Zoo Landau Willkommen auf den Social Network-Seiten des schönsten Zoos der Südpfalz.

Der Zoo Landau in der Pfalz ist mit seinem vielfältigen Tierbestand, seinem parkähnlichen Charakter und seiner familienfreundlichen Atmosphäre eine der beliebtesten Erholungs- und Freizeiteinrichtungen der Pfalz. Er hat sich dem Leitbild der "Welt Zoo- und Aquarien- Naturschutzstrategie" von WAZA und IUCN verpflichtet und entwickelt sich zu einem modernen Artenschutzzentrum. Mit der Zooschule und

seinen Partnern ist er einer der größten außerschulischen Umweltbildungseinrichtungen in Rheinland-Pfalz. Hier gibt es Infos, Neuigkeiten und Veranstaltungstips rund um den Zoo Landau in der Pfalz

14/02/2025
Der Frühling kommt (immer früher) 🌻und damit auch unsere Zoostörche
13/02/2025

Der Frühling kommt (immer früher) 🌻und damit auch unsere Zoostörche

13/02/2025

10.000 Euro Spende für den Zoo Landau 🦁🐧

Großzügige Unterstützung für den Zoo Landau: Regina und Heinrich Abendschein haben kürzlich eine Spende in Höhe von 10.000 Euro an Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel und den Vorsitzenden des Zoo-Freundeskreises, Dr. Helmuth Back, überreicht. Mit dabei war auch Bürgermeister und Zoodezernent Lukas Hartmann.

„Unser Zoo ist eine wichtige Institution für Umweltbildung, Artenschutz und als Naherholungsort“, betonte Hartmann und dankte dem Ehepaar für die wertvolle Unterstützung. Auch Zoodirektor Dr. Heckel zeigte sich dankbar: „Bürgerliches Engagement ist eine große Stütze für unsere Arbeit – sei es durch Spenden, Patenschaften oder den engagierten Zoo-Freundeskreis.“

Das Ehepaar Abendschein verbindet mit der Spende ihre Verbundenheit zur Stadt: „Wir fühlen uns hier sehr wohl und möchten mit unserer Unterstützung etwas zurückgeben.“

Beim Zoo der Stadt Landau ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle im Kassendienst, Bereich Zookasse (m/w/d)Entgelt...
13/02/2025

Beim Zoo der Stadt Landau ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle im Kassendienst, Bereich Zookasse (m/w/d)
Entgeltgruppe 2 TVöD
in Form eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses (Minijob-Basis) zu besetzen

Wesentliche Aufgabengebiete:
Kassieren des Zooeintritts
Verkauf von Zooshop-Artikeln
Tägliche Abrechnung der Kassenbücher und des Bestandes
Überwachung / Auffüllung des Bestandes der Verkaufsartikel
Entgegennahme und Weiterleitung von Telefonaten (Telefonzentrale)
Unterstützung der Zooverwaltung bei verschiedenen Tätigkeiten
Verantwortung für die allgemeine Sauberkeit des Kassenraumes und des Eingangsbereiches

Öffnungszeiten der Kasse jeweils montags - sonntags:
April bis September (Sommermonate): 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
März und Oktober (Übergangsmonate): 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
November bis Februar (Wintermonate): 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Der Kassendienst für die gesuchte Kraft ist an den Sonntagen in zwei Schichten aufgeteilt (Sommer/Übergangsmonate/Winter):
Frühschicht:
08:35 Uhr bis 13:30 Uhr / 08:35 Uhr bis 13:00 Uhr / 09:35 Uhr bis 13:00 Uhr
Spätschicht:
13:00 Uhr bis 18:00 Uhr / 12:35 Uhr bis 17:30 Uhr / 12:45 Uhr bis 16:30 Uhr

Der Einsatz erfolgt abwechselnd (Frühschicht/Spätschicht).

Wir bieten:
Leistungsentgelt
Jahressonderzahlung
30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche im Kalenderjahr
Betriebliche Altersversorgung
Jobticket
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Corporate Benefits

Wir erwarten insbesondere:
Erfahrungen im Kassenbereich sind erwünscht
freundliches und aufgeschlossenes Wesen
Teamfähigkeit
Zahlenaffinität
Flexibilität, während der Sommermonate weitere Schichten an der zweiten Kasse und die Bereitschaft, Krankheits- und Urlaubsvertretung zu übernehmen und nach Absprache bei Abendveranstaltungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten zu kassieren.

Der Einsatz erfolgt ausschließlich an Sonntagen (in der Regel 3 Sonntage im Monat) im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung. Die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt 3,00 Stunden wöchentlich, ist jedoch saisonbedingt im Rahmen eines Jahresarbeitszeitkontos (Sommer-/ Winterzeit) zu erbringen.

