Saiga Dog Life

Saiga Dog Life Alles rund um Hunde, Hundegesundheit, Hundeverhalten und vieles mehr.

Einfach mal vorstellen, es wäre der Salat für eure Kinder und nicht das Heu für die Kühe.......Mahlzeit!
27/05/2024

Einfach mal vorstellen, es wäre der Salat für eure Kinder und nicht das Heu für die Kühe.......
Mahlzeit!

Liebe Radfahrer und E-Biker 🚴‍♀️🚴‍♀️🚴‍♀️Einige von Euch müssen sich wohl gedacht haben: "Warum läuft denn dieser doofe H...
21/05/2024

Liebe Radfahrer und E-Biker 🚴‍♀️🚴‍♀️🚴‍♀️

Einige von Euch müssen sich wohl gedacht haben: "Warum läuft denn dieser doofe Hundebesitzer mitten auf dem Weg? Da kann man ja gar nicht in Ruhe mit dem Fahrrad rasen."

Nun, liebe Radfahrer, ich mache das - halten Sie sich fest - um uns alle zu schützen. Ja, Sie haben richtig gelesen: ich will Sie nicht ärgern, sondern uns ALLE vor Schaden bewahren.
Das haben Sie sich jetzt nicht gedacht, richtig?
Nun, genau genommen, können Sie tatsächlich rein gar nichts gedacht haben, denn sonst wären Sie ja vielleicht selbst draufgekommen.

Aber ich bin ja nicht so und erkläre es Ihnen:
Ihr Superbike hat Superreifen und bekommt regelmäßig eine Super-Wartung. Da quietscht und rattert nix, da hört man in vielen Fällen nicht einmal Rollgeräusche (jedenfalls nicht auf Entfernung).

Nehmen wir also an, Sie erreichen mit Ihrem Superbike in der Ebene eine Geschwindigkeit von locker 30 bis vielleicht gar 40 km/h. Und das fast lautlos.
Plötzlich sehen Sie in einiger Entfernung vor sich einen Mann und seinen Hund.
Ich (der Mann mit Hund) laufe aus Rücksicht auf alle, die da kommen könnten, rechts am Wegrand. Ebenso mein Hund, der schnüffelt und die Welt um sich herum vergisst.
"Toll", denken Sie. "Der Mann versteht uns Radfahrer, da kann ich einfach durchrasen. Der Weg gehört mir!"
Dass wir Sie weder hören noch sehen (hinten keine Augen und so...), dieser Gedanke kommt Ihnen nicht. Wozu auch denken? Der Weg ist ja frei. Also: druff!

Doch jetzt in dem Moment, als Sie direkt hinter uns sind, schert mein Hund ohne Vorwarnung, einer Spur folgend, aus. Direkt vor Ihr Rad. Sie (der Mensch mit Rad) verfügen blöderweise nicht über die Reflexe von Spiderman, sondern steigen in diesem Moment über den Lenker ab (kein Spaß, egal bei welcher Geschwindigkeit).
Mein Hund ist verletzt und Sie selbst haben höchstwahrscheinlich auch den einen oder anderen Knochen gebrochen.

Nun denken Sie sich vielleicht: "Mistköter - der gehört doch an die Leine."
Doch dieses Szenario endet immer gleich. Denn selbst wenn ich meinen Hund an einer noch so kurzen Leine hätte (sagen wir mal ein Meter), dann kann mein Hund jederzeit zu irgendeiner Seite ausscheren. Und kurze Leine plus mein Arm ergibt noch immer: direkt vor Ihrem Rad.
Deshalb laufe ich mitten auf dem Weg. Damit auch Sie begreifen: "Oh, da läuft einer mitten auf dem Weg, da sollte ich mich bemerkbar machen, um ihn und mich nicht zu gefährden und vielleicht mal ein bisschen langsamer fahren."

Nehmen wir also an, Sie fahren mit Ihrem Superbike und sehen in einiger Entfernung vor sich einen Mensch mit Hund.
Da der Mensch mitten auf dem Weg läuft, klingeln Sie, rechtzeitig und nicht erst, wenn Sie 2 Meter hinter mir sind.
Ich höre das Klingeln, rufe meine Hund zu mir oder rufe ihm "Platz" zu (je nach Position) und werfe in dem Moment einen Blick über die Schulter, um die Situation richtig erfassen zu können und den herannahenden Radfahrer (also Sie) nicht zu behindern.
Einen Moment später ist der Weg frei und Sie können rücksichtsvoll vorbeifahren.

