Hundeherberge Friesenhof

Hundeherberge Friesenhof Die Hundeherberge Friesenhof bietet im Raum Oldenburg die Unterbringung von Hunden in gemischten Gru

Anbieterkennzeichnung:
Hundeherberge Friesenhof, Matthias Germann, Jaderlangstr. 11, 26349 Jade, Tel. 04483/930430; E-Mail: [email protected]

Schneeparty 😍
04/01/2025

Schneeparty 😍

Wir wünschen euch allen schöne Feiertage und schonmal einen guten Rutsch ins neue Jahr 🍀
20/12/2024

Wir wünschen euch allen schöne Feiertage und schonmal einen guten Rutsch ins neue Jahr 🍀

Zufahrt zu uns ist wieder frei!🥳Achtung!Die Gemeinde Jade saniert gerade Straßen!Eigentlich sollte unsere Zufahrt nur he...
05/11/2024

Zufahrt zu uns ist wieder frei!🥳

Achtung!

Die Gemeinde Jade saniert gerade Straßen!
Eigentlich sollte unsere Zufahrt nur heute gesperrt sein, allerdings wurde die Hauptgasleitung beschädigt.

Die Asphaltarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, wohl aber morgen.

Die Sanierungsarbeiten betreffen auch Zufahrtsstraßen die im Landkreis Wesermarsch liegen.

Es könnte also etwas kompliziert sein zu uns zu kommen...
Von Rastede und Oldenburg aus kann man uns anfahren, muss dann aber die letzten hundert Meter zu Fuß laufen.

Hoffentlich wir mal, dass an Donnerstag alles wieder beim Alten ist🙏

Herbstferien 🌞🍂🍁🍄
03/10/2024

Herbstferien 🌞🍂🍁🍄

23/09/2024

Oft höre ich oder meine Kunden immer wieder folgende bzw. ähnliche Sätze:
„Ich würde meinen Hund niemals in einer Hundepension abgeben“
„wofür hat man einen Hund, wenn man ihn nicht mit in den Urlaub nimmt“
„der arme Hund, fühlt sich doch abgeschoben“
„ wenn man sich nicht immer um den Hund kümmern kann, dann sollte man sich keinen zulegen“

Dazu möchte ich gerne einmal Stellung nehmen, denn man muss sich NICHT dafür entschuldigen das man seinen Hund in Betreuung gibt. Ich bin eher gegenteiliger Meinung, denn wenn Mensch in eine Situation kommt, in der er/sie sich vielleicht einmal (temporär) nicht richtig kümmern, dann hat der Hund es nie gelernt anderweitig betreut zu werden und man steht vor einem großen Problem. Der Mensch darf den Hund nicht essentiell von sich abhängig machen, der Mensch ist dafür verantwortlich das der Hund auch eigenständig sein kann.

Es gibt für jeden Hund die richtige Betreuung, man muss sie nur finden! Vielleicht muss man dafür auch ein paar Meter fahren um diese zu finden. Aber wer sich Zeit läßt wird die richtige für seinen Hund finden. Einige unserer Kunden fahren bis zu 170 km um die Hunde zu uns zu bringen. Denn sie sind von unserer Arbeitsweise und dem Konzept überzeugt, es ist für ihren Hund genau richtig.

So kann zum Beispiel nicht jeder Hund in einer gemischten Hundegruppe zurechtzukommen, oder der Hund benötigt einen Menschen 24h um sich herum, usw.....
Jeder Hund ist speziell. Daher muss man evtl. etwas Zeit aufbringen um die richtige Betreuung für den eigenen Hund zu finden, aber es lohnt sich.

Warum sollte der Mensch sein Leben völlig nach dem Hund ausrichten und evtl. ein Hundeleben lang nicht mehr in den Urlaub fliegen, oder nie mehr Skiurlaub machen, keine Städtereise mehr? Die Kinder leben im Ausland und man kann sie nicht besuchen, weil der Hund das nicht verkraftet?
Was ist wenn man einmal erkrankt?
Ein Krankenhausaufenthalt kann durchaus auch ungeplant auf jeden von uns zukommen, sowie eine anschließende Rehabilitation. Dann muss es vielleicht schnell gehen und der Hund Hals über Kopf untergebracht werden. Menschen die alleine sind mit Ihrem Hund, müssen vielleicht auch einmal auf ein Fortbildung. Was dann Job kündigen? OP absagen?
Es gibt unendlich viele Gründe für eine Fremdbetreuung.

In Zeiten, in denen wir einen gesetzlichen Anspruch auf Kindergartenplätze haben. Das Betreuungsgeld wurde sogar abwertend „Herdprämie“ genannt, weil es Mütter/Eltern vom Arbeiten abhält und Kinder aus Kindergärten fern. Es ist - zu Recht - völlig normal und anerkannt das Kinder in eine Betreuung gegeben werden.
Warum also nicht der Hund?

