Der Wunsch und die Sehnsucht nach einem Hund als Haustier, Freund und Begleiter ereilte mich bereits früh in meinem Leben. Als Jugendliche bot sich mir endlich die ersehnte Möglichkeit: Ich freundete mich mit dem Hund des Hausmeisters der Schule an und führte ihn schon bald regelmäßig Gassi. Das Vorhaben der Ausbildung zum Tierpfleger stellte ich zwar zugunsten des Pädagogikstudiums zurück. Doch b
rachte mich mein Leben immer wieder in Kontakt mit meiner Liebe zu Hunden. Diese wächst weiterhin kontinuierlich und so erfreue ich mich heute jeden Tag aufs Neue der Lebensfreude und Treue unserer beiden Hunde. Diese Liebe ist es, die mein Verständnis für den Umgang mit Hunden bis heute prägt. Ich lege Wert auf eine ordentliche, konsequente und artgerechte Erziehung der Hunde, bei der der Hund mittels Lob und Belohnung positive Verstärkung erfährt. Zwang und Gewalt als Ausbildungsmittel lehne ich ab und werden von mir nicht eingesetzt. Der freundliche Umgang untereinander sowie eine gute Atmosphäre auf dem Platz sind mir ebenfalls bedeutende Anliegen. Diese Voraussetzungen ermöglichen es, dass das Training sowohl Hund als auch Mensch Freude bereitet und zu hoher Lernmotivation und Zufriedenheit führt. Meine Vita:
Studium der Kunsttherapie
Studium der Pädagogik
30 Jahre Lehrtätigkeit, davon 20 Jahre mit Hunden, zumeist im heilpädagogischen Bereich
mehrere Praktika in Tierpensionen und Hundeschulen
2017 Gründung der eigenen Hundeschule
regelmäßige Fortbildungen als Hundetrainerin
seit 2018 Zusammenarbeit mit dem Verein „Besuchs- und Therapiehunde Nordschwarzwald e.V.“
mehrmals im Jahr ehrenamtliche Tätigkeit in der Cameleon Hill Lodge in Kisoro, Uganda, als Beraterin für artgerechte Hundehaltung, Erziehung und Problemlösung