Nähere Auskünfte über die zu besetzende Stelle erteilt Frau Heike Pfalzer, Zooverwaltung, Tel: 06341/13 -7002, täglich in der Zeit von 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und Zertifikaten bis spätestens 06.03.2025 direkt über unser Bewerberportal:
https://landau.ppa-duew.jobs/jobs/143-kassendienst-bereich-zookasse-m-w-d/job_application/new

Bei gleicher Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt, ebenso Frauen, sofern eine Unterrepräsentanz im Sinne des Landesgleichstellungsgesetzes vorliegt.
Wir freuen uns, wenn sich Bewerber/innen aller Nationalitäten angesprochen fühlen, die die Ausbildungsvoraussetzungen erfüllen. Die Kommunikation sowohl in mündlicher als auch in schriftlicher Form muss allerdings möglich sein.

12/02/2025
Jahresprogramms 2025 von Zoo, Zooschule und Zoo-Freundeskreis vorgestelltDer Beginn der Zoo-Saison 2025 steht vor der Tü...
12/02/2025

Jahresprogramms 2025 von Zoo, Zooschule und Zoo-Freundeskreis vorgestellt

Der Beginn der Zoo-Saison 2025 steht vor der Tür! Zoo, Zooschule und der Freundeskreis Zoo Landau haben ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm für das aktuelle Jahr geplant, das am 12. Februar im Rahmen eines Pressegesprächs der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Landaus Bürgermeister und Zoodezernent Lukas Hartmann, Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel, Zooschulleiterin Dr. Gudrun Hollstein und Vorsitzender des Freundeskreises Zoo Landau e.V. Sanitätsrat Dr. Helmuth Back, gaben einen Ausblick auf die vielfältigen Aktivitäten.

Und wieder gibt es ein Jubiläum zu begehen. Der Freundeskreis Zoo Landau feiert in diesem Jahr sein 50jähriges Bestehen. Einer der Höhepunkte wird ein Festakt für geladene Gäste am 18. Mai. Dieses besondere Jubiläum, ein Zeichen außergewöhnlichem bürgerschaftlichen Engagements, wird aber auch Thema bei einigen Zooveranstaltungen im Laufe des Jahres sein. Das Team aus Ehrenamtlichen und der Vorstand des Vereins werden u.a. den Ostermontag gestalten und sich außerdem am Pfingstmontag im Rahmen des Deutschen Zooförderertages im Zoo den Gästen vorstellen. Geplant sind außerdem zwei Tagesreisen, die vom Freundeskreis organisiert werden.

Groß und Klein, Jung und Alt können sich im Laufe des Jahres auf mehr als 20 Einzelveranstaltungen freuen. Das Jahresprogramm der Zooschule startet am 22. Februar mit der Kinder-Uni und dem Thema „Wenn der Tiger Zahnweh hat“. Eine zweite solche Veranstaltung gibt es im November. Eine Abendführung für Familien mit Ausklang am Lagerfeuer läutet den Beginn der Sommerferien ein. Zoo und Zooschule beteiligen sich außerdem wieder an der weltweiten Veranstaltung „Traumnacht im Zoo“. Chronisch kranke und behinderte Kinder und deren Familien erleben am 6. Juni einen exklusiven, kostenlosen Abend im Zoo. Eine Führung speziell für Senioren und Seniorinnen, genauso wie die sehr beliebte Zooführung im Rahmen des „Opa-Oma-Enkeltags“, laufen unter dem Titel „Der Zoo im Wandel der Zeiten“. Noch eine weitere Sonntagsführung im Oktober für die ganze Familie befasst sich mit dem Thema Terrarientiere. Am 31. Oktober wird traditionell das Halloween-Herbstfest gestaltet. An einem der Adventssonntage erfahren Familien etwas zum Thema „Tiere im Winter“. Außerdem beteiligt sie sich die Zooschule am bundesweiten Vorlesetag. Auch das wichtige Thema Tierschutz hat seinen festen Platz. Bereits mit 30 Kita-Gruppen ausgebucht ist der Erwerb des Streichelzoo-Führerscheins“ im Rahmen der Tierschutz-Wochen. Ganz neu in diesem Jahr sind zwei Veranstaltungen unter dem Titel „Tieren begegnen – Freude erleben“. Hierbei handelt es sich um exklusive Zooführungen für Menschen mit kognitiven Einschränkungen. An mehreren „Tagen der offenen Tür“ können Zoogäste die Arbeit der Zooschule kennenlernen. Unter den besonderen Themenwochen und Workshops für Schulklassen gibt es ganz neu in diesem Jahr ein Exklusivprogramm für fünfte und sechste Schulklassen zum Thema „Umusambi – Vogelschutz in Landau und Ruanda“. Im Fokus steht unter anderem der in Ruanda stark bedrohte Graue Kronenkranich, der in Landau gehalten und regelmäßig nachgezüchtet wird.

