Natürlich Wild - Nachhaltig aus der Natur

Natürlich Wild - Nachhaltig aus der Natur Wir möchten unsere Liebe für den Wald mit seinem Wild, für die Jagd und die Natur weitertragen.

08/03/2024

Billy, Kallax, Lack: Die Produkte stehen in Wohnzimmern auf der ganzen Welt. Als weltweit führender Möbelproduzent verarbeitet Ikea jedes Jahr 20 Millionen Kubikmeter Holz. Trotz des immensen Verbrauchs wirbt der Großkonzern mit Umweltbewusstsein. Zu Recht? Der Dokumentarfilm deckt die weltweiten...

Ein tolles Angebot für Kinder zum Lernen über Natur und Jagd, ideal bei Schmuddelwetter 😊Der Niederösterreichische Lande...
24/01/2024

Ein tolles Angebot für Kinder zum Lernen über Natur und Jagd, ideal bei Schmuddelwetter 😊
Der Niederösterreichische Landesjagdverband bietet eine virtuelle Onlineplattform an, in der Kinder die verschiedenen Biotope (Feldrevier, Aurevier, Waldrevier) und Wildtiere wie Hasen, Rehe, Murmel etc. spielerisch entdecken dürfen. Gleichzeitig können sie das Handwerk der Jagd in einer virtuellen Jagdhütte kennenlernen.
In der Plattform sind weiße Wissenspunkte eingearbeitet, die die Kinder lesen, oder sich auch vorlesen lassen können. Sie geben nicht nur Informationen zu den jeweiligen Tieren und Pflanzen, sondern auch das Verhalten in der Natur wird ihnen nähergebracht. Es wird einfach und verständlich erklärt, was JägerInnen alles so machen.
Hier gehts lang: .wildesrevier.at, das ist ganz toll gemacht !!

Willkommen im Wilden Revier Oft im Verborgenen und ganz heimlich streichen sie in der Nacht durch unsere Wälder und Felder. Einige leben sehr abgelegen in den Bergen oder in dichten Aulandschaften. Nur selten können wir einen Blick auf sie werfen. Andere siehst du öfters, weil sie bei Tag auf der...

23/11/2023

Die Jagd und der Wald

Das Thema Jagd bringt manche Menschen auf die Palme.
Jagd polarisiert.

Jagd gehört zur Menschheitsgeschichte. Ohne Jagd gäbe es da uns Menschen überhaupt noch? Vermutlich nicht. Nun grenzt sich der moderne Mensch von manch allhergebrachten Gewohnheiten durch seine Zivilisation und seine Kultur ab. Leider heutzutage bis hin zur scheinbaren völligen Loslösung von den natürlichen Lebensgrundlagen. Digital lebt es sich weitgehend schwerelos?
Der Mensch im Überfluss scheint sich von seinen natürlichen Lebensgrundlagen abgrenzen. Aber… der Mensch lebt nicht für sich abgegrenzt von seiner natürlichen Umgebung. Er ist Teil dessen.

Wir haben die uns umgebende Natur stark nach unseren menschlichen Bedürfnissen verändert, sehr zulasten vieler uns umgebenden Arten bis hin zu einem Verlust der Biodiversität, die uns nun selbst bedroht. Bis hin zu einem menschgemachten Klimawandel, der uns möglicherweise die Lebensgrundlage entzieht.

Zurück zum Wald, der uns allen offen steht. Das Bild eines Urwaldes in völliger Harmonie bleibt ein Bild nur für Utopisten und Neoromantiker. Dieser menschbeeinflusste Lebensraum bietet nicht nur den Menschen sondern auch vielen Pflanzen- und Tierarten Heimat.
Tierarten, die nur von der Vegetation leben, nehmen bei fehlender natürlicher Begrenzung durch Beutegreifer mehr und mehr Überhand, dadurch nimmt die Artenvielfalt ab.
Kurz gesagt: Jagd dient dem Erhalt der Artenvielfalt in einer Kulturlandschaft, sowohl der Pflanzen, aber auch der Tiere.
Dazu gibt es viele Studien. Der Wald entwickelt sich vielfältiger, wenn man die Zahl der Vegetationsfresser durch die Jagd begrenzt, da eine natürliche Begrenzung fehlt.

Die Trockenheit der letzten Jahre hat den Wald stark verändert. Der Mensch hat in den letzten 200 Jahren auf großer Fläche Fichten und Kiefern eingebracht. Aus der Sicht der damaligen Zeit aus guten Gründen. Dort wo vor wenigen Jahren noch Fichten und Kiefern standen, keimen neue junge Bäume.
Und jetzt kommt die Jagd als elementar wichtiges Instrument ins Spiel.

