Just For Dogs - Hundeschule Kronach

Just For Dogs - Hundeschule Kronach www.justfordogs.de || Die (auch mobile) Hundeschule im Landkreis Kronach und Umgebung || Alltagstra

Ich möchte Menschen durch die faszinierende Welt der Hundesprache führen! Ihnen lernen, wie Hunde "funktionieren“ und wie es sich anfühlt, in die Hundewelt einzutauchen. Bedürfnisorientierter und wertschätzender Umgang mit Ihrem Hund gehören zu den Basics meiner Hundeschule. Hierfür müssen Sie weder
selber Hundepsychologe werden, noch den ganzen Tag
mit Hundetraining zubringen. Ich betrachte da

s
Mensch-Hund-Team stets ganzheitlich und die Optimierung des Alltags ist einer
der großen Grundpfeiler meines Umgangs mit dem
Hund. Das Erkennen der Ursache kommt vor der Bekämpfung der Symptome!

Gut zu wissen 🙏Joschi kann das z. B. auch nicht gut aushalten, wenn er schon einiges zu bewältigen hatte auf einem Spazi...
06/07/2025

Gut zu wissen 🙏
Joschi kann das z. B. auch nicht gut aushalten, wenn er schon einiges zu bewältigen hatte auf einem Spaziergang.
Sein System fährt recht schnell hoch und manches hält er dann nicht mehr gut aus, ohne vorher eine Pause gehabt zu haben.

Die Dinge sind sehr selten so, wie sie scheinen....

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Why Is "My Friendly Dog" barking and acting so aggressively on a lead towards other dogs?

Frustrated greeters—a super common and very misunderstood behavior, that unfortunately I am seeing more and more of, especially in young dogs. (Ive had 2 discovery calls about this just today)

These are the dogs who love other dogs, but when they see one on a walk, they bark, lunge, or pull like crazy. It looks like aggression, but it’s not.

All they want to do is to say hi—but the lead says “no.”
And that creates frustration.

This is especially common in dogs who:
- Didn’t get consistent socialization (hello, pandemic pups!)
- Are naturally excitable or social
- Have been incouraged to greet on lead in the past
- Have never taught impulse control

If your walks feel stressful because of this behavior, you’re not alone—and your dog isn’t “bad.” They’re just overwhelmed and need some help managing their big feelings.

Due to so many places now offering free for all puppy play parties, dogs are rehearsing explosive greetings — so charging into other dogs full speed has becomes the norm for them

Arousal levels stays high — there’s no decompression or downtime.

There are no regulation in learning — dogs don’t practice calming themselves or disengaging voluntarily.

Overarousal gets reinforced — intense behaviors (barking, body slamming, vocalizing) often lead to access or continued play

When they're regularly exposed to chaotic play where “see dog = GO GO GO!”, they learn that the only way to interact is to get hyped and push through. Then, when they’re not allowed to greet (e.g., on a lead walk), they melt down — barking, lunging, and vocalizing, because they haven’t learned how to regulate that excitement.

The good news though - It’s 100% trainable.

With positive reinforcement, we can teach your dog that calm behavior works, and excitement doesn’t have to explode into chaos. We use science-backed, force-free techniques to help them develop focus, patience, and confidence.

"Die Welt ist, wie du bist"Oder doch nicht? Oder 100 pro? Oder "glaub nicht alles, was du denkst" ☝🏻😏
11/04/2025

"Die Welt ist, wie du bist"
Oder doch nicht? Oder 100 pro? Oder "glaub nicht alles, was du denkst" ☝🏻😏

Wie deine eigene Wahrnehmung das Verhältnis zu deinem Hund beeinflusst, darüber denken Eva, Sabine, Ute und Nicole in dieser Episode laut nach.

