fellows

fellows Hundeschule

Tag 2 ohne Dich! 😔Ich habe lange überlegt, WAS ich schreibe, OB ich etwas schreibe, denn kein Wort der Welt kann das aus...
27/02/2025

Tag 2 ohne Dich! 😔
Ich habe lange überlegt, WAS ich schreibe, OB ich etwas schreibe, denn kein Wort der Welt kann das ausdrücken, was du mir bedeutest.

Du wunderbarster Hund der Welt. Mein Mädchen! Ich liebe dich einfach unendlich.❤️

Der Schmerz trifft mich mit voller Wucht, mein Herz liegt in Trümmern. Auch wenn in den letzten Wochen absehbar war, dass uns nicht mehr viel Zeit bleiben wird und jeder weitere Tag ein Geschenk ist, habe ich bis zuletzt gehofft, dass uns doch noch mehr Gemeinsamkeit bleibt.

Ich wünschte , ich könnte es ändern, ich wünschte es so sehr!

Du bist mein ‚Once-in-a-lifetime-Dog‘!
Du bist mein Zuhause, meine Hälfte, mein wunderschönes Mädchen. Du hast meine Welt bunt gemacht, selbst in meinen dunklen Stunden. Und nun sitze ich hier schaue mir Fotos an, teile auf WhatsApp ein paar davon, denn ich denke, sie zeigen, wie wundervoll unsere gemeinsame Zeit war und vielleicht bekommt der ein oder andere so einen besseren Zugang zu meiner Trauer. Und während ich die Fotos ansehe, weiß ich was ich so sehr vermisse.

Dich! Einfach unendlich! Ich liebe Dich so sehr, meine Hummel!💔❤️

‚Night is crawling through my windowsillMy mind’s as fragile as porcelainAnd I can’t stand the nightFeel the weight on m...
26/02/2025

‚Night is crawling through my windowsill
My mind’s as fragile as porcelain
And I can’t stand the night
Feel the weight on my shoulders, break me down
So I head out tonight
Hoping that I’ll find you here somehow‘

Ich vermisse dich, mein Mädchen💔💔

Mein Seelenhund❤️❤️
16/02/2025

Mein Seelenhund❤️❤️

14/02/2025
Sehr lesenswerter Text!!! Bringt es auf den Punkt!https://www.facebook.com/share/p/14rkbMikeg/?mibextid=wwXIfr
11/02/2025

Sehr lesenswerter Text!!! Bringt es auf den Punkt!

https://www.facebook.com/share/p/14rkbMikeg/?mibextid=wwXIfr

«Das Problem befindet sich immer am Ende der Leine» – bis dir einmal im Leben die Genetik eines Hundes auf die Füsse fällt

Wie oft haben unsere Kund*Innen diesen Spruch schon gehört, wenn sich Fido mal wieder wie die Axt im Wald an der Leine benimmt. Oder den Besuch gebissen hat. Von Trainer*Innen, Spaziergänger*Innen, Züchter*Innen, der Nachbarschaft oder was weiss ich. Und die Übersetzung davon ist: Du bist das Problem.
Oder:
- Du hast versagt.
- Du hast deinen Hund nicht im Griff.
- Du bist schuld.
- Du hast zu wenig gemacht. Oder zu viel. Egal. Aber auf jeden Fall das Falsche.
- Bei jemand anderem wäre dieser Hund eine Friedenstaube.
So weit so gut. Nur: Was helfen solche Sprüche? Sie sind weder hilfreich noch zielorientiert. Und sie sagen (wie so oft) mehr über die Person aus, die sie sagt, als über die, an die sie gerichtet sind.
Aber ist es denn wirklich so einfach? Ist immer der Mensch «schuld» am Verhalten seines Hundes? Schauen wir uns zuerst doch einfach mal zwei völlig unterschiedliche Situationen an:

Situation A
Herr Alois ist mit seinem dreijährigen Malinoisrüden Anton unterwegs, als ihm Familie Adalbert entgegenkommt: Zwei der Kinder rennen schreiend einem Fussball hinterher, das dritte Kind flitzt mit seinem MiniScooter kreuz und quer, die Mutter trägt das vierte Kind auf den Schultern, während eine röchelnde, in der Leine hängende Französische Bulldogge den Vater hinter sich herzieht.
Und dann löst der Mali aus: Mit voller Wucht und Lautstärke schmeisst er sich in die Leine und wenn er könnte, wie er gerade wollte, wäre das für niemanden mehr lustig oder angenehm.