Rehe fressen nicht wie Kühe auf einer Weide. Rehe suchen sich ganz gezielt aus, was sie brauchen. Die Biologie spricht von Konzentratselektierern,sie nehmen nur die besten Knospen und Blättchen. Bei Gehölzpflanzen gibt es für Rehe eine Rankingliste. Fichte und Kiefern stehen i.d.R. da ganz unten. Sie werden nur sehr selten verbissen. Eichen, Weißtannen und viele seltene Laubholzarten stehen ganz oben. Wo die Rehwildbestände hoch sind, werden diese Baumarten vom Rehwild zu massiv abgeknabbert. Und ganz schleichend verschwindet der mögliche künftige Mischwald. Und zurück bleibt, was das Rehwild nicht mag. Oft wieder Fichte und Kiefer.

Daher braucht es die Begrenzung der "Vegetationsfresser" durch entweder einen natürlichen Räuber (als Beute für Wolf, Bär, Luchs…) oder durch die Jagd. Die Natur ist kein Streichelzoo. Das natürliche Gleichgewicht gibt es in unserer Kulturlandschaft nicht mehr, in der es kaum mehr natürliche Lebensräume gibt, in der überall Menschen wohnen oder die Freizeit in der Natur. Hier ist die Jagd ein unverzichtbares Element zum Erhalt vielfältiger Lebensräume. Vor allem zum Erhalt naturnaher, strukturreicher Wälder. Eben weil Ökosysteme auf der Grundlage einer Beute-Greife Beziehung funktionieren. Seit Hunderten von Millionen Jahren.

Mitgefühl für Lebewesen hat seinen Raum. Und sollte unsere Grundhaltung zur Ernährung bestimmen. Aber es sollte nicht den gesunden Natur- und Menschenverstand ersetzen.

Wildbret grillen ist schwierig? Ganz und garnicht!!Ich habe gerade ein paar dieser Grill-Broschüren bestellt. Wer bei un...
07/08/2023

Wildbret grillen ist schwierig? Ganz und garnicht!!
Ich habe gerade ein paar dieser Grill-Broschüren bestellt. Wer bei uns hiesiges Wildbret zum Grillen kauft kann die Broschüre bei uns gerne erwerben.
=> https://www.ooeljv.at/produkt/wildbretbroschuere-wild-gegrillt/
Aktuell haben wir wieder vom Reh (Revier an den Osterseen): kleinere Stücke aus der Keule, Rücken und Gulasch. Vom Frischling: Rücken
Hier bestellen: https://mein.waldfleisch.de/R64Z oder einfach eine Nachricht schreiben.

Jagd ist Verantwortung für Wild und Lebensraum.

10/05/2023

Es gibt wieder hochwertiges Wildbret von uns, nachhaltig hier aus der Region. Mein Revier ist an den Osterseen.

Artgerecht, Medikamentenfrei, Gesund, Fettarm.... mehr bio geht nicht!
Und das zu einem sehr attraktiven Preis.

Wer Interesse an gutem Fleisch hat, schaut hier für unseren aktuellen Bestand:

https://mein.waldfleisch.de/R64Z

Lieferung möglich!

Fleisch von Tieren, die frei in der Kulturlandschaft leben, die fressen, was, wann und so viel sie wollen und die ihre Instinkte und natürlichen Verhaltenswesen ausleben können – um dieses hochwertige Lebensmittel zu erzeugen und zu genießen, gehe ich zur Jagd. Besseres Fleisch gibt es aus meiner Sicht nicht.

Kinderstube in der Natur - Vorsicht mit Hunden & Katzen !Bereits seit Februar  setzen Feldhasen ihre Jungen einzeln in k...
09/03/2023

Kinderstube in der Natur - Vorsicht mit Hunden & Katzen !

Bereits seit Februar setzen Feldhasen ihre Jungen einzeln in kleinen Kuhlen im Feld und Wald ab und gehen nur 2x am Tag vorbei, um sie zu säugen. Die kleinen Hasen besitzen keinen Fluchtreflex und sind leichte Beute für Katzen und Hunde. Menschen, die meinen etwas Gutes zu tun, sammeln die vermeintlich verlassenen Junghasen ein.
Bei den Wildschweinen sind aktuell bereits die Frischlinge im Wald unterwegs. Gerade in den ersten Tagen liegen auch sie ohne die schützende Mutter im Frischkessel unter umgestürzten Böumen oder in kleinen Fichtendickungen direkt neben den Spazierwegen und sind leichte Beute für unangeleinte Hunde 🐕.
Die Rehkitze werden bald geboren; auch sie sind in den ersten Wochen alleine an Waldrändern und in Wiesen anzutreffen, sie besitzen keinen Fluchtreflex. Die Mutter bleibt zwar meist in Sichtweite, ist aber machtlos gegen Mensch und Hund.

