DengelDogs

DengelDogs Herzlich Willkommen bei meiner Hundeschule DengelDogs. Ein Weg zu mehr Freiheit für Mensch und Hund
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Gefällt mir. 🫠
18/11/2024

Gefällt mir. 🫠

Gemeinsam, einsam – warum man sich vor allem mit dem beschäftigen sollte, was man ablehnt.

„Ich würde niemals eine Flexileine benutzen.“ Mein Bild von Menschen, die diese Leinen benutzen: unfähig, unfair, ignorant.
Bis zu dem Tag, wo ich eine gekauft habe.
Mein Hund alt, taub und ich voller Verständnis, dass er nicht mehr so will, wie ich es will.

„Ich würde niemals einen Hund mit einer Leine hauen.“ Mein Bild von Menschen, die dies tun: machtgeil, unwissend, ewig Gestrige. Bis ich es aus Verzweiflung machte und mich furchtbar schämte.

„Ich arbeite nicht mit Futter, sondern an der Kommunikation/Beziehung.“ Mein Bild von solchen Menschen: Gurus, Hundeversteher, Besserkönner. Ab hier wird es jetzt länger und ausführlich. Weil ich diesen Satz lange aus Überzeugung in mir hatte, dass es besser wäre einen Hund nicht auszubilden, sondern ihn zu leben. Das war für viele Hunde und auch Besitzer ein Geschenk, eine neue Sichtweise und für andere ein beschissener Kampf, den man hätte leichter machen können, wenn man nicht in einer Ideologie stecken geblieben wäre, so wie ich damals. Erstmal muss man ja feststellen, dass niemand auf der Welt seinen Hund ohne Futter arbeitet, denn füttern müssen wir sie ja, sonst sind sie tot. Dann schlägt einem ständig Konditionierung um die Ohren, etwas, was in der Schule schon so mähhh machte. Da steht man dann und merkt, klassische Konditionierung klappt null im Leben mit Hund. Der Raum ist viel zu groß, die Möglichkeiten unendlich, also auf ins instrumentelle. Und schon nerven mich fachspezifische Begriffe, ich verstehe nicht alles und möchte wieder aufhören mich damit zu beschäftigen. Ich glaube, so geht es vielen und selbst diejenigen, die glauben, sie verstehen es, arbeiten es dann eher so lala in der Praxis. Denn richtig gutes Clickern ist vor allem eines: Hartes Training mit sich ganz alleine und ohne das Tier, was man trainieren will. Das dauert dann je nach Mensch sehr lange, bis man überhaupt am Hund arbeitet und dort trainiert man sich dann auch noch weiter. Da wir Menschen, genau wie Hunde, faule Säcke sind, hört man auf, bevor man angefangen hat es richtig zu machen, und füttert eben einen Keks, wenn der Hund sich setzt oder legt. Das geht nämlich ganz schnell und fühlt sich nach Erfolg hat. Im Training sehe ich dann Hunde, die abspulen: Sich setzen, sich legen, sich setzen, sich legen, mal noch ne Rolle, oder Pfote geben und irgendwann Frust: Bellen, anspringen o.ä., wenn die erwünschte Futtergabe nicht erfolgt. Ich halte also fest mit Futter zu arbeiten tun eh alle und es ist richtig harte Arbeit. Ich versuche also es für den Hund so verständlich wie möglich zu halten und dem Besitzer zu lehren hinzuschauen, worum es dem Hund geht und ob er ihm gerade beibringt, er kenne den Schalter für „endlose Keksgabe“. Ich verliere mich da auch heute noch gerne in der Komplexität und kann aus einer ganz leichten Aufgabe, die Hölle machen. Meine Bemühung ist es aber gut ausgebildete Menschen zu haben, die wissen, was sie da wollen, von ihrem Hund und erkennen, ob er es versteht. Die Lust haben auch ohne Hund ihr Timing, ihre Signalgebung zu üben, die einen Plan haben und diesen anpassen können, OHNE MICH.

„Niemals würde ich einem Hund ein Teletakt ummachen.“ Mein Bild von Menschen, die dies tun: Sadisten, unfähig, Jäger. Ich habe 2 Seminare besucht, aufgrund der Überschrift dieses Artikels, mich haben schon positiv fühlende Dinge auf Seminaren zutiefst abgestoßen, so dass ich meinen Tellerrand erweitern wollte. Und ich bin bis heute sehr beeindruckt von den Möglichkeiten, die das Teil mit sich bringt. Und an sich ist es wie beim Clicker, wenn ich sehr gut auftrainiert habe, was ich an Technik bräuchte, um es am Hund benutzen zu können, ich würde es wohl benutzen.

