Tierarztpraxis Dr. Rottmayer

Tierarztpraxis Dr. Rottmayer Praxis Dr. Jörg Rottmayer, Landsberger Str. 32, 04157
Praxis Dr. Kristina Rottmayer, Zehmenstr. 11, 04159
Öffnungszeiten: siehe www.tierarzt-leipzig.de
(28)

alle Behandlungen rund um Hund, Katze, Maus
darüber hinaus Spezialgebiete: Ultraschall, Reproduktionsmedizin (Züchterbetreuung), Kardiologie, zertifizierte Untersuchungsstelle für Patellaluxation (PL) und polyzystische Nierenerkrankungen (PKD)
Landsberger Str.: digitales Röntgen, Zahnmedizin einschl. Kieferorthopädie

Suchen Tiermedizinische Fachangestellte/n oder Aushilfe an der Anmeldung für die Praxis in Gohlis Landberger Str. 32
07/05/2024

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19/03/2024

Wir sind vom 20.3. bis 26.3. im Urlaub. In der Praxis Landsberger Str. 32 steht Ihnen eine tierärztliche Vertretung zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin, in dringenden Fällen nach Anruf auch kurzfristig.

Unsere Beschäftigung heute Nachmittag: Geburtshilfe beim Labrador. Nach dem fünften Welpen hatte die Hündin keine Wehen ...
07/03/2024

Unsere Beschäftigung heute Nachmittag: Geburtshilfe beim Labrador. Nach dem fünften Welpen hatte die Hündin keine Wehen mehr. Mit unserer Unterstützung haben wir es geschafft, dass die verbliebenen vier Welpen noch auf normalem Weg geboren wurden und ein Kaiserschnitt uns diesmal erspart geblieben ist. Wir wünschen gutes Gedeihen.

Heute mal wieder eine schöne Arbeit: Teddybären impfen und chippen - es sind natürlich Bernhardinerwelpen
24/02/2024

Heute mal wieder eine schöne Arbeit: Teddybären impfen und chippen - es sind natürlich Bernhardinerwelpen

COHAT (Umfassende Beurteilung und Behandlung der Mundhöhlengesundheit) - schon seit einigen Jahren in unserer Praxis als...
22/02/2024

COHAT (Umfassende Beurteilung und Behandlung der Mundhöhlengesundheit) - schon seit einigen Jahren in unserer Praxis als Standard in der Zahnbehandlung

„Mal schnell Zahnstein wegmachen“ vs. COHAT - oder: Woher kommen diese enormen Preisunterschiede?

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Gudrun Brentgens, Tierärztin in Jülich

„Zahnstein wegmachen“, eine der meist diskutierten tiermedizinischen Leistungen! Bei diesen Diskussionen geht es natürlich weniger darum, was da genau gemacht wird, als vielmehr um den Preis. Häufig sind dabei gerade diejenigen besonders stolz, die für „Zahnstein wegmachen“ möglichst wenig bezahlt haben. Als Profi hat man mit diesen Leuten immer ein bisschen Mitleid, weil sie einem vorkommen wie jemand, die/der mit einer Fake-Rolex aus Hongkong zurück kommt und ganz begeistert dieses vermeintliche Super-Schnäppchen rumzeigt, während sich alle anderen, die sich mit dem Thema auskennen, insgeheim einen Ast lachen.

Ich denke, wir müssen uns mal damit beschäftigen und definieren, um was es eigentlich geht, und auch die Gelegenheit ergreifen, einen arg fachchinesischen Begriff ins Spiel zu bringen: COHAT, eine Abkürzung für „Comprehensive Oral Health Assessment and Treatment, (Umfassende Beurteilung und Behandlung der Mundhöhlengesundheit)“.

Man wäre jetzt versucht, so einen typischen Vergleich zu ziehen, dass sich „mal schnell Zahnstein wegmachen“ und eine COHAT so sehr unterscheiden wie ein Dacia und ein Porsche, aber das wäre nicht korrekt. Der Dacia kann nämlich die grundsätzliche Aufgabe eines Kraftfahrzeuges, den zügigen Transport von A nach B, genau so erfüllen wie der Porsche, nur weniger komfortabel und luxuriös. „Zahnstein wegmachen“ erfüllt dagegen die gestellte Aufgabe, nämlich die möglichst perfekte Wiederherstellung einer gesunden und vor allem schmerzfreien Mundhöhle, nicht mal ansatzweise, kann also mit einer COHAT eigentlich von vornherein gar nicht verglichen werden. Oder vielleicht so: Ist wie mit zwei Swatch-Uhren, eine mit und eine ohne Batterie. Schauen beide gleich aus, und erst auf den zweiten Blick wird einem klar, dass die Uhr ohne Batterie ihre Aufgabe gar nicht erfüllen kann und bestenfalls als Handgelenkverzierung dient.

