Labradore vom Tor zum Pfälzer Wald

Labradore vom Tor zum Pfälzer Wald Wir züchten Labradore im Herzen des Pfälzer Waldes. All unsere Hunde, sind vollwertige Familienmit

Wer hat Lust mit uns ein schönes, trainingsreiches Wochenende zu verbringen?Es sind noch wenige Plätze frei ☺️ nutzt die...
30/07/2024

Wer hat Lust mit uns ein schönes, trainingsreiches Wochenende zu verbringen?
Es sind noch wenige Plätze frei ☺️ nutzt die Chance und meldet euch bei Hundeschule_Pfalzwölfe
Wir freuen uns auf euch 🐕

30/07/2024
Gestern waren wir in bester Gesellschaft in Heidelberg unterwegs. So eine schöne Stadt und so viele freundliche Menschen...
30/07/2024

Gestern waren wir in bester Gesellschaft in Heidelberg unterwegs. So eine schöne Stadt und so viele freundliche Menschen die uns mit einem Lächeln empfangen ❤️ Wir kommen wieder 🐕

Welpen von unserem Pluto und Zamba 🐕‍🦺
05/06/2024

Welpen von unserem Pluto und Zamba 🐕‍🦺

Welpen von unserem Jimi und Puma 🥰
05/06/2024

Welpen von unserem Jimi und Puma 🥰

++++ Update der kleine Mann hat ein 5 🌟 Zuhause 🏠 gefunden +++++Wir suchen nun leider auch für unseren Dante ein neues Z...
27/05/2024

++++ Update der kleine Mann hat ein 5 🌟 Zuhause 🏠 gefunden +++++

Wir suchen nun leider auch für unseren Dante ein neues Zuhause 🏠 Ihm fehlt leider ein Zahn, weshalb er für uns für die Zucht nicht geeignet ist.

Dark Chocolate Rüde, Dante, 6 Monate alt

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

+++++ Update - Bitte zunächst keine Anfragen mehr ++++Wir suchen schweren Herzens für zwei unserer Jungrüden neue zuhaus...
12/05/2024

+++++ Update - Bitte zunächst keine Anfragen mehr ++++

Wir suchen schweren Herzens für zwei unserer Jungrüden neue zuhause 🏠 (nicht gemeinsam). Sie sind vorerzogen, stubenrein, super lieb zu Kindern, kennen das Autofahren und einfach nur perfekte Familienhunde.

Foxred Rüde, Tash, 5 Monate alt
Dark Chocolate Rüde, Banjer, 6 Monate alt

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

*Quebec 'Darkred Fantasy' von Fichtenberg*Es ist an der Zeit euch unseren zweiten Deckrüden vorzustellen und da Quack wi...
06/03/2024

*Quebec 'Darkred Fantasy' von Fichtenberg*

Es ist an der Zeit euch unseren zweiten Deckrüden vorzustellen und da Quack wie Jim zu Sarah´s Gruppe gehört, hat sie sich die Mühe gemacht seine Beschreibung nieder zu schreiben:

Nach zwei weiteren Rückschlägen bezüglich unserer Deckrüden standen wir im Juni 2023 wieder einmal vor dem Nichts. Wir hatten alles investiert, doch außer eines gebrochenen Herzens und das erneute Fehlen eines für uns würdigen Deckrüden blieb uns nichts.

Es kam überraschend, doch so ist das Schicksal nun mal. Heinz, schon so oft unser Retter, hatte sich im Jahr 2022 einen Rüden behalten. Jedoch wünschte er sich mit zunehmendem Alter und anstehender Geschlechtsreife, ein Zuhause für den kleinen Mann.

So zog Quebec im September 2023 bei uns in die Jungs-Truppe ein.

Mir liegt es fern, mir im Wald die Zunge zu brechen und als geborene Spitznamenfinderin, dass dürfte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein, wurde aus Quebec kurzerhand Quack.

Quack war und ist ein absolut fröhlicher, freundlicher, sanftmütiger und freudiger Rüde. Er hat ein äußerst harmonisches Gangbild, er tanzt und schwebt förmlich mit jeder Bewegung. In seinem früheren Leben war er definitiv ein preisgekröntes Dressurpferd.

Mit jedem meiner Hunde verbinde ich Erfahrungen, Erinnerungen und Erlebnisse. So auch mit Quack. Der mich in mehreren Lebensbereichen eines Besseren belehrt, meinen Verstand geschärft und im Nachgang auch für ein Lächeln im Gesicht gesorgt hat.

Alles begann mit unserer ersten Reise nach Dresden. Quack war neu in der Gruppe und noch nicht all zu lange da. In der festen Überzeugung bestens mental gewappnet zum Führen meiner Gruppe zu sein, war ich jedoch Equipment technisch nur minimalistisch ausgestattet und ging meine übliche Elbrunde. Dort gibt es viel Wasser, saftige und weitreichende Wiesen, einfach ein wahres Hundeparadies. Dort verabredete ich mich mit einer Freundin und das Schicksal nahm seinen Lauf.