Während Sie dies tun, grüßen wir uns freundlich und der Tag wird schön. 🐾☀️
Und?
Was denken Sie?
Welches Szenario tut weniger weh?
Übrigens muss das nicht einmal zwingend mit Hund stattfinden. Es funktioniert auch genauso mit Pferden, Kindern, Rentnern und allem, was da kreucht und fleucht.

Also: Augen auf, Hirn an und allzeit gute Fahrt✌🚴‍♀️

Text im Netz gefunden - auch aus immer wieder gegebenem Anlass für gut befunden!

Heute der Füchsin zum Routine-Check Blut abgezapft. Und Krankenschwester Nala durfte die Wunden sauber lecken. Ein Dream...
19/03/2024

Heute der Füchsin zum Routine-Check Blut abgezapft. Und Krankenschwester Nala durfte die Wunden sauber lecken. Ein Dream-Team die beiden trotz 24 kg Größenunterschied. ❤️❤️❤️

😘 Susi Knäckebrot

KEINE bezahlte Werbung! Buch wurde selbst gekauft und bezahlt!Resilienz bei Hunden – Für einen gelassenen Umgang mit Kon...
24/10/2023

KEINE bezahlte Werbung! Buch wurde selbst gekauft und bezahlt!

Resilienz bei Hunden – Für einen gelassenen Umgang mit Konflikten und Stress

Vanessa Engelstädter
Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart, 2022, 978-3-440-17293-3, 22,-€

Um es vorweg zu nehmen, wer einen 1:1-Leitfaden sucht, der dem Hundehalter dabei hilft, seinen Hund innerhalb kurzer Zeit stressresistent und gelassen zu bekommen, der sollte von diesem Buch die Finger lassen. Dieses Buch ist keine Selbstanleitung. Wer sich aber dafür interessiert, was hinter seinem gestressten Hund steckt, der ist hier genau richtig.

Vanessa Engelstädter hat hier ein sehr schönes Hintergrundwerk geschrieben, das sich grob in drei Abschnitte gliedern lässt.

Im ersten Teil erfährt der Hundehalter, was es mit Stress und Resilienz eigentlich auf sich hat. Ausführlich und verständlich wird hier erklärt, wie es zu diesem Verhalten kommen kann. Welche Rolle spielen zum Beispiel erlebte Traumata? Wie wirkt sich die Genetik und die Aufzucht auf das spätere Verhalten und den Umgang des Hundes mit Stress aus? Welchen Einfluss haben Hormone und Ernährung des Hundes?

Der zweite Teil informiert darüber, wie wir mit solchen Hunden umgehen können, die Konflikte nur sehr schlecht oder gar nicht bewältigen können. Welche Hilfestellungen kann man solchen Hunden geben? Wie kann ich meinen Hund dabei unterstützen,sicher durch stressige Situationen zu gehen, und im besten Fall noch gestärkt daraus hervor zu gehen? Hier erhält der Hundehalter viele wichtige Informationen, die durchaus auch auf den Zweibeiner selbst übertragbar sind. Ich habe zumindest an einigen Stellen auch über mich nachdenken müssen. Dem einen oder anderen Leser wird möglicherweise bewusst werden, dass auch er in bestimmten Situationen sein Verhalten wird ändern oder zumindest wird anpassen müssen, wenn er seinen Hund in Zukunft besser unterstützen will. Einen Leitfaden, den er direkt anwenden kann, wird er jedoch auch hier nicht finden. Was auch sicherlich nicht die Absicht dieses Buches ist.

Im dritten Teil erhältst du dann schon direktere Tipps, die du bei deinem Training anwenden kannst.
Aber auch hier gilt, dass diese Tipps nicht 1:1 umsetzbar sind wie eine Bedienungsanleitung. Du bekommst Hilfestellungen, die dir helfen deinen Hund zu verstehen und besser mit ihm arbeiten zu können. Erst wenn du eine vernünftige Basis geschaffen hast, kannst du damit beginnen deinem Hund zu helfen.

Für mich ein tolles Buch, das beim Verständnis unserer „gestressten“ Hunde sehr hilfreich sein kann. Wenn der Halter bereit ist, auch an sich selbst zu arbeiten und nicht nur versucht, den Hund in neue Verhaltensmuster zu zwingen, können beide hiervon profitieren.
Von mir gibt es sechs von sechs Hundepfoten und eine klare Leseempfehlung.