Aber das Bildungsprogramm der Zooschule geht noch viel weiter: Im Rahmen der Bildungspartnerschaft zwischen Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) sowie dem Eigenbetrieb WertstoffWirtschaft (EWW) des Landkreises Südliche Weinstraße werden interessierten Kitagruppen und Schulklassen verschiedener Stufen kostenlos Gutscheine für den Zooschulunterricht angeboten. Die Themen sind: Umgang mit Abfall, Abfallvermeidung, Recycling und Upcylcling.

Der Zoo unterstützt außerdem in diesem Jahr auch wieder zwei wichtige Artenschutzkampagnen: Die Aktion „Zootier des Jahres“ der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) und ihrer Partner rückt in diesem Jahr das Gürteltier in den Fokus. Daneben unterstützt der Zoo Landau auch die Kampagne der Europäischen Zoo- und Aquarienvereinigung (EAZA), die den Titel „Vietnamazing“ trägt und sich der einzigartigen und höchst bedrohten Fauna Vietnams widmet. Einen festen Platz im Jahresprogramm hat zum Thema Artenschutz außerdem der große Pinguin-Aktionstag, der anlässlich des jährlichen Welt-Pinguintages am 27. April an der Pinguinanlage stattfindet. Zoo und Zooschule gestalten diesen Tag gemeinsam mit der Artenschutzorganisation „Sphenisco – Schutz des Humboldt-Pinguins e.V.“.

„Der Zoo gehört zu meinen liebsten Kindheitserinnerungen,“ sagt Landaus Bürgermeister und Zoodezernent Lukas Hartmann und fügt an: „Bei diesem tollen Programm wünscht man sich, nochmal Kind zu sein.“ Er dankte sehr herzlich allen beteiligten Akteuren.

Artenschutz erfordert VerantwortungVerband der Zoologischen Gärten unterstützt wissenschaftsbasiertes Populationsmanagem...
08/02/2025

Artenschutz erfordert Verantwortung

Verband der Zoologischen Gärten unterstützt wissenschaftsbasiertes Populationsmanagement

Pressemitteilung des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ)

