DOGGO Hundeschule

DOGGO Hundeschule Hundeschule, Einzeltraining, Gruppentraining, Beschäftigungskurse, Beratung für (zukünftige) Hundehalter
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Vorhandenes Wissen auffrischen und neues adaptieren... um am Puls der Zeit zu bleiben, ist es wichtig sich regelmäßig fo...
18/09/2022

Vorhandenes Wissen auffrischen und neues adaptieren... um am Puls der Zeit zu bleiben, ist es wichtig sich regelmäßig fortzubilden und auch Workshops zu besuchen, deren Thematik sowieso unser täglich Brot ist.

Gestern und heute steht das Einschätzen von Hunden auf dem Programm, sowohl Eigen- als auch Fremdeinschätzungen.



Quelle: Animal Info Hundeseminare www.animal-info.de

Heutiges Gruppentraining im Krefelder Stadtwald inkl. Besuch des Biergartens.
28/08/2022

Heutiges Gruppentraining im Krefelder Stadtwald inkl. Besuch des Biergartens.

Ich sag ja immer: "Nach müde kommt blöd!"
13/08/2022

Ich sag ja immer: "Nach müde kommt blöd!"

Schlafmangel bei Hunden - viel öfter als gedacht Kern von Gesundheits- und Verhaltensproblematiken.
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Hunde sollen uns am besten den ganzen Tag begleiten: Ins Büro, zum Joggen, zum Stadtbummel, zum Schwimmen, zu Familienbesuchen usw. Wir verplanen die Tage unserer Hunde nach unseren Bedürfnissen. Oder sie werden fremdbetreut - bis zu 10 Std. sind für Hunde von Berufstätigen keine Seltenheit.
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Der Hund hat in vielen Fällen kaum mehr die Möglichkeit, sich seine Auszeiten selbst zu nehmen. Es liegt also am Menschen, für ausreichend Schlaf zu sorgen. Was aber bedeutet „ausreichend“? „Daten zur Aktivitätsverteilung von verwilderten, aber von Menschen zu gefütterten Haushunden zum Beispiel in Italien zeigen, dass sie circa 50–70 % des Tages schlafen, und nochmal 50 % vom Rest mit wachsamem Herumliegen verbringen“, erklärt hierzu Verhaltensbiologe U. Gansloßer, was für den adulten Hund also 17 Std. Schlaf und nochmal 3-4 Std. zusätzliche Ruhe bedeutet. Für Welpen und Senioren sogar noch mehr. 20 Std. Schlaf sind also für einen Hund keine Seltenheit.
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Nur wie soll ein Hund zu seinem benötigten Schlaf kommen bei all den Aktivitäten und Gegebenheiten?
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"Nach müde kommt doof" - Bei Hunden sieht das nicht viel anders aus: Unausgeglichen, aggressiv, hyperaktiv, unkonzentriert und sogar körperlich krank - all das sind mögliche Konsequenzen des Schlafmangels beim Hund. Was als Verhaltensstörung an HundetrainerInnen herangetragen wird lässt sich des öfteren auf zu viel Aktivität und damit einhergehend auf Schlafmangel zurückführen. "Einerseits, genau wie bei uns, ein geschwächtes Immunsystem und verminderte Fähigkeit zur Abspeicherung von Lerninhalten im Langzeitgedächtnis. Andererseits ist auch ein Risiko für echte Hyperaktivität vorhanden“, erläutert Gansloßer.
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Für Hunde, die Tagesbetreuungen besuchen ist es daher mehr als wichtig, dass dort gezielt Ruhephasen stattfinden und die Hunde nicht 10 Stunden in Action sind, ob sie wollen oder nicht.
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Für die körperliche und mentale Gesunderhaltung ist es wichtig, das Schlafverhalten seines Hundes im Auge zu behalten und notfalls regulierend einzugreifen. Denn nach müde kommt nicht nur doof sondern oftmals auch krank.

Yeah, da sind die geilen Teilchen! Herzlichen Dank an Tattoo 08/15  und Shirtfab für den Support! 😘                     ...
11/08/2022

Yeah, da sind die geilen Teilchen! Herzlichen Dank an Tattoo 08/15 und Shirtfab für den Support! 😘

Heute bilden wir uns wieder für Euch weiter.Spannendes Thema...
07/08/2022

Heute bilden wir uns wieder für Euch weiter.

Spannendes Thema...

Weil man es nicht oft genug sagen kann...
20/07/2022

Weil man es nicht oft genug sagen kann...

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Auf dem Foto seht Ihr einen Hund, der sehr zielstrebig hinter einem Ball herrennt, da es sich um eine Charaktereinschätzung handelt und wir dabei unter anderem nach dem Interesse an Bewegungsreizen schauen.

