Kleintierpraxis Dr. Hildenbrand

Kleintierpraxis Dr. Hildenbrand Das Wohl Ihres Lieblings liegt uns besonders am Herzen. Wir sind Ihre tierärztliche Hausarztpraxis vet. Frank Hildenbrand, Dr. med.
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Getreu unserem Motto: „Das Wohl Ihres Lieblings liegt uns besonders am Herzen“ ist es unserem Praxisteam, bestehend aus fünf Tierärzten: Dr. med. Andrea Rometsch und Hannah Hupfauf sowie 7 freundlichen Tierarzthelferinnen ein besonderes Anliegen Ihr Tier individuell zu behandeln und alle Ihre Wünsche zu erfüllen. Da wir unsere Patienten nach dem neuesten Stand tierärztlichen Fachwissens und unter

Anwendung umfangreicher und zeitgemäßer Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten versorgen möchten, ist unsere Praxis mit modernster Medizin- und Labortechnik ausgestattet nachfolgend erhalten Sie einen Auszug aus unserem Leistungsspektrum.

• Blutdruckmessung
• EKG
• Weichteilchirurgie
• Ultraschalldiagnostik
• Zahnbehandlungen / Zahnsteinentfernung-Versiegelung
• Inhalationsnarkosen bei Hund Katze und allen Heimtieren
• Labor
• Elektron. Tierkennzeichnung - Mikrochip / Tätowierung
• digitales Röntgen
• Laserchirurgie und Laserbestrahlungen
• Ernährungsberatung
• Reisekrankheiten Beratung vor Auslandsreisen
• Hausbesuche
• Organdiagnostik / Organfunktionstests
• Geriatrie
• Kryochirurgie
• Impfungen nach ausführlicher Untersuchung und Beratung
• schriftliche Impferinnerungen
• Zuchthygienische Untersuchungen auf Patellaluxation
• Hautsprechstunde (Dermatologische Sprechstunde)
• Tumorsprechstunde (Onkologische Sprechstunde)
• Augensprechstunde - Spaltlampenuntersuchung

Die Praxis steht mit anderen hochspezialisierten Praxen und Kliniken in sehr engem Kontakt, damit im Bedarfsfall eine notwendige weitergehende Diagnostik und Therapie mittels einer Überweisung dorthin unverzüglich eingeleitet werden kann. Noch eine Bitte unsererseits: Wenn Sie bisher noch nie mit Ihrem Tier in unserer Kleintierpraxis waren und Sie gerne ein Medikament für Ihren Liebling haben möchten, dann bringen Sie bitte den Patienten unbedingt mit in die Praxis, denn aufgrund der bestehenden Gesetzeslage dürfen Tierärzte nämlich keine auch noch so harmlosen Arzneien abgeben ohne das Tier zu kennen.

15/12/2024
Happy Nikolaus an alle 2 und 4 Beiner
06/12/2024

Happy Nikolaus an alle 2 und 4 Beiner

Wir wünschen einen schönen 1. Advent und eine stressfreie, besinnliche Vorweihnachtszeit
01/12/2024

Wir wünschen einen schönen 1. Advent und eine stressfreie, besinnliche Vorweihnachtszeit

Das feline Leukämievirus ist weitverbreitet, infiziert nur Katzenartige und eine Infektion kann zu einer potenziell tödl...
27/11/2024