🐾🐾🐾🐾🐾🐾

"Irgendwann wirst du aufhören zu erziehen und anfangen zu akzeptieren"Du wirst dich damit abfinden müssen, dass die Leut...
23/10/2023

"Irgendwann wirst du aufhören zu erziehen und anfangen zu akzeptieren"

Du wirst dich damit abfinden müssen, dass die Leute glauben, du hättest deinen Hund nicht im Griff, da er fremde Hunde anbellt, an der Leine zieht, oder was auch immer.
Übrigens bellt er fremde Hunde nicht an, weil er Bock auf Randale hat, sondern weil er fremde Hunde als Stressfaktor ansieht und netterweise von weitem schon darauf aufmerksam macht, anstatt befohlen stumm neben dir zu warten, um dann einzuschlagen wie ne Bombe.
Du wirst auf deinen Hund warten müssen, da er noch kurz an diesem Blümchen schnuppern muss, statt auf Kniehöhe den Blick nur auf dich gerichtet, neben dir her zu marschieren.
Du gehst übrigens mit deinem Hund spazieren, damit er etwas erkunden kann, nicht damit Hans Werner aus der Bahnhofstraße staunt, wie super du deinen Hund abrichten kannst.
Du wirst dich wundern, dass dein Hund tatsächlich einen eigenen Charakter hat, den du formen darfst und dein Charakter formt sich gleich mit, wenn du akzeptierst statt eskalierst.
Wenn Du Erfolge erarbeiten und Niederlagen ertragen lernst.
Und irgendwann siehst du zurück auf die Jahre und staunst, wer hier eigentlich der Lehrer war und dann sagst du leise Danke und vielleicht fließt ein Tränchen.

Autor unbekannt.

Zum Tod von Dorit Urd Feddersen-PetersenWie heute bekannt wurde, starb am 22. September die große Hundeforscherin Dorit ...
07/10/2023

Zum Tod von Dorit Urd Feddersen-Petersen

Wie heute bekannt wurde, starb am 22. September die große Hundeforscherin Dorit Urd Feddersen-Petersen im Alter von nur 75 Jahren.

Jeder, der sich intensiver mit Hundeverhalten befasst, hat ihren Namen gehört.

Ich selbst habe keines ihrer Bücher ausgelassen. Ihre "Hundepsychologie" war damals vor gut 30 Jahren mein erstes wirkliches Hundebuch, das ich völlig fasziniert verschlungen habe. Von dem kleinen dünnen Büchlein hat es sich zu einem dicken wertvollen Fachbuch entwickelt, das ich auch heute noch immer wieder begeistert zur Hand nehme.

Ihre Arbeiten zum Hundeverhalten und besonders zum Ausdrucksverhalten sind fast schon legendär. Und ihre Beiträge zu den Kampfhund-Debatten sind auch heute noch unverzichtbar.

Die Hundeszene ist um eine ganz tolle Frau und Forscherin ärmer. Sie wird in den noch kommenden Diskussionen über Hundeverhalten sehr fehlen.

Meine Gedanken sind bei ihrer Familie.

Quelle des Fotos: dogwalker-berlin.de

Ich kenne die Studie noch nicht im Detail. Aber vielleicht sollten die Halter kleiner Rassen sich dies zu Herzen nehmen....
02/10/2023

Ich kenne die Studie noch nicht im Detail. Aber vielleicht sollten die Halter kleiner Rassen sich dies zu Herzen nehmen. Wir sollten aufhören, kleine Hunde zu hätscheln. Sie haben die gleichen Anlagen wie große Rassen auch. Es sind Hunde! Also lasst sie auch Hunde sein! Fördert und fordert das Gehirn eurer kleinen Hunde! Vor allem lässt sie laufen! Hunde gehören nicht in Tragetaschen, nur weil sie klein sind. Ein Chihuahua hat den gleichen Bewegungsapparat wie eine Dogge. Und den soll er auch benutzen; aber zu mehr als nur aufs Sofa zu springen.
Ein Gehirn, das nicht benutzt wird verkümmert!
Also: nimm deinen kleinen Hund, geh raus mit ihm, förder ihn durch Denkspiele, übe Tricks mit ihm ein. Lass ihn Hund sein!

Wenn ich die Studie durch habe, gibt's mehr dazu.