ABER, Nanette, der Clicker schadet wenigstens nicht, wenn man ihn falsch benutzt. Der Tacker, tut den Hunden ja weh! NÖ, wir Menschen reagieren nur stetig auf körperlichen Schmerz mit größerer Abwehr, als auf emotionalen nicht sichtbaren. Ich kenne so viele Hunde, die durch falsches Clickern hochdrehen, gestresst sind und Abhängigkeistsymptomatik wie Balljunkies zeigen. Diese fordernde Energie assoziieren wir nur oft als Freude, oder Spaß.

Wenn ich also diese Stimme höre, die sagt: Immer und Niemals. Dann packe ich dieses Thema und beschäftige mich. Wenn ich dann denke, ich habe es, dann denke ich auch in die genau entgegengestzte Richtung, dafür ist unser Verstand gedacht. Nicht RECHT zu haben, sondern alles zu erfassen, damit wir dann handlungsfähig sind, wenn wir es sein müssen. Unsere Werte daran aufstellen können und friedlich werden. Wir interpretieren in unseren Mustern, aber Recht haben wir dadurch nicht, auch nicht, wenn uns viele Recht geben.

Zeigt der Hund ein Verhalten und ich werde gefragt, ob er das tut, weil... Dann sage ich: kann sein und was gibt es noch? Wir sollten offen bleiben für mehr.

Für die ganze Welt, aber vor allem für meine Berufswelt, würde ich mir wünschen, dass wir aufeinander zu gehen und weniger Recht haben wollen. Weniger werten und mehr hingucken, das Gegenüber schätzen und schauen, wo kann ich profitieren. Wenn es SO sein kann, dann vielleicht auch noch so oder so, oder so. Wir leben in einem Universum unendlicher Möglichkeiten auf allen Ebenen, warum sollte es gerade beim Hund nur ein richtig geben? Es ist unser Kopf, der die Grenze zieht und uns ggf. gefangen hält in Ideologien, die sich zwar richtig anfühlen und uns in Diskussionen oben auf treiben lassen, uns aber doch nur vom Gegenüber trennen. Es liegt an uns diese Grenzen täglich zu verschieben, ein MITeinander zu ermöglichen.

Hab einen schönen Sonntag und verlass Deine Denkstrukturen, die Welt dankt es

30/10/2024

Ich weiß gar nicht wirklich was ich sagen soll. Immer und immer öfter, völlig falsche Hunde bei den falschen Menschen. Leid auf allen Seiten. Einziger Nutznießer sind die Verkäufer oder leider auch oft Tierschutzvereine.

10/10/2024

Was passiert eigentlich mit den Hunden welche Tierheime oder andere Institutionen nicht aufnehmen können? Bleiben diese bei ihren verzweifeln Besitzern? Schläfert ein Tierarzt diese ein? Gehen diese Besitzer mit diesen Hunden überhaupt noch vor die Tür? Ich schwanke oft zwischen, ich möchte vielen Leuten in den A... treten und viel Mitgefühl für Mensch und Hund.

Gelesen und gefühlt! Danke! 🐾
04/10/2024

Gelesen und gefühlt! Danke! 🐾

Bist das denn Du?

Ich habe keine Ahnung, wo ich anfangen soll.
Ich bin so voll, so müde und das alles will raus.

Ich fange mit dem an, was mich gerade am meisten umtreibt. Dem schlechten Gewissen der Menschen mit denen ich tagtäglich arbeite. Das schlechte Gewissen von Meschen, die mit Hunden ihr Leben teilen. Es hat so viele Gesichter.

Ich erzähle jetzt von einem. Ich bin die dritte Trainerin bei einem Hund unter 2 Jahren. Besuch könnte ohne Beschädigung das Haus nicht betreten, draußen ist der Hund ruhig, passiv. Alles scheint ihm gleichgültig, nur wenn er nicht weiter will, dann will er nicht. Dann ist er stur.

Zunächst soll er depriviert sein, bekommt Psychopharmaka, damit er ruhiger wird und sich besser konzentrieren kann. Man beginnt „rein positiv“ zu arbeiten. Fleischwurst und Käse wird der tägliche Begleiter und als der Hund beginnt bei seinen Besitzern aufzureiten wird er kastrationsgechipt. Heile heile, moralisch korrekte Welt.

Nur weiter kommt man nicht. Besuch kann nicht kommen und stur bleibt er auch. Irgendwann beißt der Hund in eine Trainerin, ich habe keine Ahnung mehr, welche von beiden, auf jeden Fall werde ich von der zweiten Trainerin empfohlen. DANKE!

Ich habe an sich keine Termine mehr frei, lasse Hund und Besitzerin aber mal kurz reinschneien, um das einzuschätzen. Sehr feiner Hund! Sehr kooperativ, SEHR unerzogen, total haltlos und eine Besitzerin, die auch nach sovielen Monaten Training ihren Hund nicht versteht. Wir beginnen drinnen, wir beginnen mit Besuch, nach 5 Terminen bekommt sie Besuch ohne mich. Es klappt. Nicht perfekt, natürlich gesichert. Aber man konnte Kaffee zusammen trinken.