Da es immer und immer wieder ein Thema ist, werden wir nicht müde, es wieder und wieder anzusprechen: Was macht es mit dem Hund, wenn er mit Ball und Co. (Kong, Reizangel) "bespaßt" wird?
Was kann es machen, was können die Folgen sein?

Die wenigsten Hundehalter sind sich darüber im Klaren, dass es im Laufe der Zeit bei bestimmten Hundetypen zu fehlgeleitetem Beutefangverhalten kommen kann. Gemeint ist damit, wenn ein Hund auch auf rennende Kinder, kleine Hunde, Radfahrer etc. zündet.

Wird das Interesse an Bewegungsreizen in der Jugend bereits gefördert, dann öffnet man unter Umständen Türen und Tore, die man späterhin nicht mehr schließen kann. Denn Jagdverhalten ist selbstbelohnend. Es entsteht ein unglaubliches Glücksgefühl, vor allem beim Hetzen.

Bei Seelefant lief sicherlich im jungen Alter einiges nicht optimal. Großes Thema ist vor allem aber sein Beutefangverhalten. Er wurde mit Wurfspielen beschäftigt.
Erst ist es lustig, dann wird es ernst, jedenfalls bei solchen Hundetypen, wie er es ist. Die Veranlagung bringt er mit, umso kritischer ist es, dass das Interesse an Bewegungsreizen sogar noch gefördert wurde.

Abtrainieren kann man es nicht, nur kontrollierbar machen. Und Seelefant muss zuverlässig mit Maulkorb abgesichert werden, da gibt es kein: Ach, das geht auf der kurzen Strecke auch mal ohne, oder: heute nicht, oder Ähnliches. Sicherheit wird groß geschrieben, in seinem Falle umso mehr.

Wir werden nicht müde, darüber aufzuklären, denn es kann sehr gefährlich werden. Wir reden uns gern den Mund fusselig, wenn dafür ein Kind oder ein kleiner Hund weniger zu Schaden kommt.
Also, schaut genau hin, ob es Sinn macht, einem Hund Ball, Kong etc. zu werfen und ihn dadurch womöglich schnell und immer schneller zu machen.

Eure Wirs

11/07/2022

Der Ball

Hundebesitzer sind geradezu enttäuscht, wenn ihr Hund an dem runden Teil so gar kein Interesse zeigt. Doch nur wenigen ist die Gefahr bewusst, die sie ihrem Hund mit dem monotonen Ball werfen aussetzen. Die Halter reden vom Spiel, für den Hund ist es jedoch eine Hetzjagd und hat mit spiel nichts zu tun. Und während der Jagd nach dem Ball produziert der Körper ganz viel Dopamin, das ist ein Glückshormon, nach dem der Hund sehr schnell süchtig wird. So ist es also nicht verwunderlich, dass viele Hunde ganz schnell „druff“ sind und der Ball zu ihrem Lebensinhalt wird. Sie sind immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Durch zu viel Dopaminbildung kommt es zu einem Ungleichgewicht im Köper. Menschen mit erhöhten Dopaminwerten klagen über Schweißausbrüche, Schwindel, Kopfschmerzen und erhöhten Blutdruck. Auch Psychosen können entstehen wie Schizophrenie. Und beim Hund ist es nicht anders. Er wird süchtig nach dem Glücksgefühl. Ein Ju**ie, der nur auf den nächsten Schuss wartet. Manche fangen an auf Entzug alles zu jagen oder Aggressionen zu entwickeln. Es herrscht ein Ungleichgewicht im Körper, das sich auf die Psyche auswirkt. Ich habe sogar von einem Border Collie gehört, der nach Ballentzug eingebildete Bälle gejagt und verteidigt hat.
Fakt ist: es ist kein Stressabbau und keine Auslastung und bringt mehr Schaden als nutzen. Ein Hund, der einmal ein Ju**ie ist muss für immer auf Entzug bleiben. Und da Bälle in unserer Gesellschaft nun einmal an jeder Ecke lauern für so manch einen süchtigen Hund eine Qual.
Gerade Hüte-, Schäferhunde, Terrier und Retriever sind besonders stark gefährdet.

Manche benutzen Bälle auch als Antijagdmittel oder Erziehungsmittel, setzen ihren Hund also bewusst unter Droge, um Verhalten von ihm einzufordern. Der Hund wird also auf Droge gesetzt um seinen Willen zu brechen.

Klappt, ja aber um welchen Preis?

Ein leider so unterschätztes Thema, das mehr Aufmerksamkeit erhalten sollte und für so viele Verhaltensstörungen von Hunden verantwortlich ist.