Eine professionell geführte Hundepension hat den Vorteil das dort Menschen arbeiten die gerne Hunde um sich haben und auch nötiges Fachwissen (Hundeverhalten, Erste Hilfe, etc.) aufweisen.
Das sie die Sprache Hund lesend können. Das sie verschiedene Situationen schnell erfassen und auch adäquat regieren können. Die Hundepensionäre wissen aus ihrem Erfahrungsschatz um die Sorgen der Halter und Hunde.
Der Hund steht dort im Mittelpunkt und wird nicht nur „nebenher“ betreut (so sollte es jedenfalls sein). Die Gegebenheiten vor Ort sind auf Hunde ausgerichtet, so bekommt der Hund alles was er zum wohlfühlen braucht.
Ich spreche hier vom Großteil meiner Kollegen, auch in unserer Berufssparte gibt es – leider, wie überall - schwarze Schafe. Es werden Probetage angeboten um zu sehen wie der Hund mit der neuen Situation zurecht kommt und ihn auf verschiedene Aufenthalte vorzubereiten. Damit er sich eben nicht abgeschoben fühlt, sondern gerne in die Betreuung geht.
Hier sollte man unbedingt darauf achten das die Pension vom Amtstierarzt genehmigt wurde.

Jeder sollte sich soviel Hundebetreuungen wie möglich ansehen, denn nur dann kann er DIE richtige für seinen Hund finden. Prüft die „Gasteltern“ Eurer Hunde auf Herz und Nieren. Fragt nach allem was Euch interessiert. Es sollte keine Frage offen bleiben.

Hat man nun die richtige Betreuung gefunden, so steht einem Urlaub, etc. nichts mehr im Wege. Meiner Erfahrung nach, profitiert die Beziehung zwischen Mensch und Hund oftmals von der zeitlichen Trennung. Beide Seiten hatten Zeit dem Alltag zu entfliehen und wieder neue Kräfte zu tanken. Neue Erfahrungen stärken nicht nur den Hund sondern auch den Menschen. Der Mensch erfährt, das er seinem Hund etwas zutrauen kann und dieser im Notfall auch „alleine“ zurecht käme. Passiert nun der Notfall und man muss ins Krankenhaus, so kann man sich auf sich selbst konzentrieren und muss sich nicht auch noch Sorgen um den Hund machen, denn er ist gut aufgehoben.

Meiner persönlichen Erfahrung nach, ist es den Hunden egal wie lange der Aufenthalt dauert, ob 5 Tage oder 5 Wochen. Der Tagesablauf ist natürlich ein anderer als zuhause.
Inwieweit die Hunde ein Zeitgefühl (außerhalb der Tageszeiten)haben ist noch nicht hinreichend erforscht. Das sie die Fütterungszeiten ziemlich genau kennen ist allerdings sicher.

Ein schlechtes Gewissen muss also keiner haben, denn man ist ja gut vorbereitet. Ein Großteil unserer Kundschaft plant Urlaube mit und ohne Hund. Mal fährt man an die See in ein Ferienhaus ein anderes Mal gibt es einen Urlaub in Übersee ohne Hund.
Klar ist es für den Hund am schönsten, wenn er mit der gesamten Familie zuhause ist. Das bedeutet aber nicht, das Hunde sich nicht auch woanders wohlfühlen können. Denn das können sie, wenn man sie langsam an die neue ungewohnte Situation ranführt. Die allermeisten zumindest.

Auch wir hatten bereits Hunde, die nach dem Probetag nicht in eine Betreuung kommen konnten.
Da fällt mir eine Hündin ein, die eng mit ihrem Frauchen zusammenlebt und auch ins Altenheim mit zur Arbeit geht. Die Hündin ist niemals alleine zuhause und konnte sich bei uns, während des Probetags, nicht einfinden. Der Streß war einfach zu groß. Aber durch unser Netzwerk haben wir die richtige Betreuung für das Hundemädchen finden können und Frauchen konnte an der Hochzeit der Tochter im fernen Ausland teilnehmen. Wäre wirklich schade gewesen das hätte nicht geklappt.

Mir fallen aber noch viel mehr Hunde ein, die es regelrecht genießen mal aus dem Alltag raus zukommen und einfach nur Hund unter Hunden sein zu können. Die einfach nur Urlaub machen. In Hundepensionen ist oft mehr los als zuhause, viel neues, spannendes. Die Hunde sind hier mehr beschäftigt als im normalen Alltag, wo sich das Spazierengehen auf wenige Stunden beschränkt, hier stehen sie im Mittelpunkt. Viele Kunden berichten das die Beziehung nach dem Aufenthalt intensiver geworden ist, einfach weil die Hunde eigene Erlebnisse hatten und daran gewachsen sind.