Situation B
Schafhirt Benni hat gerade die unteren Zäune kontrolliert. Weit hinten sieht er Bella und Bana zwischen den Schafen ruhen. Die beiden Maremmano-Hündinnen sind Geschwister und bewegen sich oft in Sichtweite zueinander in der Herde. Als Benni zu der hinteren Felsformation geht, kommt ihm Bali entgegen. Der stattliche Rüde holt sich ein paar Streicheleinheiten und legt sich dann wieder hin. Von oben nähert sich eine Wandergruppe. Die beiden Hündinnen stellen sich vor die Herde, bellen. Bali steht ebenfalls auf, geht ein paar Schritte Richtung der fremden Menschen, macht sich gross, knurrt. Dann bellt er kurz. Die Leute halten Abstand, alle Hunde legen sich wieder hin.

Zur Situation A
Ja, natürlich habe ich mich einiger Klischees bedient. Oder auch nicht? Denn nehmen wir mal an, wir ersetzen den dreijährigen Malinoisrüden Anton durch den dreijährigen Kleinpudelrüden Anatol. Und Herr Alois hätte vom gleichen Tag an alles gleich gemacht wie mit dem Mali Anton. Vielleicht würde auch Pudel Anatol in dieser Situation irgendwann in der Leine hängen. Aber ziemlich sicher nicht mit dieser Wucht und nicht mit dieser Aufregung wie Anton und würde die Leine reissen, wäre es wohl auch nicht sehr angenehm, aber bei weitem nicht so gefährlich wie bei Anton.

Zur Situation B
Und jetzt ersetzen wir mal auf der Alpwiese Bella und Bana durch die Kleinpudelhündinnen Bila und Bente und den Maremmanorüden Bali durch den Kleinpudelrüden Bundi: Hirte Benni hätte immer wieder tote Schafe, denn die Pudel hätten sich den erstbesten Spaziergängern angeschlossen und wären nie mehr in der Nähe der Schafe gesichtet worden.

Wie oft hat nun Herr Alois mit seinem Mali schon zu hören bekommen, das Problem liege immer am anderen Ende der Leine? Oft. Wie oft hat Benni das schon zu hören bekommen (haha, die HSH sind ja nicht an der Leine, aber ihr versteht schon…)? Wahrscheinlich noch nie.

Weshalb wäre die Situation für Benni der Supergau, wenn er drei Kleinpudel hätte? Aha. Weil Kleinpudel nicht seit hunderten von Jahren dafür gezüchtet und selektioniert wurden, Vieh zu beschützen. Genetik eben.

Weshalb wären solche Situationen für Herrn Alois sehr viel angenehmer, wenn er einen Kleinpudel hätte? Weil Pudel viel weniger reizoffen sind als Malinois, nicht seit Generationen als Dienst- und Sporthund gezüchtet werden, in denen diese Reizoffenheit genauso wichtig ist, wie Schnelligkeit, körperliche Härte, der Wille in Konfliktsituationen nach vorne zu gehen und hohe Erregungslagen in einem gewissen Mass zu suchen und auch zu geniessen. Genetik eben.

Bedeutet das nun, dass Herr Alois damit leben muss? Weil «Malis halt so sind»? Nein. Das bedeutet aber, dass Herr Alois, um dieses Problem zu lösen, mehr Zeit und Energie investieren muss, als jemand, der einen Kleinpudel hat. Und dass von einem Malinois oder Rottweiler oder Bullterrier oder oder eben eine deutlich höhere Gefährlichkeit ausgeht, wenn die Genetik zuschlägt (um es mal ganz plump zu sagen).
Beissen können sie alle. Natürlich. Aber je nach Körpergrösse, Körperbau und Genetik hat dies völlig andere Auswirkungen. Und wer das beschönigt und negiert, handelt in meinen Augen schlicht grobfahrlässig.