Fast immer, wenn sich jemand wie Bolle über ein vermeintliches Zahnreinigungs-Schnäppchen freut, stellt sich bei näherem Nachfragen schnell raus, dass da Geld geflossen ist für eine völlig sinnlose Maßnahme, für reine Augenwischerei ohne jeden echten Nutzen für das Tier, das hinterher von den gleichen Schmerzen und Problemen geplagt wird wie zuvor. In der Regel geht es dabei um keine wirklich schrecklichen Beträge, aber dafür, dass man dieses Geld halt auch gleich im Aschenbecher hätte verbrennen können, ist allemal jeder Euro zu viel.

Was ist nun der Unterschied zwischen „Zahnstein wegmachen“ und einer COHAT? Warum ist das eine so billig und das andere so teuer? Der erste wichtige Punkt ist in der Regel die benötigte Zeit. Eine COHAT kann schnell mal zwei-, drei- oder viermal so lang dauern wie so ein einfaches Rumgeschrappe an den Zähnen. Relativ häufig ist man bei Tieren mit schwerwiegenden Problemen zur Vermeidung von zu langen Narkosen (über drei Stunden) sogar zur Anberaumung eines zweiten Termins gezwungen. Solche mehrstündigen Narkosen setzen wiederum ein den aktuellen Leitlinien entsprechendes Anästhesie-Management voraus, mit venösem Zugang, Intubation, Infusion, Narkosemonitoring, Protokollführung, Wärmemanagement, etc.

Das Management so langer Narkosen führt automatisch zu einem höheren Personalbedarf. Schnell mal Zahnstein wegmachen – das schafft eine Person alleine, vor allem dann, wenn Narkosesicherheit weniger wichtig ist als ein möglichst niedriger Preis. Bei einer COHAT sind bis zu drei Personen mit dem Patienten beschäftigt, eine davon einzig und allein für die Narkoseüberwachung.

Für eine COHAT ist entschieden mehr technische (Mindest-)Ausstattung notwendig als für eine simple Zahnreinigung: Narkosegeräte, eventuell mit künstlicher Beatmung, Narkosemonitore, Patientenwärmesysteme, dentales Röntgen, eine Zahneinheit inklusive Turbine und anderer Handstücke, Lupenbrillen und diverse chirurgische und dentale Instrumente.

Die ganze Technik bringt natürlich wenig ohne die für die Anwendung notwendige Expertise. Die beteiligten Personen, seien es nun Tierärzt:innen oder Fachangestellte, brauchen für eine COHAT natürlich deutlich mehr Fachwissen, das zuvor in vielen Stunden Fortbildung erworben werden musste, und zwar Fachwissen sowohl in Zahnheilkunde als auch im Management von mehrstündigen Risikonarkosen. Sehr häufig sind ja die Tiere, bei denen die aufwändigsten Mundhöhlensanierungen notwendig werden, schon im fortgeschrittenen Alter und leiden unter diversen Vorerkrankungen.

Es wird wohl (nicht allen, aber den meisten) einleuchten, dass der geschilderte technische und personelle Aufwand nicht mal annähernd im Sonderangebot zu haben ist. Mit der Feststellung dieser Tatsache könnte ich eigentlich an diesem Punkt zum Ende kommen. Allerdings lässt mir eines dabei keine Ruhe: Bei denen, die sich darüber freuen, wenn sie für „Zähne machen“ auffällig wenig bezahlt haben, müssen wir ja zwei Arten von Leuten unterscheiden: Da sind einerseits die, die sich letztendlich vorsätzlich selber in die Tasche lügen und eigentlich gar nichts davon wissen wollen, dass sie Geld für eine sinnlose Maßnahme ausgegeben haben. Denen ist so oder so nicht zu helfen! Andererseits sind da aber noch die, die mangels ausreichender Informationen im besten Glauben, ihrem Tier damit was Gutes zu tun, so eine Bullsh*t-Maßnahme gebucht haben. Denen kann sehr wohl geholfen werden. Ich habe mir da einen schlanken Fuß gemacht und meine Freundin und Kollegin Gudrun Brentgens, die sich im nordrhein-westfälischen Jülich höchst engagiert und sachkundig der Tierzahnheilkunde annimmt, darum gebeten, mal stichpunktartig und beispielhaft zusammenzufassen, was ihrer Meinung nach in einer COHAT enthalten sein und sich dementsprechend auch auf der Rechnung wiederfinden sollte:

**COHAT**
-> Comprehensive Oral Health Assessment and Treatment (Umfassende Beurteilung und Behandlung der Mundgesundheit).