DANN: „Nanette, mir tut der Hund auf der Decke so leid. Ist das für ihn keine Strafe?“

Ich habe wie bei der ersten Trainerin mal angefangen ihm dort Wurst hinzulegen...Ich wollte auch den Maulkorb positiv verknüpfen mit Käse.

WARUM in Gottes Namen, schimpfwörter

Der Hund lag seit wir arbeiten total entspannt auf dieser Decke, er blieb dort sogar, weil es sich gut anfühlte diese Verantwortung abzugeben. Ich habe das erklärt. Ich rede mich fusselig. Nicht einmal mussten wir laut werden, oder Druck anwenden. Er wurde in seinem Tempo auf die Decke geführt, wir haben seinen Rahmen akzeptiert, seine Sorge super ernst genommen. Ihm die Alternative total plausibel gemacht. Es klappte und dann kotzt das Kleinhirn da so blabla hin: Der arme Hund.
Ist am Halsband nehmen nicht Gewalt? Er will es ja nicht von selber.
Ich sage meine Meinung.

Jetzt wollte ich letzte Woche nach 14 Tagen Pause dem Hund erklären, wie man auf Besuch zu gehen darf. Übrigens mit Leberwursttube. Dabei ist die Wohnzimmertür kaputt gegangen. Der Hund verbittet sich nämlich nun von der Besitzerin am Halsband angefasst zu werden. ohwunder
Das sind bestimmt die Hormone, so die Aussage der Besitzerin.
Der Besuch hat sich letzte Woche nicht reingetraut, der Hund wollte nicht auf seiner Decke sein, also hat man ihn am Tisch festgebunden. WAS??? Und der Besuch sollte sich da hinsetzen?
Er war nichtmal mit Wurst zu locken.
Der unerzogene Heranwachsende ist bald bierernst und saugefährlich.

Anstatt den Hund zu erziehen, macht der Mann im obersten Geschoß eine „Auszeit“, wenn der Hund ihn attackiert, oder was will.
Ich stehe da und bin sprachlos. Wie fühlst du dich, wenn er mir durch die Scheibe entgegenfliegt, wenn er euch angeht?

„Ich bin enttäuscht von ihm und traurig.“

Ist da gar keine Wut?

NEIN. Er wird ja einen Grund haben, wir wissen ja nicht, was er erlebt hat und die Deprivation.

Warum konnte er sich im Training ohne Wurst, mit klarer Linie dann so toll benehmen? Glück? Guter Tag? Mondkonstellation?

Ich mache mir große Sorgen um diesen Hund und die Menschen, die mit ihm leben. Ich hoffe, ich irre mich, wie es endet. Ich hoffe, es macht noch früh genug „klick“ und sie verstehen, was ich und der Hund von ihnen brauchen.

Training findet eben nicht mit dem bezahlten Menschen oder 2mal in der Woche statt. Euer Alltag ist die Übungsmatte. Ihr müsst zu dem Trainingsziel werden. Es muss verinnerlicht sein. Ohne Denken. Und daran hapert es so, so, so, so oft.

Ich wünsche mir, dass mein Hund in hoher Ablenkung abrufbar ist. Dann benötigst du in reizarmer Umgebung 100%ige Ansprechbarkeit. Ich möchte ja aber nicht, dass er keine eigenen Entscheidungen treffen darf, er soll ja frei sein und sich gut fühlen, Hundsein, ich will ihn nicht gängeln.
Das klappt nicht – PUNKT. Du kannst nicht einen Hund haben, der frei seine Persönlichkeit entfaltet und dann plötzlich, weil es dir wichtig ist, seine Bedürfnisse nach hinten anstellt. So Ghandi, Mutter Theresa like. DAS ist so unfair Hunden gegegnüber und mißbräuchlich. Dieses Enttäuschtsein, es macht mir das Leben gerade sehr sehr schwer.

Der Hund ist kein besserer Mensch, er lebt in keiner Moral und er wertet in seiner Lust. Er macht Dinge, weil er es kann und weil es sich gut anfühlt, nicht weil sie logisch sind und in dein Erziehungskonzept passen, oder in meines. An sich ist die ganze Sache so unfassbar simpel.

Sich erkennen, den Hund erkennen. Wo passen unsere Bilder übereinander, wo braucht es Anpassung. Wo ist es zu kompliziert, dann vereinfache ich.

Und natürlich darf da gelockt werden und natürlich darf da gestoppt werden. Ihr müsst nur wissen, was ihr da tut und bitte dem Hund den Raum geben zu antworten. Versteht er, was ihr da macht? Versteht ihr es? Ist es zielführend?

