Jemma's Doggydrom

Jemma's Doggydrom Gassi Service der besonderen Art
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Sichtbarkeit bei Dunkelheit Wir sind in der kalten und dunklen Jahreszeit angekommen, also wird auch das ein oder andere...
11/11/2024

Sichtbarkeit bei Dunkelheit

Wir sind in der kalten und dunklen Jahreszeit angekommen, also wird auch das ein oder andere Gassi bei Dunkelheit stattfinden.
Um eure Hunde für andere sichtbar zu machen, empfehlen wir euch ein Leuchthalsband.
Leuchthalsbänder gibt es in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Marken, wofür ihr euch entscheidet, ist ganz euch überlassen.
Außerdem gibt es an vielen Mänteln und Warnwesten Reflektoren, die es entgegenkommendem Verkehr einfacher machen euch und euren Hund frühzeitig zu erkennen.
Bei Dunkelheit heißt es: Sehen und gesehen werden.
Denn auch eine gute Taschenlampe oder Stirnlampe macht das Gassigehen bei Dunkelheit um Einiges angenehmer.

Seid ihr und eure Hunde bereits für die Dunkelheit gewappnet?

Heute morgen haben sich Mensch und Hund versammelt um gemeinsam Spaß zu haben, zu lernen und die Bindung zu stärken.Bei ...
09/11/2024

Heute morgen haben sich Mensch und Hund versammelt um gemeinsam Spaß zu haben, zu lernen und die Bindung zu stärken.
Bei uns stand nämlich heute wieder unser beliebter und geliebter Parcour auf der Tagesordnung.
Slalom, Tunnel, Sprungringe, Hürden und vieles mehr haben wir aufgebaut um eine schöne Trainingsstunde abzuhalten. Anschließend waren die Hunde glücklich und zufrieden.
Welches Parcour Element ist euer Favorit?

Heute waren wir wieder 20 Hunde!Unter den 20 Hunden befanden sich drei läufige Hündinnen in ihren Stehtagen, doch das hä...
07/11/2024

Heute waren wir wieder 20 Hunde!
Unter den 20 Hunden befanden sich drei läufige Hündinnen in ihren Stehtagen, doch das hält uns nicht auf in der Gruppe spazieren zu gehen, gemeinsam mit unkastrierten Rüden.
Es hat wie immer alles wunderbar funktioniert und sie Hunde waren anschließend glücklich, müde und ausgelastet.
In unserer Gruppe findet jeder Hund seinen Partner und das soziale Miteinander lässt sie lernen, wie es ist sich in eine Gruppe zu integrieren.


Zwei Tage Fortbildung. Anstrengend aber schön und doch  lehrreich. SIMBA war auch wirklich super. Freue mich schon auf d...
23/09/2024

Zwei Tage Fortbildung. Anstrengend aber schön und doch lehrreich. SIMBA war auch wirklich super. Freue mich schon auf die Nächste die mitte Oktober kommt.

Danke für das Wochenende. Es ist so wichtig sich regelmäßig fortzubilden und auch mal über den Tellerrand zu schauen. Wi...
23/09/2024

Danke für das Wochenende. Es ist so wichtig sich regelmäßig fortzubilden und auch mal über den Tellerrand zu schauen. Wir werden vieles in unser Training einbauen.

Heute haben wir Kleo's Maulkorb bei   abgeholt. Jetzt kann sie nichts mehr ungefragt fressen.
23/09/2024

Heute haben wir Kleo's Maulkorb bei abgeholt. Jetzt kann sie nichts mehr ungefragt fressen.

UpdateHunde sind zurück beim Besitzer.Frau unbelehrbar, zeigte keine Einsicht.Hatte uns dann noch vorgeworfen, weshalb w...
04/09/2024

Update

Hunde sind zurück beim Besitzer.
Frau unbelehrbar, zeigte keine Einsicht.
Hatte uns dann noch vorgeworfen, weshalb wir die Hunde überhaupt eingefangen haben, sie würden ja nur spazieren gehen. Deweiteren hätten wir ja ihre Nummer gehabt und hätten anrufen können. Em... Nein Weil wir es nicht zu 100% wussten und ihre Nummer nicht hatten. Außerdem sind wir kein persönlicher Einfangdienst.
Sie sind auf der Straße rum gelaufen, dann Passanten mit Hund hatten Angst vor den beiden und dann sind Sie in unsere Gruppe mit 10+ Hunden. Natürlich fangen wir Sie ein um schlimmeres zu verhindern.
Das ist gefährlich und fahrlässig.
Wir hatten im Gefühl, dass wir den Rüden bereits kannten und es hat sich raus gestellt dass wir ihn bereits 2x eingefangen hatten.
Die Hündin ist zwar gechippt aber nicht registriert. Selbst Leute aus direkter Nachbarschaft kannten die Hunde nicht als wir Sie gefragt hatten. Ich bin sprachlos