Wissenschaftlich geführte Zoos erfüllen eine zentrale Rolle im globalen Artenschutz und in der Umweltbildung. Angesichts des rasanten Verlusts von Lebensräumen und Artenvielfalt appellieren Wissenschaftler und Zoos an die Gesellschaft, diese Aufgabe klar zu unterstützen. In einem aktuellen Beitrag der renommierten Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) unterstreichen Experten, dass Artenschutz außerhalb des natürlichen Lebensraums – sogenannter Ex-situ-Schutz – nur durch ein aktives und nachhaltiges Populationsmanagement möglich ist.
Um die Tierarten jetzt und in Zukunft genetisch gesund zu halten, tauschen Zoos im Rahmen der Europäischen Zuchtprogramme des Europäischen Zooverbands (EAZA) regelmäßig Tiere untereinander aus. Zur Populationssteuerung wird auch Geburtenkontrolle eingesetzt, und in manchen Fällen ist die Tötung eines Tieres unvermeidbar. Diese Tiere können dann als Nahrung für die Raubtiere der Zoos dienen. Denn Fleischfresser wie Löwen, Tiger, Wölfe, Bären oder Greifvögel benötigen für ihre artgerechte Ernährung Fleisch. Die Verfütterung von Zootieren stellt dabei eine nachhaltige Alternative zur Massentierhaltung dar.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fortpflanzung der Zootiere. Diese ist essenziell für den Erhalt der Populationen in Zoos und trägt zum Artenschutz bei. Besonders bei sozial lebenden Arten steigert die Aufzucht von Jungtieren die Lebensqualität der gesamten Gruppe. In der Wildnis reguliert sich die Populationsgröße einer Tierart meist auf natürliche Weise durch Faktoren wie Nahrungsangebot, Krankheiten, Raubtiere und Lebensraum. In den Zoos müssen Menschen diese oft nicht leichte Verantwortung tragen.
"Die jüngste Diskussion um das Populationsmanagement in Zoos berührt uns alle sehr", erklärt Volker Homes, Geschäftsführer des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ). "Entscheidungen zum Populationsmanagement treffen wir mit größter Sorgfalt und ethischer Verantwortung. Diese Herangehensweise wird vom Europäischen Zooverband unterstützt und folgt strengen Kriterien. Der Erhalt bedrohter Arten in der Wildnis und in Zoos erfordert dabei manchmal Entscheidungen, die emotional herausfordernd sind. Würden wir ausschließlich einzelne Tiere bis zu ihrem natürlichen Lebensende pflegen, gefährdeten wir die genetische Vielfalt und damit das Überleben ganzer Arten auch in der Wildnis."
Die Ergebnisse geben den wissenschaftlich geführten Zoos recht: Nach dem One Plan Approach der Weltnaturschutzunion (IUCN) verbinden Zoos den Schutz von Arten in und außerhalb ihrer natürlichen Lebensräume. Beeindruckende Beispiele sind die Wiederansiedlung des Bartgeiers in verschiedenen Regionen Europas, unter anderem in den Alpen mit über 400 ausgewilderten Vö**ln seit 1986 sowie die erfolgreiche Rückkehr von Europäischem Wisent und Przewalski-Pferd in ihre ursprünglichen Lebensräume.
Das dramatische Artensterben stellt unsere Generation vor eine historische Aufgabe. „Zoos sind ein unverzichtbarer Partner im Kampf gegen das globale Artensterben. Die Frage ist nicht, ob Zoos ihre Aufgaben erfüllen, sondern ob wir als Gesellschaft bereit sind, die Verantwortung zu übernehmen, die wir der Natur gegenüber haben. Wir sind überzeugt: Nur mit Transparenz, mit wissenschaftlich fundierten, ethisch reflektierten und von der Gesellschaft mitgetragenen Konzepten können wir diese Herausforderung meistern. Dafür setzen wir uns jeden Tag mit Herz und Verstand ein", schließt der VdZ-Geschäftsführer.
Eine zentrale Aufgabe der Zoos ist es, den Besuchern ein authentisches Bild der Natur zu vermitteln und über die Realität – das Leben, die Vermehrung und auch über den Tod von Tieren – transparent zu kommunizieren. Die Realität in der Natur ist komplex und oft auch hart - geprägt von Konkurrenzkampf und natürlicher Auslese. Die moderne Zoobildung zielt darauf ab, neben Wissen auch Verständnis für diese ökologischen Zusammenhänge zu schaffen und das Bewusstsein für den Artenschutz zu stärken", erklärt Volker Homes, VdZ-Geschäftsführer. „Es geht darum, die Menschen für die komplexen Zusammenhänge von Ökologie und Artenschutz zu sensibilisieren – und gleichzeitig die Verantwortung, die wir als Gesellschaft tragen, deutlich zu machen.“
In den 70 wissenschaftlich geführten Zoos des VdZ erleben jährlich 42 Millionen Menschen die Faszination der Tierwelt, zu der Leben und Sterben dazugehören. Diese direkten Begegnungen schaffen Verständnis und Empathie für Tiere und motivieren zum Engagement für den Artenschutz.

„Reverse the Red Day“: Zoos handeln gemeinsam gegen das Artensterben!Der Zoo Landau in der Pfalz unterstützt die globale...
07/02/2025

„Reverse the Red Day“: Zoos handeln gemeinsam gegen das Artensterben!

Der Zoo Landau in der Pfalz unterstützt die globale Kampagne

Der „Reverse the Red Day“ findet weltweit am 7. Februar statt. Der Aktionstag lenkt die Aufmerksamkeit auf den Kampf gegen das globale Artensterben. Der Name "Reverse the Red, RtR" (zu Deutsch: "Das Rote umkehren") bezieht sich auf die Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN. Diese Liste erfasst Tier- und Pflanzenarten und bewertet, wie stark sie bereits von der Ausrottung bedroht sind. Am Reverse the Red Day zeigen Zoos, Aquarien und botanische Gärten, wie ihre erfolgreichen Artenschutzprojekte dazu beitragen, dass Arten auf der Roten Liste in weniger bedrohte Kategorien zurückgestuft werden können.

„Dass diese Initiative unter den Zoos und Aquarien im deutschsprachigen Raum eine größtmögliche aktive Beteiligung erfährt, dazu trägt hoffentlich auch eine deutschsprachige Übersetzung des WAZAxRtR-Kurzleitfadens bei,“ sagt Dr. Jens-Ove Heckel. „Als Mitglied des WAZA-Komitees für Artenschutz und Nachhaltigkeit, aber auch als Direktor des Zoo Landau in der Pfalz und als Vorsitzender der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP) e.V., die die Übersetzung, das Layout und den Druck initiierten, ist mir das ein besonderes Anliegen,“ ergänzt Heckel.
„Wir können Arten retten oder ihren Bedrohungsstatus verbessern. Die politischen Leitlinien sind gesetzt – jetzt müssen Taten folgen. Zoos, Aquarien und botanische Gärten spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Lücke zwischen Schutz im ursprünglichen Lebensraum und außerhalb davon zu schließen. Ihre Beiträge in Haltung und Vermehrung, Wiederansiedlung, Bildung, Forschung und tiermedizinischer Versorgung haben bereits vielen Arten positive Entwicklungen auf der Roten Liste ermöglicht. Zudem bringen sie Menschen und Natur näher zusammen“, erklärt Volker Homes, Geschäftsführer des Verbandes des Zoologischen Gärten (VdZ) e.V. „Durch den Besuch und die Unterstützung von Zoos tragen Menschen entscheidend dazu bei, essentielle Programme und Projekte für den Naturschutz zu ermöglichen.“