Im Fall oben, wollte ich dem Hund erstmal Sorge nehmen. Wir haben ganz langsam angefangen. Erstmal Schuhe in den Flur gestellt, er durfte sie begutachten, geruchlich wahrnehmen, wer kommt da gleich. Er wurde im Wohnzimmer abgelegt, wir klingelten, er blieb ohne Einwirkung liegen. Dann kam ich in den Flur. Kurzes Blabla, dann ging ich wieder. Alles safe, ohne Ausrastenmüssen Dann brachte ich Menschen mit, gleiches Vorgehen. Hund war super entspannt. Bei der dritten Stunde erst betraten wir das Wohnzimmer, setzen uns. Gingen wieder, als er sich entspannte. Du bist sicher und verantwortungsfrei. Das war meine Message. Bei der letzten Stunde, konnten wir uns im Raum frei bewegen und er blieb einfach auf seiner Decke. Brauchte zunächst noch die Nähe und Entspannung seiner Besitzerin, orientierte sich toll. Schlief sogar schnarchend ein und sie konnte in die Küche uns Getränke holen.

Nun belegte man diesen Platz mit Fleischwurst. Etwas, was vorher sich einfach gut angefühlt hat, hat plötzlich einen Wert. Muss der Platz nun beschützt werden, da war sie wieder die Sorge und die Verantwortung. Gleichzeitig macht sich die Besitzerin unglaubwürdig. Ach, seht mich seufzen.

Wenn du also ein schlechtes Gewissen deinem Hund gegenüber hast, dann guck genau hin. Geht es wirklich um den Hund, oder um Dich?
Hört auf die Hunde als Projektionsfläche für eure Wünsche zu benutzen! Ihr wollt gerne freier, stärker, mehr ihr selber sein. Der Hund will nur seine Ruhe, nen vollen Napf und sich fortpflanzen, er wäre gerne Teil einer sozialen Struktur, die er verstehen kann. Je nach Persönlichkeit und Rasse kommen ein paar kleine Features hinzu, ansonsten ist er das, was er an Material mitbringt und DU daraus machst. Nen grenzenloser Wi***er, nen jagender Nö-sager, nen jammernder kurz vorm Verhungern, ein liebevolles Kuschelkissen, ein Beschützer, ein Freund und manchmal auch richtig richtig gefährlich.

Und ja, ich bin so wütend auf Kollegen, damit sind nicht mal die im besprochenen Fall gemeint, die Menschen einreden, dass ins Halsbandgreifen Gewalt ist. Auf Zwang einige ich mich. Und wer ohne Zwang arbeitet ist tot. Hört doch auf den Leuten solche Märchen zu verkaufen.

Uns muss einfach mal wieder bewusst werden, das Hunde keine Wildtiere mehr sind, weil wir sie selektiert haben. Nicht Gott, oder die Evolution hat sie erschaffen, nicht das „Überlebenmüssen“, sondern der Mensch. Der Hund war uns schon immer Nutze, wir gaben ihm den Rahmen vor. Also nehmt diese Verantwortung ernst und seid die Götter, die der Hund braucht, um pupsend auf dem Sofa zu chillen.

So, nun rufe ich alle zurück, die die letzten Tage versucht haben mich zu erreichen, mache die Listen neu, Termine, plane – Büro. Am freien Tag. So ist das, wenn man liebt, was man tut. Wenn einen das so schrecklich berührt, dass es oft weh tut.

Namaste.

Ja! Genauso so ist auch mein Empfinden.
02/10/2024

Ja! Genauso so ist auch mein Empfinden.