Natürlich ist man ein wenig abgelenkt in Begleitung einer weiteren Person, es sei denn, sie heißt Rebecca.

Es war ein wunderschöner Frühsommertag und so waren nicht nur einige Hundehalter sondern auch Radfahrer, Jogger und Spaziergänger unterwegs. Ich witzelte mit meiner Freundin über einen leicht bekleideten Jogger, der auch auf die Distanz äußerst ansehnlich war und sagte unüberlegt: "Den würde ich mitnehmen in die Pfalz".

Ob es letztlich Gedankenübertragung, der Hang zur Dynamik oder eine andere Macht war, erweiterte Quack zügig seinen Radius. Ich nahm die Distanzvergrößerung noch wahr, sprach ihn an, jedoch nahm er weiter Anlauf, machte einen Bogen und rannte im Schweinsgalopp los mit der Mission meinen Gedanken in die Tat umsetzte. Einmal querfeldein, über Stock und Stein, über den Flutrinnengraben, Richtung Jogger. Leicht verzweifelt versuchte ich einen Rückruf, leider ohne Erfolg. Quack immer noch schnurstracks auf seinem Weg. Also nahm ich meine Beine in die Hand und stürzte ihm hinterher. Nicht bedacht hatte ich natürlich, dass meine anderen Hunde mir folgen würden.

Ich schätze es war ein äußerst amüsantes Specktakel. Meine Freundin stand zumindest lachend auf der anderen Seite der Flutrinne. Ich leicht gestresst, wie im Wahn zu dem bereits beim Jogger angekommen Quack hechtend mit gefühlt einer Horde an Hunden im Schlepptau. Und der glücklich hüpfende Quack neben dem jungen Mann. Auch ich kam irgendwann, leicht außer Atem dort an, eigentlich wünschte ich mir nur noch ein schwarzes Loch, ins das ich mich hätte verkriechen können, jedoch entschuldigte ich mich hunderte Male und war froh, dass der Jogger es mit Humor nahm und sich selbst wohl schon immer einen Hund gewünscht hatte. Nach einem kurzen Austausch und einem an der Leine gesicherten Quack begab ich mich auf den Rückweg. Meine Freundin krümmte sich mittlerweile vor Lachen. Ab diesem Moment konnte auch ich in dieses einstimmen. Noch am gleichen Tag und vor der nächsten Gassi-Runde stand ich im Zoofachhandel und kaufte eine Schleppleine. Als Resümee habe ich gelernt keine Gedanken vor meinen mit will-to-please ausgestatteten Hunden laut auszusprechen.

Quack bereichert unser Rudel, insbesondere das Meine, ungemein. Wir haben so viel mehr, als nur einen schönen und gesunden Deckrüden dazu gewonnen, er ist nicht mehr wegzudenken.

Ja, zur Zeit muss er noch etwas häufiger Nachsitzen und die Schulbank drücken, weil er einen leichten Hang zur Dynamik hat. Bewegungsreize findet er einfach spannend und Stillstand fällt ihm manchmal schwer. Aber dies sehen wir ihm gerne nach und wenn wir ehrlich sind, kennen wir das ja aus unserem Trainingsalltag nur zu gut.

Anfangs haben wir deutlich gemerkt, dass Quack nicht bei uns groß geworden ist, denn es ist schon etwas anderes einen fast einjährigen Junghund aufzunehmen, als einen Welpen. Aber von Tag zu Tag kann man spüren, dass er immer mehr ein fester Teil von uns wird und mit der Gruppe verschmilzt.

Er ist witzig, charmant, verspielt, souverän, leichtführig, sensibel und einfach eine sanfte Seele. Macho-Gehabe liegt ihm vollkommen fern. Eine perfekte Mischung für uns.

In diesem Sinne herzlich Willkommen lieber Quacki-Quack

***Lux(us)***Ich erinnere mich noch genau, als ich mit Sarah im Frühjahr 2022, die ersten Sonnenstrahlen des Jahres geni...
22/02/2024