New FDP study found that smaller dogs and certain breeds tend to show signs of cognitive decline earlier, while bigger dogs start later but decline more slowly. These findings could have implications for human aging research. https://link.springer.com/article/10.1007/s11357-023-00945-9

09/09/2023
27/08/2023

Text: Forum retriever-soko.de

Gedanken über unseren Status als Hundebesitzer...

Es ärgert uns sehr, dass wir uns als Hundebesitzer von sehr vielen Seiten anfeinden lassen müssen. Unsere Hunde verursachen Schmutz. Unsere Hunde bellen. Unsere Hunde laufen "überall" herum und womöglich sogar unangeleint. Unsere Hunde werden als gefährlich eingestuft, wenn sie jemanden anspringen.
Wir lieben unsere Hunde. Wir machen uns aber täglich zum Gespött zahlreicher Menschen!
Und: Wir machen uns zu Zielscheiben für Hundehasser, Rentner, Jogger, Fahrradfahrer, Forstmenschen, Nachbarn und... und... und...!
Haben wir auch "Freunde"? Natürlich! Die sitzen in den Finanzgremien der Regierung und natürlich zwangsläufig in der Wirtschaft, die wir ja allein mit rund 4 Milliarden Euro im Jahr doch recht tatkräftig unterstützen.
Wir stellen uns die Frage: Hat sich schon mal jemand bei uns bedankt, weil unsere Hunde offensichtlich eine Vielzahl von Arbeitsplätzen sichern und das dauerhaft und zuverlässig? Hat jemals ein Mensch das Wort "DANKE" in den Mund genommen, da das Steueraufkommen aus Hundesteuer auch in die Finanzierung der Kitas fließt?
Haben wir je ein Dankesschreiben der Kommune erhalten, weil wir jährlich einige hundert Euro an Hundesteuer zahlen, die die Gemeinde für alles, nur nicht für Tiere verwendet?
Wurden aus Mitteln der Hundesteuer jemals für die Hunde "Spielplätze", also Hundewiesen gebaut? Vielleicht mal Badeteiche? Oder nur ein winziges Freilaufgebiet, wo man sich mit anderen Vogelfreien ungestört zum Austausch treffen kann?
Was uns richtig ankratzt ist aber das Wissen, dass unsere Hunde bis heute nicht als soziale, lebende, denkende und fühlende Wesen angesehen werden. Sie sind "Luxusgüter", die entsprechend besteuert und gemaßregelt werden. Da denkt niemand daran, dass Hunde wundervolle Sozialpartner sind, die Alten, Kranken und Behinderten helfen. Hunde verlängern unser Leben, machen uns gesünder und wir verkommen nicht als Couch-Potatoes. Wir sparen also auch noch den Krankenkassen Geld!
Allen Rentnern, die uns mit den Hunden heute frohgemut beschimpfen, beleidigen und bedrohen sei mal gesagt: Auch IHR braucht vielleicht mal einen Therapiehund, der Euch besucht und Freude bringt. Und zwar dann, wenn menschliche Besucher schon lange die Segel vor Eurer ewigen Nörgelei gestrichen haben!
Seit vielen Tausenden von Jahren begleiten Hunde den Menschen und wie danken wir es? Wir besteuern, kontrollieren, beobachten, zeigen an, maßregeln und schätzen ein. Wir beuten aus, und zwar mental und finanziell.
Hunde sind gern gesehen, wenn sie Blinden die Augen ersetzen, wenn sie Drogen, Falschgeld und Sprengstoff finden und wenn sie einen Verbrecher jagen. Sozialkompetente Tätigkeiten nennt man das wohl!
Aber für die meisten Menschen sind Hunde doch nur eins: Ein lästiges Luxus-Übel! Wesen, denen man Intelligenz, Sozialverhalten, Konfliktbewältigung und die Fähigkeit zu emotionalen Regungen einfach pauschal abspricht! Allenfalls Forschungsobjekte sind sie.
Und wir Hundemenschen? Wir sind ohnehin alle komplett verblödet. Warum? Wir lieben unsere Hunde. Wir reden mit ihnen, leben in einem sozialen Verband mit ihnen. Wir versorgen unsere Hunde, wie wir einen kranken Verwandten versorgen würden. Wir weinen um unsere Hunde, wenn sie sterben und wir beerdigen sie so, wie man eben jemanden beerdigt, den man sehr geliebt hat. Wir teilen unsere Couch mit unseren Hunden, manchmal unser Essen, immer aber unsere Liebe.
Und dann gibt es noch die Individuen, die wir nicht als Menschen bezeichnen würden. Die, die ihre Hunde ausbeuten, quälen, brechen und misshandeln. SIE sind diejenigen, um die sich unser Staat kümmern müsste. Denen das Handwerk gelegt werden muss, die vor Steuern ersticken sollen. Aber das wäre ja zu einfach!
Bei über 5 Millionen Hunden in deutschen Haushalten ist es einfacher, sich an deren Haltern schadlos zu halten, als an den vergleichsweise wohl wenigen Menschen, die aus reiner Profitgier die "Ware Hund" für sich ausnutzen.
Vielleicht sollte unsere Regierung in Bund, Land und Kommune endlich einmal darüber nachdenken und adäquat handeln. Mal im Sinne der Tiere und deren Halter. Mal moralisch das Tier zu sehen und als das, was es ist: Ein fühlendes, denkendes Wesen, welches uns als Menschen das Leben ein Stückchen lebenswerter macht. In einer Zeit, wo echte menschliche Freundschaften rar geworden sind und wir uns manchmal nur auf die Liebe unseres Tieres verlassen können. Das aber zu 100% und in allen Lebenslagen ❤❤❤ Quelle:...Forum retriever-soko.de