Das feline Leukämievirus ist weitverbreitet, infiziert nur Katzenartige und eine Infektion kann zu einer potenziell tödlichen Erkrankung führen. Insbesondere junge Katzen und Freigänger haben ein erhöhtes Infektionsrisiko. Die Übertragung kann bereits durch engen Kontakt zu anderen Katzen stattfinden. Ist es einmal zu einer anhaltenden Infektion gekommen, zeigen sich verschiedene Krankheitsbilder, u.a. ist die Ausbildung einer Leukose, also einer Form des Blutkrebses, möglich. Mögliche Symptome sind dann:
• Fieber
• Durchfall
• Erbrechen
• Gewichtsverlust
Es muss aber nicht zwingend zu einer Leukose kommen, dann zeigen die Tiere vor allem eine Anfälligkeit für jegliche andere Infekte durch eine Suppression des Immunsystems. Eine rechtzeitige Impfung kann in bestimmten Fällen helfen, eine Infektion vorzubeugen und somit die Ausbreitung der Krankheit zu verringern, vor allem für Freigänger-Katzen.
Was zu tun ist, Ihre Katze die Diagnose FeLV-Infektion erhält: Halten Sie die Katze so gesund wie möglich, indem Sie empfohlene Impfungen durchführen und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen einhalten. Sie selbst können Ihren Liebling ebenfalls unterstützen:
• Gesunde Ernährung zur Stärkung des Immunsystems.
• Stressreduktion durch eine ruhige Umgebung.
• Zahnpflege, um Infektionen zu vermeiden.
• Isolierung von anderen Katzen, um die Virusausbreitung zu verhindern.
Ist Ihre Katze noch nicht gegen Leukose geimpft? Dann machen Sie noch heute einen Termin bei uns in der Praxis aus für eine individuelle Beratung. Gemeinsam entscheiden wir, ob eine Impfung gegen FeLV für Ihre Katze sinnvoll sein kann.

Reptilien wie Schildkröten und Bartagamen halten während der kalten Monate eine Ruhephase, um Energie zu sparen und ihre...
25/11/2024

Reptilien wie Schildkröten und Bartagamen halten während der kalten Monate eine Ruhephase, um Energie zu sparen und ihre Gesundheit zu erhalten. Während dieser Zeit verlangsamt sich der Stoffwechsel erheblich, und das Fressen wird eingestellt. Ein gut geplante/r Winterschlaf oder eine Winterruhe ist entscheidend für das Wohlbefinden dieser Tiere.
Wir empfehlen eine gründliche Vorbereitung:
-Gesundheitscheck: Vor der Winterruhe sollte Ihr Tier von uns untersucht werden, da unbehandelte Erkrankungen oder Parasiten, während dieser Phase, schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen können.
-Fütterung: 2-4 Wochen vor dem Winterschlaf sollte keine Nahrung mehr gegeben werden, um den Darm zu entleeren.
-Temperatur: Schaffen Sie eine sichere Umgebung mit Temperaturen zwischen 4-10 °C für die meisten Schildkröten (je nach Art kann die Temperatur variieren) Bartagamen benötigen hingegen eine Umgebungstemperatur von 10-15 °C ohne Kühlschranklagerung.
-Langsames Abkühlen: Die Tiere sollten langsam an die Kälte gewöhnt und die Temperatur schrittweise abgesenkt werden.
Zur sicheren Überwachung sollten Sie Ihr Tier möglichst regelmäßig wiegen, sofern das Tier dadurch nicht geweckt wird. Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung!

Bodenfrost, Schnee und Streusalz auf den Wegen – für die Pfoten Ihres Hundes ist das keine gute Kombination. Daher raten...
21/11/2024

Bodenfrost, Schnee und Streusalz auf den Wegen – für die Pfoten Ihres Hundes ist das keine gute Kombination. Daher raten wir Ihnen, die Pfoten Ihres Hundes nach jedem Spaziergang kurz in lauwarmes Wasser halten und den Zwischenzehenbereich mit der Hand abzuwaschen. So verhindern Sie, dass die empfindliche Haut rissig wird. Das ist wichtig, da sich in der behaarten Falte zwischen den Zehenballen gern Salz, Splitt und Eisklumpen festsetzen, die die empfindliche Haut stark reizen.

Meerschweinchen lieben Heu und der Ernährungsanteil sollte bei ca. 80 % liegen.Es gilt jedoch Heu ist nicht gleich Heu.W...
19/11/2024

Meerschweinchen lieben Heu und der Ernährungsanteil sollte bei ca. 80 % liegen.
Es gilt jedoch Heu ist nicht gleich Heu.
Wichtig ist, dass das Heu nicht nur aus getrockneten Gräsern, sondern auch aus Wildblumen, Wildkräutern und Löwenzahn besteht.