***Lux(us)***
Ich erinnere mich noch genau, als ich mit Sarah im Frühjahr 2022, die ersten Sonnenstrahlen des Jahres genießend auf unserer Terrasse saß, und ich die ersten Bilder von Lux bekam. Sie war einfach eine zuckersüße, kleine, schwarze Perle. Ich zeigte Sarah die Bilder und fragte sie: Meinst du wir haben noch einen Platz frei? Sie sieht schon toll aus und ich hätte gerne mal wieder eine schwarze Hündin? So kam es, dass wenige Tage später dieses kleine rabenfarbene Hundemädchen im Forsthaus einzog.
Sie ist charakterlich perfekt. Verschmust, offen und freundlich, aber nicht aufdringlich. Sie ließ von Anfang an die Einrichtung und alle ihr dargereichten Hände und Füße heil, konnte immer und überall entspannen und schlafen. Es gab nur ein Problem und das war ihr Name. Bis dahin hörte die Kleine nämlich auf den Namen EMMA. Dem fleißigen Leser unserer Seite ist sicher schon aufgefallen, dass wir keine großen Fans von alltäglichen Namen sind und dann saß da dieses Welpchen. Die ersten Tage nach dem Einzug von Lux, nannten wir sie einfach: „Das Baby“. Das löste nicht das Problem langfristig, verschaffte uns aber etwas Zeit.
Ich verbrachte Stunden damit über einen passenden, neuen Namen zu brüten. Habt ihr mal Synonyme der Farbe schwarz nachgeschlagen? Alle gefundenen Wörter hatten einen negativen Anschein.
Ich wünschte mir sehr einen Namen, der zu ihrer Farbe passte, dieses glänzende, strahlende und schimmernde Schwarz. Welcher aber auch keine negative Bedeutung haben sollte. Die ersten Ideen gingen von black Rose über Raven (Rabe) bis hin zu black Pearl. Aber nichts fühlte sich so richtig, richtig an. Bis eines Tages mir der Gedanke kam: LUXUS. Die Farbe schwarz wird hin und wieder, neben all der negativen Verwendungen, mit Prunk und Pracht in Verbindung gebracht. Es war so passend, sie Luxus zu nennen, denn wie lautet die Definition von Luxus?
Zitat aus dem Duden:“ nicht notwendiger, nur zum Vergnügen betriebener Aufwand; Pracht“
• Nicht notwendig – wir hatten ja schon Hunde
• Nur zum Vergnügen – ja sie sollte unser Rudel bereichern
• Pracht - sie ist einfach wunderschön
Lux bedeutet im Latein Leben(slicht), Glanz und Helligkeit, was dem Charakter von unserer tollen Maus einfach großartig untermalt.
So tauften wir die kleine Maus auf den Namen Lux(us).
Lux hat eine bezaubernde Eigenschaft: Sie liegt immer, wenn sie entspannt ist, wie ein Frosch, alle Viere von sich gestreckt, mitten im Weg, flach wie eine Flunder auf dem Bauch. Das macht tatsächlich kein anderer Hund in unserer Gruppe und das zeichnet sie wirklich aus und zaubert mir immer wieder aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht.
Lux und ihre Geschwister sind alle samt lackschwarz und die meisten würden jetzt davon ausgehen, dass mindestens ein Elternteil ebenfalls schwarz sein muss, richtig?
In den ersten Jahren meiner Zucht beschäftigte ich mich sehr viel mit Farbgenetik. Es war für mich faszinierend, wie die verschiedenen Farben zustande kommen, je nach Vererbung der Elterntiere.
Zur Überraschung einiger, muss ich euch mitteilen, dass die Mutter die Fellfarbe braun und der Vater foxred trägt.
Aus diesem Grund trägt unsere Lux die Farben braun und foxred/gelb in sich und je nachdem mit welchem Rüden sie verpaart wird, können die Welpen in allen drei Farben geboren werden.

29/01/2024

Kommando: Ruhe 🐕
Definition: Die Hunde dürfen liegen, sitzen oder stehen. Sie dürfen es sich in diesem Kommando aussuchen und sollen eine entspannte Haltung einnehmen. Jedoch dürfen sie sich bis zum auflösen, nicht raumgreifend bewegen, egal was passiert. Kein wegschnüffeln, nicht zu anderen Hunden und Menschen gehen. Sie sollen entspannt warten bis es weiter geht.

Unser Quaki ❤️Quebec 'Darkred Fantasy' von Fichtenberg, zuchttauglich seit 15.11.2023
27/01/2024

Unser Quaki ❤️

Quebec 'Darkred Fantasy' von Fichtenberg, zuchttauglich seit 15.11.2023

Vorstellungrunde: Kacie 'Bright Reds' von Fichtenberg Wer diese Seite fleißig durchstöbert und den Artikel über unseren ...
23/01/2024

Vorstellungrunde: Kacie 'Bright Reds' von Fichtenberg

Wer diese Seite fleißig durchstöbert und den Artikel über unseren Jimi gelesen hat weiß, dass ich schon eine Weile mit meinem geschätzten Kollegen Heinz Kuhn („Labradore von Fichtenberg“) zusammenarbeite.

Heinz und ich telefonieren sehr regelmäßig, der Anschluss zu anderen Züchtern ist mir sehr wichtig. Man begegnet sich auf Augenhöhe, kann fachsimpeln und sich über Sorgen und Erfolge austauschen. Auch schätze ich den persönlichen Kontakt zu meinen Kollegen sehr, denn der ein oder andere ist in den vergangenen Jahren mehr als ein Kollege geworden. Man ist befreundet, besucht sich regelmäßig und hält die Verbindung, auch abseits der Geschäftsbeziehung, aufrecht.