Die Freiheit der Hunde ist unantastbar?!
Ich respektiere Hunde! Ich respektiere mich! Ich respektiere Menschen!
Wenn Hunde mich nicht respektieren, hat dies Konsequenzen, auch wenn Menschen mich nicht respektieren hat dies Konsequenzen. Ich tue mir schwer, die richtigen Worte zu finden, denn ich weiß genau, dass entsprechende Leute dies wie auch immer ich es sage oder schreibe mir falsch auslegen werden. Trotzdem möchte ich versuchen, euch meine Gedanken und Erfahrungen nach fast 20 Jahren Training darzustellen. Es häufen sich die E-Mails, die Telefonate, die Einzeltermine in denen Menschen, deren Angehörige, Nachbarn, fremde Menschen und leider auch Kinder schwer zu schaden gekommen sind. Es geht von leichten Bissverletzungen bis hin zu Krankenhausaufenthalten, Intensivstation, ja sogar bis zum Tod. Menschen werden gebissen, Menschen werden niedergerissen, Menschen werden umgeschmissen, Menschen werden verletzt. Die zu Schaden gekommenen oder getöteten anderen Tiere lasse ich jetzt mal außen vor. Es sei nur gesagt, dass dies auch nicht gerade unerheblich ist. Ich lese ständig respektvollen Umgang mit dem Hund, ich lese ständig absolut positives Training für den Hund, ich lese ständig verständnisvollen Umgang mit dem Hund. Ich kann euch sagen, dass ich mehr schwer verletzte Menschen durch Hunde in den letzten Jahren erlebt habe, wie schwer verletzte Hunde durch Menschen.
Es geht für mich in eine Richtung, die nur schwer zu begreifen ist. Immer wieder werde ich gefragt wie stoppe ich denn Verhalten XY, da kann ich machen was ich will, der Hund hört nicht auf. Ja stimmt, denn es gibt Hunde die gehen bis zum Äußersten. Die fragen auch niemanden, wo denn dessen Grenze ist. Sie überschreiten diese einfach.
Menschen verbringen Tage im Krankenhaus und ringen mit dem Tod wegen ihrem Hund und stellen mir dann ernsthaft die Frage ob denn der Hund wirklich besser am Halsband geführt werden soll, dies wäre doch bestimmt unangenehm für ihn.
Echt jetzt!?
Ja und die ganzen „Uschis“ die jetzt ums Eck kommen mit, ja aber mit ganz viel Liebe und Verständnis bekommt man alles hin, kommt super gerne vorbei und ich gebe euch Hunde an die Hand, die euch sehr gerne zeigen wo ihr euch eure Liebe hinstecken könnt. In entsprechenden Situationen und bei entsprechenden Hunden, stehst du oder du fehlst!
Ich kenne auch ganz viele einfach nette Hunde, aber es gibt auch andere und wer jetzt sagt, naja da ist immer das andere Ende der Leine Schuld. Nein ist es nicht immer und wer noch nie so einen Hund erlebt hat, enthaltet euch einfach. Es entzieht sich schlicht und ergreifend eurer Vorstellungskraft.
Es gibt auch Hunde die nicht von klein auf bei ihrem Menschen sind und der „Second-Hand-Hund“ kommt gerne auch mal mit ein paar Extras gratis.
Ja und es gibt die Hunde, die Prinzen und Prinzessinnen, die von klein auf da sind und ihr Königreich führen MÜSSEN!
Ja und die ganz sensiblen, unsicheren Hunde, denen alles ganz schnell einfach zu viel ist und die nur viel Freiraum brauchen. Die dann aber an der 5 Meter Leine durch etliche Situationen flüchten und gerne panisch, unangemessen auf alles reagieren was da so kommt. Diese meist mehr als froh wären, würde sie endlich jemand souverän führen, an die Hand nehmen und sie nicht auf sich allein gestellt Dinge oder Situationen aussetzen, die sie wirklich überfordern.
Wann hat es begonnen, dass eine Korrektur eines unerwünschten Verhaltens, eines der letzten Möglichkeiten ist? Es wäre für die Hunde so viel einfacher, hätten sie einen klaren Rahmen, klare Grenzen und einen fairen Umgang. Dies macht übrigens selbstbewusste Hunde! Ja mir tun auch die Hunde leid, die so lange nicht erzogen werden, „Biss“ es kippt. Abgabe, Euthanasie oder soziale Isolation ist dann eher noch ein Schritt, bevor man einfach den Hund erzieht. Denn dazu muss man ja selber mal an sich arbeiten, man muss seine Komfortzone verlassen, man muss bei der Sache sein und ja es ist auch anstrengend. Aber wer sich einen Hund holt, geht damit die Verantwortung für dieses Lebewesen ein und ist für dieses und dessen Tun verantwortlich.
Übrigens sind nicht die misshandelten Hunde die auffälligsten, nicht die aus schlechter Haltung, es sind die unerzogenen, die keine Grenzen und Regeln kennengelernt haben. Die, die schon von Beginn an mit respektlosen Verhalten zum Ziel gekommen sind und ihnen niemand gesagt hat, dass dies so nicht geht.
Das macht mich wirklich traurig.
Gerade während ich diese Zeilen tippe bekomme ich eine Nachricht, ein Mann ist beim Fahrrad fahren von einem Hund attackiert worden und das Einzige was die Halter dazu gesagt haben ist, er solle doch jetzt einfach weiter fahren denn sonst beruhigt sich der Hund nicht. Aha!
Eine Bekannte war mit Hund und Kleinkind unterwegs und ein Flexileinenhund stand quer mit gespannter Leine und Getöse mitten am Weg. Die Halterin meinte nur zu meiner Bekannten, sie könne ruhig mit ihrem Kind vorbei laufen. Diese bat natürlich darum, dass sie doch bitte erst ihren Hund zu sich nehmen möchte. Was tatsächlich auf völliges Unverständnis bei der Hundehalterin stoß. Was stimmt denn nicht mehr? Die Freiheit der Hunde ist unantastbar?! Die Unversehrtheit aller anderen ist egal, Hauptsache der Hund muss nicht eingeschränkt werden?
Man tut damit und das ist das erschreckende auch seinem Hund keinen Gefallen. In andauernder Erregung, nervös, dauernd gestresst, immer in Habachtstellung und jeden Tag aufs Neue auf Konfrontationskurs.
Klare Abläufe, klare Regeln, klare Grenzen und ja natürlich auch viel Liebe und soziale Zuwendung, dies macht einen Hund wirklich glücklich.
Aber es ist irgendwie nur noch selten zu sehen, dass Menschen dies adäquat hinbekommen. Warum? Dies frage ich mich wirklich schon lange.