Gerne mal einen Blick auf die Verpackung riskieren :-)

Katzen essen keine Süßigkeiten 🍫🍭🍩 und können trotzdem Probleme mit dem Blutzuckerspiegel bekommen, denn auch Katzen kön...
14/11/2024

Katzen essen keine Süßigkeiten 🍫🍭🍩 und können trotzdem Probleme mit dem Blutzuckerspiegel bekommen, denn auch Katzen können an Diabetes erkranken. ❗

Diabetes kann entstehen, wenn das Hormon Insulin nicht in ausreichender Menge in der Bauchspeicheldrüse hergestellt werden kann oder das Hormon an den Zellen nicht so gut wirkt wie bei gesunden Katzen. Ohne Insulin gelangt der Zucker aus dem Blut nicht ins Gewebe, dadurch folgt dann ein Energiemangel in den Zellen. Weiter Folgen können beispielsweise Nervenschäden sein.

👉 Feline Diabetes mellitus ist mit dem menschlichem Diabetes Typ 2 vergleichbar.
Der Blutzuckerspiegel wird auch bei Katzen über Blutchecks in der Tierarztpraxis kontrolliert, bei Auffälligkeiten folgen weiter Tests. Gegebenenfalls braucht die Samtpfote dann eine Therapie in Form von Futterumstellung, Insulin spritzen oder Medikamentengabe ins Maul.

Wie sehen Symptome aus?

Erste Anzeichen für die Blutzuckererkrankung bei Katzen können gesteigerter Durst, und/oder, Appetit, vermehrter Urinabsatz, Gewichtsverlust oder Lethargie sein.

👉 Ist Ihnen eines oder sogar mehrere dieser Symptome bei Ihrer Katze aufgefallen? Dann kommen Sie gerne für eine Untersuchung vorbei und wir gehen der Ursache auf den Grund. Bei Bedarf entwickeln wir dann einen Therapieplan für Sie zu Hause, um Folgeerkrankungen zu vermeiden oder in den Griff zu bekommen.

Panostitis bei HundenWas ist eine Panostitis bei Hunden?Die Erkrankung tritt vor allem bei schnell wachsenden Welpen und...
06/11/2024

Panostitis bei Hunden

Was ist eine Panostitis bei Hunden?
Die Erkrankung tritt vor allem bei schnell wachsenden Welpen und Junghunden großer Rassen auf. Am häufigsten ist der Schäferhund betroffen. Die betroffenen Hunde sind meist zwischen 6 und 18 Monaten alt. Rüden erkranken häufiger als Hündinnen. Sie ist schmerzhaft und betrifft die langen Röhrenknochen, z.B. am Oberarm, am Oberschenkel und am Schienbein.

Was sind die Symptome der Panostitis?
Das erste, was der Besitzer bei seinem Hund bemerkt, ist ein plötzlich auftretendes Humpeln. Die Lahmheit ist oft so ausgeprägt, dass sich der Hund gar nicht mehr auf dem Bein abstützen kann. Gleichzeitig hat er leichtes Fieber (ab 39,1°C), wirkt traurig und will vielleicht nicht mehr fressen. Bei Druck auf den großen Knochen des betroffenen Beines, heult der Hund oft vor Schmerz laut auf. Es ist auch möglich, dass mehrere Knochen gleichzeitig betroffen sind. In diesen Fällen wird sich der Hund nur widerwillig bewegen.
Die Schmerzen und das Fieber verschwinden nach einigen Tagen von selbst wieder, treten aber in der Regel nach einiger Zeit am gleichen oder an einem der anderen Beine wieder auf. Zwischen den einzelnen Episoden kann ein Zeitraum von einer Woche bis zu mehreren Monaten liegen.

Wie entsteht eine Panostitis?
Bei einer Panostitis handelt es sich um eine sterile Entzündung (d. h. die Entzündung wird nicht durch äußere Krankheitserreger wie Bakterien verursacht), die alle Schichten der langen Röhrenknochen betrifft. Sie tritt hauptsächlich am Unter- und Oberarmknochen (Vorderbein) und am Oberschenkelknochen und Schienbein (Hinterbein) auf.
Der genaue Mechanismus der Krankheit ist nicht bekannt, aber da die Erkrankung fast ausschließlich bei jungen Hunden auftritt, die sehr schnell eine fast erwachsene Größe erreicht haben, geht man davon aus, dass sie auf ein beschleunigtes Wachstum zurückzuführen ist. Eine gewisse erbliche Veranlagung kann nicht ausgeschlossen werden.

