Tierklinik Hofheim

Tierklinik Hofheim Die Tierklinik Hofheim ist eine der größten Kleintierkliniken Deutschlands. Die Tierklinik Hofheim ist eine der größten Kleintierkliniken in Deutschland.
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Mit unserem vielfach spezialisierten, über 80-köpfigen Ärzteteam und modernsten Geräten für Diagnostik und Therapie decken wir alle relevanten Fachbereiche der Kleintiermedizin ab. Unsere Berufung ist es, allen Patienten auf höchstem medizinischem Niveau zu helfen. Dabei pflegen wir einen intensiven Dialog – sowohl mit den überweisenden Haustierärzten als auch mit den Tierbesitzern.

Brandur wurde im Januar '23 erstmalig in Hofheim wegen eines Ameloblastoms vorgestellt. Da wir uns von der ersten Minute...
20/12/2024

Brandur wurde im Januar '23 erstmalig in Hofheim wegen eines Ameloblastoms vorgestellt. Da wir uns von der ersten Minute an sehr gut aufgehoben gefühlt haben, war klar, dass wir mit dem Verdacht auf Larynxparalyse auch in Hofheim vorstellig wurden. Auch hier waren wir wieder total begeistert vom gesamten Klinikteam. (OP am 30.4) Leider kam es zu einer Komplikation und Brandur entwickelte eine Aspirationspneumonie. Weder der Haustierarzt noch die nahegelegene Klinik (eine absolute Katastrophe im Vergleich zu eurer Klinik) bekamen diese in den Griff. Ständig schnellte das Fieber hoch und Brandur wollte auch nichts / kaum mehr fressen. Zweimal wollte ich ihn erlösen lassen, aber der Haustierarzt war dagegen. Und somit sind wir nach einer Woche wieder nach Hofheim. Für mich war klar, es bleibt nur euthanisieren.
Aber…. Der nette Arzt der Notaufnahme war guten Mutes und versicherte mit glaubhaft, dass Brandur binnen 48 h wieder fit sein würde. Ich selbst konnte es zu dem Zeitpunkt nicht glauben, aber mein Vertrauen in die Klinik hat gesiegt. Und so konnten wir Brandur nach 3 Tagen wieder abholen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Besonderen Dank an Frau Dr. Jendrny mit Team für die liebevolle stationäre Betreuung.
Wir würden jederzeit wieder die etwas weitere Anreise auf uns nehmen. Wirklich toll, dass menschlich und fachlich auf einem solch hohen Niveau gearbeitet wird. Da sind wir -zumindest in unserer Region- selbst im Humanbereich meilenweit davon entfernt.

Das ist Timmy, er wurde im April 11 Jahre alt. Für mich war es immer eine sehr große Angst (schon seit Welpe an), dass e...
19/12/2024

Das ist Timmy, er wurde im April 11 Jahre alt. Für mich war es immer eine sehr große Angst (schon seit Welpe an), dass er irgendwann einen Bandscheibenvorfall bekommen könnte. Er hatte immer mal wieder Rückenprobleme, gerade wenn er zu wild tobte oder sich irgendwie verdrehte. So war es Ende April/Anfang Mai auch der Fall. Er hatte leichte Probleme beim Laufen, aber es wurde wieder besser, bis am Abend des 9. Mai.
Beim Gassi bremste er auf einmal total ab und konnte kaum noch laufen. Der Nottierarzt sagte am Telefon, das könnte ein Bandscheibenvorfall sein, wir sollten ihm Schmerzmittel geben und Ruhe und wenn es nicht besser wird, am nächsten Tag in die Tierklinik fahren. Ja, die Schmerzmittel wirkten und er wurde ruhiger, aber nächsten Tag wurden die Ausfallerscheinungen an den hinteren Pfoten immer mehr, so dass wir in die Klinik mussten (für uns war es das erste Mal Klinik). Es sah alles danach aus und uns wurde geraten, ein CT machen zu lassen etc. Für mich dann auch die große Frage „was ist hier richtig oder falsch, wie soll man sich entscheiden?“ Die Risiken einer OP auch nicht gering. Also habe ich mich für das CT entschieden und danach ging es direkt am späten Abend noch in den OP. Ab nächsten Tag war er erstmal komplett gelähmt, bis auf den Tiefenschmerz war keine Bewegung mehr da. So habe ich ihn dann nach 3 Tagen auch abgeholt (Urin absetzen ging auch nicht alleine) - für mich natürlich die Frage „habe ich mich wirklich richtig entschieden, ihn operieren zu lassen?“
Jetzt, 6 Monate nach der OP, und jede Woche Physio läuft er wieder besser und vor allem alleine. Aber ich bin so froh, dass mein kleiner Hundeschatz wieder soweit ist, dass er alleine durch die Welt laufen kann (auch wenn teils humpelnd und auch mal mit Schleifgeräuschen) und wir werden uns nach und nach denke ich noch klein wenig steigern. Sein Körper bekommt die Zeit und Unterstützung, die er benötigt. Timmy ist einfach ein kleiner Hund mit so viel Lebensfreude, den man teils echt bremsen muss.