Dass dieser Einsatz erfolgreich ist, belegen zahlreiche Beispiele: Weltweit wurden durch Unterstützung von Zoos bereits über 200 Arten vor dem endgültigen Verschwinden bewahrt. Auch die wissenschaftlich geführten Zoos in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben dazu beigetragen. Zu den aktuellen Projekten der VdZ-Zoos zählt der Schutz des Europäischen Feldhamsters, des Luchses oder des Europäischen Kiebitzes. Durch gezielte Zucht- und Auswilderungsprogramme werden sie erfolgreich in ihre Lebensräume zurückgeführt. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern widmen sich die Zoos im Verband der Zoologischen Gärten diesen wichtigen Aufgaben. Allein im Jahr 2022 konnten über 550 Tiere aus 18 Arten erfolgreich ausgewildert werden, darunter zahlreiche Säugetiere, Vögel und Reptilien. Der Erfolg dieser Initiative hängt von der Unterstützung der gesamten Gesellschaft ab – sei es durch aktives Engagement, Spenden oder den persönlichen Beitrag zum Schutz von Lebensräumen. Der Reverse the Red Day verdeutlicht: Artenschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die weit über den jährlichen Aktionstag hinaus Bestand haben muss.

Tagesfahrten des Freundeskreis Zoo Landau 2025! Liebe Zoofreundinnen, liebe Zoofreunde, 2025 haben wir folgende Tagesfah...
07/02/2025

Tagesfahrten des Freundeskreis Zoo Landau 2025!

Liebe Zoofreundinnen, liebe Zoofreunde, 2025 haben wir folgende Tagesfahrten geplant:

26. April 2025 – Zoo Frankfurt am Main

Der Zoo Frankfurt am Main wurde 1858 eröffnet und ist damit nach dem Zoologischen Garten Berlin der zweitälteste Zoo Deutschlands. Der Innenstadtzoo zeigt auf einer Fläche von 11 ha ca. 5.300 Tiere in 470 Arten. Besondere Höhepunkte sind das „Ukumari-Land“, eine dreiteilige Anlage für Brillenbären und andere südamerikanische Säugetiere. Das Grzimek-Haus für Kleinsäugetiere ermöglicht das Beobachten nachtaktiver Tiere. Durchstreifen Sie den Katzendschungel Südasiens mit naturnahen Raubtieranlagen und den Borgori-Wald, das neue Menschenaffenhaus. Auch das Exotarium mit Fischen, Reptilien und Amphibien sowie ausgedehnte Vogelanlagen bieten bei jedem Wetter einen angenehmen Aufenthalt.
Der moderne Reisebus der Fa. Hetzler Busreisen Herxheim fährt am 08:00 Uhr in Landau, Albert-Einstein-Straße gegenüber der Kinowelt ab. Hier finden Sie ausreichend kostenfreie Pkw-Stellmöglichkeiten. Die Fahrzeit ohne Pause beträgt ca. 2 Stunden. Die Rückfahrt ab Frankfurt ist um 16:30 Uhr geplant. Der Fahrpreis pro Person beträgt 37,- €, Kinder bis 17 Jahre zahlen 30,- €; er ist im Bus zu entrichten. Die Mindestbeteiligung beträgt 40 Personen.
Verbindliche Anmeldung bis zum 31. März 2025 mit namentlicher Angabe der Reisenden per Mail unter [email protected] oder schriftlich an die Geschäftsstelle des Freundeskreises, Hinenburgstraße 12, 76829 Landau in der Pfalz.