Diese Prozedur beinhaltet dentale Prophylaxebehandlung in Intubationsnarkose durch professionelle Zahnreinigung mittels Ultraschall, Zahnhalsscaling und Feinpolitur der Zahnkronen und des Zahnhalses mit spezieller klinischer Untersuchung, inklusive vollständiger dentaler Röntgenuntersuchung von Zähnen, Zahnfächern und Knochen der Ober- und Unterkiefer (Digitales 2-D-Röntgen).

- Vorbesprechung und klinische Untersuchung, inklusive klinische Untersuchung der Mundhöhle und Beurteilung von Vorerkrankungen bei einem gesonderten Termin. Ggf. Einleitung weiterer präoperativ notwendiger Diagnostik.
- Allgemeinuntersuchung, eingehende Untersuchung auf Narkosefähigkeit (Atmung, Herz, Kreislauf) und genauer Gewichtsbestimmung zur exakten Berechnung der Medikamente.
- Prämedikation zur Beruhigung mit beginnendem Wärmemanagement und bei Bedarf Präoxigenierung von Risikopatienten.
- Legen eines Venenzugangs und Verabreichung von Medikamenten für die Einleitungsnarkose.
- Intubation zur Atemwegssicherung.
- Fortführung des Wärmemanagements über geeignete Spezialsysteme (z.B. Bair Hugger).
- Anschließen des Monitors zur umfassenden Überwachung mit Blutsauerstoffsättigung, Kohlendioxid, EKG, Atmungsmonitoren, Blutdruck und Temperatur und Führung des Narkoseprotokolls.
- Anlegen der Infusion, optimal mit Infusomat/Spritzenpumpe.
- Beginn der Intubationsnarkose mittels Zufuhr eines Inhalationsanästhetikums über einen Präzisionsverdampfer.
- Bei Bedarf Vorabreinigung der Zahnkronen.
- Wichtigste Maßnahme zur vollständigen Erfassung von Zahnerkrankungen: Digitales Dentalröntgen (Full mouth - Röntgen bei Katzen, indikationsbezogen beim Hund).
- Vollständige intraorale Untersuchung mit visueller Beurteilung, parodontaler Sondierung und Aufzeichnung.
- Erstellung eines Behandlungsplans. Abhängig vom Umfang und der Kreislaufstabilität ggf. in zwei (oder mehr) Sitzungen.
- Vollständiges Scaling und Polieren oberhalb und unterhalb des Zahnfleischsaums. DIE ZAHNSTEINENTFERNUNG UNTERHALB DES ZAHNFLEISCHSAUMS IST VON ENTSCHEIDENDER BEDEUTUNG UND KANN NICHT OHNE ANÄSTHESIE DURCHGEFÜHRT WERDEN.
- Lokalanästhetika werden – ganz vergleichbar mit der Humanzahnmedizin - verabreicht, um dem Patienten eine sehr leichte Narkose zu ermöglichen.
- Die Behandlung wird von in der Oralchirurgie erfahrenen und entsprechend qualifizierten Tierzahnärzt:innen durchgeführt, während eine entsprechend qualifizierte Person den Ablauf der Narkose überwacht. Die chirurgische Extraktion von Zähnen mittels offener Alveolartechnik und "Flap-Präparation" ist das häufigste Verfahren, bei dem das gesamte kranke Gewebe und bereits erkrankter Knochen entfernt und das Zahnfleisch über der Extraktionsstelle vernäht wird. Eine Zahnextraktion ohne "Zahnfleischlappen" nützt dem Patienten nur selten, wenn die gesamte den Zahn umgebende Erkrankung bestehen bleibt. Zur Rettung von Zähnen können andere Verfahren empfohlen werden, bei denen fortschrittliche Techniken zur gesteuerten Geweberegeneration sowie endodontische und restaurative Therapien zum Einsatz kommen. Diese machen aber nicht für alle Patienten Sinn.
- Nach Beendigung des Eingriffs wird die Mundhöhle des Patienten gründlich gespült, und der Tubus entfernt. Präanästhetische Medikamente und Analgetika in Kombination mit Nervenblockaden ermöglichen eine sehr schnelle Erholung, da der Patient während des Eingriffs weit weniger Narkosemittel benötigt.
- Die Aufwachphase wird unter weiterer Wärmezufuhr intensiv stationär überwacht.
- Ein Plan für die postoperative Schmerztherapie und Kontrolluntersuchungen wird erstellt und mit den Patientenbesitzern besprochen.
Neben der fachlichen Spezialisierung der Praxismitarbeitenden ist eine technische Mindestausstattung erforderlich, um eine COHAT auf einem für den Patienten tierschutzgerechten Niveau durchführen zu können:
- Dentales intraorales Röntgen.
- Geeignete Vergrößerungsmöglichkeit (Lupenbrille).
- Inhalationsanästhesie oder die TIVA (Total intravenöse Anästhesie über eine spezielle Medikamentenpumpe) mit Intubation, Beatmungsmöglichkeit und Sauerstoffzufuhr.
- Narkosemonitoring inklusive Kapnographie.
- Geeignetes Patientenwärmesystem.
- Ruhige Aufwachbox mit Überwachungsmöglichkeit und Wärmefunktion.
- Dentaleinheit mit Ultraschallzahnreinigung, Politurmöglichkeit, Highspeedturbine(n) und Spülmöglichkeit.
- Hochwertige, selbstauflösende Wundnahtmaterialien.
- Spezielle Zahnbearbeitungsinstrumente.