Im Oktober 2023 wurde unsere Emma plötzlich krank, sie hat nichts mehr gefressen und wurde immer weniger. Bei unserem Ha...
18/12/2024

Im Oktober 2023 wurde unsere Emma plötzlich krank, sie hat nichts mehr gefressen und wurde immer weniger. Bei unserem Haustierarzt wurde sie auf Magen/Darmkrankheit behandelt, aber nach 3 Tagen wurde es immer noch nicht besser, Emma wurde immer dünner und schwächer. Daraufhin sind wir bei uns in eine Tierklinik gegangen, da war sie dann 4 Tage aber alle Untersuchungen waren ohne Befund. Dann wurde uns mitgeteilt, dass wir sie einschläfern lassen sollten, da es keine Besserung gab - oder in die Tierklinik Hofheim fahren. Gut, wir sind dann 250 km zu Ihnen hochgefahren und da wurde Emma so gut umsorgt und da wurde auch diese IMHA-Erkrankung (Immunvermittelte Hämolytische Anämie) festgestellt.
Emma musste 2 Tage ins Sauerstoffzelt und dann bekamen wir die Nachricht, dass wir einen Blutspendehund brauchen. Wir posteten überall „Blutspende Hund für unsere Emma gesucht“
und dann meldete sich eine Familie , die mit Sam gekommen sind, obwohl sie eine Stunde von Hofheim entfernt wohnen. Wir waren so froh. Emma bekam Sams Blut und es ging ihr jeden Tag besser. Nach einer Woche durften wir sie wieder holen und die Tierärztin bei Ihnen im Hause, Frau Dr. Stietz, betreut uns noch heute. Es war ein Jahr, das voller Sorge war, aber Emma geht’s inzwischen sehr gut, sie ist wieder ganz die Alte. Danke, dass es die Tierklinik Hofheim gibt!

Heute der letzte Teil.Aber Dr. Schmohl gab Entwarnung (und wirkte auch etwas erleichtert), es war schon eine gute Stabil...
17/12/2024