Zwei Hunde gefunden. Vermutlich Rüde und Hündin. Wer was weiß bitte melden. Polizei ist informiert. Hockenheim Segeflugplatz

017631798096

Seit gestern macht Buddy bei uns Urlaub. Ein 10 Monate alter Goldi.  Wir lernen das Leben mit anderen Hunden im Haushalt...
16/08/2024

Seit gestern macht Buddy bei uns Urlaub. Ein 10 Monate alter Goldi. Wir lernen das Leben mit anderen Hunden im Haushalt und kein Einzelprinz sein. Aber auch das an der Leine laufen muss geübt werden und das Ruhen egal an welchem Ort. Simba und Tinkerbell helfen Ihm dabei, diese Dinge zu lernen.

TEILEN TEILEN TEILEN TEILEN TEILENBlutspenden rettet Leben.Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere ...
14/08/2024

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Blutspenden rettet Leben.
Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere geliebten Haustiere.
Wir waren heute in der .ettlingen um mit Simba Blut zu spenden.
Auch Tinkerbell haben wir registriert.
Es gibt leider immernoch zu viele Patienten und zu wenig Blutspenden, deshalb haben wir heute unseren Beitrag dazu geleistet und können somit vielleicht ein Leben retten.
Sind eure Vierbeiner auch schon Blutspender?
Es gibt gewisse Anforderungen, die der Hund erfüllen muss, um eventuell einem Artgenossen die Möglichkeit auf Heilung zu verschaffen.
Wir ermutigen jeden dazu, sich dafür registrieren zu lassen.

Heute waren wir mit der "Social Walk Gruppe" am See. Es war total schön. Alle Hunde super brav und hatten eine Menge Spa...
11/08/2024

Heute waren wir mit der "Social Walk Gruppe" am See. Es war total schön. Alle Hunde super brav und hatten eine Menge Spaß.

Gestern musste Tinkerbell duschen. Warum? Weil sie sich in Zeug gewälzt hat und sie so gestunken hat, dass wir fast gest...
31/07/2024

Gestern musste Tinkerbell duschen. Warum? Weil sie sich in Zeug gewälzt hat und sie so gestunken hat, dass wir fast gestorben wären🤣 Also ab nach Altlußheim in die Hundedusche.

Bald haben wir wieder einen unserer großen Social Walks. Ob wir diesmal die 50 knacken?  Teilt fleißig und kommt vorbei....
31/07/2024

Bald haben wir wieder einen unserer großen Social Walks. Ob wir diesmal die 50 knacken? Teilt fleißig und kommt vorbei. Wir laufen für den guten Zweck. Also wer kommt?

Gestern war Lumi wieder mit uns laufen. Die Kleine Maus kommt auch von    wie meine zwei. LUMI ist immer wieder mal mit ...
25/07/2024

Gestern war Lumi wieder mit uns laufen. Die Kleine Maus kommt auch von wie meine zwei. LUMI ist immer wieder mal mit dabei seit sie ein Welpe ist, weil es ihrer Besitzerin wichtig ist, dass sie ihre Sozialkontakte hat. Für Welpen gibt es nichts besseres als bei uns von Anfang an mit zu laufen.

Heute wieder mit 16 Hundies
24/07/2024

Heute wieder mit 16 Hundies

Jetzt ist Tinkerbell so richtig erwachsen.Ein großes DANKE geht an  für diese Tolle Hündin. Sie ist einfach in allem so ...
20/07/2024

Jetzt ist Tinkerbell so richtig erwachsen.
Ein großes DANKE geht an für diese Tolle Hündin. Sie ist einfach in allem so unglaublich. Teufel wie Engel, extrem schlau und den Schalk im Nacken. Genau so wie sie ist, passt sie einfach perfekt zu uns.

Super Beitrag. Bitte lesen und verstehen
14/07/2024

Super Beitrag. Bitte lesen und verstehen

Warum sich Hundebisse immer mehr häufen - Und warum aversives Training dagegen helfen kann

Gemäss den neuesten Statistiken häufen sich Beissvorfälle in der Schweiz immer mehr. Die Meinungen in der Szene dazu gehen auseinander, wie immer, wenn es um Hunde geht. Es gibt Stimmen, die einen Zusammenhang zwischen Beissvorfällen und aversiven Trainingsmethoden sehen und dazu empirische Daten, sprich wissenschaftliche Studien heranziehen. Wichtig ist zu verstehen, was aversive Trainingsmethoden sind. Aversiv ist nicht gleichzusetzen mit Gewalt am Hund. Eine kurze Erklärung zu aversivem und positivem Hundetraining gibt es hier:
https://www.edogcation.ch/_files/ugd/b4f2f1_3ccde7dd25b24cecbdfe793675855efd.pdf