Soweit Gudruns Zusammenfassung, die hoffentlich auch für Laien gut verständlich und nachvollziehbar sein sollte. DAS ist eine COHAT, und das hat mit mal schnell „Zähne machen“ rein gar nix zu tun! Bleibt nur noch, mal wieder Olaf Schuberts berühmten Spruch zu zitieren:

"Jetzt wisst ihr Bescheid. Macht was draus, was ist eure Sache, ich kann mich ja nicht um alles kümmern."

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,
Ihr Ralph Rückert, Ihre Gudrun Brentgens

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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01/01/2024

Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern ein gesundes neues Jahr

12/11/2023

Sagt wie andere: Großartig, nur um sicher zu sein. 👍👍👍

Vergiss nicht morgen beginnt die neue Facebook Regel wo sie deine Fotos verwenden können. Vergiss nicht, heute ist die Deadline!!! Es kann in Gerichtsverfahren gegen Sie verwendet werden. Alles, was Sie jemals gepostet haben, wird ab heute öffentlich - sogar Nachrichten, die gelöscht wurden. Es kostet nichts für eine einfache Kopie und Einfügen, besser sicher als Nachsicht.
---
Ich erteile Facebook oder irgendwelchen mit Facebook verbundenen Einrichtungen nicht die Erlaubnis, meine Fotos, Informationen, Nachrichten oder Beiträge zu verwenden, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Mit dieser Erklärung teile ich Facebook mit, dass es streng verboten ist, aufgrund dieses Profils und/oder seines Inhalts gegen mich offenzulegen, zu kopieren, zu verbreiten oder andere Maßnahmen zu ergreifen. Die. Informationen. Verstöße gegen die Privatsphäre können gesetzlich bestraft werden. HINWEIS: Facebook ist jetzt eine öffentliche Einrichtung. Alle Mitglieder müssen so eine Notiz posten.

Wenn Sie möchten, können Sie diese Version kopieren und einfügen. Wenn du nicht mindestens einmal ein Statement postest, wird das stillschweigend die Verwendung deiner Fotos sowie die Informationen in den Profilstatus-Updates erlaubt. NICHT TEILEN. Kopieren und einfügen.

Ihr neuer Algorithmus wählt die gleichen paar Leute aus - etwa 25 - die Ihre Beiträge lesen werden.

Weil:
Halten Sie Ihren Finger irgendwo in diesem Beitrag gedrückt und "kopieren" erscheint. Klicke auf "kopieren". Dann geh auf deine Seite, starte einen neuen Beitrag und lege deinen Finger irgendwo im leeren Feld. "Einfügen" erscheint und klickt auf einfügen
Das wird das System umgehen.

Ich erteile FACEBOOK NICHT die Erlaubnis etwas von mir zu teilen.

Sei ein Fuchs, komm zu uns ....Bieten Stelle als Tiermedizinische/r Fachangestellte/r in der Praxis Gohlis Landsberger S...
09/10/2023

Sei ein Fuchs, komm zu uns ....