Fertig für heute nach 8 Stunden.  🙌Morgen geht es weiter. 👍
01/07/2023

Fertig für heute nach 8 Stunden. 🙌

Morgen geht es weiter. 👍

24/06/2023

Wir kennen sie doch alle!🤔 Hundehalter, die ihren Hund ungefragt zu Deinem lassen.🤦‍♀️
Du kannst was dagegen tun💡! Ja, Du hast richtig gelesen. Hier der neue Plan um demnächst solchen Vo*******en mal die Augen zu öffnen:
Du läufst mit ausgebreiteten Armen auf diesen Menschen zu und umarmst ihn. Erwähne dabei ganz laut, dass Du nur mal "Hallo" sagen möchtest.
Im Anschluss direkt mit Fragen löchern. Ruhig so indiskret wie möglich.

🔸Wie läuft die Diät?
🔸Wie läufts aufm Topf?
🔸Was machts Blutbild?
🔸Im Bett auch alles paletti?
Dabei die Person umrunden und auf dessen Rücken springen.
Keine Sorge, aus Reflex werden die meisten Dich halten. 😅
Dann laut rufen "lauf Forest, lauf"!
Sollte Dich der Mensch dann abwerfen, setzt einen verständnislosen Blick auf, hol einen Ball hervor und wirf ihn diesen entgegen. Ruhig auf den Kopf zielen, das fetzt am meisten.
❗ACHTUNG❗
An diesem Punkt werden die meisten Menschen grantig😂
Setze nun Deinen Unschuldsblick auf, reiche Deinem Gegenüber ein Leckerli und verabschiede Dich mit den Worten " ich wollte doch nur spielen"
VIEL SPAß BEIM AUSPROBIEREN😂
Für gut befunden und geklaut!!

EIN HUND NAMENS "LEBERWURST"Nein, natürlich heißt der Hund nicht Leberwurst. Aber er ist ein gutes Beispiel dafür, wie m...
01/06/2023

EIN HUND NAMENS "LEBERWURST"

Nein, natürlich heißt der Hund nicht Leberwurst. Aber er ist ein gutes Beispiel dafür, wie mit dem Namen eines Hundes nicht umgegangen werden sollte.

Der Hund, wir nennen ihn einfach mal 'Karl', ist inzwischen sechs Monate alt. Eigentlich ein Alter, in dem man unterwegs Spaß hat mit seinem Vierbeiner. Dass dem nicht so ist, dürfte unter anderem auch an dem ambivalenten Erziehungsstil der Halter liegen. Wenn der Hund nur im Beisein familienfremder Personen eine überaus freundliche Ansprache erfährt, sonst aber eher harte und strenge Töne zu hören bekommt, stärkt dies nicht wirklich die Bindung zwischen Mensch und Hund. Es entsteht Unsicherheit und Misstrauen. Wenn dann noch dazu kommt, dass Karl seinen Namen den lieben langen Tag zu hören bekommt, ohne dass es irgendeine Konsequenz für ihn hat, verliert der Name seine Bedeutung für ihn. Ihm fehlt die Erkenntnis, dass er sich mit "Karl" angesprochen fühlen sollte.

