Women Store USA

Women Store USA Mensch-Hund-Coach, Hundetrainerin 11 TierSchG, zert. Hundepsychologin, Ernährungsberaterin für Hunde
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Hund - Mensch - Coaching

-Angsthunde
-traumatisierte Hunde
-Hunde mit gesteigertem Aggressionsverhalten
-Welpenstart
-"Alltagstauglichkeit"
Ich helfe Ihnen gerne, damit Sie, aber auch Ihr Hund stressfrei miteinander durch´s Leben gehen können!

Oft werde ich gefragt, was denn ich gegen Zecken bei meinen Hunden mache.Ich kann Euch sagen, dass ich über die Jahre sc...
12/04/2024

Oft werde ich gefragt, was denn ich gegen Zecken bei meinen Hunden mache.

Ich kann Euch sagen, dass ich über die Jahre schon ziemlich alles ausprobiert habe. Von Naturprodukten bis hin zu chemischen Keulen.
Dazu muss ich nebenbei erwähnen, dass ich meine Hunde auch gerne auf der Couch habe.
Auch muss man wissen, dass nicht jedes Jahr gleich ist. Mal sind viele Zecken unterwegs und mal ist ein Hund anfälliger und im anderen Jahr ist er weniger anfällig.
Deshalb mache ich es von Jahr zu Jahr auch wieder neu von diesen Faktoren abhängig.
Ich beobachte meine Hunde bzgl ihrer Anfälligkeit und gebe nach Bedarf dann wirklich eine Tablette.
Gott sei Dank haben es bisher alle Hunde gut verkraftet und es war überhaupt nichts auffälliges an ihnen.
Jedoch gebe ich die Tablette auch nicht nach Vorgabe, sondern bisher (und das sind nun mittlerweile 15 Jahre) lediglich nur 1 Tablette pro Saison, nicht wie oft empfohlen alle 2 bzw. 3 Monate.
D.h. also 1 Tablette im Jahr. Wenn überhaupt.
Also je nach Bedarf. Manche Hunden liefen auch schon ohne jegliche Zeckenprävention rum. Also wirklich nach Bedarf.
Es ist absolut unwitzig wenn ich Zecken in meinen 4 Wänden habe. Meine Hunde habe ich aber sehr gerne in meiner Nähe.
Und da hab ich einfach die besten Erfahrungen mit der Chemie gemacht.

Ich habe wirklich Bernstein, Cocosöl, Schwarzkümmelöl uvm. Schon probiert. Und ich traue mir behaupten, dass wenn ein Hund mit einem solchen Mittel weniger Zecken hatte als ein anderer, dass dieser in dieser Saison einfach nicht so anfällig war, oder die Zecken nicht so aktiv waren.

Letztendlich muss es jedem gut gehen, mit dem was er macht. Wir haben und tragen die Verantwortung für unsere Hunde und wollen alle nur das Beste für sie.
Aber hier scheiden sich ja bekanntlich, wie bei allen anderen Themen auch rund um den Hund, die Geister.

09/04/2024

Kommandoaufbau - typischer Hundeschulenpost
(ausnahmsweise)

Schlechte Aufzeichnung, ich weiß.
Aber es geht ja ums Wesentliche - egal aus welcher Perspektive 😉

Für eine liebe Kundin musste ich den Kommandoaufbau aufzeichnen, da sie einfach zu weit weg wohnt um persönlich zusammen zu arbeiten.
Und da es immer wieder das Thema ist, teile ich es mit euch.

Um was geht's hier? Es geht lediglich um das Kommando "bei Fuß".
Ich erlebe so viele Menschen die behaupten, ihr Hund kann "bei Fuß". Weil gelernt hat er es ja.
Ich sehe aber einen Hund der keine Ahnung hat, was der Mensch genau von ihm will.

Warum machen wir es unseren Hunden oft so schwer? Konzentriert euch doch mal aufs Wesentliche.
Beim "Fuß" laufen geht es lediglich um die perfekte Positionierung des Hundes.
Am linken Bein, Brustkorb in Höhe des menschlichen Knies und der konzentrierte Blick zum Menschen.
Also lernt man doch logischerweise dem Hund erstmal die Bedeutung, oder?

Den Aufbau seht ihr im Video.