Bieten Stelle als Tiermedizinische/r Fachangestellte/r in der Praxis Gohlis Landsberger Str. 32, auch Quereinsteiger

Das erwartet Dich:
- geregelte Arbeitszeiten bei 30 Stunden pro Woche oder mehr
- keine Not- und Nachtdienste
- kein Wochenenddienst
- gute Bezahlung
- für Ausgelernte: abwechslungsreiche Aufgaben

Bewerbungen mündlich oder [email protected]
www.tierarzt-leipzig.de

08/08/2023
Sieht eine Katze im hohen Alter noch gepflegt aus, heißt das nicht, dass es im Inneren der Katze genauso gut aussieht .....
25/07/2023

Sieht eine Katze im hohen Alter noch gepflegt aus, heißt das nicht, dass es im Inneren der Katze genauso gut aussieht ...
Katzen beginnen mit ca. 7-9 Jahren an zu altern.
Da vor allem Katzen wahre Meister darin sind, Alterserscheinungen und Krankheiten zu verbergen, empfehlen die Tierärzte sogenannte Alters-Check ups. Diese zielen darauf ab, Erkrankungen im Frühstadium zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln. Denn viele Erkrankungen können noch gut behandelt werden, wenn man dies frühzeitig tut. Solch ein Check umfasst die gründliche Untersuchung Augen, Ohren, Maulhöhle, Bestimmung des Körpergewichtes, Abtasten des Bauches und das Abhören des Herzens und der Lunge. Weiterhin wird eine Blutuntersuchung und Urinuntersuchung sowie weiterführende Diagnostik wie Herzechografie, Bauchultraschall oder Röntgen empfohlen.
Solch ein Check sollte mindestens einmal jährlich durchgeführt werden.
Lassen Sie sich beraten.

Text: in Anlehnung an VetConcret
Foto: Kundschaft

15/07/2023

Die Taglilie - Hemerocallis fulva,
Oster-Lilie - Lilium longiforum, Japanische Lilie- Lilium speciosum, Tigerlilie - Lilium tigrinum und viele andere sind GIFTIG!

Lilien enthalten ein bisher unbekanntes und sehr gefährliches Gift für Katzen. Die Pflanze ist daher vom Frühling bis zum Herbst eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Samtpfoten. Alle Pflanzenteile sind giftig, auch der Blütenstaub, der aus dem Fell geleckt wird. Auch das Wasser in der Vase, das Katzen so gerne schlabbern, ist eine echte Gefahr.

Werden Pflanzenteile aufgenommen, so wirkt das Toxin bereits nach wenigen Stunden und führt zunächst zu gastrointestinalen Symptomen wie Erbrechen und Speicheln, später zu neurologischen Beschwerden wie Zittern, Kopfpressen oder Krämpfen. Ein akutes Nierenversagen kann nach 3-5 Tagen eintreten. Schon die Aufnahme einer kleinen Menge (weniger als ein Blatt) kann bei der Katze zum Tode führen. Daher sollten diese Pflanzen in Katzenhaushalten strikt gemieden werden.

Therapeutisch können der Magen gespült und Aktivkohle gegeben werden. Im Anschluss kann eine symptomatische Therapie mit aggressiver Infusionstherapie oder sogar Hämodialyse versucht werden. Bei einer intensiven Behandlung innerhalb der ersten 6 Stunden nach Aufnahme sind die Chancen, ein Nierenversagen zu verhindern, noch recht gut. Nach 18 Stunden besteht leider kaum noch Hoffnung.

Achtung Aktionswoche Katzengesundheit
03/07/2023

Achtung Aktionswoche Katzengesundheit

Meine kaputte Niere sieht man mir noch nicht an. 😿
Gerade unsere Katzenpatienten sind Meister im Verstecken – nicht nur sich selbst, sondern auch ihrer Leiden.
Genau hier greift eine regelmäßige Vorsorge. Diese kann Krankheiten frühzeitig erkennen und eine zeitnahe Therapie möglich machen.
Starten auch Sie zum Tag der Katze in die Vorsorgewoche in Ihrer Praxis. Mit dem vergünstigten Laboklin Profil.
Alles Weitere erfahren Sie hier: https://laboklin.de/de/tag-der-katze-2023/

06/04/2023

Nicht nur Weihnachten ist Schokoladenzeit, auch Ostern – aber nicht für Hunde!
Das im Kakao enthaltene Theobromin ist für Hunde giftig und kommt in allen Schokoladensorten vor. Deshalb gilt es, im Ernstfall schnell zu handeln, wenn ein Hund eine größere Menge an Schokolade gefressen hat. Mit dem folgenden Schoko-Vergiftungs-Rechner ist eine erste Abschätzung des Risikos möglich.
Bei Unsicherheit über die aufgenommene Menge an Schokolade oder verändertem Verhalten des Hundes sollte nichtsdestotrotz möglichst schnell der Rat eines Tierarztes herangezogen werden.

https://evidensiagroup.de/rechner_schokoladenvergiftungen/?fbclid=IwAR3DxZFu0vXR_77l-E6I8cRSdKGYvXOQj2f0mOq9VcfGlX91HXfGvPJA_6c

Wenn Ostern ist und wir an die Osterhasen denken, dann beginnt auch wieder die Freiluftsaison für die Kuschelhasen. Stel...
02/04/2023