Es gibt also sehr wenige Gründe dafür ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn der Hund mal in eine Betreuung geht.

Ich kann nur empfehlen eine professionelle Hundebetreuung zu suchen, nicht unbedingt der Nachbar oder die Freundin, oder die Oma.
In der Ferienzeit erreichen uns viele Anrufe „ wir benötigen dringen einen Pensionsplatz, denn meine Freundin kann nun doch nicht – der Nachbar fährt jetzt doch selbst in Urlaub“, oder, oder, oder.....
Dann können wir kurzfristig meist nicht helfen.
Vergangenes Weihnachtsfest hatte ich eine völlig aufgelöste Dame am Telefon die weinend berichtete das ihre Freundin sich nun doch dagegen entschieden hatte ihre beiden Hunde zu nehmen. Ihr war aufgefallen das sie ja selbst zwei Hunde hat und dann mit vier Hunden unterwegs sein würde (eine davon eine 1 Jahr alte Dogge). Die Dame musste den Urlaub sehr kurzfristig absagen, davon betroffen waren der Ehemann, zwei Kinder und die Oma. Vermutlich war auch die langjährige Freundschaft danach Geschichte.

Und ja eine professionelle Hundebetreuung kostet Geld, denn auch wenn wir Hunde sehr gerne mögen, so müssen auch wir Rechnungen, Miete, Steuer, Krankenversicherung, …........zahlen. Inwieweit Preis/Leistung stimmen muss jeder Hundehalter selbst beurteilen.
Eine adäquate Betreuung für 8 Euro am Tag kann meiner Meinung nicht gewährleistet werden. Das war ein Angebot, welches mir eine Hundehalter machte, der für 3 Wochen nach Florida fliegen wollte. Mehr könnte er sich nicht leisten, da der Urlaub so teuer sei. Ich habe ihn gebeten mit der Fluggesellschaft über den Flugpreis zu verhandeln oder den Hotelier seines Hotels um Nachlaß zu bitten, damit er sich eine Betreuung für den Hund leisten könnte.
Wir tragen Verantwortung und bilden uns weiter, um noch mehr über unsere Gäste zu wissen.

Wer sich und seinen Hund gut vorbereitet der muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn der Hund einmal fremdbetreut wird/werden muss.

***Betriebsurlaub***11.11.2024 bis einschließlich 15.12.2024voraussichtlich 10.02.2025 - einschließlich 18.03.2025In die...
21/09/2024

***Betriebsurlaub***

11.11.2024 bis einschließlich 15.12.2024

voraussichtlich 10.02.2025 - einschließlich 18.03.2025

In dieser Zeit sind wir für Buchungsanfrage wie immer per Email erreichbar.

Ab 1.01.2025 kostet ein Hund pro Tag 24€.

Euer Team vom Friesenhof

Das schöne Wetter genießen 🥰
20/09/2024

Das schöne Wetter genießen 🥰

Kontaktaufnahme bitte unter der angegeben Telefonummer ☺️ Teilen ausdrücklich erwünscht 😃
19/09/2024

Kontaktaufnahme bitte unter der angegeben Telefonummer ☺️

Teilen ausdrücklich erwünscht 😃

Da ist das gute Stück!Der Kalender 2025 ☺️Buchungen bitte an hundeherberge.friesenhof@gmx.de
09/09/2024

Da ist das gute Stück!
Der Kalender 2025 ☺️

Buchungen bitte an [email protected]

18/08/2024

Da es nun innerhalb von drei Tagen dreimal vorkam, dass jemand außerhalb der Öffnungszeiten auf dem Hof stand.

Hier eine kleine Erinnerung:

Öffnungszeiten seit 1.01.2023:

Montag, Mittwoch, Donnerstag,

Freitag und Samstag 9 bis 11 Uhr & 16 bis 18 Uhr

Dienstag geschlossen (kein Bringen oder Abholen)

Sonntag & Feiertags 16 bis 18 Uhr

Die Zeiten außerhalb der Öffnungszeiten brauchen wir um Arbeiten zu erledigen die man nicht innerhalb der Öffnungszeiten machen kann oder auch um selbst einfach Mal einen Kaffee zu trinken, zu essen oder einfach Mal Zeit mit den Hunden zu verbringen.

Wir bitten euch euch an diese Zeiten zu halten!

Vielen Dank für euer Verständnis!

Wenn ich mich gaaaannnzzzz doll anstrenge, dann komm ich ran und kann sie kurz abknutschen 😄🤣
24/07/2024

Wenn ich mich gaaaannnzzzz doll anstrenge, dann komm ich ran und kann sie kurz abknutschen 😄🤣

Das letzte Drittel der Sommerferien ist schon angebrochen 🌞
24/07/2024

Das letzte Drittel der Sommerferien ist schon angebrochen 🌞

In der Partyplanschgruppe gab's heute ein Update 😄Der Partyblitz ist mit Badewanne angereist und diese wurde direkt eing...
05/07/2024

In der Partyplanschgruppe gab's heute ein Update 😄
Der Partyblitz ist mit Badewanne angereist und diese wurde direkt eingeweiht 😄

Sommerferien 🌞🏖️ Hier einige unserer Gäste
22/06/2024

Sommerferien 🌞🏖️
Hier einige unserer Gäste

14/06/2024

Gibt es die richtige Erziehung?