Warum stehe ich Anfangs? Weil es der Hund in Ruhe lernen soll, damit er sich auf das Wesentliche konzentrieren kann und ich ihm in Bewegung sonst zu viele Außenreize dazu gebe. Noch dazu müsste ich in Bewegung meinen Hund ja korregieren, sobald er die richtige Position verlässt.
Aber etwas korregieren, was der Hund noch gar nicht kann? Finde ich unfair.
Deshalb lernt der Hund in Ruhe, aus der Ruhe, mit Aufmerksamkeit für mich und hoch motiviert.
Meine Handbewegung wird später zum Sichtzeichen, meine linke Körperhälfte bzw das linke Bein und das verbale Kommando "fuß".

Nach einigen Tagen, also individuell wenn eben der Hund verstanden hat um was es geht, kann ich in die Bewegung gehen.
Denn wenn der Hund verstanden hat was "fuß" bedeutet, wird er es in jeder Gangart beibehalten. Und falls doch nicht, dann kann ich korregieren. Denn dann weiß der Hund wenigstens warum und weshalb.

Und ja, ich lernte es bisher Herdenschutzhunden, Windhunden, Schäferhunden, Rottweiler, Dobermänner, Chi Hua Huas, Bullies usw. allen durch bzw. mit diesem Aufbau.
Und er kapiert JEDER Hund.
(ausgenommen sind Angsthunde, die mit der menschlichen Gestikulation oder / und aufrechten Körperhaltung (noch) Probleme haben)

Uuuund, hier baue ich das Kommando "fuß" auf, wie es einfach ein verlässlicher Alltagsbegleiter können sollte (meiner Meinung nach). In versch. Sportsparten sieht es natürlich wieder anders aus!

***
Für alle Schlaubis die irgendetwas auszusetzen haben - in den Kommentaren ist genug Platz für Gegenbeweise und eure Argumente. Aber nicht für komische Studien und schlaues Geschwätz, was niemand belegen kann!

👉 Im Video seht ihr meinen 4 - jährigen Herder-Mix Amigo (er kam im Alter von knapp 6 Monaten aus 3. Hand zu mir).

09/04/2024

Lockere Freifolge

Das Normalste von der Welt ist, wenn die Bindung, die Beziehung und das Vertrauen stimmt, dass sich der Hund an seinen Halter hält und sich auch an diesem orientiert.
Mindestens so lange, bis eine Freigabe erfolgt.
Egal ob zu Fuß, am Fahrrad, am Pferd oder wie hier zu sehen ist, am Rasenmäher.

Am Rande noch die korrekte Erläuterung der "Freifolge" erwähnt:
* Die Steigerung und damit die Königsdisziplin nach der Leinenführigkeit, ist die Freifolge, d.h. „Fuß“ laufen ohne Leine. Ein Hund der orientiert neben Ihnen ohne Leine läuft und vorbei kommende Menschen, Hunde oder andere Ablenkungen kein Grund sind wegzulaufen. *

(...)
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Weil mir das Herz blutet...Heute muss ich mir mal wieder Luft machen. Es geht nicht anders. Ich habe nun einige Tage dam...
08/04/2024

Weil mir das Herz blutet...

Heute muss ich mir mal wieder Luft machen. Es geht nicht anders. Ich habe nun einige Tage damit gewartet, um nicht zu emotional zu werden. Aber ich merke bereits jetzt nach den ersten Worten, dass es in mir schon wieder zu brodeln beginnt.

Aber mal von vorne :-)
Ich hole mir einen Hund ins Haus, egal ob ein Welpe oder einen erwachsenen Hund. Von diesem Hund erwarte ich im Laufe des Lebens gewisse Dinge. Ich möchte meinen Hund ja überall mit hin nehmen können ohne groß aufzufallen, ich möchte, dass mein Hund ein paar Kommandos kann, da dies den Alltag oftmals erleichtert, ich möchte, dass mein Hund schön an der Leine geht und kurz gesagt die Verantwortung in gewissen Situtationen mir überlässt.
Nun habe ich vielleicht einen Hund, der Menschen gegenüber im ersten Moment etwas misstrauisch ist. Sei es aufgrund seiner Erfahrungen oder gewisser Rasseeinschläge (z. B. Herdenschutzhunde, Wolfshunde, etc.)
Ich predige den Menschen stetig, dass sie ihrem Hund Unterstützung bieten sollen, ihm helfen, ihn anleiten, ihm Schutz bieten.
Mache ich dies nicht kann es nämlich gut sein, dass sich der Hund selbst hilft. Sei es durch "nach vorne gehen", "weg gehen" oder oder oder. An der Leine sind wir uns doch einig ist es doof, wenn ein Hund überall hinzieht. Ohne Leine wenn er überall hinlaufen möchte ist genauso ungünstig. Also regeln wir doch gleich zu Beginn und immer bis der Hund in gewissen Situationen eben "gefestigt ist" diese und zeigen ihm, dass wir der Sozialpartner sind, auf den er sich immer verlassen kann.

