Teil 1
„Wenn unsere Liebsten „alt” werden“
Unser Vierbeiner ist von Anfang an ein umsorgtes Familienmitglied geworden.
Und schneller als man denkt ist unser Liebling im Alterungsprozess.
Die Probleme in der heutigen Zeit den Hund vorschnell „altern“ zu lassen, sind vor allem mangelnde Bewegung, zu wenig geistige Herausforderungen sowie Übergewicht.
Wie sich das Altern bemerkbar macht außer eine graue Schnauze und viel Gelassenheit, ist unterschiedlich. Der Vierbeiner fordert weniger Beschäftigung und schläft viel mehr.
Dadurch wird Muskelmasse abgebaut und die Fettpölsterchen setzen an.
Wie wir Menschen bekommen auch Hunde graue Haare, da die Pigmentbildenden Zellen immer weniger effektiv arbeiten können.
Die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab und Gehör, Nase und Augen funktionieren zunehmend schlechter. Da auch der Geschmackssinn betroffen sein kann, werden einige Hunde zu schlechten Essern oder mögen nur noch sehr geschmacksintensives Futter. Zahnstein und abgenutzte Gelenke können körperliche Beeinträchtigungen bedeuten.
Kleinen Hunden sieht man das Alter lange nicht an. Alte Hunde brauchen mehr Zeit, um sich auf neue Situationen einzustellen und neue Aufgaben zu verstehen, da sich Verknüpfungen im Gehirn nun langsamer bilden.
Auf der anderen Seite ist es sehr wichtig, dem Senior immer wieder diese kleinen Denk Herausforderungen zu bieten, auch für Hunde gilt:
„Wer rastet, der rostet“
Lust in unseren „Wer rastet der rostet“ Kurs zu kommen?
Schickt uns gerne eine Nachricht.
Viele Grüße & ein lautes „Wouff“ auf all unsere Senioren ❤️
Euer DLS Trainer Team
„Weihnachten ist, wenn die besten Geschenke am Tisch sitzen und nicht unterm Baum liegen.“
„Frohe Weihnachten“ 🎄🎁