Und ja, ich weiss: Es gibt natürlich auch die total gefährlichen Kleinpudel. Und es gibt auch den Malinois, der als Nannydog (nur schon bei diesem Wort steigt mir die Galle hoch) so wunderbar ist. Aber nur weil die Grossmutter meines Kinderfreundes geraucht hat wie ein Bürstenbinder und trotzdem 99 wurde, heisst das nicht im Umkehrschluss, dass Rauchen keinen Einfluss auf die Gesundheit hat. Es geht hier um Wahrscheinlichkeiten.

Zurück zum Anfang: Nein, das Problem liegt schlicht und einfach NICHT immer und nur am anderen Ende der Leine. Denn da spielt noch so was Kleines, Nettes mit, das sich Genetik nennt. Und diese soll weder als Ausrede («Pudel kläffen halt, da kann man nichts machen»), noch als Schuldzuweisung («Ich habe als Züchter*In eine Topverpaarung gemacht, dieses Verhalten ist hausgemacht») dienen.

Einmal mehr heisst es: Augen auf bei der Rassewahl, Rassemixen oder beim Herkunftsland des Hundes. Und nur, weil ich «Deutsch Drahthaar so schön finde», heisst das nicht, dass ich mit solch einem Hund in meiner jetzigen Lebenssituation, meinen Fähigkeiten und meiner Persönlichkeitsstruktur glücklich werde (und der Hund auch nicht). Denn von «schön» wird man nicht glücklich. Und Genetik lässt sich weder wegerziehen, noch schönreden.

Nina Miodragovic
www.so-denkt-ihr-hund-mit.ch

Dieser Post darf geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.
Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Neuer Monat, neue Angebote😊 wir freuen uns auf Euch und Eure Fellnasen🐾🐾
03/02/2025

Neuer Monat, neue Angebote😊 wir freuen uns auf Euch und Eure Fellnasen🐾🐾

https://www.facebook.com/share/p/19wKmJrqnp/?mibextid=wwXIfr
03/02/2025

https://www.facebook.com/share/p/19wKmJrqnp/?mibextid=wwXIfr

Es gibt noch einiges zu tun, um die Vorgehensweise bei Vermittlungen zu verbessern. Hunde (Tierheim-/Privathunde) werden teilweise so schnell mitgegeben - da kann man nur mit den Ohren schlackern.

Manchmal hat man den Eindruck, das läuft ein Stück weit nach dem Motto "aus den Augen, aus dem Sinn."
Wir haben kürzlich von den "Überraschungspaketen" bei Kleinanzeigenportalen berichtet und teils betrifft es auch Tierschutzvereine.
"Rohdiamant - möchte noch ganz viel lernen" - hm, was auch immer das bedeuten mag (unter Umständen steckt dahinter: Zerrt einen durch die Gegend, dass man ihn kaum halten kann)
"Kennt Kinder" - was bedeutet das? Hat der Hund mal welche gesehen? Oder ist er mit Kindern wirklich vertraut und weiß vor allem, sich angemessen zu verhalten?
"Sein Spielzeug ist ihm wichtig" - hat er einfach Freude damit oder ist es so wichtig, dass er es mit seinen Zähnen verteidigt?

Schon bei den Texten fängt es an. Es ist nicht unbedingt einfach durchzusteigen für jemanden, der auf der Suche nach einem Hund ist.

Es kann natürlich sein, dass Interessenten dann bei Kontaktaufnahme detailliert Auskunft erhalten. Einige Tierheime nehmen sich ausgesprochen viel Zeit und investieren in die Aufklärung vorab (auch bzgl. der Gesundheit). Bestenfalls wurde eine Einschätzung des Hundes vorgenommen, so dass es genaue Informationen über den Charakter und auch zur genetischen Veranlagung des Hundes gibt. Es finden mehrere Kennenlern-Termine statt und auch die Möglichkeit, den Hund vorab mal mit nach Hause zu nehmen. Nach erfolgter Vermittlung liegt es seriösen Vermittlern am Herzen, weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Das geht natürlich nicht Tag und Nacht und rund um die Uhr.
Es sollte Interessenten weniger stutzig machen, wenn ihnen vorab zig Fragen gestellt werden, sondern eher wenn das nicht der Fall ist. Manche sind genervt davon, doch es hat ja einen Grund - schließlich geht es um ein Lebewesen und nicht um ein Handy...