BERLIN. Für alle die richtig Bock auf krasse Aha-Momente haben. Gedanken und Wissen welches sich langsam zusammen setzt ...
10/09/2024

BERLIN. Für alle die richtig Bock auf krasse Aha-Momente haben. Gedanken und Wissen welches sich langsam zusammen setzt und dann wird es richtig gut. Das war jedenfalls meine Erfahrung mit Nanette Will. 👌

Hunde Fühl(r)en – Verhalten erkennen, anleiten, verändern

Theoretisch wissen wir, wie das so funktionieren soll mit dem Hund und uns.
Theoretisch weiß ich ganz genau, wie diese Hundebegegnungen aussehen sollen, was ich will, wenn ich rufe.
Wenn da nicht neben all dem Wissen noch das Fühlen wäre und das Verhalten – DAS Verhalten.

Hunde sind Meister darin Erfahrung, Gefühle und Verhalten für sie nutzbar deckungsgleich in die Gegenwart zu leben

Lasst uns im September gemeinsam Erfahrungen machen und Abenteuer erleben.
Wie das Leben selbst wird dieses Seminar keine diktatische Meisterleistung, das können andere Trainer besser, sondern wilde praktische gelebte Hundewelt – meine Hundewelt, fein, bestaunbar und fair.

Es gibt 8 aktive Plätze und 6 passive.
10-17:00 Uhr
10-16:00 Uhr
Berlin-Tempelhof
20 & 21 September 2024
Kostenpunkt: 320 Euro aktiv 150 Euro passiv Paare 390 Euro

Buchen unter: [email protected]
Bei Rückfragen: [email protected]

Bild von der fantastischen Elke Vogelsang

07/09/2024

Hunde haben das Recht ihr Bedürfnis nach Orientierung und Anpassung befriedigt zu bekommen. Ich mag Pias Gedanken. 🫠

Wieder zurück zu allem Luxus. Was für eine mega geile Woche hoch am Berg. 🙏
07/09/2024

Wieder zurück zu allem Luxus. Was für eine mega geile Woche hoch am Berg. 🙏

20/08/2024

Ich hoffe das Thomas noch lange an seinem Wissen teilhaben lässt. Ich mag einfach diese ruhige Klarheit. 👌

Wenn ich mal nicht erreichbar bin dann habe ich mich bestimmt zu doll aufgeregt und bin dann mal weg. 😍
14/08/2024

Wenn ich mal nicht erreichbar bin dann habe ich mich bestimmt zu doll aufgeregt und bin dann mal weg. 😍

Rubrik: Wenn auch nur einer darüber nachdenkt ist es besser als nix zu schreiben. Problem:Pflegehund begrenzt ständig di...
12/08/2024

Rubrik: Wenn auch nur einer darüber nachdenkt ist es besser als nix zu schreiben.

Problem:

Pflegehund begrenzt ständig die ältere Ersthündin. Pflegehund reagiert auch aggressiv, wenn es um Ressourcen geht. Es kam bereits zur Beißerei.

Blödeste Idee, welche aber leider oft genannt wurde, war ein Namensspiel zu etablieren. In irgendwelchen Konstellationen Name des Hundes mit Gabe von Futter verknüpfen. So wisse jeder wer gemeint ist und jeder bekommt seinen Anteil.

Futter ist ein Grundbedürfnis und hat an dieser Stelle nix verloren! Schöne menschliche Vorstellung, wenn alles gerecht ist, gibt es auch keinen Ärger. Nur sind unsere Hunde Opportunisten. Und sie machen Konflikte oft über Ressourcen auf.

Sucht euch einen Trainer der folgende Dinge analysiert:
-Alter der Hunde
-Geschlecht der Hunde
-Vorgeschichten der Hunde
-Persönlichkeit der Hunde
-Rasse
-wie kam es zur Beißerei
-wer bist Du in dieser sozialen Gemeinschaft – für mich einer der wichtigsten Fragen!

Es gibt bestimmt noch sehr viel mehr Dinge… Aber bitte KEINE Namensspiele!

Manchmal lese ich und denke so, ja macht mal. Manchmal klicke ich schnell weg. Manchmal lache ich herzhaft und manchmal ...
09/08/2024

Manchmal lese ich und denke so, ja macht mal. Manchmal klicke ich schnell weg. Manchmal lache ich herzhaft und manchmal schnellt meine Hand gegen meine Stirn und ich möchte ausrasten.

