mitbringen musst:

Verbindlichkeit. Auch wenn er nur zwei Kilo wiegt – Regeln gelten. Wenn Du das nicht ernst nimmst, übernimmt er. Und dann hast Du einen Chef im Taschenformat, der lauter und kompromissloser auftritt, als Dir lieb ist.

Struktur. Der Chihuahua ist schnell reizüberflutet. Dauerbespaßung, ständiges Tragen oder pausenloses Quatschen überfordern ihn. Er braucht Rückzug und bewusste Ruhephasen.

Gelassenheit. Chihuahuas sind oft wachsam und melden jeden Reiz. Anstatt hektisch zu reagieren, brauchst Du die Ruhe, um klar zu zeigen: Ich hab das im Griff.

Konsequenz im Detail. „Ach, ist ja süß, wenn er knurrt“ – das ist der Anfang vom Ende. Nimm kleine Ausraster ernst, bevor sie groß werden.

Selbstkontrolle. Dein Hund liest Dich wie ein offenes Buch. Wer nervös ist, produziert einen nervösen Chihuahua.

Viele Probleme entstehen, weil Menschen glauben, Größe ersetze Verantwortung. Aber ein Chihuahua fühlt sich genauso verantwortlich wie ein Schäferhund – er hat nur weniger Körper, um es auszuleben. Und genau deshalb ist er im Alltag oft anstrengender, wenn man ihn nicht ernst nimmt.

Wer ihn klar anleitet, Grenzen setzt und ihm Ruhe ermöglicht, erlebt einen wachen, lebensfrohen Begleiter mit viel Persönlichkeit. Wer ihn wie ein Accessoire behandelt, erzieht einen Dauerkläffer mit Dauerstress.

Der Chihuahua ist kein Gimmick. Er ist ein vollwertiger Hund. Und genau so sollte man auch mit ihm umgehen.

𝐑𝐚𝐬𝐬𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐢𝐭 𝐂𝐡𝐢𝐡𝐮𝐚𝐡𝐮𝐚Typisch Chihuahua: Clever, wachsam, oft unterschätztViele Menschen sehen nur die Größe – und über...
26/09/2025

𝐑𝐚𝐬𝐬𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐢𝐭 𝐂𝐡𝐢𝐡𝐮𝐚𝐡𝐮𝐚
Typisch Chihuahua: Clever, wachsam, oft unterschätzt

Viele Menschen sehen nur die Größe – und übersehen den Charakter. Ein Chihuahua ist kein zerbrechliches Püppchen, sondern ein Hund mit echtem Selbstbewusstsein. Viele zeigen eine enorme Wachsamkeit, melden sofort, wenn etwas nicht passt, und haben eine klare Meinung zu fremden Menschen oder Hunden. Wer denkt „der ist so klein, das macht nichts“, täuscht sich. Ein Chihuahua kann denselben Stress im Haus verursachen wie ein 40-Kilo-Hund – nur eben mit höherer Frequenz.

Typisch ist eine Mischung aus Intelligenz, Anhänglichkeit und Kontrollbedürfnis. Chihuahuas sind ihren Menschen eng verbunden, viele wollen am liebsten überall dabei sein. Das wirkt süß, kann aber schnell in Klammern und Dauerüberwachung kippen. Gerade wenn Grenzen fehlen, entwickeln viele Chihuahuas ein Verhalten, das Halter überfordert: Dauerbellen, Aggression gegenüber Besuch, Leinenpöbeln oder Verteidigung des Halters.

Die Körpergröße verführt dazu, vieles zu übersehen. Wer einen Rottweiler alles durchgehen ließe, hätte schnell Angst vor den Folgen. Beim Chihuahua wird weggeschaut: „Ist ja nicht schlimm.“ Doch genau das ist der Grund, warum so viele Chihuahuas verhaltensauffällig sind. Sie nehmen ihre Umwelt genauso ernst wie jeder andere Hund sie reagieren nur schneller, schriller und oft kompromissloser.

Dazu kommt die Reizoffenheit: Viele Chihuahuas haben Mühe, runterzufahren. Sie sind dauerwach, immer „auf Sendung“. Und das in einem Körper, der kaum Möglichkeiten hat, den Stress sinnvoll abzuleiten. Wenn Erziehung fehlt, stehen sie permanent unter Strom.

Fazit: Ein Chihuahua ist klein, aber nicht harmlos. Wer ihn unterschätzt, produziert Chaos im Kleinstformat. Wer ihn ernst nimmt, erlebt einen klugen, treuen Hund mit viel Herz – und manchmal auch einer großen Klappe.

𝐑𝐚𝐬𝐬𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐢𝐭 𝐂𝐡𝐢𝐡𝐮𝐚𝐡𝐮𝐚Vom Tempelhund zum HandtaschenklischeeDer Chihuahua ist die kleinste Hunderasse der Welt – und gl...
25/09/2025

𝐑𝐚𝐬𝐬𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐢𝐭 𝐂𝐡𝐢𝐡𝐮𝐚𝐡𝐮𝐚
Vom Tempelhund zum Handtaschenklischee

Der Chihuahua ist die kleinste Hunderasse der Welt – und gleichzeitig eine der ältesten. Seine Wurzeln reichen zurück in die Zeit der Tolteken und Azteken in Mexiko. Archäologische Funde zeigen kleine Hunde, die als Tempel- und Ritualtiere gehalten wurden. Der „Techichi“, so hießen die Vorfahren, galt als Begleiter der Seelen ins Jenseits.