Eure Wirs - mit Seelefant

Ein paar der Fotos von Gaias Welpenshooting bei der lieben Romina von  !Danke für diese wunderbaren Aufnahmen❤️🥰        ...
30/01/2025

Ein paar der Fotos von Gaias Welpenshooting bei der lieben Romina von !

Danke für diese wunderbaren Aufnahmen❤️🥰

Das kann ich voll und ganz unterstreichen👌( Gesunde) Nähe und Distanz ist ein so wichtiges Thema im Zusammenleben mit Hu...
17/01/2025

Das kann ich voll und ganz unterstreichen👌( Gesunde) Nähe und Distanz ist ein so wichtiges Thema im Zusammenleben mit Hund!

https://www.facebook.com/share/p/1Bu45BYfmf/?mibextid=wwXIfr

Wenn Nähe zur Last wird.

Wer meinen Status verfolgt, weiß, dass bei mir regelmäßig Hunde ein- und ausgehen. Einige sind Notfälle, die ein neues Zuhause suchen, andere kommen zum Training und kehren danach in ihre Familien zurück. Eines fällt jedoch immer wieder auf: Die meisten dieser Hunde haben eine Gemeinsamkeit – sie können nicht „nicht dran sein“.

Dieses Verhalten fällt in einem Haushalt mit mehreren Hunden deutlich stärker auf als bei einem Einzelhund. Hier bei mir wird die Aufmerksamkeit auf viele Hunde verteilt. Wenn einer im Fokus steht, müssen die anderen in der Lage sein, zur Ruhe zu kommen.

Das wirft Fragen auf:
Haben die Hunde es verlernt? Oder konnten sie es nie?
Dabei handelt es sich oft um Tiere, die durch Aggressionsverhalten auffallen – sei es innerhalb ihres sozialen Umfeldes oder gegenüber Außenstehenden.

Menschen leben also mit Hunden zusammen, die situativ eine Gefahr für andere oder sogar für sich selbst darstellen. Gleichzeitig werden diese Hunde vergöttert: Sie sind morgens die Ersten und abends die Letzten, um die sich alles dreht. Sie liegen auf orthopädischen Hundebetten, bekommen besseres Essen als ihre Besitzer oder deren Kinder, werden ständig bespaßt, und ihre Zuneigung wird regelrecht erbettelt.

Sie stehen permanent im Mittelpunkt, immer im Fokus – und sind es daher nicht gewohnt, einmal nichts zu tun oder, nicht dran zu sein.

Doch warum ist das so?
Warum nehmen Menschen Einschränkungen ihrer Lebensqualität hin, ohne sich abzugrenzen? Warum fällt es so schwer, klare Grenzen zu setzen?
Würde es nicht vielen Hund-Mensch-Beziehungen guttun, ein wenig Distanz zu schaffen?
In zwischenmenschlichen Beziehungen sprechen wir oft von toxischen Verhältnissen – wie toxisch ist die Beziehung zu unserem Hund?

Für wen bringt diese extreme Nähe wirklich einen Mehrwert?
Ist es ein Gewinn, wenn sich der Hund nicht mehr anfassen lässt, beim Tierarzt eine Narkose braucht, um untersucht zu werden, an der Leine zieht wie ein Drachen im Wind, oder wenn man keinen Besuch mehr empfangen kann?
Warum sehnen wir uns nach so viel Nähe zu einem Lebewesen, das uns im Zweifel den Zugang zur eigenen Couch oder zum Partner verweigert?
Warum dulden wir es, wenn wir uns nicht einmal bücken können um etwas vom Boden aufzuheben, ohne Gefahr zu laufen, angegangen zu werden?
Warum akzeptieren wir, dass Welpen unsere Kleidung zerreißen und uns dabei sogar beißen?