Heute geht es darum, wie Hunde in Konflikten agieren, um diese zu lösen.Ein Ausflug ins Hundeverhalten und unsere Gedank...
14/03/2025

Heute geht es darum, wie Hunde in Konflikten agieren, um diese zu lösen.
Ein Ausflug ins Hundeverhalten und unsere Gedanken dazu könnt ihr hier nachhören :-)

Fight, Flight, Freeze und Fiddle About (oder "Flirt") - das sind die 4 F der Bewältigungsstrategien, die Hunde in Situationen wählen, die ihnen erstmal seltsam erscheinen. Nicole, Eva, Ute und Sabine beleuchten die Bedeutung, die Folgen und wie Du Deinem Hund dabei zur Seite stehen kannst.

Warum Schnüffeln keine Belohnung ist... ☝🏻
12/03/2025

Warum Schnüffeln keine Belohnung ist... ☝🏻

Warum Schnüffeln keine Belohnung ist – Ein Plädoyer für den natürlichen Umgang mit Hunden

In der modernen Hundewelt dreht sich vieles um Training, Leistung, Konditionierung und Belohnungssysteme. Selbst in sogenannten „positiven“ Trainingsansätzen werden Hunde ständig dazu angeleitet, sich eine Belohnung zu „verdienen“. Dabei werden nicht nur Leckerli als Verstärker eingesetzt, sondern auch Dinge, die eigentlich zur Natur des Hundes gehören – etwa das Schnüffeln. Doch ist es ethisch vertretbar, ein natürliches Bedürfnis in ein Mittel zur Verhaltenssteuerung umzuwandeln?

Schnüffeln – quasi ein Grundbedürfnis, keine Währung

Schnüffeln ist für Hunde nicht einfach nur eine Beschäftigung oder eine nette Abwechslung. Es ist ein essenzieller Bestandteil ihres Seins. Über die Nase nehmen sie ihre Umwelt wahr, verarbeiten Informationen und kommunizieren mit ihrer Umgebung. Es ist, als würde man einem Menschen den Zugang zu Sprache oder sozialem Austausch einschränken und ihm diesen nur unter bestimmten Bedingungen erlauben.

Wenn das Schnüffeln als Belohnung eingesetzt wird, bedeutet das, dass es kontrolliert wird. Der Hund darf es erst, wenn er zuvor eine „Leistung“ erbracht hat. Das steht im Widerspruch zu einer Beziehung, die auf gegenseitigem Verständnis und natürlichem Zusammenleben basiert.

Die Gefahr der Konditionierung

Das Hauptproblem liegt in der Konditionierung. Wenn ein Hund lernt, dass er nur dann schnüffeln darf, wenn er sich auf eine bestimmte Weise verhält, beginnt er, dieses natürliche Bedürfnis mit Gehorsam zu verknüpfen. Er wird nicht mehr einfach seiner ureigenen Motivation folgen, sondern auf eine Erlaubnis warten oder sich antrainierte Verhaltensweisen abrufen, um das Schnüffeln „zu verdienen“.

Doch wollen wir wirklich einen Hund, der für seine (Grund-)Bedürfnisse erst eine Leistung erbringen muss? Ist es das, was wir unter einer respektvollen Mensch-Hund-Beziehung verstehen?

Jenseits des Trainings – ein Leben in natürlicher Koexistenz

Hunde passen sich uns an, sie leben mit uns, ohne dass wir sie ständig in ein System aus Kontrolle und Belohnung pressen müssen. Sie sind intelligente, soziale Wesen, die sehr wohl in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen und sich an ihre Umwelt anzupassen. Wir müssen ihnen nicht beibringen, was gut für sie ist – sie wissen es selbst.

Natürlich bedeutet das nicht, dass ein Hund tun und lassen kann, was er will, ohne dass der Mensch eingreift. Es geht darum, eine Balance zu finden, in der der Hund nicht wie ein Schüler, oder noch schlimmer wie ein Untergebener, behandelt wird, sondern wie ein eigenständiges Individuum mit seinen Bedürfnissen und seiner Persönlichkeit.