Im 19. Jahrhundert tauchten die ersten Exemplare im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua auf, woher der Name stammt. Von dort fanden sie den Weg in die USA und nach Europa und wurden schnell zum Modehund der Reichen. Hollywood tat sein Übriges: Paris Hilton und Co. machten den Chihuahua zur Handtaschen-Ikone.

Dieses Bild ist bis heute ein Problem. Denn der Chihuahua ist eben kein Accessoire, sondern ein richtiger Hund mit allen Bedürfnissen. Er ist klein, aber nicht schwach. Im Gegenteil: viele sind selbstbewusst, wachsam, manchmal überdreht.

Seine geringe Größe machte ihn zum Symboltier für „Wohnung geeignet, passt überall rein“. Doch die Wahrheit ist: Auch ein Chihuahua braucht Struktur, Erziehung, Ruhephasen und Grenzen. Wer ihn auf sein Äußeres reduziert, bekommt schnell einen kläffenden, nervösen, überforderten Hund.

Der Chihuahua ist ein Stück mexikanische Kulturgeschichte, kein Gimmick. Er ist klein im Körper, aber groß im Ausdruck – und genau das macht ihn so faszinierend.

𝐖𝐚𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐓𝐫𝐚𝐢𝐧𝐢𝐧𝐠Heute stellst Du Deinen Hund mehrmals kurz in die Wanne oder Dusche. Dort bekommt er etwas richtig Gutes ...
24/09/2025

𝐖𝐚𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐓𝐫𝐚𝐢𝐧𝐢𝐧𝐠

Heute stellst Du Deinen Hund mehrmals kurz in die Wanne oder Dusche. Dort bekommt er etwas richtig Gutes – und darf sofort wieder raus.

Der Effekt: Dein Hund lernt, dass ungewohnte Orte keine Bedrohung sind. Er verknüpft die Wanne nicht mit Zwang, sondern mit Sicherheit und Belohnung. Genau so kannst Du später unangenehme Situationen wie Tierarzt, Krallen schneiden oder Pfoten waschen entspannter gestalten.

Wichtig: Kurz halten. Rein – Futter – raus. Lieber öfter wiederholen als einmal zu lang.

Ziel: Dein Hund entwickelt Vertrauen und Gelassenheit im Handling.

Jetzt bist Du dran: Probier es heute aus und erzähl mir, ob Dein Hund überrascht war oder ob er schneller entspannt hat, als Du dachtest.

Der Sherlock-Kopf sieht, was niemand sonst bemerkt. Ein winziges Detail, eine Geste, ein Widerspruch – und schon ist die...
21/09/2025

Der Sherlock-Kopf sieht, was niemand sonst bemerkt. Ein winziges Detail, eine Geste, ein Widerspruch – und schon ist die Lösung klar. Genial, analytisch, unnahbar. Aber so sehr er Muster erkennt, so schwer fällt es ihm oft, Nähe zuzulassen.

Wer hat schon mal einen Sherlock-Kopf im Umfeld erlebt – unfassbar schlau, aber emotional manchmal ein Rätsel?

𝐓𝐫𝐞𝐩𝐩𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐨𝐩Heute geht es die Treppe nicht im Durchmarsch, sondern mit einer Unterbrechung.Führe Deinen Hund die Treppe ...
16/09/2025

𝐓𝐫𝐞𝐩𝐩𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐨𝐩

Heute geht es die Treppe nicht im Durchmarsch, sondern mit einer Unterbrechung.
Führe Deinen Hund die Treppe hoch oder runter – und stoppe ihn mittendrin. Lass ihn dort kurz warten, dann geht es weiter.

Warum? Weil Treppen für viele Hunde reine Bewegungsstrecken sind: hoch – runter – fertig. Aber gerade hier lässt sich hervorragend trainieren, dass Bewegung kontrolliert und bewusst passiert.

Achte darauf, dass Dein Hund sicher steht und nicht ins Wackeln kommt. Halte ihn kurz in Position, atme ruhig, dann geht ihr gemeinsam weiter.

Ziel: Konzentration, Balance und Impulskontrolle. Dein Hund lernt, dass Bewegung auch Pause heißen kann – und dass es sich lohnt, aufmerksam bei Dir zu bleiben.

Jetzt bist Du dran: Probier es heute aus und schreib mir, ob Dein Hund das aushalten konnte oder ob er direkt wieder los wollte.

Hermine-Kopf (Harry Potter)Immer vorbereitet, immer einen Plan – der Hermine-Kopf ist die Person, die in der Schule ALLE...
14/09/2025

Hermine-Kopf (Harry Potter)

Immer vorbereitet, immer einen Plan – der Hermine-Kopf ist die Person, die in der Schule ALLES gelesen hat, bevor die anderen das Buch überhaupt aufgeschlagen haben. Verantwortung, Struktur und Wissen sind hier zu Hause. Klingt perfekt? Fast. Denn manchmal geht die Kontrolle durch.

Bist Du eher Team „Hermine“ – alles im Griff – oder nervt Dich genau dieser Typ Mensch, weil er nie locker lassen kann?

Adresse

Goslarsche Landstraße 46
Hildesheim
31135

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 15:00

Telefon

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