Ich finde es unfair, Hunde so zu erziehen, dass sie nicht in der Lage sind, ohne ihren Halter zur Ruhe zu kommen, zu fressen oder irgendeine Form von Stressbewältigung zu entwickeln.
Es ist unfair, sie nicht zu lehren, mit Frust umzugehen. Denn Frust gehört zum Leben, und jeder – Mensch wie Hund – sollte lernen, damit klar zu kommen.

Jeder Hund braucht Zeit zum Abschalten. Jeder braucht einen sicheren Rückzugsort. Jeder braucht Freizeit.

Hört auf, Hunde, die im Alltag auffällig sind – sei es durch Aggressionsverhalten, ständige Nervosität, anhaltendes Bellen, Schwierigkeiten mit dem Alleinbleiben oder übermäßiges Einfordern von Aufmerksamkeit – in Watte zu packen. Solche Verhaltensweisen sind oft Ausdruck von Stress, Überforderung oder fehlendem Training. Wenn wir diese Probleme ignorieren oder schönreden, schaden wir den Hunden mehr, als dass wir ihnen helfen. Jeder Hund verdient die Chance, entspannen zu können, klare Strukturen zu haben und in einem Umfeld zu leben, das ihm Sicherheit gibt. Andernfalls riskieren wir, dass sie irgendwann nicht mehr zurechtkommen – mit sich selbst oder ihrer Umwelt. Das ist im schlimmsten Fall nicht nur belastend für die Halter, sondern kann auch für den Hund tragisch enden.

https://www.facebook.com/share/p/14fc2cDdAG/?mibextid=wwXIfrDer Text ist zwar älter, passt aber leider mehr denn je!!
15/01/2025

https://www.facebook.com/share/p/14fc2cDdAG/?mibextid=wwXIfr

Der Text ist zwar älter, passt aber leider mehr denn je!!

Werbung

Vor ca. zwei Wochen ereignete sich bei meinem Besuch bei Frauke Burkhardt, Frauke Burkhardt - Training & Beratung, etwas Unschönes: Wir begegneten "Bruno" - mehrso ich zum ersten Mal, denn Frauke kennt ihn schon seit Monaten - er wohnt ja da.

Viel mehr wird nicht verraten von dieser Begegnung, respektive meiner Observation, denn das wird irgendwann in der Kolumne der Partner Hund zu lesen sein.

Bruno ist ne arme Sau - echt ey - und er lässt Frauke und mich nicht mehr los. Das, was sich an dem Tag abspielte, spielt sich so ziemlich jeden Tag bei Frauke auf dem Gassiweg ab.

Nein, wir wollen mit diesem tollen Frauke-Text keine Menschen veräppeln, auch, wenns lustig geschrieben ist - ganz im Gegenteil. Wir sind sprachlos über das, was draußen los ist. Gerade gestern bekam ich eine PM, ob wir gerade ein wenig dünnhäutig seien. Ja, das mag wohl so sein. Die Brunos dieser Welt, weichgespült gehändelt, werden die Seelefant-en von morgen. Ich speuzel bald und jetzt ist auch echt mal gut mit lustig.

Ich habe keine Lust mehr auf Fragen wie: "Hey, warum hat der Welpe kein Geschirr?" Was bitte soll an einem Geschirr toll sein, das den Hund 500 m von seinem Frauchen hinter sich herziehen lässt? 9 Monate ist der kleine Labbi alt - dieser arme Hund, diese armen Menschen. Das ist Verarsche. Echt, jetzt reichts.

Und ja, man kann mit Geschirren Scheiß machen, mit Halsbändern, mit Löffeln, mit Streichhölzern, sogar mit Wattebäuschchen - es macht doch die Anwendung.

Leute ... uff ...

Das Video von Bruno (und das ist kein Einzelfall - wir sind gerade gemeinsam drüber gestolpert und beißen uns daran gerade fest) können und wollen wir nicht einstellen - obwohls echt mal angebracht wäre.
Seit gestern versuchen wir ähnliche Szenen mit unseren Hunden nachzustellen - vergebens, denn die machen nicht das, was wir zeigen wollen, nämlich Pöbelei im Geschirr und einen hilflosen Menschen, der den Hund in Gluckenhaltung vor sich hält, ihn vollquatscht, streichelt, füttert. UND: wir hätten sie auch niemals so quälen wollen. Auf zwei Hinterläufen hinter sich hergezerrt - puh, das ist nichts für uns, die wir wahrlich auch taff sein können.