Der Einzug von Kacie war eine Überraschung und alles andere als geplant.

Wie gewöhnlich stöberte ich mal wieder auf Heinz Website und verfolgte die Entwicklung seines K2-Wurfs. Die Bilder fesselten mich und mit der Veröffentlichung der Welpennamen überzeugte Heinz mal wieder mit Gespür und Kreativität. Alle Namen der Welpen beinhalteten: `Bright Reds` (hell Rote) Was für ein passender „Slogan“ für diesen Wurf. Schließlich war er ein facettenreiches Farbspiel, wie das fallende Laub im Herbst.

4 der 6 Hündinnen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht vergeben:

• Kaya, Kelsey, Kylee und Kacie 'Bright Reds' von Fichtenberg

Ganz besonders sprach mich der Name Kacie an. Schließlich stand der Name Casey schon eine lange Zeit auf meiner Hunde-Wunsch-Namensliste. Und wieso? Als eingefleischter „Herr der Ringe“- und Elijah Wood (Frodo)- Fan, kenne ich zahlreiche Filme von meinem Lieblingsschauspieler. So auch den Titel: The Faculty aus 1998. Ein wirklich guter Science-Fiction-Horrorfilm, in dem Elijah Wood die Rolle des Außenseiters und Schulfotografen Casey Connor spielt.

Gespannt wartete ich auf neue Bilder und prüfte, ob schon alle Welpen ein neues Zuhause gefunden hatten, und hoffte Tag für Tag, dass auch bald beim letzten Welpen „vergeben und ausgezogen“ auf der Homepage stehen würde

Beim Betrachten der Bilder lag mein Fokus, ob des Schwerpunkts meiner Zucht auf Gesundheit und Wesen, besonders auf den dunklen Welpen (Kylee und Kelsey), die farblich sehr nach ihrem Vater Geimer kamen. Die Helleren (Kacie und Kaya), beeindruckten wie ihre Mutter Vana, durch ihren großartigen, charismatischen Blick und Ausdruck im Gesicht.

In einem Telefonat mit Heinz im Dezember 2021 verabredeten wir einen Besuch bei ihm und machten uns kurz vor Weihnachten auf den Weg nach Fichtenberg. Angekommen wollte ich natürlich auch die kleinen K´s sehen. Vorort waren sie einfach noch bezaubernder als auf den Bildern, die ich bisher kannte.

Ich schätze Heinz wusste, dass wir nicht ohne einen Welpen nachhause fahren, ob er aber geahnt hat das wir zwei mitnehmen?

Vor Weihnachten zogen also gleich zwei neuen Rudelmitglieder, Kacie und Kylee, unverhofft bei uns ein. Wir konnten uns einfach nicht entscheiden. Bei Kylee war der entscheidende Fakt ganz sicher die Farbe und bei Kacie? Ja da war es der Name. Ich weiß, das klingt total unverständlich und konfus, aber eine leise Stimme in mir, sagte mir, der Hund mit diesem Namen ist für dich bestimmt.
Kacie trug sehr lange den liebevollen Spitznamen: „Das Bonuskind“. Da sie mehr aus emotionalen Gründen bezüglich des Namens, als aus vernünftigen Gründen bei uns eingezogen war.

Heute bin ich so froh, über diese Entscheidung. Kacie hat sich zu einer wunderschönen, liebevollen und treuen Begleiterin entwickelt. Sie ist ihrer Mutter mit ihrem freundlichen, aber nicht aufdringlichen Wesen so ähnlich. Gerade mit Kindern, jeglichen Alters, ist sie so umsichtig und freundlich. Kacie ist aber auch ein Retriever wie er im Buche steht, sie ist ein „Tragehund“. Fortwährend trägt sie irgendetwas im Maul (bevorzugt IHREN, roten Kong-Ring) und wenn man dies bemerkt, freut sie sich umso mehr. Wir sind überglücklich und stolz sie in unsere Gruppe zu haben. Einfach nur ein Traum!

Durch Kacie bin ich abgekommen, einen Hund nur nach seiner Farbe zu bewerten. Ein Hund besteht aus so viel mehr, als nur aus seiner Farbe und Kacie ist der beste Beweis!

Kacie durchlief wie alle unsere Hunde eine umfassende Zuchtprüfung. Angefangen von den Augen nach DOK-Standard, über die röntgenologischen Auswertungen der Hüfte, Ellenbogen und Schultergelenke bis hin zur kardiologischen Untersuchung nach ECVO und sie hat all diese Prüfungen mit Bestwerten bestanden.