Wie stellt Ihr Tierarzt die Diagnose?
Das Alter und die Rasse des Hundes, das plötzliche Auftreten der Lahmheit, das Fieber und der schmerzhafte Druck auf den empfindlichen Knochen lassen einen Verdacht aufkommen. Zur Bestätigung der Diagnose kann eine Röntgenaufnahme des betroffenen Beins weitere Informationen liefern. Dabei zeigen sich trübe Verdichtungen im Knochenmark.
Es kann auch passieren, dass sich neue Knochenmasse auch an der Außenseite der Knochen ablagert. Eine Korrelation zwischen dem Grad der Lahmheit und dem, was auf dem Röntgenbild zu sehen ist, besteht nicht zwingend.

Wie wird eine Panostitis behandelt?
Die Behandlung besteht darin, die Schmerzen mit Schmerzmitteln für die Dauer der Anfälle zu lindern und den Hund ruhig zu halten. Die Wirkung des Medikaments ist in der Regel schnell und gut. Es ist auch wichtig zu prüfen, ob das Futter an die spezifischen Wachstumsbedürfnisse des jungen Hundes angepasst ist, und gegebenenfalls die Kalorienmenge zu reduzieren.

Wie sieht die Zukunft für einen Hund mit Panostitis aus?
Da die Krankheit selbstlimitierend ist, ist die Prognose gut - selbst bei Hunden, bei denen die Krankheit wiederholt ausbricht. Auch die auf dem Röntgenbild sichtbaren Veränderungen verschwinden wieder.

Welche Rassen sind besonders gefährdet, an Panostitis zu erkranken?
Die Krankheit tritt am häufigsten bei jungen Hunden (unter 2 Jahren) der größeren Rassen auf. Etwa 75 % der betroffenen Hunde sind Deutsche Schäferhunde - und von diesen sind die meisten männlich.
Die Krankheit tritt auch regelmäßig bei Dachshunden, Dobermännern, Golden Retrievern und Deutschen Doggen auf. Diese Rassen haben oft die Tendenz, sehr schnell zu wachsen. Deshalb ist es wichtig, dass das Futter an die Bedürfnisse eines heranwachsenden Hundes angepasst wird.

Wenn Sie sich einen Welpen anschaffen, sollten Sie sich von Ihrem Tierarzt über die Fütterung beraten lassen, damit Ihr Hund einen guten Start ins Leben hat.

Weitere Informationen über Lahmheit bei jungen Hunden
Da es eine ganze Reihe von Entwicklungsstörungen der Knochen und Gelenke bei jungen Hunden gibt, ist es sehr wichtig, dass sich die Besitzer nicht mit dem Gedanken abfinden, dass es sich wahrscheinlich nur um "Wachstumsschmerzen" handelt. Bei einigen dieser Erkrankungen ist eine rechtzeitige Behandlung notwendig, um bleibende Schäden zu vermeiden. Deshalb sollten Sie bei lahmen Welpen immer Ihren Tierarzt konsultieren.

Das Osteosarkom ist bei Hunden die häufigste Form von Knochenkrebs. Diese Krebsart ist sehr aggressiv, schmerzhaft und f...
01/11/2024

Das Osteosarkom ist bei Hunden die häufigste Form von Knochenkrebs. Diese Krebsart ist sehr aggressiv, schmerzhaft und führt leider häufig zum Tod des betroffenen Tieres. Besonders große Rassen haben ein höheres Risiko zu erkranken. Bei Katzen kommt es weitaus seltener vor und verhält sich meist weniger aggressiv.
Das Osteosarkom wächst invasiv und führt so zur Zerstörung von Knochengewebe. Als Reaktion des Körpers darauf kommt es zu Verdichtungen und Zubildungen des Knochens, um den Knochen wieder zu stabilisieren. Durch diese Umbauprozesse wird der angegriffene Knochen sehr instabil und die empfindliche Knochenhaut wird gereizt.
Da Osteosarkome überwiegend an den Knochen der Gliedmaßen lokalisiert sind, zeigen erkrankte Hunde häufig therapieresistente Lahmheiten und teilweise schmerzhafte Gewebsschwellungen.
Die Diagnose kann meist bereits anhand der klinischen Symptomatik und eines typischen Röntgenbefundes gestellt werden. Zur genaueren Abklärung sollte ggf. eine Biopsie erfolgen.
Da diese Krebsart häufig schon im frühen Stadium die Neigung hat zu “streuen” (Metastasen sind meist in der Lunge zu finden), ist das frühe Erkennen der Erkrankung wichtig, um die Chance einer erfolgreichen Therapie zu steigern.
Denn je nach Ausmaß der Erkrankung kann durch eine rechtzeitige Amputation der Gliedmaße und eventuell folgender Chemotherapie die Lebensqualität verbessert und Lebenszeit verlängert werden.