Fazit: Bedürfnisse sind keine Belohnung

Schnüffeln ist kein Privileg, das sich ein Hund erarbeiten muss – es ist ein Recht. Ein Bedürfnis, das erfüllt werden sollte, wann immer es die Situation erlaubt, ohne es als Werkzeug zur Steuerung zu missbrauchen. Wer seinen Hund als eigenständiges Wesen respektiert, wird ihn nicht über Konditionierung formen, sondern ihn in seinem Sein annehmen.

Ein harmonisches Zusammenleben mit Hunden braucht kein ständiges Training, keine Belohnungssysteme und keine Kontrolle über ihre Grundbedürfnisse. Es braucht vor allem eines: Vertrauen und Verständnis.

Text: S. Mangold
Bild: KI

Fange doch mal an, aufzuhören...
10/03/2025

Fange doch mal an, aufzuhören...

Spazierengehen Einfach So Also so, wie es eigentlich logisch und vernünftig ist…. Allein oder mit Hund. Das gehört zu den schönsten und normalsten Dingen der Welt. Abschalten in der Natur, zusammen die Gegend erkunden, verweilen, atmen, riechen, schauen. Den Duft des Waldes einsaugen, sich an e...

Man kann es gar nicht oft genug sagen und oft genug teilen. Es ist Brut- und Setzzeit. Und diese richtet sich nicht unbe...
24/02/2025

Man kann es gar nicht oft genug sagen und oft genug teilen.

Es ist Brut- und Setzzeit. Und diese richtet sich nicht unbedingt an einem Datum - durch verändertes Klima und veränderte Aufzuchtbedingungen verschieben sich die Grenzen sehr deutlich.

Die Brut- und Setzzeit ist eine besonders wichtige Phase im Jahreszyklus der Tiere. Während dieser Zeit ziehen viele Tierarten, insbesondere Vögel und Säugetiere, ihren Nachwuchs groß. Diese Monate beziehen sich dabei hauptsächlich auf Vögel, die in dieser Zeit Eier legen und ausbrütem und beschreibt bei Säugetieren die Phase, in der junge Tiere geboren und von ihren Eltern gesäugt werden.

Verhalten in der Natur während der Brut- und Setzzeit:
Während der Brut- und Setzzeit ist es besonders wichtig, sich in der Natur rücksichtsvoll zu verhalten, um die Tiere nicht zu stören. Hier einige Hinweise:

-Nistplätze und Brutstätten meiden: Wenn du auf einen Nistplatz oder eine Brutstätte stößt, halte Abstand. Viele Tiere reagieren empfindlich auf Störungen und könnten ihre Nester verlassen oder ihre Jungen gefährden.

-Hunde anleinen: Lass deinen Hund in der Brut- und Setzzeit stets an der Leine. Freilaufende Hunde könnten Nester ausfindig machen und die Jungtiere gefährden.

-Ruhezonen beachten: Viele Naturschutzgebiete haben während der Brut- und Setzzeit spezielle Ruhezonen eingerichtet. Respektiere diese und bleibe auf den ausgewiesenen Wegen.

-Keine Jungtiere anfassen: Auch wenn Jungtiere verlassen wirken, sind sie meist nicht alleine. Die Eltern sind oft in der Nähe und kümmern sich um ihren Nachwuchs. Berühre die Tiere daher nicht und vermeide es, sie mitzunehmen.

-Lärm vermeiden: Reduziere laute Geräusche und Aktivitäten in der Nähe von Brut- und Setzgebieten. Viele Tiere reagieren empfindlich auf Lärm und könnten dadurch gestört werden.

-Müll mitnehmen: Hinterlasse keinen Müll in der Natur. Abfälle können Tiere anziehen und gefährden oder die Umwelt verschmutzen.