13. September 2025 – Tier-Natur-Erlebnispark Mundenhof

Am westlichen Rand von Freiburg im Breisgau liegt auf 38 ha Fläche das größte Tiergehege Baden-Württembergs, der Tier-Natur-Erlebnispark Mundenhof. Nach Erdteilen geordnet beherbergt das Freigelände vom Verschwinden bedrohte Haustierrassen. In einem ehemaligen Pferdestall befindet sich ein Schauaquarium. Die Hofwirtschaft mit Biergarten verwöhnt Sie mit heimischen Spezialitäten.
Der moderne Reisebus der Fa. Hetzler Busreisen Herxheim fährt am 08:00 Uhr in Landau, Albert-Einstein-Straße gegenüber der Kinowelt ab. Hier finden Sie ausreichend kostenfreie Parkplätze. Die Fahrzeit ohne Pause beträgt ca. 2 Stunden. Am Nachmittag fährt Sie der Bus zu einem Bummel in die Freiburger Innenstadt. Die Rückkunft in Landau ist spätestens um 19:00 Uhr geplant. Der Reisepreis pro Person beträgt 30,- €, Kinder ohne eigenen Sitzplatz sind frei. Der Fahrpreis ist im Bus zu entrichten. Die Mindestbeteiligung beträgt 40 Personen.
Verbindliche Anmeldung bis zum 15. August 2025 mit namentlicher Angabe der Reisenden per Mail unter [email protected] oder schriftlich an die Geschäftsstelle des Freundeskreises, Hindenburgstraße 12, 76829 Landau in der Pfalz oder [email protected]

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/besucher-koennen-die-neue-tigerin-im-zoo-landau-sehen-100.htm...
06/02/2025

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/besucher-koennen-die-neue-tigerin-im-zoo-landau-sehen-100.html?fbclid=IwY2xjawIRqE5leHRuA2FlbQIxMAABHWBs53fU8P7JhHUH8ATCgwC1c1_8X7lBdOFl7r0HgjK3cpGGyASSOQNBfQ_aem_CfCpFVuuQhyYE2k1zvw-Jw

Seit Wochen wohnt im Zoo Landau eine neue sibirische Tigerin. Sehen durfte sie bislang aber kaum jemand - denn sie musste sich erstmal eingewöhnen. Am Mittwoch wurde dann die Tür erstmals geöffnet und die große Frage war: Kommt sie raus oder nicht?

Wir freuen uns über zahlreichen NachwuchsDer jüngste Nachwuchs im Affen- und Warmhaus ist auch der kleinste, den es unte...
06/02/2025

Wir freuen uns über zahlreichen Nachwuchs

Der jüngste Nachwuchs im Affen- und Warmhaus ist auch der kleinste, den es unter den Primaten des Zoo Landau gibt. Am 25. Januar entdeckte der Reviertierpfleger bei der morgendlichen Kontrolle ein neu geborenes Zwillingspärchen Zwergseidenaffen auf dem Rücken des Vaters. Des Vaters? Ja, typischerweise übernimmt das Tragen des ebenfalls typischerweise doppelten Nachwuchses der Vater, die Jungtiere werden zum Säugen an die Mutter übergeben. Aktuell sind auch noch drei Geschwistertiere aus den beiden Vorjahren an der Aufzucht beteiligt. Zwergseidenaffen gehören zu den Krallenaffen. In dieser Primatengruppe gilt es als besonders wichtig, dass Jungtiere die Aufzucht jüngerer Geschwister miterleben, um selbst mal gute Eltern zu werden. Zwergseidenaffen werden im Rahmen eines Europäischen Ex-situ-Programms (EEP) gemanaged, um die Art vor der Ausrottung zu bewahren. Die Landauer Jungtiere haben also gute Chancen, später selbst mal erfolgreich zum Erhalt der Population in Menschenobhut beizutragen. Zwergseidenaffen sind mit einem Gewicht von nur bis zu 120 Gramm die kleinsten echten Affen. Gäste müssen momentan noch genau hinschauen, um die Winzlige auf dem Rücken der Eltern oder Geschwister zu entdecken!

Für das am 20. Januar geborene männliche Watussikälbchen gibt es nun einen Spielgefährten. Am 28. Januar brachte das zweite Landauer Zuchtweibchen AAYANA ein ebenfalls männliches Kälbchen zur Welt. Es ist bereits ihr zweites Jungtier, und erneut erweist sie sich als gute Mutter. Inzwischen sind beide Mütter mit ihren Kälbern zusammen mit dem Zuchtbullen KIANO regelmäßig auf der Außenanlage zu sehen.

Noch quirliger als bei den Watussirindern geht es momentan im Streichelzoo zu. Zwischen dem 20. und 26. Januar wurden insgesamt 11 Zwergziegen geboren, außerdem gibt es noch 3fachen Nachwuchs von November bzw. Dezember 2024. Und es stehen noch weitere Geburten an, wovon einige schwer gerundete Bäuche bei den erwachsenen Tieren zeugen. Auch wenn der Mini-Ziegen-Nachwuchs zuckersüß ist, bitten wir unsere Gäste um respektvolles Verhalten im Streichelzoo. Die Jungtiere dürfen nicht mit Pellettfutter gefüttert werden und keinesfalls hochgehoben oder festgehalten werden! Und wir bitten darum, die Ruhezonen der Tiere nicht zu betreten!