All das zusammen führt dann zu der Situation, dass Karl auf für Straße rennt und jegliche Rückruf- und Lockversuche seitens seines Halters ignoriert. Erst auf "Leberwurst" reagiert Karl, weil er damit etwas positives für sich assoziiert, nämlich feine Wurst. Der Halter freut sich dann auch noch tierisch, dass Karl zwar nicht kommt, wenn man ihn ruft, dass er aber bei dem Wort "Leberwurst" immer gleich angerannt kommt.

Die Konsequenz daraus könnte sein, dass Karl jetzt tatsächlich Leberwurst heißt. Alternativ könnte man aber auch mit einem neuen Namen starten und dafür sorgen, dass der Hund sich zukünftig damit angesprochen fühlt. Es wäre auch denkbar, dass man den eigentlichen Namen erst einmal eine ganze Weile gar nicht mehr benutzt, und dann noch einmal von vorne startet.

Ansonsten könnte sich die nächste Vorstellung im Hundepark so anhören: hallo, ich bin Leberwurst, manchmal nennen sie mich aber auch Karl.

Statt Morgenspaziergang einfach eine große Runde spielen auf der gemähten Wiese. Da stören wir dann auch keine Rehkitze....
27/05/2023

Statt Morgenspaziergang einfach eine große Runde spielen auf der gemähten Wiese. Da stören wir dann auch keine Rehkitze. Und sie kann sich mal wieder richtig austoben. Bis die Brut- und Setzzeit zu Ende ist, muss sie zur Sicherheit leider an der Schleppleine bleiben. Wildtierschutz geht vor.

01/05/2023

Heute nach langer Zeit mal getestet, ob die Füchsin noch was mit der Pfeife anfangen kann.
Bin begeistert. 🥰
Muss jetzt wieder ein bisschen gefestigt werden. Aber die Grundlage ist noch da. 👍

Sie ist der Meinung, nach einem guten Spaziergang muss Fuchs so aussehen 🙈😂🥰
30/04/2023

Sie ist der Meinung, nach einem guten Spaziergang muss Fuchs so aussehen 🙈😂🥰

Hat gute Chancen zu einem Standardwerk zu werden. 👍Mehr dazu, wenn ich es gelesen habe.
22/04/2023

Hat gute Chancen zu einem Standardwerk zu werden. 👍

Mehr dazu, wenn ich es gelesen habe.

Regen und Wind? Definitiv nicht Saigas Ding. Aber mit dünner Regendecke erträglich. 😅
12/04/2023

Regen und Wind? Definitiv nicht Saigas Ding. Aber mit dünner Regendecke erträglich. 😅

Das Taschentuch hat eindeutig angefangen. 😂🥰
01/04/2023

Das Taschentuch hat eindeutig angefangen. 😂🥰

29/03/2023

Passend zu Ostern – Eiersuche oder doch lieber prophylaktische Wurmkur?

Teil 1: Spulwürmer, Hakenwürmer, Zwergfadenwürmer

Lieber Kotproben untersuchen lassen, oder doch einfach ne Wurmkur machen?
Ja, an dieser Frage scheiden sich nur allzu oft die Geister, und Hundehalter geraten in wahre Wortgefechte.
Deshalb hier einmal ein Überblick über die häufigsten Wurmerkrankungen bei unseren Hunden.
Endoparasiten – der Einfachheit halber werde ich sie einfach Würmer nennen – sind wahre Spezialisten und haben Wege gefunden, sich ihren Wirten anzupassen. So sichern sie ihr Überleben, zu dem sie außerhalb ihres Wirtes nicht fähig sind. Durch Klimaveränderungen und nicht zuletzt auch durch den Reiseverkehr rund um den gesamten Globus landen zunehmend auch Exoten in Deutschland. Bei vielen handelt es sich um sogenannte Zoonosen, d.h. sie sind auch auf den Menschen übertragbar.

Bei den häufigsten Würmern handelt es sich um die Spulwürmer, vertreten durch Toxocara canis und Toxascaris leonina. Es kann davon ausgegangen werden, dass gut 30 % unserer Hunde mit Spulwürmern infiziert sind. Auch beim Menschen kommen Infektionsraten von bis zu 20 % vor. Hunde werden häufig schon intrauterin (noch in der Gebärmutter) oder später galaktogen (beim Säugen über die Milch infiziert). Bei den Welpen macht sich ein Befall häufig bemerkbar durch schlechte Futterverwertung, struppiges Fell, Durchfall, Erbrechen. Beim Menschen können neben einem gestörten Allgemeinbefinden auch schwere Gesundheitsschäden auftreten. Auf ihrem Wanderweg können sich die Spulwurmlarven in den unterschiedlichsten Geweben und Organen ansiedeln. Es kommt zu Fieber, Husten, Entzündungen in den Nieren oder im Herzmuskel. Auch das zentrale Nervensystem kann betroffen sein.