85kg Schoßhund Henry hat den Trainer festgenagelt. 🐶📌👩🏻🤣
10/07/2022

85kg Schoßhund Henry hat den Trainer festgenagelt. 🐶📌👩🏻🤣


Ich freue mich immer über Feedback, und so eins geht runter wie Öl. 😊Auch für dieses Mensch-Hund-Team waren wir nicht di...
06/07/2022

Ich freue mich immer über Feedback, und so eins geht runter wie Öl. 😊
Auch für dieses Mensch-Hund-Team waren wir nicht die erste Hundeschule. Unsere größte Herausforderung war es, das von Dritten in Frauchens Kopf implementierte Bild, sie habe einen gemeingefährlichen Hund, zu löschen. Zeus ist ein toller Hund und netter Vertreter seiner Rasse. 🥰

̈cklichekunden

Super Tag mit tollen Kunden, klasse Hunden und mega Wetter! ☀️Wir lieben unsere Arbeit! 😊🥰Foto: AnfängergruppeAblage der...
03/07/2022

Super Tag mit tollen Kunden, klasse Hunden und mega Wetter! ☀️

Wir lieben unsere Arbeit! 😊🥰

Foto: Anfängergruppe
Ablage der Hunde nach einzeln erfolgtem Abruf in den Innenkreis, Hundehalter gehen an den Außenkreis, gefolgt von zeitgleichem Abruf aller Hunde nach außen.

Auf den Punkt gebracht!
24/06/2022

Auf den Punkt gebracht!

Fünf Minuten Gassi gehen pro Lebensmonat? Vernünftige Regel oder schlichter Unfug?

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin

Kennen Sie wahrscheinlich, oder? Die dringende Ermahnung bzw. „eiserne Regel“, mit einem Welpen bzw. Junghund nur 5 Minuten pro Lebensmonat spazieren zu gehen, bis sich die Epiphysenfugen (Wachstumszonen) der Knochen endgültig geschlossen haben? Haben Sie sich auch gefragt, ob das wirklich Sinn macht und ob Sie gar Ihren Welpen für sein Leben schädigen, wenn Sie sich nicht daran halten? Woher kommt diese Regel und ist da was dran?

Wahrscheinlich (Wahrscheinlich! Keiner weiß es genau!) ist der Keim dieser Empfehlung in einer Untersuchung der amerikanischen National Institutes of Health (NIH) aus den 70ern des vorigen Jahrhunderts zu suchen. Die NIH förderten damals klinische Forschungen zur Hüftdysplasie des Hundes. In einer recht aufsehenerregenden Studie untersuchten Tiermediziner:innen den Effekt von Bewegungsrestriktion auf die Hüftgelenkgesundheit. Der Studienaufbau war geprägt von der für die damalige Zeit typischen und brutalen Bedenkenlosigkeit: Schäferhund-Welpen wurden einfach dauerhaft in kleinen Käfigen gehalten und aufgezogen. Und tatsächlich konnte bewiesen werden, dass solcherart bewegungseingeschränkte Welpen später mit geringerer Wahrscheinlichkeit eine Hüftdysplasie entwickelten als Welpen, die sich frei bewegen konnten.

Nur: Die Forscher:innen waren sich schon bei der Veröffentlichung 1975 völlig darüber im Klaren, dass dieser Effekt deshalb zu verzeichnen war, weil diese unglücklichen Welpen in den absolut zu kleinen Käfigen zu einer spreizbeinigen Haltung gezwungen waren, wenn sie überhaupt stehen wollten. Das war der Punkt, um den es eigentlich und in Bezug auf die Humanmedizin ging: Eine Spreizhaltung der Beine wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Hüftgelenke aus, was ja seitdem bei Menschenbabys auch so beherzigt wird. Die Öffentlichkeit, die Allgemeinheit scheint das aber genau falsch verstanden zu haben, also in dem Sinne, dass die Bewegungsrestriktion an sich einen positiven und gelenkschützenden Effekt hätte. Ungefähr seit diesem Zeitpunkt (und heutzutage dank des Netzes leider besonders virulent) zirkulieren entsprechende Ratschläge, natürlich ganz besonders bei den Rassen, die genetisch bedingt häufig Gelenkprobleme entwickeln. Dumm gelaufen, das!