Lernen wir doch mal die drei Erziehungsstile kennen, die es so gibt. Hereinspaziert:

Guten Tag autoritäre Erziehung!
Die autoritäre Erziehung gilt als veraltet und sorgt zwar für ein hohes Maß an Anpassung, aber nicht für ein seelisches Wohlbefinden und auch nicht für eine gesunde Entfaltung der eigenen Persönlichkeit.
Autoritäre Erziehung bedeutet, dass ausschließlich auf ein strenges Einhalten von Regeln bestanden wird und deren Missachtung hart geahndet wird.
Diese Regeln sind willkürlich und unflexibel, man muss das so, weil man das halt so muss. Immer. Ohne Abwägen der Sinnhaftigkeit.
Die eigenen Interessen des Hundes und seine Persönlichkeit wird dabei übergangen und auf Eigenheiten und Besonderheiten keinerlei Rücksicht genommen.
Bei der autoritären Erziehung geht es hauptsächlich um Statusabfragen des Erziehenden.
Wer hat das Sagen, wer nimmt wen ernst, wer muss sich unterordnen und wer darf, ausschließlich aus Gründen der besseren Möglichkeiten seine Interessen durchzusetzen?
Die autoritäre Erziehung war bei Kindern insbesondere vor den 60er Jahren der vorherrschende Erziehungsstil und wird heute von Wissenschaftler*innen die zu dem Thema forschen als unpassend und kontraproduktiv abgelehnt.
Für Hunde dürfen wir also ebenfalls davon loslassen, denn es ist keine Frage der persönlichen Meinung, ob das irgendwem schadet, sondern zählt als belegbar schlechte Art zu erziehen. Punkt.
Wer autoritär erzieht hält sich vielleicht für stark und mächtig, ist es aber nicht. Denn er/sie versucht Respekt zu erzwingen, anstatt ihn sich zu verdienen.
Also weg mit dem ganzen Getue, als sei der Hund ein Soldat, der funktionieren muss. Weg mit dem „Herr und Meister“ Gedanken, Starkzwang und Untergrabung der Bedürfnisse des Hundes.
Tschüß, autoritäre Erziehung! Du warst noch nie sinnvoll und es wird Zeit, dass wir uns endgültig von Dir verabschieden.

Und da kommt auch schon die nächste:

Hallo Antiautoritäre Erziehung!
Zu ihr gehören die Formen der Erziehung, die Regeln und Grenzen versuchen möglichst weg zu lassen und dem Hund keinerlei negative Konsequenz für sein Handeln zuzumuten. Das Bedürfnis des Hundes wird, wann immer es möglich ist vor alle anderen Bedürfnisse gestellt und eine Anpassung des Hundes an gewisse Verhaltensregeln wird, wenn überhaupt nur durch Vermeidung der Situation hergestellt aber nie eingefordert. Sein Verhalten wird nicht angezweifelt, kritisiert oder eingeschränkt. Seine Entfaltung steht ohne Rücksicht auf Verluste im Vordergrund.
Die antiautoritäre Erziehung lässt nur Ablenkung und Umlenkung zu, um nichts verbieten zu müssen. Es wird auf selbständige Einsicht oder zufälliges Richtigmachen gehofft und versucht über reines Lob damit das Verhalten zu beeinflussen. Der Mensch erwartet nichts von seinem Hund, sieht sich aber als Zuständigen dem Hund alle Wünsche zu erfüllen. Wenn das nicht geht, will er zumindest andere Wünsche erschaffen, um diese dann erfüllen zu können und damit vom ursprünglichen Wunsch des Hundes abzulenken.
Diese Form der Erziehung hatte eine kurze Episode in unserer Menschengeschichte während der 70ger Jahre. Schnell erwies sich, dass dieser Versuch ein Gegengewicht zu der unterdrückenden autoritären Erziehung weder funktioniert, noch glücklichere Menschen macht. Tatsächlich weiß man heute, dass sogar das Gegenteil der Fall ist.
Das überfürsorgliche Verhalten und das Ausbleiben aller negativen Konsequenzen, Stress und Frustration sorgen für unsichere, aufgeregte und eher ängstliche Persönlichkeiten, die sich später sowohl schwer anpassen können als auch zu seelischen Unausgeglichenheiten neigen und oft in Konflikte geraten.
Auch die antiautoritäre Erziehung gilt heute als erwiesenermaßen schlecht für zu erziehende Lebewesen und wird ebenfalls von Wissenschaftler*innen abgelehnt.
Wer antiautoritär erzieht hält sich zwar für den netteren Menschen, ist aber nur daran interessiert ein Bild von sich selbst, vor sich selbst zu wahren und interessiert sich mehr für sein vermeintliches Nettsein, als für die Bedürfnisse des Hundes.
Also By, By antiautoritäre Erziehung, deine rosaroten Versuche ohne jede negative Konsequenz zu erziehen ist genauso schlecht wie die vorangegangene Zwangsmethode. Sie erschafft unglückliche, unsichere und unfreie Hunde.