Zuchtjubiläum – 10 Jahre Labradore vom Tor zum Pfälzer Wald- a not so short story -„Auch wenn dunkle Wolken am Himmel hä...
09/01/2024

Zuchtjubiläum – 10 Jahre Labradore vom Tor zum Pfälzer Wald

- a not so short story -

„Auch wenn dunkle Wolken am Himmel hängen und der Weg steinig erscheint, lohnt es sich, voranzugehen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Denn gerade in den schweren Zeiten finden wir die Stärke uns selbst zu entfalten und das Glück in den kleinen Momenten zu entdecken.“

Nun sitze ich hier und schaue zurück auf die vergangenen Jahre, schwelge in Erinnerungen und meine Reise als Züchterin zieht an meinem geistigen Auge vorbei.

10 Jahre mit so vielen berauschenden Höhen, glücklichen Momenten und ozeanischen Tiefen.
10 Jahre in denen ich schon hin und wieder Alles an den Nagel hängen wollte.
10 Jahre mit Augenblicken die mein Herz zum Stolpern bringen vor Glück.

Man sollte sich nie wünschen, dass es einfacher und leichter wird. Man sollte sich wünschen, dass man stärker wird.
Wer hätte damals gedacht, als ich noch grün hinter den Ohren, mit Anfang 20, belächelt von den Altzüchtern und von manchem Interessenten unterschätzt, heute hier sitzen und diese Zeilen schreiben würde. Damals gab es genau eine Person, die an mich geglaubt hat und diese verfasst diese Zeilen.
In den vergangenen Jahren gab es wahrlich Tage, die mir der Boden unter den Füßen geraubt haben und ich schwerelos vor mich hintrieb. Züchten ist nicht immer rosarot und gar so voller Romantik, wie es sich manch einer vorstellen mag, denn die Natur kann hin und wieder grausam sein. Ich kämpfe für jedes geborene Leben, bete, hoffe und greife nach den Sternen und doch muss ich mir eingestehen, dass ich nicht jede Schlacht gewinnen kann. Als Züchterin befinde ich mich oftmals auf Messers Schneide zwischen Leben und Tod. Ich sorge mich fortwährend um Klein wie Groß. Die Geburt und die darauffolgenden ersten Lebenswochen der Welpen, scheinen für einen Außenstehenden, so wundervoll zu sein und manch einer mag sich vorstellen, wie wir Züchter vollkommen von Glück mit einem Lächeln im Gesicht an der Wurfkiste sitzen. Aber meine Gefühle fahren gerade in den ersten Wochen Achterbahn. Jedes fiepen, glucksen und quieken, wird gedeutet. Geht es den Welpen gut? Haben sie Hunger? Oder Bauchschmerzen? Quieken sie weil die ersten Zähne durch brechen oder weil etwas anderes nicht stimmt? Haben sie zu warm oder gar zu kalt? Trinken sie genug und nehmen sie fleißig zu? Mein Kopf weiß, dass diese schutzlosen Lebewesen mich brauchen und manchmal fühlt man sich mit all diesen Sorgen und Gedanken sehr allein. Noch heute erinnere ich mich an jede verlorene Seele und ich wünschte durchaus, dass es nicht so wäre. Ich wünschte, ich hätte nie einen Welpen, der erst wenige Minuten auf der Welt und in meinen Händen lag, direkt wieder verabschieden müssen. Vielleicht wünschte ich aber auch, dass mein Herz etwas kühler und kälter wäre und nicht bei jedem Verlust ein Stück von mir mit gehen würde. Auf diese Erfahrungen hätte ich wirklich verzichten können und oft habe ich gehofft, dass es einfacher und leichter werden würde.
Aber gäbe es nur diese frustrierenden, traurigen und zerschlagenden Momente, hätte ich mit Sicherheit nach kürzester Zeit das Handtuch geworfen und hätte aufgegeben. Zucht, meine Zucht, ist so viel mehr für mich. Sie ist meine Passion, Liebe und Lebensaufgabe. Ein ehrfürchtiges Gefühl breitet sich in meinem Körper aus bei jedem Welpen, der seinen ersten Atemzug in meinen Händen nimmt. Es gibt keine schöneren Laute für mich als die murrenden und quiekenden Äußerungen, die die Welpen in den ersten Lebenstagen von sich geben. Es fasziniert mich immer wieder aufs Neue, wie schnell aus diesen kleinen, gerade mal ein halbes Pfund schweren, zahnlosen, tauben und blinden Geschöpfen, innerhalb weniger Wochen, richtige, kleine Hunde werden.

Wie oft höre ich den Satz: „Ich könnte ja nicht züchten. Ich könnte keinen der Welpen abgeben“.