In unserer täglichen Arbeit mit sogenannten Problemhunden, respektive Hunden, die ein ausgeprägtes Aggressionsverhalten zeigen, stellen wir in der Regel fest, dass diese Hunde in ihrer Vergangenheit wenig bis gar nicht mit gewaltsamen Trainingsmethoden in Berührung gekommen sind. Sprich, es handelt sich bei fast allen Problemhunden, die bei uns landen, nicht um misshandelte Hunde, die brutal erzogen oder trainiert wurden. Wir stellen fest, dass die Ursachen für problematisches Verhalten, das im schlimmsten Fall zur Bissverletzung führen kann, auf eine Kombination von verschiedenen Faktoren zurückgeführt werden kann.

Unzureichende Sozialisierung und Gewöhnung:
Unzureichende Sozialisierung beim Hund bezieht sich auf den Mangel an angemessener und vielfältiger Interaktion mit anderen Hunden, Menschen und Umweltreizen während der kritischen Sozialisierungsphase und darüber hinaus.

Überforderung der Halter:
Viele Hundehalter sind nicht ausreichend informiert oder vorbereitet, um Verhaltensprobleme ihrer Hunde überhaupt frühzeitig zu erkennen und adäquat damit umzugehen. Dies kann zu einer falschen oder inkonsistenten Erziehung führen, was problematisches Verhalten wiederum begünstigt.

Unzureichende Grenzsetzung:
Hunde, die nicht oder nur mit positiver Verstärkung erzogen werden, ohne klare Grenzen und Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten zu erfahren, fehlt es an Handlungssicherheit. Dadurch können sie Verhaltensweisen entwickeln, die gefährlich werden können.

Missverständnisse und Missbrauch von positiver Verstärkung:
Positive Verstärkung erfordert konsistentes und korrektes Timing. Fehlinterpretationen oder falsche Anwendungen dieser Methode können dazu führen, dass Hunde unerwünschtes Verhalten verstärken, weil sie die Belohnung falsch verknüpfen.

Mangelnde Kontrolle und Führung in kritischen Situationen:
In einigen Situationen kann es notwendig sein, dass der Halter unmittelbar und klar eingreift. Ausschliesslich positive Verstärkung kann in solchen Momenten unzureichend sein, um gefährliches Verhalten zu kontrollieren.

Die Zunahme an Problemhunden und Beissvorfällen kann also auf eine Kombination von verschiedenen Faktoren zurückgeführt werden, darunter fehlende Ausbildung der Halter, unzureichende Erziehungsmethoden und mangelhafte Sozialisierung und Gewöhnung. Das Ziel sollte sein, dass Hundehalter gut informiert und vorbereitet sind, um ihren Hunden eine verbindliche und klare Erziehung zu bieten, die sowohl positive Verstärkung als auch angemessene Grenzen, Korrekturen und Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten umfasst.

Positive Verstärkung ist eine sehr effektive Methode zur Förderung von wünschenswertem Verhalten. Es gibt aber durchaus Situationen, wo diese Methode an Grenzen stösst, wie folgende Beispiele erläutern.

Unzureichende Reaktion auf gefährliches Verhalten:
In Situationen, in denen Hunde sofortiges und klares Feedback benötigen, wie zum Beispiel bei gefährdendem, aggressivem Verhalten, kann allein die positive Verstärkung nicht ausreichen. Hier kann die Notwendigkeit bestehen, auch negative Konsequenzen zu integrieren, um das Verhalten effektiv zu unterbrechen und korrigieren.

Verhaltenskorrektur und Grenzsetzung:
Positive Verstärkung allein kann Schwierigkeiten haben, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren, wenn es keine klaren Grenzen gibt. Das Setzen von physischen und sozialen Grenzen hilft, den Hunden klare Regeln zu geben, die durch beständige positive und negative Verstärkung unterstützt werden können.

Es gibt einige neuere Studien, die die positiven Aspekte von aversivem Hundetraining hervorheben und betonen, dass nicht alle Verhaltensprobleme mit positiver Verstärkung gelöst werden können.

Padtberg (2013)
Die Studie von Padtberg untersuchte die Anwendung aversiver Trainingsmethoden und deren Auswirkungen auf das Verhalten und das Wohlbefinden von Hunden. Padtberg fand heraus, dass aversive Methoden wie positive Bestrafung und negative Verstärkung in bestimmten Situationen, insbesondere bei schwerwiegenden Verhaltensproblemen, effektiv sein können. Die Studie betont jedoch die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen und ethischen Einsatzes dieser Methoden, um das Risiko von erhöhtem Stress und Angst bei Hunden zu minimieren. Es wurde auch festgestellt, dass der Erfolg dieser Methoden stark von der korrekten Anwendung abhängt.