Heute der letzte Teil.Aber Dr. Schmohl gab Entwarnung (und wirkte auch etwas erleichtert), es war schon eine gute Stabilisierung eingetreten. Der weitere Fahrplan: Weitere drei Monate lang drei Mal täglich fünf Minuten gehen. Gegen Ende der drei Monate durften es dann sagenhafte zehn Minuten sein. Natürlich alles immer noch mit Orthese. Meine Aina war nach den ersten fünf Minuten Spaziergang so überglücklich. Puh. Es ist heftig, auf was man einen Hund runterdrosseln kann. Allerdings muss ich sagen, dass sie in dieser Zeit begann, Angstprobleme zu entwickeln und “depressiv” wurde. Heute ist das zum Glück wieder weg. Nach diesen drei Monaten sollte ein Kontrollröntgen erfolgen. Auch bei diesem Termin war die Stabilisierung des Gelenks weiterhin besser geworden. Da bei einem Stressröntgen Druck aufs Gelenk gemacht wird, hatte ich Angst davor, dass dadurch evtl. der Erfolg zerstört werden könnte. Ich glaube, Dr. Schmohl war auch nicht böse drum, als ich darum bat, dass wir es nicht machen. Mir reichte seine manuelle Untersuchung, um zu glauben, dass wir weiterhin auf dem richtigen Weg waren. So steigerte ich weiterhin langsam und tatsächlich lief Aina nach über einem Jahr ohne Orthese. Daran hätte ich niemals geglaubt. An den Schafen durfte sie mit der schützenden Orthese langsam auch wieder anfangen. Dort schlich ich sie dann auch langsam aus. Leider “vertrat” sich Aina im Dezember 2023 bei der Arbeit an den Schafen mit dem Bein. Ein Riesenschreck für mich. Doch wir hatten Glück, es war nichts weiter kaputt gegangen! Leider hatten wir im Juli dieses Jahres noch mal eine ähnliche Situation. Da ging sie allerdings am nächsten Morgen noch lahm. Seitdem ist das Gelenk minimal instabiler, aber immer noch in Ordnung so. Dr. Stefan Rupp bestätigte das vor kurzem. Allerdings habe ich für mich die Konsequenzen daraus gezogen und ihr vor einem Monat eine neue Orthese mit Gelenk für die Arbeit an den Schafen fertigen lassen. Beim normalen Gassi benötigt sie zum Glück derzeit keine Stütze.
Ich bin so froh, dass ich damals den Weg nach Hofheim auf mich genommen habe und mir die Ärzte auch zutrauten, dass man mit mir und meinem Hund diesen Weg gehen kann. Vielen Dank dafür!

Ainas zweiter Teil...Es zog sich zeitlich also alles etwas. Aber das ist für mich absolut nachvollziehbar, wenn man als ...
16/12/2024

Ainas zweiter Teil...Es zog sich zeitlich also alles etwas. Aber das ist für mich absolut nachvollziehbar, wenn man als Notfall mitten in den normalen Klinikbetrieb platzt. Sehr schön war, dass ich trotz der langen Wartezeiten zwischendurch mit meinen Hunden in dem Raum bleiben durfte. Das war auch für meine gestresste Aina gut. Es bestand der Verdacht auf Bänderriss am Karpalgelenk. Um das zu bestätigen, kam Aina in Narkose und es erfolgte ein sogenanntes Stressröntgen. Das bestätigte den Verdacht: Abriss des medialen Kollateralbands und Kapselriss am Karpalgelenk. Da wir vorher schon besprochen hatten, wie es weitergehen soll, wenn sich das bestätigen sollte, bekam ich Aina mit einem dicken, stabilisierenden Verband zurück. Normalerweise wird bei so einer Verletzung eine Platte eingesetzt, also das Gelenk versteift. Damit können Hunde, die “nur” Gassi gehen, in der Regel gut leben. Aber damit wäre für Aina die Arbeit an den Schafen nicht mehr möglich gewesen. Daher wagten die Ärzte mit uns ein alternatives Vorgehen: Absolutes Ruhighalten über mindestens drei Monate, danach schrittweise Aufbau der Bewegung in Mini-Schritten. Außerdem benötigten wir so schnell wie möglich eine Orthese, die das Bein stilllegte, so dass wir die ständigen Verbandswechsel mit dem steifmachenden “Klumpfuß” nicht mehr haben würden. Dafür bekam ich auch direkt die passende Adresse.
Gesagt getan. Aina, die zu diesem Zeitpunkt voll in der Arbeit stand, musste von 100 auf 0 runter. Ab sofort 24 Stunden absolutes Stillhalten. Nur zum P**i und Haufen machen raus. Ich glaube, keiner hat gedacht, dass ich das mit so einem Hund hinbekommen würde. Wir hielten uns eisern daran, bis wir zum ersten Kontrolltermin bei Dr. Michael Schmohl waren. Ich glaube, ich war zu meinem Abi nicht so nervös wie zu diesem Termin.

Morgen gibt es den dritten und letzten Teil.