Bei diesem Satz muss ich lächeln, denn ich weiß, dass die Person die diesen ausgesprochen hat, hatte noch keinerlei Nahkontakt mit der Zucht. Sie weiß nicht um die vielen, schlaflosen Nächte. Die vielen Ladungen an gewaschener Wäsche und weg gewischten Pipiflecken. Die unzähligen, zubereiteten Mahlzeiten und die vielen Stunden die man mit den Welpen und seinen Gedanken verbracht hat. In ihrem Kopf sieht sie nur die schönen Momente, wie spielende und kuschelnde Welpen in meinem Wohnzimmer. Natürlich zieht mit jedem meiner Welpen ein Stück von mir mit aus, aber versucht euch mal die wie an Weihnachten, leuchtenden Kinderaugen vorzustellen, wenn der große Tag des Einzuges des Welpen gekommen ist. Stellt euch mal vor, wie es sich anfühlt, wenn man als Züchter in den vergangenen 8 Wochen alles gegeben hat, all seine Kräfte gebündelt hat und Energiereserven aufgebraucht hat, um diese jungen Hunde bestmöglich zu begleiten und vorzubereiten auf die große, weite Welt. So viel Trauer an diesen Tagen auch in mir ist, so viel Stolz und Ehrgefühl durchflutet mich an diesem Tag. Eine große Last fällt von mir ab, denn ich weiß ich habe mein Bestes getan und übergebe nun die Verantwortung für diese kleinen Geschöpfe in andere liebende Hände.

Mit Stolz in den Augen betrachte ich jeden MEINER Hunde, sie sind für mich lebendig gewordene Vergangenheit und Zukunft in einem Wesen vereint. Ich sehe in ihnen ihre Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und all die großartigen Vorfahren. Wie oft erkenne ich eine Charaktereigenschaft oder eine Verhaltensweise in den Welpen wieder, die schon ihre Mutter und Großmutter auszeichnet und zu etwas Besonderem machen. Es begeistert mich abermals, wie sehr man aber auch in ihrer Optik, ihrem Blick und ihrer Gestalt jeden einzelnen Ahnen wiederfindet. Sie sind für mich der zum Leben erwachte Stammbaum und die Historie meiner Zucht.
Andererseits sind sie auch das Morgen von heute, mit jeder Generation, die unter meiner Obhut und Aufsicht heranwächst, geht dieses wundervolle Abenteuer weiter. Der Anblick meiner „Kindes Kinder“ erfüllt mich mit Stolz und Ehrfurcht zu gleich. Jeder Einzelne ist für mich ein neues Teil in einem grenzenlosen Puzzle.

Die vergangenen Jahre haben mir gezeigt, wofür mein Herz schlägt und gerne möchte ich andere an meinem Wissen und meiner Erfahrung teilhaben lassen und unterstütze wo ich kann. Immerzu strebe ich nach Verbesserung, denn "Lernen ist wie Schwimmen gegen den Strom: Stillstand bedeutet Rückschritt!" (Erich Kästner).

Intensiv beschäftige ich mich tagtäglich aufs Neue mit der Weiterentwicklung meiner Zucht und stelle jedes Element auf den Prüfstein. Die ganzheitliche Sicht auf meine Hunde und das entstehende Leben beinhaltet für mich so viel, wie zum Beispiel das richtige Futter, die richtige Erziehung, richtig fördern und fordern.

Verantwortungsvoll mit meiner Aufgabe umzugehen und das individuelle Bedürfnis meiner Hunde zu berücksichtigen, gehört für mich genauso zu meiner Zucht wie eine Vielzahl an Untersuchungen über das vorgeschriebene Maß hinaus.

Mein eigenes Credo, nur bewusst und verantwortungsvoll zu züchten, zwingt mich dabei hin und wieder Entscheidungen wider meines Herzens zu treffen. Nur Hunde mit besten Gesundheitswerten sollten meiner Meinung in die Zucht gehen. Weshalb manch ein Hund, der mich im Sturm eroberte, nicht selbst eine Line weiterführen konnte. Für mich ist das Wohl und die Gesundheit jedes einzelnen meiner Nachzuchten, viel zu wichtig, als das ich rein meinem Herzen folgen würde.

Die Unterstützung der Familien, die einen meiner Welpen aufnimmt, ist mir wichtig. Sie zu begleiten und zu beraten, gehört für mich wie selbstverständlich zur Zucht.
Dieser Beistand beginnt bei der Auswahl eines passenden Welpen und geht über dessen Auszug hinaus. Ich genieße die Familien bei ihren Herausforderungen zu begleiten und ihnen Lösungswege aufzuzeigen. Dabei auch weiterhin die nächste Generation heranwachsen zu sehen ist ein besonderer Bonus.