Und damit willkommen autoritative Erziehung!
Autoritative Erziehung ist das, was als der beste Erziehungsstil nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die wir heute haben gilt.
Es ist also sozusagen auf allen Ebenen bestätigt der Erziehungsstil, der am effektivsten Verhalten verändert, dabei aber am besten psychisch für das zu erziehende Lebewesen und sein langfristiges Wohlbefinden wirkt. Er sorgt für erwachsene Hunde, die selbstsicher, seelisch gesund gleichzeitig empathisch und rücksichtsvoll mit ihrer Umwelt und ihren eigenen Ressourcen umgehen können.
Also ja, es gibt den perfekten Erziehungsstil!

Hallöchen Du autoritative Erziehung!
Du bist der Erziehungsstil, der gesunde, zufriedene und gleichzeitig höfliche Hunde macht. Du verbindest langfristiges Lebensglück und psychische Gesundheit mit guter Resilienz, gutem Benehmen und eigenständigem Handeln.
Wie machst Du das nur?
Ganz einfach: Die autoritative Erziehung basiert auf zwei Säulen.
Sie stellt zwei Dinge auf dieselbe Stufe, keine davon ist wichtiger als die andere, sie funktionieren nur gemeinsam. Die erste Säule ist die zugewandte, liebevolle Grundeinstellung mit einer hohen Akzeptanz dem Hund gegenüber. Ein grundsätzliches Wohlwollen und für-den-Hund-denken und entscheiden steht im Mittelpunkt.
Erzieherisches Eingreifen geschieht nicht aus Prinzip, oder um sich zu profilieren, sondern um dem Hund eine langfristig bessere Zukunft zu gewähren, auch wenn das bedeutet, dass in der Gegenwart Frust oder Stress im moderaten Rahmen ertragen werden muss.
Die zweite Säule ist das angemessene und konsequente Durchsetzen von Regeln und Verboten. Auf unangepasstes Verhalten folgend zuverlässig und einschätzbar negative Konsequenzen ohne die Abwertung der Persönlichkeit und ohne Groll. Und ja, das bedeutet, dass der Hund das nicht gut findet und auch mal kurzfristig so aussieht, als hätte er die Konsequenz auch als negativ erlebt.
Dabei ist hier Strafe aber niemals Rache!
Sie ist nur dazu da die Fähigkeiten des Hundes für die Zukunft verbessern und seine Möglichkeiten selber und mit anderen zurecht zu kommen steigern.
Hält sich der Hund an die wenigen, aber klaren Regeln des Zusammenlebens, dann darf er selbständig handeln und seinem Charakter entsprechend Entscheidungen treffen.
Er genießt Freiheiten, um seine Bedürfnisse zu erfüllen und seine eigenen Interessen zu pflegen.
Bei der autoritativen Erziehung gibt es nur Kritik und Veränderung am Verhalten, nicht am Charakter und dieser wird in seiner Einzigartigkeit akzeptiert, geliebt und gefördert.
Autoritative Erziehung ist nicht nur für Kinder der wissenschaftlich belegbar beste Erziehungsstil, sondern auch für Hunde. Diese sind als soziale Lebewesen zwar keine Kinder, aber Erziehung bleibt immer Erziehung.
Wer autoritativ erzieht hat es mühsam, denn er/sie muss ständig mitdenken und situativ schnell und gut entscheiden. Muss sich mit dem Wesen seines Hundes auseinandersetzen, selbstreflektiert seine eigenen Emotionen im Griff haben und mit einem durchdachten Plan das Verhalten des Hundes gezielt verändern.
Muss seine Faulheit überwinden inkonsequent zu sein und seine eigenen Bedürfnisse nach Harmonie zurückstellen, wenn der Hund grade Streit einfordert.
Wer autoritativ erzieht hat es schwerer, weil es kein schwarz und weiß gibt und weil man sich die Mühe machen muss Dinge zu hinterfragen, auch die eigenen Gedanken und Ziele.
Aber diese Arbeit lohnt sich, denn diese Erziehung bewirkt am ehesten, was wir uns alle wünschen: Zufriedene, starke und freie Hunde.
Also Hurra autoritative Erziehung! Du bist das Beste, was wir haben und nach Dir sollten wir streben. Du bedienst keine Klischees und keine Ideologien, Du denkst für den Hund und möchtest ihn so kompetent und selbstwirksam wie möglich machen, ihn stärken und fördern, ihn zu einem angenehmen und umgänglichen Sozialpartner machen.
Und Du tust alles, was Du tust, auch wenn es sich um Grenzen und Konsequenzen handelt aus Liebe zum Hund und nicht um Dein eigenes Ego zu polieren. Danke!
Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf Dich wäre toll in der Hundewelt, denn Du hast es verdient!