Ich lass folgendes: Worte wie Nein oder Aus haben für unsere Hunde keine Bedeutung, werden aber in Kombination mit bedrohlicher Körpersprache/Tonfall verstanden. Das funktioniert, fällt aber unter positive Strafe, auch wenn anschließend gelobt wird. Und positive Strafe darf nicht sein.

Was impliziert das bei Hundehaltern? Ist dies eine Art Legitimation für eine Laissez-faire Erziehung?

Heutzutage oder schon etwas länger sind wir umgeben von Konflikten. Die Nachrichten und unser Alltag sind voll davon. Wir sehnen uns nach Frieden, Zufriedenheit, Gelassenheit, Ruhe und Glück. Wie schön ist das denn, wenn es Menschen gibt die überzeugt davon sind, dass unsere Hunde ausschließlich ohne etwas Unangenehmes zu erfahren, erzogen werden können? Hunde sind doch sehr sozial und auf uns angewiesen. Also immer in nett gepaart mit viel Aufmerksamkeit und dann liebt der Hund mich auch. Unsere Hunde sollten in unseren Augen immer glücklich sein und bitte auch so ausschauen. Ein Hund der mal die Ohren zurück nimmt, sich etwas devot dem Halter nährt, die Rute mal runter nimmt,,, so schaut kein glücklicher Hund aus. Das geht so weit, dass Hundehalter sich noch viele Stunden oder Tage Gedanken machen, wenn sie der Meinung sind, sie haben dem Hund Unrecht getan oder waren mal drüber. Und in dieser Zeit des schlechten Gewissens sind wir dann wieder besonders nett uns aufmerksam zum Hund. Und wisst ihr was oft passiert? Hunde werden, gerade weil sie so hoch sozial sind, Verhalten zeigen welches wir richtig doof finden ja sogar gefährlich werden kann. Und dann kommt die Verzweiflung, ich habe doch ALLES gemacht für den Hund, ALLES! Verhalten wird persönlich genommen und aus Hilflosigkeit werden wir wirklich sch… gegenüber dem Hund. Übertriebene Darstellung?

In den Tierheimen sind Großteils Rüden im pubertier Alter. Hunde mit fehlender Frustrationstoleranz und fehelender Impulskontrolle. Hunde die bei dem kleinsten Stress an die Decke gehen. Für eine gute Frustrationstoleranz muss durch Frust gegangen werden. Frust wird somit erlebt. Und Frust zu erleben fühlt sich nicht gut an und ist in diesem Moment des Aushaltens auch nicht nett.

Also geht in die Verantwortung der Erziehung! Geht in Konflikte! Macht Fehler! Hunde haben das Recht ihr Bedürfnis nach Orientierung und Anpassung befriedigt zu bekommen! Und lasst diese doch so toll klingende moralische Keule bitte an Euch vorbei schwingen!

Wenn bei der Problematik, Hund knurrt mich öfter mal an, wenn ich ihn bei etwas unterbreche oder ihm was abnehmen muss, ...
04/08/2024

Wenn bei der Problematik, Hund knurrt mich öfter mal an, wenn ich ihn bei etwas unterbreche oder ihm was abnehmen muss, auch hat er schon nach mir geschnappt, als erste Idee folgender Tipp kommt:

Biete ihm einen fairen Tausch, heißt eine noch bessere Alternative an, dann:

RENN! UND ZWAR GANZ SCHNELL! Vermeide vorerst komplett diesen Konflikt und suche dir eine kompetenten Trainer.

Ich schwörte, wenn meine Bonnie mal nicht mehr ist, darf es leichter werden. Hm is klar! Diese Hündin hätten sich mein M...
03/08/2024

Ich schwörte, wenn meine Bonnie mal nicht mehr ist, darf es leichter werden. Hm is klar! Diese Hündin hätten sich mein Mann und ich sofort angeschaut. Naja, vielleicht wird es doch einfacher...irgendwann 🤪

Blue 💔

Enttäuschungen , Trauer und das Gefühl nie wirklich gewollt zu sein …..
Blue kam als Sicherstellung zu uns weil sie einen anderen Hund massiv verletzt hat .
Von klein auf hatte sie nie die Gelegenheit ihre eigene Sprache , die Hunde Sprache zu erlernen .
Sie hatte niemals Kontakt zu Hunden . Aber auch eine enge Bindung und Förderung durch und mit einem Menschen war ihr immer verwehrt.
Schnell war sie nur noch , der Hund der blöd ist , untragbar , schwierig , lästig , zuviel , zu anstrengend, überflüssig , ein Problem Hund der weg muss .
Blue seelisch völlig zerstört , weil nie jemand an sie geglaubt hat , weil sie nie genügte , so sehr sie sich auch anstrengte .