Dieses Jubiläum möchte ich, zum Anlass nehmen, danke zu sagen.
Ich möchte mich bei allen Familien bedanken, die meinen Welpen ein wundervolles Zuhause geben, sie umsorgen, sie lieben und achten. Danke, dass ihr mich fortwährend auf dem Laufenden halten und mich auch nach Jahren immer noch Teil sein lassen, am Leben eures Hundes.
Bedanken möchte ich mich auch bei all meinen Unterstützern, Wegbegleiter, Freunden und Zuchtkollegen.
Doch der größte Dank geht an meine Familie und an Sarah, die für mich ein fester Teil von dieser ist. Ich danke euch, für euer Verständnis, eure Mithilfe und euer Rückhalt in den letzten Jahren. Wie oft musstet ihr auf mich verzichten, weil die Hunde „wichtiger“ waren. Wie oft habe ich etwas verpasst, weil die Hunde Priorität hatten. Noch nie habt ihr euch beklagt, dass für mich die Hunde immer an erster Stelle stehen. Dafür möchte ich mich von Herzen bei euch bedanken. Danke, ohne euch wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Da wo ich jetzt bin, wollte ich schon immer sein. Herzlichen DANK

Der letzte Dank, gilt meinen Hunden. Ich hoffe wirklich sehr, dass ich ihnen durch mein Handeln und Tun, jeden Tag beweise, wie dankbar ich bin und wie sehr ich jeden einzelnen liebe. Meine Hunde sind es, die mich in den dunkelsten Zeiten meines Lebens aufgebaut haben. Sie sind es, die mir zeigen, dass dort wo Schatten, auch immer Licht ist. Sie sind es, die mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Meine Hunde sind alles, was mein Herz begehrt.

Mit erhobenem Haupte versichere ich euch, die vergangenen Jahre haben mich stärker gemacht und ich freue mich auf den Weg der noch vor mir liegt.

*Achtung erstes online live Seminar *Welpen und Junghunde richtig auslasten und auspowern?! Oder ist weniger doch mehr? ...
27/12/2023

*Achtung erstes online live Seminar *

Welpen und Junghunde richtig auslasten und auspowern?! Oder ist weniger doch mehr?

Wann: Freitag den 29.12
Einlass ab 17:50 Uhr
Start 18 Uhr
Referentin: zertifizierte Hundephysiotherapeutin Jasmin Kilian

An diesem Abend werden wir uns mit Fragen und Antworten rund um die Themen:

- Die wichtigsten Bauteile meines Hundes im Wachstum (Knochen/Gelenke)
- No‘s and Go‘s im Alltag (Bewegung)
- Was kann ich vorsorglich beachten (Prävention)
- Hundesport do’s and don‘ts

beschäftigen.

*Für wen ist dieses Seminar geeignet?*
Für all die, die einen Welpen oder Junghund im Alter von 8 Wochen bis 18 Monaten besitzen.

Der offizielle Teil dauert ca. 2 Stunden.
Im Anschluss wird es noch eine offene Fragerunde geben.

Kosten: 25€ pro Teilnehmer

Anmeldungen bitte als private Nachricht an mich.

Wir freuen uns auf euch!

Vorstellung unserer *Lightning warrioress Eowyn*:Der Kopf denkt und das Herz entscheidet andersSchon lange hegte ich (Re...
06/06/2023

Vorstellung unserer *Lightning warrioress Eowyn*:

Der Kopf denkt und das Herz entscheidet anders

Schon lange hegte ich (Rebecca) den Wunsch eine Hündin aus dieser Linie mein Eigen nennen zu können. Es war eine Kopfentscheidung, ich wusste es wird die letzte Gelegenheit sein von dieser tollen Mutterlinie Nachwuchs zu bekommen und da zwei meiner Mädels in den nächsten Jahren ihre wohlverdiente Rente antreten würden, war es an der Zeit das Rudel zu verjüngen. Zola, die Mama von Eowyn, vereint alle Eigenschaften in sich, wie ich mir eine perfekte Labardor-Hündin vorstelle. Sie ist liebevoll im Umgang mit Kindern, mit Menschen und sucht regelrecht ihre Nähe. Sie ist sportlich, aktiv und hat einfach immer gute Laune. Beim Spaziergang zeigt sie ihre Power und ihre Energie, sie flitzt durch die Wälder und ist doch immer mit einem leisen Wort ansprechbar und direkt wieder bei ihrem Menschen. Im Haus muss man sie regelrecht suchen, da sie so unauffällig und ruhig ist.

So kam es, dass im April 2021 eine kleine, recht hellrote und zarte Zola-Tochter namens Eowyn bei uns einziehen sollte.

Wer uns, Sarah und mich, etwas kennt weiß, dass jeder von uns seine „eigene“ Hundegruppe hat. Bei Sarah wohnen die Jungs und bei mir die Mädels. Andere Pläne betreffend dieser Aufteilung haben und hatten wir nie.