Dieser Text darf gern geteilt werden, solange er nicht geändert, gekürzt oder kopiert wird. Alle Rechte daran verbleiben bei der Autorin Maren Grote.

Wenn Du sehen möchtest wie ich meine eigenen Hunde autoritativ erziehe, dann hol Dir das Abo in der Schnipsel-App. Die gibt es in allen App-Stores unter dem Begriff „Schnipsel“. In Videos und kleinen Artikeln zeige ich Dir darin das Zusammenleben und Erziehen meiner Hunde im echten Leben und Alltag.

23/05/2024

Hitzschlag beim Hund: Zwei tödliche Fehler, die es zu vermeiden gilt!

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Wie immer um diese Jahreszeit wird es nun schnell sommerlich warm werden. Damit wird es auch unweigerlich wieder zu Hitzeschäden bei Hunden kommen, meist natürlich deshalb, weil sie versehentlich oder in Verkennung der Risiken im Auto zurückgelassen werden, aber auch durch Überlastung.

Viele Hundebesitzer sind wahrscheinlich der Meinung, dass ein Hund, der einen Hitzschlag erlitten hat, nach der noch vor Ort durchgeführten notfallmäßigen Kühlung gerettet und aus dem Schneider wäre. Dem ist nicht so, denn das dicke Ende kommt leider mehr als häufig nach.

In der Fachzeitschrift "kleintier.konkret" hat meine Kollegin Jenny McIntosh (Universitätsklinik Leipzig) vor ein paar Jahren einen Artikel zum Hitzschlag beim Hund veröffentlicht, der sich natürlich in Formulierung und Ausdrucksweise an Tiermediziner richtet. Ich hangel mich mal an diesem Artikel entlang und bringe die darin enthaltenen und für Hundehalter relevanten Informationen in eine auch für medizinische Laien gut verdauliche Form.

Wann reden wir von einem Hitzschlag? Kurz und bündig: Wenn eine Körpertemperatur von 41° C überschritten wird! Unglücklicherweise kann sich das aber bis zum Eintreffen in der Tierarztpraxis so stark verändern, dass dann sogar eine Hypothermie (Untertemperatur) festgestellt wird, was - wie wir später noch lesen werden - einen ungünstigen prognostischen Hinweis für das Überleben des Patienten darstellt. Noch eine Anmerkung zur Körpertemperatur: Bei Hunden, die unter sommerlichen Bedingungen belastet werden, kann es sehr schnell zu mehr als 40° C Körpertemperatur kommen, ohne dass deswegen schon von einem Hitzschlag geredet werden müsste. Wird die Belastung bei entsprechenden körperlichen Anzeichen (in erster Linie heftiges und andauerndes Hecheln) beendet, regelt sich die Körpertemperatur schnell wieder auf Normalwerte ein.

Man unterscheidet den klassischen Hitzschlag, der nur durch die Umgebungstemperaturen verursacht wird, und den anstrengungsinduzierten Hitzschlag durch körperliche Belastung bei gleichzeitig hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Meist wird mit einer Kombination beider Formen zu rechnen sein. Beispielsweise wird ein im sich erhitzenden Auto eingesperrter Hund eine Zeit lang verzweifelte Versuche unternehmen, sich aus seiner Lage zu befreien, was die Körpertemperatur noch weiter in die Höhe treibt.

Inwiefern spielt da die Luftfeuchtigkeit eine Rolle? Wenn die Außentemperatur unterhalb der Körpertemperatur liegt, kann der Organismus mehrere Mechanismen für die Wärmeabgabe nützen (Konduktion, Konvektion, Radiation und Verdunstung), steigt aber die Außentemperatur auf das Niveau der Körpertemperatur, funktioniert nur noch die Verdunstung über die Schleimhaut der Nasenmuscheln und durch Hecheln. Dann wird es eng, und das natürlich ganz besonders bei den Hunderassen, die eine deutlich verringerte Nasenschleimhautoberfläche haben, also bei allen Plattnasen. Furchtbar eng wird es, wenn schwüle Hitze mit hoher Luftfeuchtigkeit herrscht, denn dann funktioniert auch der Verdunstungsmechanismus nicht mehr ordentlich.