Nun folgt der Text von Frauke - danke dafür!

"Schaust Du noch oder kommunizierst Du schon?

Der Luschen-Trend, seinem Hund ganz dolle viel zuzuschauen, ohne dabei eine aktive Rolle einzunehmen, bringt uns wirklich zur Verzweiflung. Nicht ohne Grund endet sowas in wirren Videos, in denen wir uns einen Spaß aus diversen Ansichten machen. Das sind reine Übersprungshandlungen, um das Elend zu ertragen, denn unterm Strich ist’s schlimm.
Hunde, die ohne Führung einen Verhaltensknaller nach dem anderen raushauen, und Halter, denen irgendwer erzählt hat, dass der Hund kaputt geht, wenn man ihn mal eingegrenzt. Schon tierschutzrelevant oder nicht? Da wird dem Hund gesagt “Schau, da kommt ein Hund”, damit er sich nicht erschreckt. Wenn er dann drauf einsteigt und einen Ausraster hinlegt, wird d***l rumgestanden, während der Hund im Gurt hängend andere Hunde anpöbelt. Das ist wie rhythmische Sportgymnastik auf der Autobahn - total bescheuert!

Liebe Fluffidufferzuschauer, es ist für das Gegenüber extrem grenzwertig, wenn Ihr Eure Claus-Christians und Sören-Marias nach vorne ballern lasst und einen Materialtest abhaltet, während andere Menschen mit Hund an Euch vorbei müssen. Denn weggehen könnt ihr ja nicht. Das wäre ja gegen den Willen des Hundes. Einfach mal Abmarsch, Weg freimachen und - ja krass formuliert - sich durchsetzen - einfach mal machen! Denkt doch mal mit. Wenn Ihr nichts tun wollt, dann macht das doch gerne hinter einem Baum, 10 Meter weg von dem, der Euch ertragen muss.
Und wenn die Luisa-Greta jeden Tag denselben Menschen ein Maul anhängt, könntet Ihr nicht mal woanders gehen? Also damit der, der es nicht braucht, mal einen Tag frei von Eurem Zuschauen hat?

Gibt es nicht ein Internetforum, in dem Ihr Euch verabreden könnt zum gemeinsam Schauen? Gerne auch ein Flatterband dann um den Stuhlkreis, dann wissen alle, die noch mit dem Hund in irgendeiner Art in Kommunikation stehen, dass sie DAAAAAAA nicht hin dürfen!!!!

Obs dünnhäutig ist, wenn man sowas schreibt? Überempfindlich, weil man doch jeden so lassen sollte wie er ist? Nein, denn wo beginnt denn unser Job, wo der Tierschutzgedanke? Bei uns schon bei einem Labbi, der 500 Meter am Brustgeschirr, rückwärts mitgeschleift wird, weil er sich heute für das nahende Gegenüber entschieden hat und das “Schau, da kommt ein Hundi” auch mal durchtanzen möchte. Das Halter-Blumenkind, in einer Hundeschule dumm gequatscht, hat keine Lösung für die antrainierte Leinenaggression des jungen Hundes. Warten bis der Hund fertig geschaut hat und zu Mutti glotzt - so sagt die Hundeschule.
Tat er heute früh leider nicht, die Wochen davor auch nicht (mehr dazu bald in Perdita's Glosse in der Partner Hund).

Wer Hundehaltern so eine Hilflosigkeit als Trainingskonzept aufdrückt, der sollte mal über den Tellerrand schauen, wie es in Ballungsgebieten aussieht, wenn fürs Ausrasten an der Leine und "Schau" machen der Raum fehlt. Wir, die ausweichen, verständnisvoll warten, weil wir wissen, dass der Hund es mit diesem Menschen an der Leine nicht hinbekommt, wir haben es satt. Wir haben auch Hunde, die es aushalten müssen, wenn so ein Unsinn salonfähig gemacht wird.