Hotspots, auch als pyotraumatische Dermatitis bekannt, sind schmerzhafte, entzündete Hautstellen, die bei Hunden vor all...
28/10/2024

Hotspots, auch als pyotraumatische Dermatitis bekannt, sind schmerzhafte, entzündete Hautstellen, die bei Hunden vor allem im Spätsommer/Herbst vermehrt auftreten können. Die Haut ist in dieser Jahreszeit durch Nässe und Schmutz besonders anfällig für Reizungen. Wie der Name bereits andeutet, liegt der Entstehung eines Hotspots meist ein Hauttrauma zugrunde – oft genügt bereits ein Insektenstich. Durch intensives Belecken und Beknabbern kommt es anschließend zu einer bakteriellen Infektion, die sich typischerweise durch Eiterbildung bemerkbar macht. Solche entzündeten Stellen verschlimmern sich oft rasch, insbesondere wenn Hunde durch Juckreiz dazu veranlasst werden, die betroffenen Bereiche weiterhin exzessiv zu belecken oder zu kratzen. Besonders gefährdet sind Hunderassen mit viel Unterwolle wie z.B. Labradore und Golden Retriever.
Vorbeugend ist es wichtig, nach nassen Spaziergängen das Fell gründlich zu trocknen, einschließlich der Pfoten. Auch nach dem Duschen oder Schwimmen sollte der Hund vollständig abgetrocknet werden. Um das Lecken und Kratzen an den betroffenen Stellen zu verhindern, kann in schweren Fällen der Einsatz eines Halskragens, T-Shirts oder Socken sinnvoll sein, je nachdem, wo sich der Hotspot befindet. Es ist ebenfalls wichtig, dass Partnertiere nicht an den entzündeten Stellen lecken. Sollten sich erste Anzeichen eines Hotspots zeigen, konsultieren sie umgehend einen Tierarzt, da eine schnelle Reaktion entscheidend für den weiteren Verlauf ist.

Wenn wir unseren Patienten helfen können, sind wir einfach glücklich.Vor ein paar Wochen hatten wir einen Patienten, der...
22/10/2024

Wenn wir unseren Patienten helfen können, sind wir einfach glücklich.

Vor ein paar Wochen hatten wir einen Patienten, der sich leider aus dem Urlaub eine Leishmaniose mitgebracht hatte. Sein Hautbild sah, wie man sehen kann fürchterlich aus und wir wollen uns immer gar nicht vorstellen, wie unangenehm dies für den Hund ist.

Mit der richtigen Diagnose und Behandlung ging es ihm nach nicht einmal 4 Wochen deutlich besser und sein Hautbild sieht wieder traumhaft aus.

Vielen Dank an die Tierbesitzer für das schöne Foto.

Herbstgrasmilben können für alle unsere tierischen Freunde echte Plagegeister sein! Die winzigen Larven dieser Parasiten...
17/10/2024

Herbstgrasmilben können für alle unsere tierischen Freunde echte Plagegeister sein! Die winzigen Larven dieser Parasiten, die an ihrer orangen Farbe zu erkennen sind, verstecken sich im Herbst im Gras. Beim Vorbeilaufen lassen sie sich dann von unseren Lieblingen abstreifen. Einmal auf dem Tier angekommen, beginnen sie Blut zu saugen. Dabei geben sie mit ihren Mundwerkzeugen ein Speichelsekret ab, um die unteren Hautschichten aufzulösen. Dieser Vorgang kann zu starkem Juckreiz und Allergien führen. Kontrollieren sie regelmäßig die Pfoten, den Bauch und die Ohren ihres Haustiers auf orangefarbene Stellen. Wenn die Vierbeiner besonders geplagt sind, kann der/die Tierarzt/Tierärtzin spezielle Mittel zur Behandlung der Läsionen verschreiben, die schnell Linderung verschaffen und ggf. vorbeugende Sprays.
Juckt sich ihr Tier schon oder leckt stark an den Pfoten? Gerne beraten wir sie in unserer Praxis ausführlich.