Mehr als 10 Jahre später, Ende der 80er, hat sich die Forschung erneut dieser Fragestellung angenommen, mit zwei Versuchsanordnungen, deren Ansatz genau andersrum war, also einen Unterschied zu finden versuchte zwischen zwei ganz unterschiedlich harten Belastungsgraden. Beagle-Welpen bzw. -Junghunde mussten an fünf Tagen pro Woche auf einem Laufband mit 15 Grad Steigung rennen, die eine Gruppe eine Stunde pro Tag und für 15 Wochen, die andere Gruppe täglich bis zu 40 km pro Tag, und zwar für ein ganzes Jahr. Danach wurden die Gelenkknorpel und die Gelenkflüssigkeit der Hunde mikroskopisch untersucht. Nur in der nach allen normalen Maßstäben massiv überlasteten Gruppe fanden sich fokale, oberflächliche und eher dezente Veränderungen am Knorpel. Ansonsten wurden keine Schäden festgestellt. Da kann man nur bewundernd sagen: Schau einer an, die halten auf jeden Fall ganz schön was aus, die jungen Hunde! In der zweiten Gruppe reden wir immerhin von einem fast kompletten Marathonlauf, jeden Tag von Montag bis Freitag, und das ein ganzes Jahr lang!

So weit, so gut! Was können uns Freilandbeobachtungen an zusätzlichen Informationen liefern? Wie läuft das denn bei Wölfen? Bekannt ist, dass ein mit Halsbandsendern ausgestattetes Wolfsrudel sich mal bis zu 32 km pro Tag weiter bewegte und dass da ein 8 Wochen alter Welpe dabei war! Respekt an den Kleinen! Und dass Wölfe (oder andere Wildcaniden) das freie Spielen und Toben ihrer Welpen irgendwie einschränken würden, konnte natürlich in keinem Fall beobachtet werden.

Wir können außerdem noch eigene Beobachtungen hinzufügen, zum Beispiel auf Kinderspielplätzen oder Sportanlagen. Zwar nicht am Hund, aber an unserer eigenen Brut. Kinder üben fast alle Sportarten aus, die man sich nur vorstellen kann, inklusive Laufen, Turnen und Kicken, und sie rennen und springen beim Spielen, so viel sie halt lustig sind. Hat schon mal jemand eine Mutter rufen gehört: „Carl-Friedrich, Schluss jetzt! Deine Wachstumsfugen sind noch nicht geschlossen und deine 30 Minuten sind jetzt rum! Setz dich sofort in deinen Rollstuhl, wir schieben dich nach Hause!“. Nein? Oder: „Lisa-Marie, renn nicht immer die Treppen rauf und runter. Denk doch an deine Gelenke!“. Auch nicht? Natürlich nicht! Niemand bei klarem Verstand käme auf die Idee, dass man spielerische Aktivitäten und den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern bezüglich der späteren Gelenkgesundheit irgendwie reglementieren müsste. Es ist ganz im Gegenteil so, dass (auch hochintensive!) spielerische Aktivität von größter Wichtigkeit ist für die Entwicklung einer guten Koordination (Stichwort Propriozeption) und die Ausbildung eines stabilen Muskel-, Sehnen- und Gelenkapparates.

Sie merken wahrscheinlich schon von Anfang an, worauf wir raus wollen: Vergessen Sie diesen Unfug mit den fünf Minuten Belastung pro Lebensmonat! Das ist definitiv eine Latrinenparole, für deren Wahrheitsgehalt es nicht einen Funken Evidenz gibt. Ihr Welpe kann allemal eine Stunde und mehr mit Ihnen unterwegs sein, ohne dass ihm dadurch ein Schaden entsteht. Wird es ihm zu viel, wird er Ihnen das mitteilen, ganz davon abgesehen, dass Welpen bis zu 12 oder 14 Wochen sowieso nicht begeistert sind, wenn man sich all zu weit von der Homebase entfernt. Und wenn ein schon ziemlich fitter und extrovertierter 5-Monats-Welpe ausgelassen mit Freunden spielt und tobt, müssen Sie da keineswegs nach ein paar Minuten eingreifen. Lassen Sie ihn, er braucht das, und zwar dringend!

Wohl gemerkt: Wir setzen einfach mal wieder gesunden Menschenverstand voraus und reden natürlich nicht der puren Unvernunft das Wort. Alles, womit sich ein Welpe selber und freudig belastet, ist letztendlich okay. Es versteht sich aber von selbst, dass man einen Hund mit einem halben Jahr nicht eine Stunde lang und gegen seinen Willen am Fahrrad rumzerrt oder ihn mit dem Frisbee bis zur völligen Erschöpfung scheucht! Ihn aber langsam und wohl dosiert an das Laufen am Fahrrad heranzuführen oder ihm einen Frisbee als Spiel- und Sportgerät vertraut zu machen, stellt ganz sicher kein Problem dar. Es gibt keinen guten Grund, sich deswegen ständig einen Kopf um die Gelenke zu machen.

Take-Home Message: Die Befolgung solcher völlig haltloser „Regeln“, die das natürliche Bewegungsbedürfnis junger Hunde massiv einschränken und die leider oft über das Netz gehypt werden, ist nicht gut, sondern schlecht für den Hund, und zwar auf mehreren Ebenen. Neben den erwähnten Nachteilen für die Ausprägung eines stabilen Bewegungsapparates wird der Welpe bzw. Junghund ja auch noch in seiner sozialen Entwicklung beschnitten, wenn man jeden Tag nur ein paar Minuten draußen unterwegs ist und zudem aus Angst vor Überlastung spielerische Interaktionen mit Artgenossen einschränkt oder gleich ganz unterbindet.

Wir gehen noch weiter: Besteht eine Züchterin / ein Züchter Ihnen gegenüber darauf, dass ein Welpe einer bestimmten Rasse bis zum Alter XY buchstäblich in Watte zu packen sei, weil sonst was Grässliches passieren könnte, steckt da oft eine unredliche Motivation dahinter, im Sinne einer prophylaktischen Schuldverlagerung auf die neuen Besitzer. Sie sollten da ganz schnell misstrauisch werden, denn wahrscheinlich sind Sie gerade dabei, sich einen Welpen einer Rasse zuzulegen, bei der die Entwicklung von schwersten Gelenkerkrankungen von vornherein sozusagen im Stammbuch steht. Da werden von Züchtern gern massivste Bewegungsrestriktionen verordnet, die kein Mensch wirklich einhalten kann und will. Geht der Ärger mit den Hüften oder den Ellbogen dann frühzeitig los, reicht ein einziges Facebook-Foto, auf dem der Welpe / der Junghund mit Artgenossen spielt oder die drei Stufen vom Garten auf die Terrasse hochläuft, um gleich mal jegliche züchterische Verantwortung wütend und weit von sich zu weisen. Es ist im Prinzip ganz einfach: Muss ein Welpe angeblich unter völlig überzogenen Bewegungseinschränkungen (wie zum Beispiel der Fünf-Minuten-Regel) aufgezogen werden, kann mit der Rasse nur etwas ganz Grundsätzliches oberfaul sein!

Wie das im Leben eines Hundes mit der Gelenkgesundheit läuft, hängt NICHT von der freien und spielerischen Entfaltung der Bewegungsfähigkeit im Jugendalter ab! Dafür sind zwei Faktoren ausschlaggebend: Zum einen die (züchterisch zu verantwortende!) Genetik, zum anderen das Gewichtsmanagement, und gerade in diesem letzten Punkt wird leider extrem viel falsch gemacht. Welpen und Junghunde sollen NICHT rundlich, „wohl genährt“ und „proper“ aussehen, sondern „lean and mean“, also richtig schlank und hart. Dafür, dass sich das in jedem Fall positiv auf die Entwicklung gesunder Gelenke auswirkt, zumindest so weit, wie es die Genetik zulässt, gibt es mehr als genug Evidenz. Nicht zu viel Bewegung, sondern ein Zuviel an Kalorien und Protein kann sich tatsächlich verhängnisvoll auswirken. Wenn Sie als Welpen- bzw. Junghundbesitzer:in öfter mal angemacht werden, ob Sie Ihren Hund wohl verhungern lassen wollen, dann machen Sie alles richtig!

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,

Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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Wir waren die letzten Tage mal wieder auf Fortbildung um unser Wissen anhand neuer Praxisbeispiele aufzufrischen.Dieses ...
22/06/2022

Wir waren die letzten Tage mal wieder auf Fortbildung um unser Wissen anhand neuer Praxisbeispiele aufzufrischen.

Dieses Seminar zum Thema Aggression bei Hunden behandelte folgende Aspekte:

➢ Genetische, rassespezifische Dispositionen
➢ Gesundheitliche Störungen, Schmerzen
➢ Soziale Stressoren: inner-, zwischenartlich
➢ „Angstfaktor“ der Aggression
➢ „Lustfaktor“ der Aggression
➢ Beißhemmung: Dichtung und Wahrheit
➢ Der „gewaltige“ Unterschied:
➢ OPERANTE Aggression
➢ EMOTIONALE Aggression
➢ Umgangsstrategien, -methoden, Hilfsmittel

Quelle: Animal Info Hundeseminare www.animal-info.de

Heute in der Anfängergruppe... die Hunde sollten Nähe aushalten und die Ablage nicht selbstständig verlassen, erst mit i...
19/06/2022

Heute in der Anfängergruppe... die Hunde sollten Nähe aushalten und die Ablage nicht selbstständig verlassen, erst mit ihren Hundeführern, danach ohne. Anschließend erfolgte der Abruf der einzelnen Hunde nacheinander.