Wenn Ostern ist und wir an die Osterhasen denken, dann beginnt auch wieder die Freiluftsaison für die Kuschelhasen. Stellen Sie die Kaninchen langsam auf die neue Fütterung um und denken Sie bitte auch an die Impfung gegen Myxomatose und RHD 1 + 2. Da wir Einzelimpfdosen verwenden (nur hier ist auch der Myxomatoseschutz ein Jahr lang), können Sie in beiden Praxen individuelle Termine vereinbaren. Wir wünschen schöne Ostertage

Warum Ultraschalluntersuchungen neben Blutuntersuchungen als Altersvorsorge so wichtig sind.
02/04/2023

Warum Ultraschalluntersuchungen neben Blutuntersuchungen als Altersvorsorge so wichtig sind.

02/04/2023
Neues zum tierärztlichen Notdienst in Leipzig - bitte wirklich nur bei lebensbedrohlichen Notfällen nutzen.             ...
03/02/2023

Neues zum tierärztlichen Notdienst in Leipzig - bitte wirklich nur bei lebensbedrohlichen Notfällen nutzen. "Normale" Erkrankungen sollten in den Sprechstunden behandelt werden. Der Notdienst kann auch keine Telefonberatungen durchführen. Für unsere Kundschaft bieten wir, wie gehabt, auch weiterhin eine telefonische Erreichbarkeit in dringenden Fällen außerhalb der Öffnungszeiten an. Die Notdienstnummer des Leipziger Notdienstes ist für Tierhalter, die in der Stadt wohnen, gedacht. Für Andere gibt es ebenfalls 24 - Stunden Notdienste (z. B. Südraum, Nordwest). Tierbesitzer sollten sich im Vorfeld informieren, welcher Notdienst zuständig ist.

29/01/2023

Dieser Artikel wird wieder mal länger - nehmen Sie sich bitte Zeit zum Lesen.

Der große Irrtum in der Tiermedizin

Angesichts der seit November 2022 gültigen neuen Gebührenordnung für Tierärzte (nGOT) gibt es von unterschiedlichen Seiten Überraschung und zum Teil Entrüstung. Da sorgt zum Beispiel bei Pferdebesitzern die Hausbesuchsgebühr (i. H. v. 41,00 EUR), die pro Besitzer berechnet wird, für einen Aufschrei in den einschlägigen Medien.
Die vielen Posten, die bei leitliniengetreuen und somit sicheren Narkosen oder bei den praxisinternen Laborleistungen neu zu Buche schlagen, überraschen Tierbesitzer und zum Teil auch Tierärzte.

Insgesamt ist das Preisniveau in der Tiermedizin mit der nGOT ein gutes Stück nach oben gerutscht.
Es gibt viele Rechtfertigungen für diese zwingend notwendige Gebührenerhöhung. Aber die sollen hier nicht noch einmal wiederholt werden.

In der Summe übersehen alle Diskutierenden einen besonders wichtigen Punkt – und begehen den großen Irrtum in der Tiermedizin.

Gute Tiermedizin (und Medizin) war noch nie billig – den Preis haben in den vielen letzten Jahren nur Andere bezahlt, nicht der Tierbesitzer.

Es waren das die Tierärzte, die nach dem Studium wenig verdienten, wochenlang Tag und Nacht arbeiteten. In deren Arbeitsverträgen waren im Grundlohn bereits sämtliche Nacht-, Wochenend-, Sonntagsdienste und Überstunden vollständig abgegolten. Für die jungen Assistenten waren 60 bis 80 Stunden Wochen die Regel und wurden klaglos geleistet. Ich selbst habe noch meinen ersten Arbeitsvertrag mit diesen Regelungen. Viele damalige Assistenten sind heute Inhaber und leisten seit Jahren auch heute noch ihre 60 Stunden/ Woche.
Das Arbeitszeitgesetz gab es damals übrigens auch schon. Da es nicht kontrolliert wurde – wurde es von allen Beteiligten geflissentlich ignoriert.

An den Universitäten wurde uns gelehrt, dass so unser Arbeitsleben aussehen würde; an den Kliniken und Praxen die Leistung gefordert und uns heute „älteren“ Tierärzten damals als normal und natürlich beigebracht. Tierärztliche Verbände, in denen zumeist die Inhaber großer Praxen und Kliniken in den entsprechenden Gremien sitzen, haben das Ganze mit niedrigen Mindestgehaltsempfehlungen noch untermauert.