Im Herbst beginnt bei vielen Tieren der Fellwechsel, bei dem das leichtere Sommerfell durch das dichtere Winterfell erse...
11/10/2024

Im Herbst beginnt bei vielen Tieren der Fellwechsel, bei dem das leichtere Sommerfell durch das dichtere Winterfell ersetzt wird. Ältere oder gesundheitlich beeinträchtigte Tiere haben oft Schwierigkeiten, diesen Prozess selbstständig zu bewältigen, da der Stoffwechsel und die Regenerationsfähigkeit mit dem Alter nachlassen. Auch adipöse Tiere haben es schwerer, da sie nicht mehr alle Körperstellen gut erreichen können. Regelmäßiges Bürsten ist daher besonders wichtig, um abgestorbene Haare, Schmutz und Blätter zu entfernen und Verfilzungen vorzubeugen.
Verfilzungen sind nicht nur unansehnlich, sie können dem Tier auch ernsthafte Schmerzen bereiten. Unter den verfilzten Stellen kann die Haut nicht richtig atmen, was zu Entzündungen führen kann. In schweren Fällen entstehen darunter sogar Wunden, die sich infizieren können. Eine gründliche Fellpflege schützt somit nicht nur die Hautgesundheit, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden Ihres Tieres. Für eine optimale Pflege können zusätzlich feuchtigkeitsspendende Shampoos oder Pflegesprays eingesetzt werden, um Hautirritationen zu vermeiden und das Fell gesund zu halten.

Ein Krampfanfall bei dem eigenen Hund kann sehr beängstigend sein und unterschiedliche Ursachen haben, wie Epilepsie, Ve...
08/10/2024

Ein Krampfanfall bei dem eigenen Hund kann sehr beängstigend sein und unterschiedliche Ursachen haben, wie Epilepsie, Vergiftungen oder Stoffwechselstörungen. Krampfanfälle können dabei in Form von Zuckungen, Muskelsteifheit oder plötzlichen Bewegungsstörungen auftreten. Bleiben sie ruhig und sorgen für eine sichere Umgebung, in der sich der Hund nicht selbst verletzen kann. Achten Sie darauf, dass er nicht an einer Kante liegt oder auf dem Sofa, wo er herunterfallen könnte. Schaut auf die Uhr oder macht ein kurzes Video, um die Dauer und den Ablauf des Anfalls festzuhalten – das hilft dem Tierarzt, den Anfall besser zu beurteilen. Berühren Sie ihren Hund währenddessen nicht, um Verletzungen zu vermeiden. Ihre ruhige und schnelle Reaktion kann dem Hund helfen, sich schneller zu erholen.
Bitte melden sie sich nach einem Krampfanfall in unserer Tierarztpraxis, um der Ursache auf den Grund zu gehen und ggf. Vorbeugende Maßnahmen treffen zu können. Gerne statten wir sie dann auch mit Notfallmedikamenten aus.

Wir haben ein Herz für das Herz von ihrem Tier. Haben sie das Herz ihres Haustieres schon mal genauer anschauen bzw. unt...
28/09/2024

Wir haben ein Herz für das Herz von ihrem Tier.
Haben sie das Herz ihres Haustieres schon mal genauer anschauen bzw. untersuchen lassen?
Für die Diagnostik haben wir, auch in der Tiermedizin, viele Möglichkeiten: Auskultation (Abhören mit einem Stethoskop), Blutuntersuchungen, Röntgen des Thorax (Brustkorb), EKG (Elektrokardiographie) und Sonografie (Ultraschall) des Herzen.
Bei Auffälligkeiten überweisen wir unsere Patienten zu unseren Kolleg/innen in der Kardiologie (Herzspezialisten), für genaue Diagnostik und damit die Möglichkeit auf die richtige Therapie.
Sie haben Fragen zur Gesundheit des Herzens von ihrem Liebling? Wir beantworten diese gern!

Adresse

Heilbronner Str. 62
Leonberg
71229

Öffnungszeiten

Montag 07:00 - 19:00
Dienstag 07:00 - 19:00
Mittwoch 07:00 - 19:00
Donnerstag 07:00 - 19:00
Freitag 07:00 - 19:00

Telefon

+49715249899

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