Mit dem Hakenwurm Ancylostoma caninum infizieren sich unsere Hunde meist durch das Fressen von kontaminiertem Kot oder infizierten Beutetieren. Auch eine Aufnahme beim Säugen oder gar über die Haut ist möglich. Über Körperwanderung gelangen die die Larven über mehrere Organsysteme schließlich im Darm, wo sie sich an der Darmschleimhaut festsaugen und dort Entzündungen verursachen. Schleimige, auch blutige Durchfälle können sie Folge sein. In schweren Fällen kann es auch zu einer Anämie (Blutarmut) kommen. Auch hier können sich Menschen ebenfalls infizieren durch Schmierinfektionen oder kontaminierte Lebensmittel. Die Symptome sind dann ähnlich der des Hundes. Menschen können sich allerdings auch über die Haut anstecken. Beim Laufen auf kontaminierten Böden oder in Sandkästen können die Hakenwurmlarven durch die Haut eindringen und verursachen Entzündungen der Haut, vor allem im Bereich der Füße und der Beine.

Zwergfadenwürmer Strongyloides stercoralis sind vor allem bei Jungtieren zu finden. Im Dünndarm können sie lange Zeit unbemerkt überdauern. Milde Infektionen führen bei Hunden und auch bei Menschen Bauchschmerzen, Durchfall oder auch Verstopfung. Larven können über die Körperwanderung auch in die Atemwege gelangen und verursachen so Husten und Halsschmerzen. Bei einer Aufnahme über die Haut können die Wanderlarven Hautentzündungen verursachen. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem besteht das Risiko einer Septikämie.

22/03/2023

OK, Saiga klebt noch sehr an der Lock-Hundesalami. 🙈😅
Aber dafür, dass sie bisher so gar nicht ans "an der Seite laufen ohne Leine" zu bringen war, finde ich, dass es doch schon ganz gut klappt. 😊
Sie lässt sich noch sehr von der Umgebung ablenken. Und der Winde, den wir schon seit Tagen wieder haben, ist auch nicht ihrs; war es noch nie.
Aber: wir bleiben dran. 👍

Hi!Das ist Saiga. Ihr ist diese Seite gewidmet, weil sie mich seit nun fast zwei Jahren auf neue Wege im Leben und Arbei...
18/03/2023

Hi!

Das ist Saiga.
Ihr ist diese Seite gewidmet, weil sie mich seit nun fast zwei Jahren auf neue Wege im Leben und Arbeiten mit Hunden führt.

Saiga ist eine Mischung aus Altdeutschem Schäferhund, Schafpudel und Harzer Fuchs. Da sie somit ein reiner Altdeutscher Hütehund ist, und bei ihr der Farbschlag Fuchs durchkommt, darf sie sich offiziell als Mitteldeutschen Fuchs bezeichnen lassen. So wurde mir zumindest von einem "Fachmenschen" berichtet.
Aber wie auch immer ihre offizielle Bezeichnung ist, sie ist ein Goldstück und bereichert mein Leben.
Sie wurde am 13. März 2021 in der Eifel bei einem Wanderschäfer geboren.
Für mich war es ein absoluter Glücksfall, dass ich sie gefunden habe. Auch wenn es die typischen Vorurteile gab. "ein Hütehund, der braucht soviel Beschäftigung und soviel Bewegung, die Füchse sind so schwierig, die haben ihren eigenen Kopf, da musst du richtig an der Impulskontrolle arbeiten, die fangen alle irgendwann an zu jagen" und noch einiges mehr.
Ganz Unrecht hatten sie nicht.
Ja, Saiga ist anders als meine bisherigen Hunde. Und unser Anfang war nicht einfach. Aber sie war auch ein Lehrer für mich, und ist es heute immer noch. Ich musste lernen mich auf diesen Hund einzulassen und umzudenken. Heute sind wir schon ein gutes Team, und wir wachsen mit jedem neuen Tag und mit jeder Herausforderung enger zusammen.

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