Wir sind sowas von genervt von diesen blutleeren Haltern (oder sinds deren Trainer?), die ihre Hunde ins Tierheim streicheln. Dann waren sie zwar immer die lieben Netten, aber halt nur für 20 Monate. Dann ist der Hund ja so aufgepumpt, dass er als verhaltensauffällig weg muss. Und erneut sind wir diejenigen, die sie dann an der Jacke kleben haben!

Lasst uns bitte in der Führungsrolle bleiben und gebt den Hunden doch die Chance normal zu bleiben! So bekommt Ihr sie nämlich meistens in die Hände - zumindest mal die Welpen.

Wir lehnen auch die Korrekturen solchen Wahnsinns ab. Wo will man im Training denn da ansetzten? Wir setzen dort an, wo der Halter mental noch nie war, bzw. sein wollte, sonst hätte er sich ja für den Weg nicht entschieden!

Den Hund zwei Jahre in der Eigenverantwortung rumwabern lassen, da kommen wir mit klarer Linie, Verantwortung übernehmen, Gefahrenabwehr und so einer blöden Frage wie: “Was macht es mit dem Hund?” ums Eck. Wird nichts - die leeren Blicke, die überforderten Hunde, wann ist das alles nur so schlimm geworden?

Hätten wir das Buch noch nicht verfasst und säßen wir nicht schon wieder auf unendlich vielen Gedanken zu einem weiteren Werk - uns würde das Gehirn zerspringen.

Fans für die Meinung brauchen wir keine - wenn die, die es genauso machen wollen wie die "Brunos", uns einfach nicht mehr behelligen würden, wäre es schon ein Gewinn."

Eure zwanglosen ZWEI

Danke, liebes Team und liebe Hunde, fürs Mitspielen, Versuchen - Ihr seid toll

https://www.facebook.com/share/p/19YAvowLia/?mibextid=wwXIfr
10/01/2025

https://www.facebook.com/share/p/19YAvowLia/?mibextid=wwXIfr

𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗯𝗼𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 „𝗪𝗲𝗿𝘄𝗼𝗹𝗳𝘀𝘆𝗻𝗱𝗿𝗼𝗺“ – 𝗔𝗸𝘂𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝘀ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗲𝘂𝗿𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗳ä𝗹𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗛𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻
𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘁𝗲𝗶𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀!

Am 6. Dezember 2024 berichteten wir in unserem Facebook-Post unter „Wichtige Information für Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer“ über plötzlich auftretende neurologische Ausfälle wie etwa Panik- und Heulattacken und im Einzelfall auch epileptische Anfälle bei Hunden. Die Ursache ist aktuell noch ungeklärt. Unter anderem wird ein möglicher Zusammenhang mit bestimmten Kauartikeln und vor allem Rinderhautknochen diskutiert. Inzwischen gab es auch vermehrt ähnliche Meldungen und Rückrufe von Kauartikeln in angrenzenden europäischen Ländern.
Um die Auslöser für diese ungewöhnlichen Verhaltensänderungen, die auch als „Werwolfsyndrom“ bezeichnet werden, zu identifizieren, ist Ihre Unterstützung immens wichtig. Die TiHo Hannover hat gemeinsam mit der Abteilung Neurologie, Neurochirurgie & Epilepsie der Kleintierklinik der LMU München eine wissenschaftliche Umfrage gestartet, die sich an alle Hundebesitzer richtet. Ganz wichtig ist, dass auch Besitzerinnen und Besitzer nicht betroffener Hunde an der Umfrage teilnehmen. Nur so können wir die Risikofaktoren identifizieren! Prof. Dr. Andrea Fischer aus der Kleintierklinik der LMU: „Bitte nehmen Sie sich die Zeit von ca. 20 Minuten und füllen Sie den Fragebogen gewissenhaft aus, auch wenn Ihr Hund nicht betroffen ist. Auf diese Weise helfen Sie mit, Risikoktoren zu identifizieren, die Ursache genauer zu erforschen und hoffentlich solche Fälle in Zukunft zu vermeiden. Vielen Dank.“
Hier geht es zum Fragebogen für Hundebesitzerinnen und -besitzer für betroffene und auch nicht betroffene Hunde:
https://ibei.tiho-hannover.de/survey/epunver/
Aktuell raten wir Besitzerinnen und Besitzern von Hunden, die verhaltensauffällig sind oder an Epilepsie erkrankt sind, davon ab, Kauartikel jeder Art zu füttern! Betroffene Hunde sollten bei Tierneurologen (www.tier-neurologen.com) zur Untersuchung vorgestellt werden.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Foto: ©pexels-rkjajoria