Aus diesen Fakten geht klar hervor, warum speziell ein im Auto eingesperrter Hund so überraschend schnell Opfer eines Hitzschlags werden kann:

1. Am Körper des Hundes - z. B. zwischen den Vorderbeinen, an der Brust und in der Lendenregion - finden sich sogenannte "Thermische Fenster", über die besonders viel Wärme abgegeben werden kann. Je nach Bewegungseinschränkung (Hundebox, etc.) und daraus resultierender Körperhaltung können diese Fenster zum Teil geschlossen sein.

2. In einem Auto kann der Hund keine kühlen Flächen (Steinböden, etc.) finden bzw. sich schaffen (Erdkuhle), die er für die Notkühlung nutzen könnte.

3. Die Temperatur im Innenraum steigt sehr schnell in Bereiche über 35° C, was dazu führt, dass nur noch Atmen und Hecheln für Abkühlung sorgen können.

4. Durch das anfänglich hohe Niveau an körperlicher Aktivität (Unruhe, Scharren und Kratzen) und das unablässige Hecheln steigt dann letztendlich auch die Luftfeuchtigkeit im Innenraum des Autos stark an, was die letzte Möglichkeit der Körpertemperaturregulation zunichte und das Unglück perfekt macht.

Kollegin McIntosh geht in ihrem Artikel auf die eigentlich erstaunliche Tatsache ein, dass der Säugetierorganismus sich an veränderte Außentemperaturen anpassen kann. Diese Akklimatisation dauert aber irgendwas zwischen 10 und 60 Tagen, was unter anderem erklärt, warum wir Hitzschläge vorwiegend im Frühling und Frühsommer zu sehen bekommen. Es ist also sehr wichtig, dass in der kühlen Jahreszeit problemlos mögliche körperliche Belastungen des Hundes nicht ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen werden, sobald die Außentemperaturen im Frühling nach oben schnellen. Das kann sonst ganz unvermutet ins Auge gehen.

Jetzt lassen Sie uns mal davon ausgehen, dass es doch irgendwie passiert ist: Sie haben den eigenen oder einen fremden Hund vor sich, der offensichtlich extrem überhitzt ist oder gar einen Hitzschlag hat. Was tun? Sie müssen den Hund sofort abkühlen, und zwar noch vor der Fahrt zum Tierarzt. Jenny McIntosh nennt das aktive Kühlung und empfiehlt die Verwendung von kaltem, aber nicht eiskaltem Wasser. Im Gegensatz zu dieser so häufig zu lesenden Empfehlung gibt es aber sehr eindeutige Untersuchungen aus der Humanmedizin, die die besten Erfolge bei Eintauchen der Hitzschlag-Patienten in Eiswasser sehen. Auch auf näheres Nachfragen kann einem eigentlich niemand erklären, warum sich dieser potenziell tödliche Mythos vom „vorsichtigen Abkühlen“ speziell in der Tiermedizin so enorm hartnäckig hält. Nach allem, was wir inzwischen wissen, ist die Notabkühlung um so effektiver, je radikaler und zackiger sie durchgeführt wird. Aber egal, eine Wanne mit Eiswasser wird uns so oder so in der Regel nicht zur Verfügung stehen. Der Hund sollte also idealerweise mit so kaltem Wasser wie möglich bis auf die Haut durchnässt werden, was bei Tieren mit richtig dickem Fell gar nicht so einfach ist und große Wassermengen erfordert. Also um Himmels Willen kein Rumgekleckere von wegen „vorsichtiger Kühlung“, sondern rein in den Bach, den Fluss, den See, oder eben Übergießen mit allem, was kalt und flüssig ist; das könnte in der Not ruhig auch ein Kasten Cola oder Zitronenlimonade aus dem Kühlschrank sein. Um die Beseitigung der dabei entstehenden Sauerei kann man sich immer noch kümmern, wenn alles überstanden ist.

Die Abkühlung mittels Durchnässung kann durch einen der Verdunstung Vorschub leistenden Luftstrom weiter verstärkt werden. Bei der Fahrt zum Tierarzt sollten also entweder die Autofenster geöffnet oder die Klimaanlage auf volle Leistung gedreht werden. Nasse Tücher, in die der Hund eventuell gewickelt wird, behindern den Verdunstungseffekt und sind deshalb nicht sinnvoll.

Bei der Fahrt zum Tierarzt? Muss das sein? Der Hund ist doch schon erfolgreich abgekühlt worden! Lassen Sie es mich mal so ausdrücken: Nach der aktiven Kühlung eines Hundes mit Hitzeschaden nicht den Tierarzt aufzusuchen, kann unter Umständen gut gehen. Aber (großes Aber mit dickem Ausrufezeichen!): Retrospektive Studien zeigen, dass wegen Hitzschlags vorgestellte Hunde trotz tiermedizinischer Intervention zu über 50 Prozent sterben! Das Überleben des Hundes ist also nach der aktiven Notkühlung keineswegs in trockenen Tüchern.