05/02/2025
Neue Sibirische Tigerin DÁRIA präsentiert sich der ÖffentlichkeitSeit einigen Wochen lebt die Sibirische Tigerkatze DÁRI...
05/02/2025

Neue Sibirische Tigerin DÁRIA präsentiert sich der Öffentlichkeit

Seit einigen Wochen lebt die Sibirische Tigerkatze DÁRIA im Zoo Landau in der Pfalz. Der zunächst recht schüchterne Neuankömmling aus dem ungarischen Debrecen und das Landauer Tierpflegeteam nutzten die Zeit, sich gut kennenzulernen. Die imposante Großkatze konnte sich so an die täglichen Abläufe in der neuen Umgebung gewöhnen.

Am heutigen Mittwoch (5. Februar) wurde es nun nochmal spannend, als die Schieber zum reichhaltig strukturierten und ca. 7.000 m² Außengehege zum ersten Mal geöffnet wurden. Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel hatte die zahlreich erschienenen Medienvertrer*innen noch vorgewarnt: „Es kann aber auch sein, dass zunächst ein paar Stunden gar nichts passiert, denn garantieren kann das Zooteam nicht, dass DÁRIA das Angebot überhaupt gleich nutzt, das Außengehege zu erkunden.“ Die siebenjährige Tigerkatze hatte sich bisher als ein eher zurückhaltendes Tier erwiesen. Doch heute hat sie alle überrascht! Kaum war der Schieber geöffnet, lief sie sehr schnell los, um die neue Umgebung zu entdecken! Sie zeigte sich sehr entspannt, neugierig, selbstbewusst und kein bisschen verunsichert. Das Zooteam war besonders erleichtert, als sie nach ihrer ersten Runde auch direkt nochmal in ihrem Vorgehege und Stall vorbeischaute. Ein Zeichen, dass sie dies als sicheren Rückzugsraum anerkennt. Ein klares Zeichen, dass die etwas längere Eingewöhnungszeit ihren Zweck optimal erfüllt hat.
Einige morgendliche Zoogäste freuten sich, zu den Ersten zu gehören, die das wunderschöne Tier bei seinem ersten Spaziergang bewundern konnten. Und vor allem für das Team der Zooschule ist es auch wichtig, dass wieder ein Tiger zu sehen ist, denn diese charismatische, in der Natur hochbedrohte Tierart spielt in etlichen Unterrichtseinheiten der Landauer Zooschule eine wichtige Rolle. DÁRIA unterstützt die Umweltbildungsarbeit der Zooschule gleichsam als Botschafterin ihrer Artgenossen im natürlichen Lebensraum. Wild lebende Tiger sind vielen akuten Bedrohungen ausgesetzt.

Männliche Sibirische Tiger sind die größten Raubkatzen der Welt und können ein Gewicht von bis zu 300 kg erreichen. Weibliche Individuen sind mit unter 200 kg deutlich leichter. Ursprünglich kommt diese Tigerunterart im Grenzgebiet zwischen China, Nordkorea und Russland im Gebiet des auch namensgebenden Amur-Flusses vor. Um 1900 lebten insgesamt noch etwa 100.000 Tiger in einem überwiegend zusammenhängenden Verbreitungsgebiet, das sich vom Schwarzen Meer zur Küste des Pazifischen Ozeans und den Großen Sunda-Inseln über 30 asiatische Länder erstreckte. Heute gibt es im Ganzen schätzungsweise noch ca. 5.500 wildlebende Tiger, die nur noch inselartig vorkommen. Der Sibirische Tiger ist eine von heute noch insgesamt sechs bekannten Unterarten des Tigers. Drei weitere Tigerunterarten, der Bali-, der Java- und der Kaspische Tiger, wurden durch menschliche Einflüsse bereits ausgerottet. Verlust des Lebensraums, aber vor allem die intensive Jagd, führen noch heute dazu, dass Tiger in den meisten verbliebenen Verbreitungsgebieten stark bedroht sind. Obwohl es keinerlei wissenschaftliche Belege für die pharmakologische Wirksamkeit gibt, werden fast alle Körperteile des Tigers in der Traditionellen Orientalischen Medizin genutzt und zu hohen Preisen gehandelt. Seit 1987 besteht ein generelles Handelsverbot für Tigerprodukte, doch der illegale Handel blüht leider dennoch.