The Ratpack❤️❤️
02/01/2025

The Ratpack❤️❤️

Ab heute gibt es ‚Welpenspam‘🙃😉Darf ich vorstellen? Linden Spirit‘s Gaia ist nun Teil unseres Rudels😍 Während Potter noc...
01/01/2025

Ab heute gibt es ‚Welpenspam‘🙃😉

Darf ich vorstellen? Linden Spirit‘s Gaia ist nun Teil unseres Rudels😍
Während Potter noch die Frage nach dem ‚Warum‘ stellt😂, macht Hummel das, was sie mit Welpen am Besten kann: erstmal ignorant sein.

Ich freu mich auf die spannende Zeit mit ihr und danke Julia für ihr Vertrauen in mich.

Ein grossartiger Start in das neue Jahr❤️❤️🐾🐾

Tschüss 2024….Ich bedanke mich bei Euch Allen für ein Jahr voller Höhen und Tiefen, vielen glücklichen Momenten mit toll...
31/12/2024

Tschüss 2024….

Ich bedanke mich bei Euch Allen für ein Jahr voller Höhen und Tiefen, vielen glücklichen Momenten mit tollen Mensch-Hunde-Teams und freue mich auf die weiteren, die da kommen werden.

Ich bedanke mich aus tiefstem Herzen für Euer Vertrauen und dafür, daß ich an Euch und mit Euch wachsen darf.

2025 wird ein neues spannendes Jahr und ich begegne ihm mit viel Neugier😊

Ich wünsche Euch und Euren Familien einen guten Rutsch und ein phantastisches Jahr 2025 💥🍾 mit vielen wunderbaren Momenten!

Eure Kirsten😊🐾

🎉🎉

Ihr Lieben, wir hoffen, ihr habt schöne und entspannte Festtage im Kreis eurer Lieben!🥰 🎄🎅🏼auch von uns gibt es dieses J...
25/12/2024

Ihr Lieben, wir hoffen, ihr habt schöne und entspannte Festtage im Kreis eurer Lieben!🥰 🎄🎅🏼auch von uns gibt es dieses Jahr ein ‚Dankeschön-Geschenk‘ an Euch: wenn ihr bis zum 31.12.2024 eines oder mehrere unserer Angebote bucht, bekommt ihr 10% Rabatt ( ausgenommen von dieser Aktion sind unsere Hundeurlaube in die Eifel, nach Holland und ins Allgäu).
Schaut euch gerne auf unserer Seite um, die Jahresplanung für 2025 ist bereits online 😃
https://fellows-hundeschule.de/terminuebersicht/

Der Beitrag darf gerne geteilt werden😄

Ihr Lieben,Herzlichen Dank für die vielen schönen, gemeinsamen Momente, die wir ins diesem Jahr mit Euch teilen durften....
24/12/2024

Ihr Lieben,

Herzlichen Dank für die vielen schönen, gemeinsamen Momente, die wir ins diesem Jahr mit Euch teilen durften. ❤️ Danke für Euer Vertrauen in uns und unsere Arbeit 🥰

Wir freuen uns schon, Euch im neuen Jahr 2025 gesund und munter wiederzusehen und auf die vielen Trainingserfolge, die wir dann wieder begleiten dürfen.

Genießt die Feiertage 🎅🏼🎄im Kreise Eurer Liebsten, habt eine entspannte Zeit und rutscht gut rein. 🍾💥

Bis einschließlich zum 06.01.2025 haben wir Betriebsferien , danach sind wir wieder wie gewohnt für euch und eure Fellnasen da. 😊

Bis dahin wünschen wir Euch ganz viel Liebe🫶❤️

Euer fellows-Team🐾❤️

Adresse

Hagener Straße 139
Iserlohn
58642

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von fellows erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an fellows senden:

Videos

Teilen

Kategorie