Gleiches galt für die TFA, die Tiermedizinischen Fachangestellten. Niedrige Löhne waren genauso die Regel, wie schlechte Arbeitszeiten. Ein wenig besser als die Tierärzte waren sie nur durch einen bestehenden Tarifvertrag gestellt, der Rahmenbedingungen für Arbeitszeiten vorgab und Zuschläge vorsah.

Durch diese Maßnahmen konnte dem Tierbesitzer vermittelt werden, Tiermedizin würde ihn nichts kosten, Tiermedizin sei billig. Nur so konnte der Tierhalter einen günstigen Zahlbetrag an der Kasse der Tierärzte erhalten. Trotzdem wurden Preise verglichen und schnell mit einem Tierarztwechsel gedroht.

Den wahren Preis bezahlten jedoch die TFA und die Tierärzte.
Hohe Stundenbelastung und niedrige Löhne, schlechte Bewertungen und drohende Kunden, waren und sind für viele von uns ein zu hoher persönlicher Preis – die Selbstmordrate unter Tierärzten zählt weltweit zu den Höchsten.

Die nachfolgende Generation an Tierärzten möchte unsere Fehler nicht wiederholen und befindet sich aufgrund des Fachkräftemangels dazu auch in der passenden Verhandlungsposition.
Die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes wird zu Recht gefordert. Der Zoll kontrolliert die Einhaltung der Arbeitszeiten und Verstöße werden auch empfindlich geahndet.

Während früher eine Klinik durch wenige, schlecht bezahlte Tierärzte und noch weniger TFA ihren Betrieb rund um die Uhr am Laufen halten und für einen funktionierenden Notdienst sorgen konnte, ist das heute nicht mehr möglich. Viele Kliniken haben deswegen ihren Klinikstatus zurück- und den Notdienst aufgegeben.

Die Illusion der billigen Tiermedizin verpufft gerade – vor allem für die Tierbesitzer, aber auch für meine Generation von Tierärzten.

Der Verlust eines Privilegs
Für Sie als Tierbesitzer hat das im Moment die offensichtlichsten Folgen. Das jahrelange Privileg billiger Tiermedizin wird Ihnen einfach genommen. So ein Verlust schmerzt immer und stellt manche sogar vor nachvollziehbare Probleme und Fragen.
Das ist absolut nachvollziehbar.
Wenn ein Gut plötzlich deutlich teurer wird, empfindet das jeder sofort als „ungerecht“. Korrekt wäre jedoch das Wort „unerwartet“ oder „ungewohnt“.

Der neue Status Quo
Dennoch wird sich daran allein aus den Marktgegebenheiten nichts verändern können. Warum ?

Während 1970 noch ca. 1 Mio. Kinder geboren wurden, waren es 2005 nur noch 705.000 und noch weniger in den Folgejahren.
Menschen die nicht geboren wurden, werden auch keine Tierärzte und keine TFA.
Es herrscht auch bei uns ein biologisch begründeter Fachkräftemangel, der noch viele Jahre andauern wird.

In so einer Situation konkurriert die Tiermedizin mit allen anderen Berufen um Arbeitskräfte. Gehalt, Work-Life-Balance, freie Wochenenden, Stresslevel in der Arbeit und zu erwartender Kundenfreundlichkeit sind für Berufsanfänger heute Kriterien zur Berufswahl.
Die Tiermedizin hat dabei von Haus aus einen großen Malus – wenn Tiere krank werden oder verunfallen, halten sie sich nicht an Sprechzeiten. Arbeitszeiten, nachts und am Wochenende sind aber heutzutage unbeliebt.

Diesen Malus müssen Arbeitgeber in irgendeiner Form ausgleichen.
Das geht natürlich in erster Linie über das Gehalt, Zulagen und Boni.
Es geht natürlich über eine Einhaltung der Regelarbeitszeiten, über fachlich attraktive, moderne Arbeitsplätze und
es geht über ein nettes Klientel.

Die Tierärzte sind in allen genannten Bereichen gezwungen, aktiv zu werden, sofern Sie nicht allein ihre Praxis betreiben oder in Zukunft allein betreiben wollen.
Die Kosten müssen von den Praxen und Kliniken, um weiterhin gute tiermedizinische Versorgung gewährleisten zu können, dem Verursacher (=Tierhalter) auferlegt werden.

Die Tierärzte meiner Generation lernen das gerade und unsere Foren sind voll von Diskussionen über Preise und korrekte GOT-Anwendung. Diese Diskussionen sind emotional geführt und nicht nur bei den älteren Kollegen klingt das Lied von der Notwendigkeit zur billigen Tiermedizin noch immer durch.