Im Juli 2022 arbeitete ich mit meiner zu dieser Zeit fünfjährigen Border-Collie-Hündin Aina an den Schafen. Als die Scha...
15/12/2024

Im Juli 2022 arbeitete ich mit meiner zu dieser Zeit fünfjährigen Border-Collie-Hündin Aina an den Schafen. Als die Schafe sich aus dem Staub machen wollten, musste sie über einen flachen Graben springen, um diese aufzuhalten. Etwas, was bei der Arbeit gefühlte tausend Mal vorkommt. Doch diesmal verschätzte sie sich. Sie schrie bei der Landung auf, kam auf der Seite zum Liegen, streckte ihr linkes Vorderbein weg und schrie durchgängig, bis ich bei ihr war. Als etwas Ruhe reingekommen war, versuchte ich sie kurz laufen zu lassen, da war mir klar: Hier ist richtig was kaputt.
Meine Tierärztin vor Ort sagte, ich soll sofort nach Hofheim in die Tierklinik fahren. Da ich in Nordhessen wohne, hat diese Aussage mich mehr als nervös gemacht. In der Tierklinik Hofheim angekommen, musste ich am Empfang direkt “gestehen”, dass ich wegen der Hitze meine anderen Hunde - noch vier Stück - nicht im Auto lassen konnte und auch mit reinnehmen müsste. Die Dame am Empfang wurde kurz etwas blass. Ich glaube, sie erwartete Chaos. Doch die Bande benahmen sich bestens. Wir wurden von Frau Dr. Nina Müller in Empfang genommen, die sich alles genau anhörte. Sie untersuchte meine sehr gestresste Aina ruhig und professionell. Es zeigte sich sehr schnell, dass ein Orthopäde vonnöten war. Da die anwesenden Orthopäden an dem Tag im OP waren, war der einfachste Weg, Aina mit in OP-Bereich zu nehmen, in den ich natürlich nicht mit durfte. Da ich aber wusste, dass der Umgang mit den Hunden in der Tierklinik Hofheim professionell und gut erfolgt, war das für mich kein Problem. Meine Aina mag fremde Menschen zum Glück sehr gern, das hat es natürlich erleichtert. Es wurden mehrere Orthopäden hinzugezogen, weil ich den Wunsch äußerte, dass meine Hündin irgendwann wieder an den Schafen arbeiten können sollte.

Morgen geht Ainas Geschichte weiter...

Unsere Maus Emma wurde im Sommer mit heftigem blutigem Durchfall bei euch vorgestellt. Leider musste sie stationär aufge...
14/12/2024

Unsere Maus Emma wurde im Sommer mit heftigem blutigem Durchfall bei euch vorgestellt.
Leider musste sie stationär aufgenommen werden, da ihr Zustand sehr kritisch war. Im Lauf der Tage bei Euch ist sie auch ein paar Mal „von der Schippe gesprungen“. Nach 4 Bluttransfusionen und Gabe von humanem Albumin konnten wir unsere Kämpferin nach 10 Tagen Intensivstation endlich wieder abholen.
Jetzt ist sie wieder die Alte und sie hat keine Spätfolgen ihrer Krankheit zurückbehalten. Für uns stand nie im Raum, Emma zu erlösen – wir wollten und haben gemeinsam gekämpft. Sie ist doch erst 3 Jahre alt. Ein großes Lob auch noch einmal an unsere super Tierärtzin!

Es wäre schön, wenn unsere Kämpferin das Türchen 14 bekommen könnte, denn an einem 14. haben wir sie in der Klinik abgeholt und dieses Datum ist bei uns nun ihr zweiter Geburtstag.

Hier mal versucht, Milo's Geschichte kurz & knapp zusammenzufassen:Im Juli 2023 litt Milo eine Woche unter Magen-Darm-Be...
13/12/2024

Hier mal versucht, Milo's Geschichte kurz & knapp zusammenzufassen:

Im Juli 2023 litt Milo eine Woche unter Magen-Darm-Beschwerden und verweigerte jegliches Futter und Schmeckis. Die Tierärztin nahm Blut und er wurde zwei Tage mit Infusionen versorgt. Das Ergebnis der Blutwerte verhieß nichts Gutes: Verdacht auf Nierenversagen.
Auf der Stelle ging es in die Tierklinik nach Hofheim. Milo wurde stationär aufgenommen, ihm ging es sehr schlecht (niedrige Körpertemperatur, kaum Puls,…). Mögliche Diagnose vor Ort: Morbus Addison. Er schien sich in einer sogenannten Addison-Krise befinden. Tests wurden durchgeführt, Milo überlebte die Nacht und die Diagnose bestätigte sich, daher wurde umgehend die Therapie gestartet. Knapp zwei Wochen war Milo in der Klinik auf Station und durfte ab und an von Frauchen & Herrchen besucht werden. Das tat ihm sichtlich gut und es ging bergauf. Heilfroh waren alle, als er endlich wieder nach Hause durfte.