Wichtige Aspekte für Naturliebhaber

Wer die Natur liebt, sollte sich bewusst sein, dass die Brut- und Setzzeit eine sensible Phase für viele Tiere ist. Durch rücksichtsvolles Verhalten kann jeder dazu beitragen, die Tierwelt zu schützen und ihren Nachwuchs zu sichern. Nutze diese Zeit, um die Natur mit Bedacht zu genießen, und freue dich daran, die vielfältige Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. So wird jeder Ausflug in die Natur zu einem bereichernden Erlebnis, das gleichzeitig dem Schutz der Tiere dient.

Leider liest man immer wieder, dass Hunde ja "nur am Häschen oder Rehkitz geschnuppert haben und es nicht verletzt haben"
Ich persönlich bringe Nullkommanull Verständnis und Toleranz dafür auf, sich dafür auch noch in Sozialen Netzwerken feiern zu lassen und zu betonen, wie toll doch der eigene Hund dies getan hat...

Was ist zu tun, wenn mein Hund Körperkontakt zu Wildtierbabies hatte?
Handelt es sich um ein Rehkitz UMGEHEND den zuständigen Jagdpächter informieren. Der weiß, was hier zu tun ist. Solche Kitze bleiben nämlich sehr oft alleine zurück und wenn die Mutter nicht wieder kommt, stirbt es. So kann gewähleistet werden, dass dieses Kitz in eine Wildtierstation kommt und aufgezogen wird, falls es zurückgelassen wird.

Ebenso bei jungen Feldhasen. Häsinnen sind nicht ganz so "streng" wie Rehmütter, nicht selten bleiben aber auch junge Hasen zurück und sind dem Tode geweiht.
Bitte zu unterschiedlichen Zeiten kontrollieren, ob das Häschen noch da ist. Ist es nach 24 Stunden noch an Ort und Stelle, mit der nächsten Wildtierstation Kontakt aufnehmen, die sich um das junge Wesen kümmern und es aufziehen.

Link zu Wildtierstationen in Bayern/Franken/Thüringen:
https://www.wildtierschutz-deutschland.de/wildtier-notfall/wildtierauffangstationen-bayern-franken-thueringen

Kitzrettung Oberfranken:
https://www.kitzrettung-oberfranken.com/

Da ist uns wieder einiges eingefallen....👊👊👊
31/01/2025

Da ist uns wieder einiges eingefallen....
👊👊👊

Woher kommt die Lust am Strafen, warum ist Menschen die "Korrektur" ihrer Hunde wichtig, welche Rolle spielt der Wunsch nach sozialer Bestätigung - und was macht das alles mit Deinem Vierbeiner? Eva Windisch, Ute Rott, Nicole Gerwig und Sabine Wöhner tauschen Wissen und Erfahrungen aus.

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Sprechen Sie Hund?

„Just for Dogs“ – die Hundeschule in Kronach – möchte Menschen helfen, sich besser mit ihren Hunden verstehen zu lernen. Dazu gehört zu lernen, wie Hunde „funktionieren“ und die Bereitschaft ein Stück in ihre Welt einzutauchen.

Nur, wer erkennt, welche Bedürfnisse sein Partner, sein Freund hat, wird eine gute Beziehung zu ihm aufbauen können. Deswegen lernen Sie bei mir, ihr Training über bedürfnisorientieren und wertschätzenden Umgang mit dem Hund aufzubauen und vor allen Dingen, dieses auch in ihren Alltag zu integrieren. Dazu betrachte ich das Mensch-Hund-Team ganzheitlich und die Optimierung des Alltags ist einer der großen Grundpfeiler meines Umgangs mit dem Hund. Den Einsatz von zweifelhaften Hilfsmitteln lehne ich strikt und kategorisch ab.

Ich möchte Sie auf Ihrem ganz individuellen und persönlichen Weg begleiten, „hund“ zu lernen :-)

Darüberhinaus biete ich Unterstützung zu fast allen Themen, die sich um den Hund drehen - zum Beispiel: