20/03/2023
🐾 𝗞𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗛ü𝗻𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 - 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟯 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗿𝗶𝗲
Während bei Rüden die Kastration ein relativ einfacher Eingriff ist (und trotzdem nicht ohne medizinischen Grund durchgeführt werden darf, siehe Teil 1 und 2 der Serie), ist die Operation bei der Hündin weitaus schwieriger.
Um die Eileiter zu entfernen, muss der operierende Tierarzt die Bauchdecke öffnen.
Bei der erweiterten Kastration wird auch die Gebärmutter entfernt.
🆘 𝗢𝗽-𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼
Ein Risiko geht mit jeder Operation einher, bei gesunden Tieren ist es aber gering (aber gesunde Tiere dürfen ja laut Tierschutzgesetz gar nicht kastriert werden).
Die Kastration der Hündin ist risikoloser, wenn der Eingriff endoskopisch (Schlüssellochmethode) durchgeführt wird. Diese Operationsmethode ist jedoch wesentlich teurer als eine konventionelle Operation.
❗️𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗛ü𝗻𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗸𝗮𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻
Im Gegensatz zu Rüden (siehe Teil 2), die zu einem großen Teil kastriert werden, damit sich ihr Verhalten (Bielefelder Studie) verbessert, entscheiden sich Besitzer einer Hündin viel öfter aus gesundheitlichen Gründen zu einer Kastration. Da scheinen die Hündinnen auf den ersten Blick besser dran zu sein als ihre männlichen Artgenossen, aber der Schein trügt. Die meisten Kastrationen werden durchgeführt, um eine Krankheit zu verhindern. Das ist jedoch durch das Tierschutzgesetz nicht legitimiert.
Laut Tierschutzgesetz ist es nicht zulässig (also letztlich strafbar!), einem Tier Körperteile zu amputieren.
Und dieses Gesetz hat einen guten Grund: Werden einem Hund seine Sexualorgane amputiert, (hier werden Hormone produziert!) hat das teils fatale Auswirkungen auf die Gesundheit (körperliche und seelische) und auf das Verhalten.
Um es klar zu sagen: Der Schuss kann nach hinten losgehen, wenn man sein Tier kastriert, damit es leichter zu handhaben ist- und zwar gewaltig.
❗️𝗡𝗮𝘁ü𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗶𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝗔𝘂𝘀𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻:
➡️ Bei bestimmten Krankheiten darf und muss kastriert werden (siehe unten)
➡️ Um unkontrollierte Fortpflanzung zu verhindern. Dieser Legitimationsgrund spielt aber in Deutschland keine Rolle (oder dürfte es nicht), denn wir haben hier keine Straßenhunde. Es ist die Aufgabe des Halters, zu verhindern, dass seine Hündin trächtig wird und das ist ohne großen Aufwand möglich.
𝗟𝗲𝗴𝗶𝘁𝗶𝗺𝗲 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻
❣️𝗚𝗲𝗯ä𝗿𝗺𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘇ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 (𝗣𝘆𝗼𝗺𝗲𝘁𝗿𝗮)
Diese Erkrankung kann für die Hündin lebensbedrohlich werden und oft rettet nur eine Kastration dem betroffenen Hund das Leben, da Medikamente meistens nicht ausreichen.
Die Gebärmutterentzündung macht sich wenige Wochen nach der Läufigkeit bemerkbar. Trägheit, der Hund frisst schlecht, Erbrechen, eitriger Vaginalausfluss, starker Durst - das können die Anzeichen einer Pyometra sein. Wichtig: Es müssen nicht alle Symptome auftreten!)
Ca 20 % der unkastrierten Hündinnen entwickeln eine Pyometra bis zum 10. Lebensjahr.
❣️𝗧𝘂𝗺𝗼𝗿𝗲
Bei Hunden sind Tumore an den Geschlechtsorganen eher selten. Treten sie auf, ist eine Entfernung des Organs legitim.
❣️𝗦𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘃𝗼𝗿𝗳𝗮𝗹𝗹
Bei manchen Hündinnen schwillt die Scheidenschleimhaut während der Läufigkeit so stark an, dass Gewebe aus der Scheide heraushängt, was starke Schmerzen verursachen kann. Eine Hündin, die einmal einen Scheidenvorfall hatte, wird immer wieder einen bekommen, deshalb ist hier die Kastration legitim, um das Tier vor wiederkehrenden starken Schmerzen zu bewahren.
🙆♀️ 𝗪𝗮𝘀 𝗛𝘂𝗻𝗱𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗞𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻
21 % der Hundehalter kastrieren ihre Hündin, um Scheinschwangerschaften zu verhindern. (Bielefelder Studie, Dr Niepel)
Eine Scheinschwangerschaft ist bei allen Hündinnen etwas ganz Normales und keine Krankheit. Sie ist sogar ein kleines Wunder der Natur – in einem Wolfsrudel können sofort die anderen weiblichen Tiere „einspringen“, wenn eine Mutter stirbt oder nicht genug Milch hat. Diese Sichtweise kann vielleicht schon viele Kastrationen verhindern.
Meistens meinen viele Hundehalter eigentlich die Scheinmutterschaft, wenn sie von der Scheinschwangerschaft sprechen, doch das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Nach der Hitze entsteht die Scheinschwangerschaft und ca. zwei Monate später beginnt die Scheinmutterschaft.
In der Scheinschwangerschaft kann die Hündin ängstlicher sein, anhänglicher.
In der Scheinmutterschaft, verursacht durch das "Elternhormon" Prolaktin, kann die Gesäugeleiste geschwollen sein und eventuell produziert die Hündin sogar Milch.
Stimmungsschwankungen und Abgeschlagenheit sind in dieser Zeit völlig normal. Quietschspielzeug wird vielleicht besonders verteidigt und die Hündin gräbt Löcher (Wurfhöhle).
Auch eine Scheinmutterschaft lässt sich durch eine Kastration nicht immer verhindern. Gibt es Welpen im Haushalt oder wird die Halterin schwanger, kann das auch bei kastrierten Hündinnen eine Scheinmutterschaft auslösen.
Viele Halter glauben, dass Scheinschwangerschaften das Risiko für Gesäugetumore erhöhen. Das stimmt jedoch nicht (Siehe Wehred, 2005)
❗️𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴: 𝗟𝗮𝘂𝘁 𝗧𝗶𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝗹ä𝘀𝘀𝗶𝗴, 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗞ö𝗿𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹 𝘇𝘂 𝗮𝗺𝗽𝘂𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝘇𝘂 𝗸𝗮𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻.
Anders kann es sich verhalten, wenn die Hündin während der Läufigkeit extrem aggressiv ist und überhaupt nicht mehr zu kontrollieren ist.
Sophie Strodbeck weist in ihrem lesenswerten Buch (siehe unten) darauf hin, dass sich bei Hündinnen, die das ganze Jahr über zum Beispiel Rüden gegenüber sehr aggressiv verhalten, sich dieses Problem durch eine Kastration nicht verändern wird. Schlimmer noch-es kann sogar verstärkt werden.
❣️𝗧𝗶𝗽𝗽
Verhält deine Hündin sich auffällig, dann bitte deinen Tierarzt den Hormonstatus abzuklären, eventuell kann es sinnvoll sein, die Schilddrüsenfunktion zu untersuchen, denn auch hier kann der „Hund begraben“ sein, wenn Hunde auffälliges Verhalten zeigen.
🆘𝗞𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇?
Auch hier ist die Gesetzeslage ganz klar: Das ist kein Kastrationsgrund. Keine Frau würde sich die Brust amputieren lassen, weil sie ein Risiko hat, an Brustkrebs zu erkranken.
🆘 𝗚𝗲𝘀ä𝘂𝗴𝗲𝘁𝘂𝗺𝗼𝗿𝗲
Bei den Krebserkrankungen sind die Gesäugetumore mit ca. 40% eine Erkrankung, die verständlicherweise den Haltern, die ihren Hund ja lieben, Angst macht. Die Sterblichkeit ist hoch- sie liegt bei ca. 60 % - so lange leben die Hunde im Durchschnitt, nachdem der Tumor operativ entfernt wurde. Aber: Diese Studie stammt aus dem Jahr 1969, – die Medizin hat Fortschritte gemacht und nicht nur die Schulmedizin! Damals gab es keinerlei natürliche Unterstützung für Hunde, das ist heute glücklicherweise anders.
Die Hündin einer Freundin hatte nach der Diagnose Gesäugetumor eine Prognose von 6 Monaten. Vier wundervolle Jahre hat sie noch gelebt, ohne Operation mit Unterstützung durch natürliche Mittel, wie zum Beispiel Spinnengift.
Und auch aus einem anderen Grund darf man diese Studie getrost vergessen: Die Zahlen beziehen sich ausschließlich auf die erkrankten Hündinnen, nicht auf die Gesamtheit.
Wenn man die Gesamtheit aller Hündinnen betrachtet, dann ist die Wahrscheinlichkeit für einen Gesäugetumor viel geringer- er beträgt nur 0,2-1,8 % (Gansloßer, Dr. U., Strodtbeck, S. "Kastration und Verhalten beim Hund).
Dieses geringe Risiko rechtfertigt keinen so massiven Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines Tieres, nicht nach dem Gesetz und auch nicht nach dem gesunden Menschenverstand.
❗️Heute weiß man, dass Gesäugetumore durch ganz andere Faktoren begünstigt werden: (Dr. Gabriele Niepel: "Kastration beim Hund")
➡️ Übergewicht im ersten Lebensjahr
➡️ Unterdrückung der Läufigkeit durch Spritzen (einmal kann bereits ausreichen!)
➡️ Zu fleischreiche Ernährung
Wir Hundehalter sollten uns nicht von überholten Studien Angst machen lassen, sondern lieber schauen, was wir aktiv dazu beitragen können, dass unsere Hündin nicht erkrankt und das ist viel!
🆘 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝘀𝗮𝘂𝗳𝗳ä𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗛ü𝗻𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻
Um dem Grund einer Verhaltensauffälligkeit auf die Spur zu kommen, braucht es etwas Aufwand: Ein vernünftiger medizinischer Check-up (auch Hormonstatus und Schilddrüse), ein Hundetrainer, der wirklich etwas von der Psyche der Hunde versteht und nicht nur davon, wie man sie (leider) gefügig macht.
Das Vorleben des Hundes, seine Kindheit- all das kann auffälliges Verhalten auslösen.
Leider glauben immer noch zu viele Hundemenschen, dass eine Kastration diese Probleme wie von Zauberhand verschwinden lässt.
❗️Das ist nicht nur eine Illusion, sondern auch ein ganz massiver Denkfehler (oder Nicht-Wissen), denn die Kastration beschwört so manches Problem herauf, das es ohne sie nicht gegeben hätte
Dr. Gabriele Niepel berichtet im Rahmen der Bielefelder Kastrationsstudie (die über 20 Jahre alt ist!):
➡️ 9 % der Hündinnen sind nach der Kastration aggressiver gegenüber anderen Hündinnen
➡️ 15 % der weiblichen Tiere sind nach der Amputation der Eierstöcke/Gebärmutter lethargischer
➡️ 11 % sind allgemein aggressiver
❗️𝗗𝗮𝗿ü𝗯𝗲𝗿 𝗵𝗶𝗻𝗮𝘂𝘀 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗯𝗲𝘄𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻:
➡️ Ängste verstärken sich
➡️ das Risiko, dass der Hund dement wird, erhöht sich
➡️ verschiedene Studien belegen, dass 60 % aller Hündinnen ihre Ressourcen aggressiver verteidigen
➡️ das Risiko, eine Inkontinenz zu entwickeln steigt an
➡️ das Risiko an einem Tumor an Milz, Herz oder Knochen zu erkranken, steigt an
➡️ Gelenkprobleme nehmen zu
🤷♀️ 𝗕𝗲𝗾𝘂𝗲𝗺𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁?
Bequemlichkeit ist leider einer der Gründe, warum Hündinnen kastriert werden. Die Halter fürchten sich vor Blutflecken auf dem Teppich, sind genervt, wenn ihre Hündin während der Scheinmutterschaft den Rasen umgräbt, weil sie eine Wurfhöhle bauen will. Oder es ist ihnen zu anstrengend, dafür zu sorgen, dass keine Schwangerschaft zustande kommt (dafür braucht es nur ein wenig Sachkenntnis).
Sind all das Gründe, einem Tier ein Organ herauszuschneiden und all die fatalen Folgen in Kauf zu nehmen?
𝗡𝗲𝗶𝗻, 𝘀𝗮𝗴𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗿 𝗵𝗮𝘁 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁. ⛔️
Auch die Angst vor Gesäugetumoren ist kein Grund, wenn man die Statistik anschaut. Davon abgesehen: Wie sinnvoll ist es, einem Tier gesunde Organe herausoperieren zu lassen, aus Angst vor einem Gesäugetumor und sich damit das Risiko einzuhandeln, an einem anderen Krebs zu erkranken, inkontinent oder dement zu werden?
Angst ist verständlich, Bequemlichkeit ist es nicht. Wer einen Hund in seinem Leben lässt, der „kauft“ immer das ganze Paket.
Ein Wesen, das auch das Recht hat, so zu sein, wie es die Natur gewünscht hat.
Ist die Hündin krank (siehe oben) führt an einer Kastration kein Weg vorbei, vielleicht auch nicht, wenn ihr aggressives Verhalten ausschließlich hormonell bedingt ist (hier können aber auch natürliche Stoffe manchmal helfen).
Alle anderen Gründe sind keine. Nicht in den Augen des Gesetzes und auch nicht, wenn wir uns als verantwortungsvolle Hundehalter aller möglichen Konsequenzen bewusst sind.
Denn die negativen Auswirkungen muss der Hund ertragen, nicht wir!
Im letzten Teil der Serie gibt es viele Tipps, wie der Alltag mit intakten Hündinnen (und Rüden) gelingen kann.
𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗥ü𝗱𝗲𝗻?
https://d1fdloi71mui9q.cloudfront.net/L9NoLOR9qBZUwCePs36Q_Eier%20ab%20und%20alles%20gut%20Teil%202.pdf
Hier findest du den ersten Teil der Serie
https://d1fdloi71mui9q.cloudfront.net/wxzYsdTT7yXpTl6PDEOI_PDF%20Linktree%20Kastration%20Teil1.pdf
📚 𝗕𝘂𝗰𝗵𝘁𝗶𝗽𝗽𝘀:
Kastration und Verhalten beim Hund
von Spohie Strodbeck und Dr. Udo Gansloßer.
Kastration beim Hund: Chancen und Risiken - eine Entscheidungshilfe
von Dr. Gabriele Niepel
Liebe Grüße,
Sara von Waldkraft ❤️
𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗛𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗶𝗲𝗿. 𝗪𝗮𝗹𝗱𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲!💚
Kennst du schon das Bewegungsset für Hunde? - https://www.waldkraft.bio/set-bewegung-hund?c=306