Was könnt Ihr tun?

1. Nicht einsammeln! Auch wenn sie noch so verlassen aussehen!!

2. Hunde an die Leine und Wege nicht verlassen zur Brut- und Setzzeit!

3. Freigänger-Katzen zur Brut und Setzzeit Nachts und zur Dämmerung im Haus behalten und nach Möglichkeit an Streifzügen hindern.

26/02/2023

Sind Rehe wirklich die Schädling unseres Waldes?
Der wichtigste Faktor für den Verbiss -das Anknabbern der jungen Triebe- ist die Störung durch die Jagd und die vielen Freizeitaktivitäten im Wald. Danach kommen die Belichtungsverhältnisse (dicht oder licht), dann die Verfügbarkeit von Wasser, und erst dann kommt die Wilddichte, also eine zu starke Besiedelung mit Wild. Irgendwas müssen unsere Rehe ja fressen. Normalerweise äsen sie in den Dämmerungsstunden gerne auf den Wiesen. Die Ausweitung der Jagdzeiten ist daher kontraproduktiv; die Rehe bleiben im Wald, und verbeissen im Einstand die Triebe. Mehr Jagd führt zu mehr Verbiss-Schäden.

06/01/2023

Der Feldhase ist eine Charakterart des Offenlandes. Er steht für einen reich ausgestatteten Lebensraum mit einer Vielzahl an Gräsern und Kräutern, Hecken und Sträuchern. Aufgrund der Intensivierung der Landnutzung sank seine Population in den letzten Jahrzehnten. In der Roten Liste der Säugetie...

30/12/2022

Wildfleisch – eine köstliche Fleisch-Alternative nicht nur zu Weihnachten.

Der Genuss von regionalem Wildfleisch (=Wildbret) stärkt den ländlichen Raum, schützt das Klima und ist gut für den Wald.

Die Jäger sorgen dafür, dass sich die Wälder durch angepasste Wildbestände zu klimaresilienten Mischwäldern entwickeln können, die den Wald nachwachsen lassen.
Wildfleisch bereichert den Speiseplan, kommt aus der Region, ist von hoher Qualität und einwandfreier Herkunft. Artgerechter und mehr Bio geht nicht.
Wildfleisch aus den heimischen Wäldern ist nicht nur zu Weihnachten eine schmackhafte Alternative, sondern sorgt das gesamte Jahr für Abwechslung auf dem Teller. Es ist fettarm, enthält viel Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren sowie Mineralstoffe.

Vielerorts besteht noch das Vorurteil, Wild habe einen strengen, intensiven Geschmack. Dies scheint sich in den vergangenen Generationen etwas in den Köpfen festgesetzt zu haben, zu Zeiten, in denen es an entsprechendem Wissen bei der Wildbrethygiene und vor allem an ordentlichen Kühlmöglichkeiten fehlte.
Die Jäger von heute sind in Sachen Lebensmittelhygiene ausgebildet, zudem sind die Hygienevorschriften streng. Das erlegte Wild wird gewissenhaft versorgt und durchläuft im Fall von Wildschweinen eine amtliche Trichinenbeschau. So kann ein unbedenkliches und vor allem wohlschmeckendes Lebensmittel garantiert werden.

Wildbret ist einfach zuzubereiten,in Pfanne, Ofen oder auf dem Grill.

Jagd ist manchmal einfach die Freude an unserer Natur, und die Besinnung darauf, was wirklich wichtig ist im Leben. Auch...
28/11/2022

Jagd ist manchmal einfach die Freude an unserer Natur, und die Besinnung darauf, was wirklich wichtig ist im Leben. Auch wenn es mal keinen Anblick gibt, war es ein wunderschöner Jagdabend.

Ein wundervoller Film mit tollen Bildern aus den Bergen und einem eindrucksvollen Bericht der Bergjagd
21/11/2022

Ein wundervoller Film mit tollen Bildern aus den Bergen und einem eindrucksvollen Bericht der Bergjagd

Viele Jäger träumen davon, einmal in den Bergen auf die Jagd zu gehen, denn kaum irgendwo sonst ist das Leben, die Natur so ursprünglich und so wild wie im Gebirge. Wetterumschwünge, Fels- und Steinschlag - die Gefahren im Gelände rechtzeitig vorhersehen kann nur, wer sich regelmäßig am Berg ...