Marschark und Baenninger (2002)
Diese Studie untersuchte das Training von Hütehunden und fand heraus, dass positive Verstärkung allein oft nicht ausreicht, um instinktives Verhalten wie Hüten oder Jagen zu kontrollieren. Negative Verstärkung und Bestrafung waren notwendige Ergänzungen, um gewünschtes Verhalten zuverlässig zu formen.

Vieira de Castro et al. (2020)
Diese Studie fand heraus, dass Hunde, die ausschliesslich mit positiver Verstärkung trainiert wurden, in Situationen, in denen sie keine Belohnung erhielten, Frustrationsverhalten zeigten. Dies deutet darauf hin, dass Hunde, die nur auf Belohnungen konditioniert sind, Schwierigkeiten haben können, mit dem Ausbleiben von Belohnungen umzugehen und weniger tolerant gegenüber Frust sind, was wiederum problematisches Verhalten fördern kann.

Psychology Today (2023)
Eine Studie in Porto, Portugal, zeigte, dass Hunde, die mit rein positiver Verstärkung trainiert wurden, in Situationen mit hoher Ablenkung oder bei stark instinktivem Verhalten Schwierigkeiten hatten, die gewünschten Signale zu befolgen. Dies deutet darauf hin, dass positive Verstärkung in bestimmten Kontexten ihre Wirksamkeit verlieren kann.

Ziv, G. (2017)
Diese Überprüfung von 17 Studien zeigte, dass aversive Trainingsmethoden, wie positive Bestrafung und negative Verstärkung, in bestimmten Kontexten effektiv sein können, um unerwünschtes Verhalten zu korrigieren. Während positive Bestrafung kurzfristig wirksam sein kann, wird darauf hingewiesen, dass diese Methoden verantwortungsvoll und ethisch angewendet werden müssen, um Stress und Angst bei Hunden zu minimieren.

Diese Studien zeigen, dass aversive Methoden in bestimmten Situationen notwendig sein können, insbesondere wenn sofortiges und klares Feedback erforderlich ist, um gefährliches, gefährdendes Verhalten zu kontrollieren. Die meisten Forscher betonen mit Recht die Notwendigkeit, solche Methoden verantwortungsvoll und in begrenzten Kontexten anzuwenden, um das Wohlbefinden der Hunde nicht zu gefährden.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass beide Trainingsmethoden, positiv und aversiv, richtig und mit Feingefühl angewendet, wichtig sind, um das Verhalten von Hunden langfristig positiv zu beeinflussen und gefährliches Verhalten zu regulieren.

Insbesondere im Umgang mit Problemhunden sollte man sich jedoch über zwei Dinge bewusst sein: Schwerwiegende Probleme, respektive ausgeprägtes Aggressionsverhalten, welches uns heute mit Familienhunden begegnet, ist in der Regel nicht auf aversive Trainingsmethoden zurückzuführen. Der Weg aus den Verhaltensproblemen heraus führt aber unter anderem eben gerade über aversive Trainingsmethoden, welche verantwortungsvoll und ethisch korrekt angewendet werden und keinesfalls mit Gewalt am Hund gleichgesetzt werden dürfen.

Gabriela Frei Gees, eDOGcation

Es wäre wirklich toll, wenn Alle die uns kennen eine Bewertung in Google  und Facebook  für uns schreiben würden. Egal o...
01/11/2023

Es wäre wirklich toll, wenn Alle die uns kennen eine Bewertung in Google und Facebook für uns schreiben würden. Egal ob ihr mit oder ohne Hund mit gelaufen seit, den Gassiservice nutzt oder im Social Walk mit gelaufen seit.
Nehmt Euch ruhig ein wenig Zeit, den um so genauer Ihr schreibt desto besser kann man sich vorstellen wie es bei Uns ist.

Immer wieder werde ich gefragt , wie viel Auslauf der Hund braucht? Aber Sie vergessen IMMER wie viel Ruhe ein Hund brau...
01/11/2023

Immer wieder werde ich gefragt , wie viel Auslauf der Hund braucht?
Aber Sie vergessen IMMER wie viel Ruhe ein Hund braucht. Ohne Ruhe und Schlafen keine Erholung. Ist doch wie bei uns Menschen, immer Arbeiten und Arbeiten macht uns müde und kaputt. Irgendwann führt es zum Burnout und nichts funktioniert mehr. Genau so kann es unseren Hunden gehen. Deshalb mehr Ruhe als Action und schon ist ein Baustein im Hunde-Mensch Alltag.

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Wilhelm-Herz-Straße
Hockenheim
68766

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