Blue lernt bei uns in ihrem Rahmen , sie ist motiviert und liebt es wenn Mensch sich Zeit für sie nimmt .
Mit Sicherheit ist sie bei uns glücklicher als bei Ihrem Vorbesitzer .
Aber ein Tierheim ist kein richtiges Zuhause

So zieht das Leben da draußen wie ein Fluss an ihr vorbei …………

Blue hatte noch nie eine ernsthafte Anfrage
Mehr über sie auf unsere Home Page

Foto Mobile Hundeschule Happy future dogs

Das war ein Post von mir vom 27.11.2019Immer noch werden mit Aussagen, jedes Zootier kann man mit positiver Verstärkung ...
30/07/2024

Das war ein Post von mir vom 27.11.2019

Immer noch werden mit Aussagen, jedes Zootier kann man mit positiver Verstärkung dazu bringen Pflegemaßnahmen zu akzeptieren, Äpfel mit Birnen verglichen.

Im Netz gibt es einige Videos in welchen mit Wildtieren wie Eisbär oder Krokodil gearbeitet wird. Da werden Verhaltensweisen geformt wie z.B.: der Eisbär stemmt seine Pfote gegen das Gatter oder er öffnet das Maul. Die Arbeit mit den Tieren erfolgt oft mit Hilfe des Clickers und über positive Verstärkung. Ja logisch! Das ist ja auch der fairste Weg Tieren etwas beizubringen, was es in ihrer Welt nicht gibt. Oder habt ihr schon mal einen Bären gesehen der auf Kommando sich freiwillig ins Maul schauen lässt?

Nur was danach kommt hinkt etwas. Manche Hundetrainer suggerieren, dass man alles auf diese Art trainieren könne. Hört sich doch gut an oder? Immer nett, kein Stress für Mensch und Hund. Ich persönlich finde es sogar traurig, denn wir lassen unsere Hunde im sozialen Kontext alleine.

Und wenn das alles so gut funktionieren würde, warum lässt sich denn dein Hund mit einem „Stopp“ nicht stoppen beim Anblick eines Artgenossen? Warum läuft dein Hund nicht an lockerer Leine, obwohl du „Fuß“ bis zum Erbrechen übst? Warum regt sich dein Hund jedes Mal beim Anblick eines anderen Hundes auf, obwohl „Schau“ bei euch eigentlich ganz gut funktioniert? Weil es genau da um soziale Dinge zwischen dir und deinem Hund geht!

Aus diesem Grund ist mir der Unterschied zwischen Ausbildung und Erziehung so wichtig.

Ausbildung: Wie bringe ich dem Hund Kommandos bei. Denn da geht es um etwas Abstraktes was mit seiner Welt nichts zu tun hat und das erfolgt fairerweise in kleinen Schritten und mit positiver Verstärkung. Also genau das was in den Videos passiert.
Erziehung: Wie bewegt sich der Hund im Alltag. Da geht es um das soziale Miteinander.

Erziehung hat ganz viel mit Kommunikation zu tun.

„Wenn dein Hund dir nicht zuhört, kannst du auch nicht mit ihm sprechen.“

Man unterscheidet zwei Arten von Kommunikation. Bei der komplementären Kommunikation sind die beiden Beteiligten nicht auf Augenhöhe. „Nicht auf Augenhöhe“, das hört sich jetzt richtig brutal an oder? Das kann bedeuten, dass der eine mehr zu sagen hat als der andere. Und gerade weil der Mensch die Verantwortung trägt (oder in den meisten Fällen tragen sollte) ist eine komplementäre Kommunikation mit dem Hund unumgänglich.

Eine symmetrische Kommunikation liegt hingegen dann vor, wenn die Beteiligten sich auf Augenhöhe begegnen. Wie bei zwei gleichberechtigten Partner. Bin ich dagegen in einer entspannten Atmosphäre kann ich gleichberechtigt mit dem Hund auf der Couch abhängen.

Und genau der Verantwortung welche wir Menschen gegenüber unseren Hunden und unserer Umwelt haben, müssen wir uns bewusst sein. Das ist Erziehung. Erziehung bedeutet auch Verantwortung, Reibung und Auseinandersetzung! Aber genau diese Auseinandersetzung braucht der Hund mit seinem Menschen um zu wissen wo er steht und was er von seinem Mensch z.B. in Punkto Sicherheit bieten, erwarten kann. Oft sind wir in unserem Tun gehemmt und haben viele Gedanken: Was ist richtig? - Was ist falsch? Falsch verstandenes Mitleid bremst uns oft ebenfalls. Hunde sind da schön pragmatisch, sie machen einfach....

Ich bin fest der Überzeugung, dass unsere Hunde unsere Leitung und Lenkung brauchen. Und mir geht jedes Mal das Herz auf wenn unsere Vierbeiner dies annehmen können und dadurch ruhiger und entspannter mit ihren Menschen durchs Leben gehen können. 🐾

Adresse

Reiterspfad
Hohenstein
65329

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00
Samstag 09:00 - 14:00

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+491632064377

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