20/11/2022

*** Über 3.000 Unterschriften auf www.rettet-das-rotwild.de *** Jede Menge Unterschriftenlisten *** und viele Postkarten ***

DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!!! BITTE TEILT WEITER UND HELFT HANNA, DAMIT SIE NICHT DAS FLIEGEN LERNEN MUSS 🥰🦌🥰🐾🥰

Nachhaltige und klimaschonende Bewirtschaftung der Ackerflächen sowie nachhaltiger Fleischkonsum - mit artgerechter Tier...
13/11/2022

Nachhaltige und klimaschonende Bewirtschaftung der Ackerflächen sowie nachhaltiger Fleischkonsum - mit artgerechter Tierhaltung- war die Essens des sehr interessanten Vortrags von Frau Dr. Beste.

Getreu dem Motto „Ein leerer Bauch studiert nicht gerne“ servierten Ickings Grüne vor dem Vortrag zum Thema „Zeitwende auf dem Teller“ eine köstliche Brotzeit.

10/11/2022

Fleisch als Grundnahrungsmittel in der heutigen Zeit - noch zeitgemäß?

Fleisch ist seit 2 Millionen Jahren wesentlicher Bestandteil des menschlichen Speiseplans, unter Anderen Wild diente seit jeher dem Mensch als Nahrungsquelle.

Aufgrund der Industrialisierung der Viehhaltung ist Fleisch in unserer Gesellschaft heute reichlich verfügbar. Aber diese Art der Haltung hat auch Ihre Schattenseiten. Daher machen wir Alle uns Gedanken über die Tierhaltung. Wie „Bio“ und wie nachhaltig ist das Lebensmittel Fleisch? Welche negativen Auswirkungen bringt unsere heutige Tierhaltung mit sich? Ist Wild eine mögliche Alternative?

Wild lebt in freier Wildbahn und leistet einen großen Beitrag zur Artenvielfalt und Biodiversität in unserer Natur. Wild, zum Beispiel Rot-, Reh- und Gamswild, ist Teil unserer Kulturlandschaft.

Wildbret stammt von stressfrei aufgewachsenen Tieren, die in freier Natur leben und sich von natürlichen Gräsern & Pflanzen ernähren. Heimisches Wildfleisch besitzt eine nachvollziehbare Herkunft und es fallen beim Kauf kaum Handelswege an – kurze Transportwege und wenig Verpackung. Das schont zusätzlich die Natur und unsere Umwelt.
Wildbret ist nachhaltig und ein besonderes Lebensmittel. Wild schmeckt nicht nur sehr gut, es ist auch einfach zuzubereiten und gesund.

Als Jäger leisten wir einen großen Beitrag zum Natur- und Tierschutz.
Der im Grundgesetz verankerte Tierschutz gilt auch für unser Wild und als Jäger ist es unser Ziel, tagaktives Wild mit einer ausgewogenen Alters- und Sozialstruktur zu erhalten. Die Verfehlungen der Forstwirtschaft dürfen nicht auf dem Rücken des Wildes ausgetragen werden. Forderungen nach Schonzeitverkürzungen (weniger jagdfreie Zeit), dem Einstellen der Winterfütterungen und die völlig überzogenen Forderungen nach extremer Reduktion / Bejagung der Schalenwildbestände führen in eine Sackgasse und gefährden die Bestände.
Parallel dazu nehmen wir als Gesellschaft dem Wild mehr und mehr die Lebensgrundlage, verkleinern dessen Lebensräume und nutzen diese dann auch noch intensiv touristisch.

Das Wild gehört zum und in den Wald. Wir müssen dem Wild Alternativen und Ausgleichsflächen bieten, in denen es ungestört äsen kann. So funktioniert der Waldbau bei einer gleichzeitig artgerechten Lebensgrundlage für die Tiere. Das wurde vielfach wissenschaftlich belegt.

Vor diesem Hintergrund jagen auch wir, Alex & Bea. Wir lieben das Lebensmittel Wild, in welcher Form auch immer, und wollen auf unserer „Natürlich Wild“-Seite durch unsere Erzählungen und Berichte über Jagd, Wild und den Wald begeistern. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass auch morgen noch Rot-, Reh- und Gamswild in unserer Heimat eine Lebensgrundlage haben und auch im öffentlichen Bewusstsein der Tierschutz nicht nur gesetzlich verankert ist, sondern auch im Alltag gelebt wird.

Deswegen essen wir als Fleisch fast ausschließlich selbstgejagtes Wildbret. Wir verwerten alles, machen auch Wurst und Schinken selber. Die Reste verwerten unsere beiden Jagdhunde Fritzi und Becky, die uns in unserem Jagdalltag begleiten. Industriell hergestelltes Fleisch vermeiden wir.

Aber der Wald hat noch viel mehr zu bieten als nur Wild. Die Natur gibt uns auch Kräuter, Bärlauch, Schwammerl, Früchte und bei uns im Revier sogar Spitzmorcheln. Aus all dem kann man köstliche Gerichte zaubern, gesund und nachhaltig.

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Icking
82057

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