1 1/2 Jahre sind seitdem vergangen. Milo ist sehr gut eingestellt, wird einmal pro Monat gespritzt und bekommt täglich seine Medizin.
Stress wird so gut es geht vermieden und auch sonst ist oftmals viel Schonung angesagt - neben Morbus Addison hat er auch noch Arthrose in der rechten Schulter & dem Ellbogen, aber hier hilft ihm die Schmerztherapie mit Tabletten sehr gut.

Milo ist richtig aufgeblüht und glücklich, kuschelt super gerne mit Herrchen und Frauchen und hat einen echten neuen Lieblingssnack entdeckt: Gurken!

Den Abschluss unserer Sivesterreihe machen ein paar alternative Maßnahmen: - Wenn Ihr Hund extreme Angst bei Feuerwerk h...
12/12/2024

Den Abschluss unserer Sivesterreihe machen ein paar alternative Maßnahmen:
- Wenn Ihr Hund extreme Angst bei Feuerwerk hat, kann vielleicht ein/e Verhaltenstherapeut:in für Hunde helfen. Über das Jahr hinweg kann diese/r dem Hund hoffentlich bis zum nächsten Jahr helfen.
- Eine schöne Alternative ist ein Kurzurlaub an einem Ort, an dem zum Beispiel aus Naturschutzgründen oder anderweitig (Flughafen, Tierheime) das Abbrennen von Feuerwerkskörpern verboten ist.

Heute Santos GeschichteLetztes Jahr am 2. Weihnachtsfeiertag rannte Santos aus dem Garten stürmisch ins Wohnzimmer, ruts...
11/12/2024

Heute Santos Geschichte
Letztes Jahr am 2. Weihnachtsfeiertag rannte Santos aus dem Garten stürmisch ins Wohnzimmer, rutschte auf dem Laminat aus und es gab einen schrillen Aufschrei. Ab diesem Moment konnte er sein linkes Hinterbeinchen nicht mehr aufstellen und meinem Schatz ging es echt schlecht.
Nach Kontakt mit Hofheim hatten wir 2 Tage später schon einen Termin zur Untersuchung und OP. Santos hatte leider einen Kreuzbandriss im linken Knie. Ich habe bis zum Termin 2 Tage mit Santos auf der Erde geschlafen. Als wir zu euch kamen, fühlten wir uns sofort in guten Händen. Das Erstgespräch war lieb und einfühlsam. Santos wurde geröntgt und 2 Stunden später war schon die erfolgreiche OP. Auch die erste Wundkontrolle am Wochenende war trotz vieler Patienten sehr gründlich. Da wir aus Koblenz anfahren müssen, wurden unsere Fragen später auch am Telefon sehr ausgiebig beantwortet. 6 und 14 Wochen nach der OP mussten wir zur Kontrolle und zum Röntgen wiederkommen und auch da waren immer alle sehr einfühlsam mit Santos.
Dank ihrer tollen Klinik und dem direkten Einsatz unserer Physiotherapie konnten wir im August schon mit Santos an die Nordsee und hatten einen tollen Urlaub. Nur mit größeren Hunden durfte er dieses Jahr nicht spielen. Heute ist Santos richtig fit und wieder der Alte . Nochmal vielen lieben Dank für alles von Santos und seinen Lieblingsmenschen

Am 1.5. -  natürlich passiert so etwas immer am Feiertag, am Wochenende oder nachts.Fietjen hatte am 30.4. Durchfall und...
10/12/2024