Wieder einmal gehen zwei spannende und lehrreiche Tage Fortbildung mit Sami El Ayachi zu Ende...Das Thema:„Der Weg zum v...
14/06/2022

Wieder einmal gehen zwei spannende und lehrreiche Tage Fortbildung mit Sami El Ayachi zu Ende...

Das Thema:

„Der Weg zum verbindlichen Rückruf !
Die Königsdisziplin?!"

"Er/sie soll ja „nur“ kommen, wenn ich ihn/sie rufe !

Genau, er/sie soll ja „nur“ kommen, wenn sie/er gerufen wird. Aber warum kommen viele Hunde erst auf den zweiten oder dritten Ruf… oder nur wenn die Ablenkungslage überschaubar ist ?
Diese und weitere Fragen sind Inhalt des Workshop."

Quelle: Animal Info Hundeseminare www.animal-info.de

Wir haben unser Wochenende damit verbracht, unserem Wissen ein Update zu verpassen, heute mit Seminar Nr. 2 - Stress bei...
22/05/2022

Wir haben unser Wochenende damit verbracht, unserem Wissen ein Update zu verpassen, heute mit Seminar Nr. 2 - Stress bei Hunden

"Biologische Stresskonzepte setzen als Voraussetzung für wirklichen Stress eine Überforderung, gefühlt oder real, mit nachfolgenden negativen Auswirkungen auf Gesundheit und/oder Fortpflanzungsfähigkeit.

Insofern ist für die Betrachtung solcher Themen im Alltag zunächst der neutrale Begriff „Belastung“ wesentlich geeigneter, denn eine bewältigte oder bewältigbare Belastung führt eben nicht zu Stress sondern evtl. sogar zur Stärkung des Selbstvertrauens.

Auch im Zusammenhang mit Lernprozessen stellen neuere Untersuchungen die lange Zeit propagierte Ansicht, unter Belastung könne man nicht lernen, heftig in Frage. Welche Strategien dafür hilfreich sind, weshalb man in der Erziehung besser auf Bewältigung als auf Stress aushalten, keineswegs aber auf Vermeidung setzen sollte, lässt sich auch mit Blick auf epigenetische und neuroanatomische Befunde verstehen."

Quelle: Animal Info Hundeseminare

Dieses Wochenende bilden wir uns wieder für Euch fort.Heute: Angst und Furcht bei Hunden"Die Begriffe Angst, Furcht, Tra...
21/05/2022

Dieses Wochenende bilden wir uns wieder für Euch fort.

Heute: Angst und Furcht bei Hunden

"Die Begriffe Angst, Furcht, Trauma und Phobie sind nicht nur in den Verhaltenswissenschaften, sondern auch seit vielen Jahren in der Philosophie deutlich unterschieden. Umso bedauerlicher ist daß gerade im Umgang mit einschlägigen Hunden die Unterscheidung oft fehlt.

Gerade weil Angst und Furcht bzw deren übersteigert/verallgemeinerte Formen Panik und Phobie ganz unterschiedlich behandelt werden müssen ist die Unterscheidung der Grundphänomene eben keine Begriffsklauberei. Und Manches was dazu praktiziert wird ist schlichtweg tierschutzwidrig (Stichwort Reizüberflutung z.B.)

In der bewährten Kombination aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht werden wir diese Themen im Duett vortragen."

Quelle: Animal Info Hundeseminare

12/05/2022

Auch bei Hunden kleiner Rassen kann Erziehung nicht schaden. 😉
Hier im Video ist zwar nur der gleichzeitige Abruf zu sehen, aber alle Kleinen blieben brav in der Ablage bis ihre Halter sie abrufen sollten. 💪🏼

Heute fand das Gruppentraining bei Wildschwein und Reh statt. Das schöne Wetter bescherte uns einige willkommene Ablenku...
09/05/2022

Heute fand das Gruppentraining bei Wildschwein und Reh statt. Das schöne Wetter bescherte uns einige willkommene Ablenkungen. Die Ablage klappte dennoch. 💪🏼

Yeah, die neuen Longierleinen sind da, und natürlich in blau - so wie sich das für die Doggos gehört!Dann steht dem Star...
28/04/2022

Yeah, die neuen Longierleinen sind da, und natürlich in blau - so wie sich das für die Doggos gehört!
Dann steht dem Start der neuen Longierkurse, die nächste Woche beginnen, nichts mehr im Wege.

Vielen Dank an maly-leder.de für die schnelle, unkomplizierte Lieferung.

😉

Die Doggos wünschen allen Kunden, Freunden und Kollegen schöne Ostertage! ☀️🐰🐣🐞🌸                😉
18/04/2022

Die Doggos wünschen allen Kunden, Freunden und Kollegen schöne Ostertage! ☀️🐰🐣🐞🌸

😉

21/03/2022

Führen ist nicht so mein Ding..