Ein Hitzschlag richtet im Körper ein beträchtliches Chaos und unter Umständen irreparable Schäden an. Nur in einer Tierarztpraxis hat man die Chance, entsprechend zu reagieren. Beispielhaft seien ein paar Notmaßnahmen genannt: Weitere Kühlung bis auf eine Körpertemperatur von 39,5 Grad, eventuell großflächiges Scheren dick bepelzter Hunde, Massagen zur Förderung der peripheren Durchblutung, Infusionsbehandlung, Sauerstoffzufuhr, Ausgleich der oft vorliegenden Übersäuerung (metabolische Azidose), Verhinderung oder Behebung einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) durch Glukose-Infusionen oder eines Hirnödems durch die Verabreichung von Mannitol, antibiotische Abdeckung, die Bekämpfung von Krampfanfällen und so weiter und so fort.

Bezüglich der Prognose führt Kollegin McIntosh eine israelische Studie an, die sich eingehend mit den Risikofaktoren für das Überleben von Hitzschlagopfern beschäftig hat. Je mehr dieser Faktoren vorliegen, desto unwahrscheinlicher ist das Überleben des Tieres. Es werden genannt:

- Verzögerter Beginn der aktiven Kühlung bzw. verzögerte Vorstellung beim Tierarzt (mehr als 90 Minuten vergangen)

- Adipositas (Fettleibigkeit)

- Hypothermie (Untertemperatur) bei Vorstellung

- Verzögerte Gerinnungswerte und Entwicklung einer DIC (Disseminierte Intravasale Gerinnung)

- Akutes Nierenversagen

- Hochgradige Hypoglykämie (Unterzuckerung) unter 47 mg/dl

- Auftreten von Krampfanfällen

- Komatöser Zustand bei Vorstellung

Ziehen wir also unser Fazit:

1. Ein Auto, das bei von uns Menschen als angenehm und keineswegs heiß empfundenen 24° C in der Sonne abgestellt wird, kann für einen darin befindlichen Hund innerhalb einer Stunde zur Todesfalle werden. Ich verstehe es, wenn Ihnen diese Information banal vorkommt, denn ich empfinde das auch so, aber es passiert halt leider jedes Jahr mit schöner Regelmäßigkeit, dass Hunde oder gar Kinder auf diese grässliche Weise ums Leben kommen.

2. Selbst gut trainierte Hunde können - speziell im Frühling und Frühsommer - bei warmer Witterung und hoher Luftfeuchtigkeit ganz unerwartet einen anstrengungsinduzierten Hitzschlag erleiden, wenn die körperliche Aktivität nicht entsprechend angepasst wird. Es gibt Hunde bzw. ganze Rassegruppen, die NICHT von selber aufhören, wenn es zu viel wird.

3. Wir privaten Hundehalter können uns bezüglich der Spiel- und Sportaktivitäten unserer Vierbeiner ja gut und gerne ein Beispiel an den Regeln für die Profis nehmen: Die Einsatzzeiten von Such- und Rettungshunden sind entsprechend der Richtlinien der "Urban Search and Rescue Veterinary Group" (USAR) bei Temperaturen über 30 Grad auf 15 Minuten zu beschränken. Zwischen den Suchperioden sind ausreichend lange Pausen mit Zugang zu Wasser einzuhalten. Die Körpertemperatur sollte regelmäßig kontrolliert und die Hunde sollten vor dem Einsatz eventuell komplett durchnässt werden.

4. Brachycephale Hunde (Plattnasen) sollten in Bezug auf Wärmeexposition wie ein rohes Ei behandelt werden. Selbst ruhige Spaziergänge in der Mittagsh*tze können bei solchen Tieren dazu führen, dass es sie einfach umhaut. Eine Tierklinik hat vor einiger Zeit einen Fall öffentlich gemacht, bei dem ein Mops einen im weiteren Verlauf tödlichen Hitzschlag erlitten hat, und zwar bei einer Temperatur von gerade mal 19° C im Schatten!

5. Hat ein Hund einen Hitzschlag erlitten, dann wären die beiden tödlichen Fehler aus der Überschrift a) irgendwelche Halbherzigkeiten bei der aktiven Notfallkühlung und b) nach erst mal erfolgreicher Kühlung in dem Glauben, dass es das schon gewesen wäre, NICHT sofort eine tiermedizinische Einrichtung zur Weiterbehandlung aufzusuchen.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr
Ralph Rückert

© Ralph Rückert
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Jade
26349

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Montag 09:00 - 11:00
16:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 11:00
16:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 11:00
16:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 11:00
16:00 - 18:00
Samstag 09:00 - 11:00
16:00 - 18:00
Sonntag 16:00 - 18:00

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