Am 1.5. - natürlich passiert so etwas immer am Feiertag, am Wochenende oder nachts.
Fietjen hatte am 30.4. Durchfall und Erbrechen, da mache ich mir nach 30 Jahren Hundeerfahrung keine ernsthaften Sorgen mehr. Aber als am 1.5. dann nur noch Blut aus dem After lief und sie weder fressen noch trinken wollte, war ich in Sorge und bin in die Tierklinik Hofheim gefahren. Wartezeit war mir definitiv klar, war ja leider schon oft genug dort .
Nachdem wir dann dran waren, wurde mir relativ schnell gesagt, dass eine stationäre Aufnahme zwingend erforderlich sei. Okay, schweren Herzens habe ich Fietjen dort gelassen. Am nächsten Tag durfte ich sie besuchen, sie hatte immer noch nichts gefressen und die Blutwerte waren nicht so gut. Als ich sie sah, dachte ich wirklich, ich müsste mich verabschieden, aber die Oberärztin machte mir Mut und sie wollten sie dann über eine Nasensonde ernähren. Dem stimmte ich zu und am nächsten Tag brachte ich gekochtes Hähnchen mit, wovon sie dann auch ein bisschen genommen hat. Nach 4 Tagen durfte sie wieder heim, was es letztendlich war, bleibt unklar. Wahrscheinlich einfach ein heftiger Infekt, denn zeitgleich waren mehrere Hunde mit denselben Symptomen stationär. Auf jeden Fall geht es ihr aktuell mega gut und ich hoffe darauf, dass wir noch ein bisschen Zeit zusammen haben.
Dankeschön an das stationäre Team, dass mein Fietjen versorgt hat!

Unsere Hilde hat Anfang 2023 plötzlich am Bauch eine Art „Beule“ bekommen, ca. 2 cm lang und 1,5 cm breit, die immer pra...
09/12/2024

Unsere Hilde hat Anfang 2023 plötzlich am Bauch eine Art „Beule“ bekommen, ca. 2 cm lang und 1,5 cm breit, die immer praller wurde und letztendlich aufgegangen ist.
Der Haustierarzt meinte, es wäre eine Fistel, welche dann auch von ihm entfernt werden sollte. Der OP-Termin kam und der Haustierarzt hat die Fistelgänge großzügig umschnitten.
Anfangs schien alles gut, ca. 4 Wochen nach der OP dann das Gleiche, es bildete sich eine „Beule“, welche dann ebenfalls wieder aufgegangen ist.
Der Haustierarzt war ratlos und deshalb bin ich letztendlich zu euch in die Tierklinik.
Mir wurde gleich gesagt, dass die Stelle am Bauch ungewöhnlich ist für eine Fistel, irgendwas müsse im Bauchraum für Unruhe sorgen, dass diese dort entstanden ist.
Also haben wir einen erneuten OP-Termin vereinbart und Hilde wurde im Januar 2024 bei euch operiert. Vor der OP wurde in Narkose ein CT gemacht, in der ein Stück Faden gesehen wurde - er muss bei der Kastration vor 5 Jahren vergessen worden sein. Dieser wurde entfernt und mit ihm die Milz und ein Teil der Bauchspeicheldrüse, da die Organe mit der Masse im Bauch stark verklebt waren.
Hilde hat sich nach der OP schnell erholt und nun hat sie endlich Ruhe!

Hallo, unsere Roxy hatte Ende 2021 einen Kreuzbandriss und wurde von Dr. Kosfeld operiert. Leider entzündete sich das Be...
08/12/2024

Hallo, unsere Roxy hatte Ende 2021 einen Kreuzbandriss und wurde von Dr. Kosfeld operiert. Leider entzündete sich das Bein während der Wundheilung. Daraufhin musste es über Weihnachten nochmals operiert werden. Wir wohnten mit dem Camper an der Klinik. Als Roxy wieder bei uns war, konnte ich die Drainage nicht leeren. Nachts nochmal geklingelt. Ganz lieb erneut das Leeren gezeigt bekommen. Am nächsten Tag sind wir dann ins Allgäu zum Skifahren. Roxy durfte dort jeden 2. Tag zum Verbandswechsel in die Tierklinik Blaichach. Nach Rückkehr begann die Aqua-Therapie. Wir waren mehrmals mit Dr. Kosfeld per Mail in Kontakt. Inzwischen ist Roxy 14 und hat noch viel Freude am Leben.