So. Und nun höre ich.....
Boah.... es ist grade echt schwer für mich sachlich zu bleiben....

Eine liebe Kunden von mir hat mit einem ihrer Hunde eine Welpengruppe bei einer anderen HuSchu besucht. (Dies ist grundsätzlich für mich vollommen in Ordnung (solange der Mensch seinen gesunden Menschenverstand nicht wegwirft ;-) ).

Doch leider ging in dieser Gruppenstunde anscheinend einiges schief. Richtig erkannt hat die Trainerin, dass ihr Welpe rassebedingt sehr misstrauisch Menschen gegenüber ist. Auch hat sie erwähnt, dass dem Welpen nicht wohl ist und er etwas unbeholfen ist, sobald sich ihm fremde Menschen nähern.

(Dies habe ich mit meiner Kundin bereits besprochen und sie sollte dem kleinen Kerlchen eben jegliche Verantwortung in solchen Situationen abnehmen, damit er in Ruhe verstehen kann, dass keinerlei Gefahr von Fremden ausgeht und er später daher auch souverän in solchen Situationen reagieren kann).

Bis dahin habe ich das Erzählte noch echt gefeiert und dachte mir an der Stelle: "Yeah, dann war es bestimmt eine wertvolle und gelungene Einheit für das Mensch-Hund-Team."
Doch Fehlanzeige...
Was dann kam übersteigte meinen Horizont. Denn angeblich wurden dann die anderen Menschen angewiesen, ihre Hunde von dem Gelände zu nehmen, so dass lediglich nur noch der Welpe mit seiner Besitzerin anwesend ist. Dann kamen die Menschen ohne Hunde wieder zurück und sollten zu diesem Welpen hingehen (ich glaube nacheinander), währenddessen die Besitzerin nur daneben stehen durfte.
Vielleicht haben die das Welpchen auch noch überall getätschelt und bedrängt, damit der Welpe das gewöhnt. Vielleicht wollte die Trainerin wirklich durch die Gewöhnung dem Welpen das Misstrauen nehmen.
Aber wir wissen doch alle, wann man mit Gewöhnung arbeiten kann. Wann ich von meinem Hund verlangen kann, dass er etwas gewöhnt.
Ich möchte, dass mein Hund gewohnt ist, dass er sich um nichts kümmern muss.
Ich möchte, dass mein Hund gewohnt ist, dass Menschen keine Aufregung bedeuten. Somit brauche ich einen ruhigen Hund, der nicht seine Bewältigungsstrategien an den Tag legen muss.

Werfe ich meinen Hund in eine Situation mit der er erstmal nicht klar kommt, dann bin auch ich in der Verantwortung diese zu regeln. Ich kann doch nicht meinen Hund in eine Menschenmenge mitnehmen und dann regungslos danebenstehen, während mein Hund emotional ängstlich, gestresst oder was weiß ich was ist. Da fehlen mir echt die Worte.
Wie kann eine Trainerin so emotionslos sein, und dem Welpen das antun?

Ich verstehe es nicht und werde es nie verstehen.

Dieser Welpe hat an diesem Tag natürlich auch was gelernt. Nämlich, dass sein Frauchen unfähig ist. Sie zwingt ihn in Situationen, in denen er sich nicht wohl fühlt, ist aber nicht in der Lage für seine Unversehrtheit zu sorgen. Wie mögen wohl die nächsten Begegnungen mit fremden Menschen aussehen? Wird der bisher ruhige Welpe weiterhin brav neben seinem Frauchen verweilen und die fremden Menschen passieren lassen, oder wird er sich die Fremden doch mal etwas genauer anschauen oder sich direkt zurückziehen?
Dies wird er nämlich definitiv bald tun, sofern sein Mensch aus seiner Sicht weiterhin nicht in der Lage ist für seine Sicherheit zu sorgen.