Ursprünglich war vorgesehen, dass DÁRIA zusammen mit ihrer Schwester DANA aus dem ungarischen Debrecen nach Landau reist. Unglücklicherweise hatte sich DANA jedoch bei den Vorbereitungen zur Verladung verletzt und war damit zunächst nicht transportfähig. Die Landauer Zootierärzte sind mit den Kolleginnen in Debrecen in engem Austausch, DANA scheint sich gut zu erholen, so dass nach wie vor der Plan besteht, dieses Tier nach seiner Genesung nach Landau nach zu holen. Trotz des hohen Bedrohungsstatus der (Unter)Art in den Natur, wird die Zucht in den Zoos begrenzt, auch um Platzprobleme zu vermeiden, so dass in Landau auch zukünftig ein nicht-züchtendes, gleichgeschlechtliches Tigerpaar gehalten wird.

05/02/2025

Tigerdame Dária nimmt Außengehege im Landauer Zoo in Besitz

Im Landauer Zoo hat Tigerdame Dária seit Mittwochmorgen ihr neues Außengehege erkundet. Um 10.30 Uhr öffneten sich die Tore zu dem 7000 Quadratmeter großen Bereich, und Dária trat ohne Zögern ein.

Die junge Tigerin, die vor etwa vier Wochen aus Debrecen in Ungarn in den Zoo kam, zeigte sich dabei überraschend mutig, obwohl sie zuvor als eher scheues Tier beschrieben wurde. Zoodirektor Jens-Ove Heckel hatte noch kürzlich darauf hingewiesen, dass es auch etwas länger dauern könnte, bis Dária das neue Gehege erkundet.

Der Zoo hatte zuvor zwei Tiger, doch nachdem diese Mitte 2024 eingeschläfert werden mussten, hofft man nun auf die Ankunft von Dárias Schwester Dana, die aufgrund einer Verletzung bei der Verladung vorübergehend in Ungarn bleibt.

Neue Sibirische Tigerin DÁRIA soll demnächst das Außengehege erkundenSeit einigen Wochen lebt die Sibirische Tigerkatze ...
03/02/2025

Neue Sibirische Tigerin DÁRIA soll demnächst das Außengehege erkunden

Seit einigen Wochen lebt die Sibirische Tigerkatze DÁRIA im Zoo Landau in der Pfalz. Der zunächst recht schüchterne Neuankömmling aus dem ungarischen Debrecen und das Landauer Tierpflegeteam nutzten die Zeit, sich kennenzulernen. Die imposante Großkatze konnte sich an die täglichen Abläufe in der neuen Umgebung gewöhnen.
Am Mittwoch, 5. Februar 2025, ab 10:30 Uhr wird es nun nochmal spannend, wenn die Schieber zum reichhaltig strukturierten und ca. 7.000 m² Außengehege zum ersten Mal geöffnet werden. „Es kann aber auch sein, dass zunächst ein paar Stunden gar nichts passiert“, so Landaus Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel. „Denn garantieren kann das Zooteam nicht, dass DÁRIA das Angebot überhaupt gleich nutzt, das Außengehege zu erkunden.“ Die siebenjährige Tigerkatze hat sich bisher als ein eher zurückhaltendes Tier entpuppt.

Die erste Geburt des Jahres im HuftierrevierDen Anfang hatten bereits am 3. Januar die Azara-Agutis im Affenhaus gemacht...
23/01/2025

Die erste Geburt des Jahres im Huftierrevier

Den Anfang hatten bereits am 3. Januar die Azara-Agutis im Affenhaus gemacht, jetzt folgte der zweite Nachwuchs des Jahres 2025 im Huftierrevier. Am 20. Januar fand das Pflegerteam zu Dienstbeginn ein kleines Watussikälbchen vor. Natürlich hatte sich die nahende Geburt angedeutet, aber am Vorabend hatte Mutter IVIE sich noch nichts anmerken lassen. Es ist das erste Jungtier, dass diese Kuh in Landau zur Welt bringt, aber sie weiß was zu tun ist und entpuppt sich als souveräne, liebevolle Mutter. Es handelt sich um ein männliches Jungtier, das quietschfidel ist, wie auch die Tierärzte beim Gesundheitscheck am 3. Lebenstag bestätigten. Momentan sind Mutter und Kalb noch im warmen Laufstall, aber in den nächsten Tagen sollen die Temperaturen ja weniger frostig werden, so dass die Beiden auch mit dem Rest der Watussiherde auf der Außenanlage zu sehen sein könnten.

Adresse

HindenburgStr. 12
Landau In Der Pfalz
76829

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:30
Dienstag 09:00 - 17:30
Mittwoch 09:00 - 17:30
Donnerstag 09:00 - 17:30
Freitag 09:00 - 17:30
Samstag 09:00 - 17:30
Sonntag 10:00 - 17:30

Telefon

06341/137010

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Zoo Landau erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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