Enni und ich sind seit Juni 2023 bei euch in Behandlung. Damals habe ich zufällig beim Kuscheln bemerkt, dass die Lymphk...
07/12/2024

Enni und ich sind seit Juni 2023 bei euch in Behandlung. Damals habe ich zufällig beim Kuscheln bemerkt, dass die Lymphknoten am Hals dick sind. Unsere Haustierärztin schickte uns nach der Biopsie zu euch mit der Diagnose Lymphom. Es hieß damals mit Chemo so ca. 12-15 Monate noch. Frau Dr. Gedon hat uns sehr gut beraten und aufgeklärt. Wir starteten mit der Chemo. Am 29.12.23. wurden wir mit einer Komplettremission in das neue Jahr entlassen.

Am 26.06.24 kam dann das Rezidiv.... wir haben nochmal mit der Monotherapie (Rezidivprotokoll) gestartet und schon nach dem ersten Mal waren alle Lymphknoten abgeschwollen und wir haben das Rezidivprotokoll am 08.10.24 wieder mit Komplettremission abgeschlossen.

Wir sind jetzt tatsächlich im 17. Monat und ihre Schwester Enja und ich sind Frau Dr. Gedon und dem ganzen Team von Herzen dankbar für mehr Zeit mit unserer Enni.

Unsere Elly verbrachte die ersten 3 Lebensjahre in Rumänien, dort muss sie sich mit Herzwürmern infiziert haben und so w...
06/12/2024

Unsere Elly verbrachte die ersten 3 Lebensjahre in Rumänien, dort muss sie sich mit Herzwürmern infiziert haben und so wurde sie bei der Einreise nach Deutschland dagegen behandelt. Zwei Jahre lang merkte man nichts, dann plötzlich, im Jahr 2022, bekam sie einen Pneumothorax und erstickte fast daran… keiner wusste, woran es lag. 2023, ein halbes Jahr später, erkrankte sie erneut an einem Pneumothorax, damit kamen wir dann nach Hofheim - Frau Dr. Kühnel-Lawatsch operierte Elly, entferne ihr einen Lungenlappen und rettete ihr somit das Leben. Anschließend forschte sie mit Frau Dr. März nach der Ursache - es ist inzwischen ziemlich sicher, dass die Herzwürmer Ellys Lunge so angegriffen hatten, dass das Gewebe zerstört wurde und dadurch der Pneumothorax zustande kam. Seit April 2023 erholte sich Elly gut von der großen OP und hat zum Glück seitdem keine Auffälligkeiten mehr. Von Herzen sind wir Frau Dr. Kühnel-Lawatsch dankbar, sie hat nach vielen anderen Ärzten und Kliniken sich verantwortlich für Elly gefühlt, sich gekümmert und geforscht und uns somit das größte Geschenk beschert.
Nochmal Dankeschön, dass wir unsere Elly noch haben.

Die lauten Knaller und ungewohnten Lichter rund um Silvester verängstigen nicht nur unsere Hunde, sondern ebenso unsere ...
05/12/2024

Die lauten Knaller und ungewohnten Lichter rund um Silvester verängstigen nicht nur unsere Hunde, sondern ebenso unsere Stubentiger. Katzen suchen bei Angst und Panik keine Hilfe beim Tierhalter, sondern versuchen immer sich selbst zu helfen und Bedrohungen abzuwenden. Insbesondere Katzen mit Freigang laufen damit Gefahr, falsche Verstecke aufzusuchen (Gartenhütten, Keller, Garagen von Nachbarn, mit der Problematik aus Versehen länger eingesperrt zu werden) oder Verletzungsgefahr durch panisches Springen aus der Höhe.
Wir raten dazu, ihre Katzen bereits ab dem 30.12. und auch noch am 1.1. in der Wohnung bzw. im Haus zu belassen. In jedem Falle aber ab dem 31.12. morgens. Die Knallerei beginnt ja oft schon tagsüber und hält bis tagsüber am 1. Januar an
Ihre Katze wird sich einen eigenen Platz zum Verstecken im Haus suchen. Bieten Sie Ihr einen ruhigen, gemütlichen Rückzugsort an. Falls Sie die Möglichkeit haben, lassen Sie sie nicht ins Dachgeschoß.
1. Reduzieren Sie Geräusche, Musik und Lichter. Die Silvesterparty zu Hause sollte vermieden werden. Fenster, Rollläden und Vorhänge sollten bei Dunkelheit geschlossen sein.
2. Beruhigende Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel bitte nur in Absprache mit dem Tierarzt. Diese sollten vorher zur Probe angewendet werden. Sprechen Sie bereits Anfang Dezember ihren Tierarzt darauf an.