Diesen Satz höre ich immer öfter so, oder so ähnlich. Jeder will einen Hund, aber niemand möchte Führung übernehmen, anleiten und verbieten müssen. Erziehung wird dazu degradiert den Hund in jeder möglichen und unmöglichen Situation zu loben und zu locken, das eigene Bedürfnis immer die/der „Nette“ zu sein steht vor jedem Bedürfnis des Hundes.

Da stehen Hund und Mensch mit großen Augen voreinander und fragen sich gegenseitig, was man denn jetzt machen möchte.
Hunde wollen Klarheit. Hund brauchen jemanden, der für sie Entscheidungen übernimmt, der überschauen kann, was diese Entscheidungen auslösen. Und sie brauchen jemanden, der diese Entscheidungen durchsetzt. Dafür braucht der Mensch echte Führungsqualitäten. Er muss vorausschauend denken, Entscheidungen klar und selbstbewusst treffen und dafür Sorge tragen, dass er verständlich vermittelt, was ok, und was verboten ist.
Ohne Bestechung, Zögern und Ablenken und ohne jedes Mal aufs Neue zu diskutieren.

Was ich stattdessen immer wieder beobachte, sind Menschen, die einfach nur ein Kuscheltier wollen, an dem sie sich ein Bild von sich beweisen können, was aus höchst egoistischen Motivationen heraus entsteht.
Sie möchten Eine Beziehung, in der sie nur umsorgen und betüddeln können, in der alles flauschig und rosarot ist und nicht zu Konflikten kommen kann. Stress gibt es schon genug in der Welt und der Hund soll nun der Ersatz zu all den sozialen Ansprüchen anderer Menschen sein und einfach nur Projektionsfläche für eine eingebildete heile Welt aus überbemuttern eines vermeintlich immersüßen Regenbogenponys. Durchtriebene Gedanken, Aggression, Sexualität? Nein, sowas darf Flauschi nicht haben. Probleme? Ignorieren wir einfach weg! Pubertät, Jagdverhalten und andere Dinge werden einfach mit der bunten Biotaneleine unterbunden. Solche Menschen träumen von der eigenen Unentbehrlichkeit und der Allmachtphantasie für jeden netten Wesenszug ihres Hundes verantwortlich zu sein. Gleichzeitig sind für alle nicht so netten Wesenszüge ausschließlich Andere verantwortlich. Der Vorbesitzer*in, die anderen Hunde, das Wetter, egal, Hauptsache jemand der nicht Hund oder ich heißt.

Dem gegenüber steht ein hochsoziales Lebewesen, dass kein Kind bleibt, sondern erwachsen wird. Ein Lebewesen, dass zu komplexen Gedanken und sensibler Kommunikation fähig ist. Das in einem sozialen Gefüge leben und sich anpassen kann und Beziehungen eingeht. Genau wie ein Mensch.
Würde uns jemand lebenslang so unselbständig wie möglich halten, alles was wir tun gut und richtig finden, oder eben nicht richtig finden, es aber es mit aufgesetztem Lächeln so sagen. Würde uns jemand nicht zutrauen mit Grenzen klarzukommen, oder auf die Bedürfnisse anderer Rücksicht nehmen zu können, was wäre das für ein Leben?
Ist es schön, wenn einem nichts zugetraut wird, bei jeder Entscheidung jemand um einen herumtanzt und gut gemeinte Vorschläge bringt und jeden Atemzug bewertet und kommentiert? Und dieser Jemand auch noch der wichtigste Sozialkontakt des Lebens ist.

Natürlich macht das nicht glücklich. Und es ist nicht nett. Auch Hunde möchten ernst genommen werden und aus ihren Fähigkeiten schöpfen. Auch Hunde möchten ihre sozialen Möglichkeiten für etwas benutzen dürfen, um eine Beziehung tiefgründig und echt zu machen.

Hunde mögen es, wenn jemand führen kann und sich dieser Aufgabe annimmt. Wenn jemand weiß, wo der Unterschied zwischen Gewalt und Durchsetzungskraft liegt. Was Konsequenz und streng sein voneinander trennt und weshalb das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hat. Hund kennen die unterschiedliche Bedeutung von Grenzen setzen und ausrasten.

Menschen leider nicht immer.