Doch Leben ist das was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen. (John Lennon)

So kam es, dass das Leben mir einige Pläne verworfen hatte und ich kurz vor der Abholung von Eo in einer kleinen Misere steckte. Ich wollte bereits, der Züchterin von Eo absagen und die kleine Maus zur Weitervermittlung freigeben. Da mir schlichtweg, in den ersten so wichtigen Wochen, die notwendige Zeit fehlen würde, mich angemessen um die Kleine kümmern zu können. Als ich Sarah über dieses traurige Vorhaben informierte, meinte sie nur völlig entspannt: „Dann nehme ich die Kleine eben erstmal mit in meine Gruppe.“

Gesagt, getan. So zog Eo zu Sarah und ihren Jungs. Geplant waren wenige Wochen……

Mit den folgenden Zeilen beschreibt Sarah die ersten Wochen nach dem Einzug von Eo:

Völlig unscheinbar und einfach nur super lieb, tapste dieser kleine, lustige Wirbelwind in meine Gruppe und wickelte geschickt die Rüden um ihre Pfote. Meine Jungs waren von Anfang an verzaubert, sie nahmen die kleine Maus direkt in die Familie auf und schlossen sie in ihr Herz. Eo entwickelte sich prächtig, sie durfte viel mit uns auf Entdeckungstour gehen und wir erlebten viele schöne, gemeinsame Abenteuer. Sie war und ist einfach durch und durch ein Zugewinn. So vergingen Tage, Wochen und Monate während derer, Rebecca und ich, den hausinternen Umzug immer wieder verschoben, denn Eo war so glücklich mit ihren Jungs.

Nun melde ich, Rebecca mich wieder zu Wort:

Im März 2022 war es dann so weit und Eo wurde das erste Mal läufig und so war der Umzug in meine Gruppe unausweichlich. Für Eo war und bin ich ja keine fremde Person und meine Hunde kannte sie ja durch die täglichen, gemeinsamen Spaziergänge auch, aber ich bin eben auch nicht Sarah und meine Mädels sind auch nicht IHRE-Jungs. Zwischen Sarah und Eo passte von Beginn an kein Blatt, wie ein Magnet vom Metall und die Motte vom Licht, so wird Eo von Sarah angezogen. Die beiden haben eine unbeschreiblich innige Beziehung zueinander. Dieses Band der Zuneigung und des Vertrauens welches die Beiden zueinander haben, verdeutlichte mir mal wieder sehr, wie wichtig und bedeutend die ersten Lebenswochen eines Welpens sind. Ich würde schon sagen, dass Eo mich und meine Hunde auch sehr mag, aber sobald Sarah am Horizont auftaucht bin ich Luft und ich sehe nur noch eine Labrador-Silhouette in einer Staubwolke verschwinden. Ich bin mir sicher, dieser Hund würde sein Leben für sie geben.

Und genau aus diesem Grund, habe ich ab hier auch wieder Sarah den Stift überlassen, denn sie kann Eo´s Charakter am besten beschreiben:

So fein, leicht führig und unscheinbar Eo auch ist, so stark ist ihr will-to-please. Sie möchte einem so unbedingt gefallen, sodass man gelegentlich das Gefühl bekommt das es eine aufopfernde und selbst verzehrende Liebe ist. So oft wie mich diese penetrante Leidenschaft und Nähe auch nervt, so unverzichtbar ist sie für mich. Auf Eo kann ich mich stets blind verlassen, komme was wolle, sie ist an meiner Seite. Sobald ich in Ihrer Nähe bin, schmücken kleine Herzchen Ihre Augen und Sie klebt an mir wie ein Bonbon. Dieses Bedürfnis nach Nähe ist bei ihr so ausgeprägt, dass sie um diesem Wunsch nach kommen zu können, schon die ein oder andere Lücke im Maschendrahtzaun geschaffen hat, nur um so nah wie möglich bei mir zu sein. Ich kann sagen, so anstrengend das auch hin und wieder ist, so sehr liebe ich diesen Hund genau dieser Eigenschaft wegen. Es ist ein schönes Gefühl, einen Hund so nah bei sich zu haben.

Eo ist ein durch und durch netter und freundlicher Hund, Liebe schenkt sie einem in Form von feuchten Küsschen mit ihrer Zunge. Mag sie dich sehr, können es auch ganz viele Küsschen sein. Diese verteilt sie großzügig überall. An Händen, Füßen, Hosen, T-Shirts und überall dort, wo ihre kleine flinke, chamäleonartige Zunge einen geeigneten Platz findet. Eo ist ein fröhlicher, aufgeweckter und neugieriger Hund. Ihre Sanftmütigkeit und Sensibilität sind einmalig. Sie macht einfach Spaß und ich bin froh, dass sie Teil meines Rudels ist.

So hat mein Kopf gedacht (Rebecca) und die Herzen von Sarah und Eo haben entschieden.

Adresse

Forsthaus Luhrbach
Lambrecht
67466

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