Hallo liebes Team der Tierklinik Hofheim. Ich habe für euren Adventskalender eine Geschichte von unserer Kätzin Liesel. ...
05/12/2024

Hallo liebes Team der Tierklinik Hofheim.
Ich habe für euren Adventskalender eine Geschichte von unserer Kätzin Liesel. Wir waren an einem Sonntag bei euch, weil Liesel etwas im Hals stecken hatte, dessen sie sich alleine nicht entledigen konnte. Nach kurzem Blick in den Hals konnte man nicht sagen, ob noch etwas drin steckt oder es nur noch gereizt ist. Wir entschieden uns daher, sie kurz in Narkose zu legen und genauer nachschauen zu lassen. Das war eine sehr gute Idee. 5 Minuten saßen wir bei schönstem Wetter draußen bei euch, da kam auch schon die Ärztin raus und meinte: „Also, das ist der längste Grashalm, den ich je aus einer Katze geholt habe“. Tja, Liesel kaut wohl nicht gern, sondern schluckt im Ganzen. Ca 20cm war er lang.

Wir waren jedenfalls erleichtert, dass es so schnell ging und wir sie dann wieder mit nach Hause nehmen konnten.

Wir sind auch mit unserer Lilly bei euch in der Dermatologie mit ihrer Allergie und der Ohrenentzündung in Behandlung und eure Art ist einfach toll. Egal ob Mensch oder Tier, ihr behandelt alle so liebevoll und nett.

Heute geht es weiter mit Goji´s Geschichte:Die OP verlief top und kurze Zeit später durfte ich meinen Schatz abholen. Di...
04/12/2024

Heute geht es weiter mit Goji´s Geschichte:

Die OP verlief top und kurze Zeit später durfte ich meinen Schatz abholen. Die Ärztin stand schon im Eingangsbereich. Der verschlafene Goji mit rausgestreckter Zunge in ein Tuch eingewickelt und ich wurde mit einem herzlichen "Ist er nicht niedlich?!" begrüßt. Den Anblick werde ich nie vergessen. Dann nahm mich die Ärztin zur Seite und fragte vorsichtig: "Was haben sie dem Kleinen denn alles gefüttert??". Ich war erst ängstlich und bekam kein Wort raus. Hab‘ ich was falsch gemacht? "Während der OP kam ununterbrochen was hinten raus!", lachte sie. Oh Gott war mir das peinlich, dabei waren wir doch noch Gassi, um sowas zu vermeiden! Ich entschuldigte mich gefühlt hundert Mal . Dann ging es nochmal in den Aufwachraum. Dort wurde mir von einem Arzt erklärt, was genau gemacht wurde und wie es mit der Nachbehandlung aussieht. Futter pürieren, Schmerzmittel etc. Plötzlich krabbelte Goji motzend los. Und während er wie ein Wurm auf dem Boden lang kroch, kam hinten noch mehr raus. Wo zur Hölle hatte er das alles versteckt?! Ich hab‘ mich wieder tausendmal entschuldigt und währenddessen die Hinterlassenschaften beseitigt. Der Arzt nahm es zum Glück auch mit Humor und als Goji dann wieder richtig wach war, ging es nach Hause. Mir war das noch lange echt sehr unangenehm . Aber mittlerweile kann ich nur darüber lachen! Goji ist einfach was Besonderes, ein kleiner Chaot der viel Unsinn macht aber von jedem geliebt wird.
Goji hatte seitdem keine ernsteren Erkrankungen/Verletzungen mehr, sodass wir die Klinik nicht mehr aufsuchen mussten. Und ich hoffe, das bleibt auch so!

Adresse

Katharina-Kemmler-Straße 7
Hofheim In Taunus
65719

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