Und anstatt sie zu erlernen und sich selbst weiterzuentwickeln, tun sie einfach so, als sie das alles dasselbe und alles zu verabscheuen.
Als sei Führung, Klarheit und Präsenz gegen den Hund gerichtet. Als hätte es etwas damit zu tun wie ein wütender Wurzelzwerg auf den Hund einzuschlagen und dabei herumzubrüllen.
Und genau mit dieser Pervertierung des Begriffs von Führung und Grenzen rechtfertigt man sich die eigene Unfähigkeit sich sozial dem Hund gegenüber zu verhalten.
Das ist soziale Verwahrlosung, das ist Gewalt am Hund aus Egoismus.

Denn Hunde sind nicht dafür da unsere Freizeit von sozialen Ansprüchen zu sein. Sie haben es nicht verdient, dass wir unsere Unfähigkeit uns fair abzugrenzen an ihnen nicht erlernen wollen, weil es für uns so unbequem ist uns zu verändern und zu wachsen.
Wir nehmen sie zu uns, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Und wir sind es ihnen schuldig besser zu werden, wenn wir nicht wissen, wie man sich durchsetzt, ohne auszurasten.
Sie brauchen keine dauerflötenden Futterspender und keinen militärischen Drill. Sie müssen auch keine Zirkusvorführung aus jedem Spaziergang machen. sie brauchen Freunde, die sie fordern und fördern, die ihnen etwas zutrauen und auch etwas abverlangen, sie lieben und in ihrer Andersartigkeit akzeptieren. Weil all das nun einmal zum Zusammenleben dazu gehört.
Sie brauchen jemanden der es selbst schafft zu ertragen, dass sie mal wütend oder beleidigt sind, weil nicht immer alles nach ihrer Nase läuft.
Hunde erlernen Frustrationstoleranz ganz fantastisch, schnell und gut.
Wer ihnen für gewöhnlich im Weg steht sind Besitzer*innen, die es nicht schaffen zusehen zu müssen, wie ihr Hund ein paar Minuten genervt ist und mal kurz nachdenken muss, bevor er sein Problem selber lösen darf.

Ich spreche hier nicht von Lob oder Strafe, von Training oder Fehlverhalten, sondern vom alltäglichen Zusammenleben, von der Einstellung und dem grundsätzlichen Umgang mit dem Hund. Von der grundsätzlichen Annahme der Aufgabe erziehungsberechtigt zu sein und den Hund in der Welt anzuleiten.

Das alles klingt irgendwie wütend und übertrieben für Dich?
Ja, ich bin grade wütend, denn ich erlebe diese Fälle in meinem Beruf grade jeden Tag. Auch ich bin mal kurz frustriert und muss diesen Artikel schreiben. Seit der steigenden Hundemenge durch die Pandemie auch immer häufiger und häufiger. In meiner Arbeitswelt ist das ein Teil des Alltags und es macht mich wütend.

Ich lese in Hundeforen, wie sich Laien untereinander immer weiter irgendwelchen Quatsch erzählen und als Wahrheit hinstellen, weil es vorher schon zehn andere Laien weitergeplappert haben, ohne zu wissen, wovon sie reden. Jeder ist Profi, weil er im Fernsehen was gesehen hat und im Internet das immer wieder aufgekochte Unwissen anderer liest.

Ich liebe „meine“ reflektierten Seminarbesucher*innen, meine fleißigen Einzeltrainingskund*innen, die wirklich versuchen an sich selbst zu arbeiten. Es gibt sie und sie schaffen erstaunliches mit ihren Hunden.
Und dann sind immer wieder die dabei, die ich im Text benenne und ich frage mich, ob die Hundewelt verrückt wird. Wie es möglich sein soll gegen all das Unwissen in der Packung der absoluten Meinung anzukommen. Ob es wohl so weiter geht und wir auch irgendwann unsere Hunde mit einem Katzenklo ausgerüstet täglich acht Stunden allein zu Hause lassen, damit wir abends nicht so einsam vor dem Fernseher sitzen müssen. Ob wir hier auch zehnwöchige Welpen kastrieren, damit sie „lustig“ bleiben. Ob Qualzucht der Normalfall wird und gesunde Hunde die Rarität.
Ich hoffe nicht.

Dieser Nerd-Rage darf gerne geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben aber bei der Autorin Maren Grote. Gepöbel und Hate wird gelöscht und gesperrt.

Weil ich jetzt mehrfach angeschrieben wurde, ob ich dazu etwas sinnvolles zum weiterbilden im Angebot habe: Bei Canis Symposia habe ich den Online-Kurs "Würdevoll Führen" im Programm. Der gibt ein paar erste Einblicke in die Art des Zusammenlebens und der Denkweise von Hunden im Miteinander. Wer sich den holen möchte findet ihn hier:

https://fortbildungen.canis-symposia.de/s/dogflix/maren-grote-fuehren

Adresse

Büroadresse Kempener Straße 29
Krefeld
47839

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