Wir alle erleben aktuell einen ziemlich abrupten Paradigmenwechsel:
Während es in meiner Ausbildungszeit viele Tierärzte gab, die sich um wenige Tierhalter „geprügelt“ haben, gibt jetzt viele Tierhalter, die nach einem guten Tierarzt suchen, aber keinen mehr finden, der sie annimmt. Die Sprechstunden sind voll. Die Notdienste sind in weiten Teilen nicht mehr existent oder am Sterben.

Tierärztliche Arbeitgeber gibt es (noch) viele, tierärztliche Arbeitnehmer und TFA gibt es aktuell wenige.

Fazit
Wenn also Tierhalter auch in Zukunft Tierärzte vorfinden wollen, die für Ihr Tier da sind, bleiben zwingend folgende Überlegungen:

Meine Generation von Tierärzten muss sich über zukunftsorientierte Praxis- und Klinikmodelle Gedanken machen. Sie muss sich von den Vorbildern aus unserer beruflichen Jugend trennen, in denen Tierärzte und TFA unter Missachtung persönlicher Bedürfnisse rund um die Uhr und für geringen Lohn ihren Dienst verrichteten.

Die Zeiten der billigen Tiermedizin, gemessen am Zahlbetrag an der Kasse, sind bis auf Weiteres vorbei. Tierarztkosten sollten besser in das Haushaltsbudget eingeplant oder über eine Tierkrankenversicherung abgesichert werden.
Man muss sich Gedanken machen, wie viele Tiere man sich leisten kann und bedenken, dass Futterkosten und Zubehör in der Summe aber auch weiterhin weit über Tierarztkosten liegen.

Wer heute nach billiger Tiermedizin sucht, wird sie nur noch dort finden, wo die Wertigkeit nicht mehr vorhanden ist.

27/01/2023

Zwei dieser Golden Retriever Welpen suchen ab 8. März ein neues Zuhause. Kontakt über uns.

Interessant
13/01/2023

Interessant

Die bittere Pille: Katzen mögen einfach keine Medizin

Kennen Sie das? Die Katze nimmt die Tablette – und spuckt sie eine halbe Minute später wieder aus. Egal, ob und wie sie verpackt war! Deshalb gibt es Medikamente für Katzen auch in anderen Darreichungsformen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Ob es bei Katzen hierbei Geschmackspräferenzen gibt, haben Forschende aus den USA untersucht. Dabei verwendeten Sie ölige und wässrige Lösungen mit Hühnchen-, Fisch- oder Rindergeschmack. Das Resultat: Katzen mögen nichts davon – obwohl ihnen diese Geschmacksrichtungen bei Snacks schmecken. Besonders interessant: Katzen mögen keine süßen Flüssigkeiten auf Wasserbasis. Da ihnen die Rezeptoren für die Geschmacksrichtung „Süß“ fehlen, ist unklar, warum. Mehr unter: https://www.vetmed.wisc.edu/what-medication-flavors-do-cats-prefer-science-says-none/

Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern eine schöne Adventszeit
27/11/2022

Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern eine schöne Adventszeit

LVZ vom 11.10.22
11/10/2022

LVZ vom 11.10.22

Dem ist nichts hinzuzufügen
05/10/2022

Dem ist nichts hinzuzufügen

Leider werden von der Panikmache der Medien hinsichtlich der neuen tierärztlichen Gebührenverordnung GOT die Tierhalter ...
05/10/2022

Leider werden von der Panikmache der Medien hinsichtlich der neuen tierärztlichen Gebührenverordnung GOT die Tierhalter stark verunsichert. Fakt ist, dass die GOT gesetzlich ab dem 22.11.2022 in Kraft tritt. Wichtig dabei ist, dass es nicht um eine pauschale Preiserhöhung geht, sondern die GOT auf den neuesten medizinischen Stand gebracht wurde. Die Entwicklung in der Tiermedizin ist rasant vorwärts gegangen, das Niveau der Behandlungen ist ähnlich wie beim Menschen. In der alten GOT konnte man z. B. keine Computertomographie finden. Heute ist es fast selbstverständlich sogar auch beim Meerschweinchen solche Untersuchungen durchzuführen. Dabei sind die hohen Anschaffungskosten, die Arbeitszeit, Auswertungen, aber auch die Energiekosten zu berücksichtigen. Solche neue Posten sind nun in der neuen GOT mit eingetragen worden, was uns die Arbeit sehr erleichtert. Ein hohes tiermedizinisches Niveau ist immer mit hohen Kosten verbunden. Bei Anschaffung eines Haustieres ist das zu bedenken. Abfedern kann man es mit einer Tierkrankenversicherung. Wir empfehlen, darüber nachzudenken. Eine Kollegin hat dazu unteres Schema erstellt.

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04157

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