Drum bitte hinterfragt alles.
Was lernt mein Hund gerade?
Was denkt sich mein Hund gerade?
Was fühlt mein Hund gerade?
Kann mein Hund verstehen, um was es hier geht? Bzw. was möchte ich, dass mein Hund hier / jetzt lernt?

Nehmt die Emotionen eures Hundes wahr und geht darauf ein. Nicht mit menschlicher Denkweise nach dem Motto "was man oft genug macht, gewöhnt man schon.".
Sondern vergesst nie, dass ich einem Hund zeigen muss, was er gewöhnen soll. Zeigen im Sinne von dem Hund emotional ausgeglichen halten, damit er überhaupt Sitautionen gewöhnen kann, so wie ich es möchte.

By the way:
Ein Hund darf Stress haben. Wir können und sollen ihn nicht direkt in Watte packen. Aber wir müssen unseren Hund unterstützen und helfen wo er Hilfe braucht, damit wir uns nicht diese Dinge selber projezieren, die uns dann sowieso in einenm halben Jahr so unendlich stören und nerven würden.

Seid einfühlsam, sensibel - einfach empathisch eurem Hund gegenüber.

Memo an mich selbst:Ich liebe meine Arbeit 🤗🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️🐕🐕🐕
04/04/2024

Memo an mich selbst:
Ich liebe meine Arbeit
🤗🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️🐕🐕🐕

Hat dein Hund beim Spaziergang wenig Lust auf dich?Heute sprechen wir über die wichtigen Dinge zwischen Mensch und Hund,...
03/04/2024

Hat dein Hund beim Spaziergang wenig Lust auf dich?

Heute sprechen wir über die wichtigen Dinge zwischen Mensch und Hund, die uns unser Hund NICHT bedingungslos schenkt.

Beziehung und Vertrauen

👉 Gleich mal vorneweg: bitte macht nicht den Fehler zu meinen, euch interessant für euren Hund machen zu müssen! Dies kann oftmals der Anfang vom Ende sein.
❗️Wir werden automatisch für unseren Hund wichtig, wenn wir der verlässliche Sozialpartner für unseren Hund sind.

Hunde sind in der Regel sehr stark auf Ihren Besitzer fokussiert und jeder kennt die Floskel: Ein Hund liebt bedingungslos. Dennoch muss man sich die Liebe seines Hundes, also die Bindung und Beziehung zu ihm sowie das Vertrauen von ihm erarbeiten.
Das WIE ist immer der Schlüssel zum Glück.

Vertrauen ist die Basis für eine enge und liebevolle Bindung zwischen Mensch und Hund.
Hunde sind treue Begleiter und stets an der Seite ihres Besitzers. Dennoch müssen eine starke Bindung und Vertrauen zwischen Mensch und Hund erst aufgebaut und dann immer wieder gestärkt werden. Die folgenden Tipps helfen euch dabei, die Bindung zwischen dir und deinem Hund zu stärken.

Machen wir als erstes einen kleinen Selbsttest: Wie gut ist die Bindung aktuell zu deinem Hund?

1. Rückruf funktioniert einwandfrei, ohne dass der Hund zögert
2. Hund hält sich viel und gerne in deiner Nähe auf
3. Hund sucht Schutz bei dir in Angstsituationen
4. Hund ist auch in neuen Situationen aufgeschlossen, wenn du dabei bist

Wenn all diese Punkte auf euch zutreffen, hast du bereits eine sehr enge Bindung zu deinem Hund. Das geht aber nicht von heute auf morgen, sondern erfordert einen dauerhaft artgerechten, fairen und berechnenden Umgang mit dem Hund, Wissen über sein Verhalten und viel Beschäftigung (nicht im Sinne von zu Tode auslasten!) und Zeit.

By the way:
Je besser du deinen Hund kennst, ihn also einschätzen kannst, du genau weist wie er tickt, desto enger kann die Bindung werden.

Folgende Punkte nehmen wir heute genauer unter die Lupe:
* Gemeinsames Spielen
* Konsequente Regeln aufstellen
* Respektvoller Umgang
* Hundesprache verstehen
* Gemeinsame Erfolgserlebnisse
* Sicherheit geben

1. Gemeinsames Spielen verbindet
Gemeinsames Spielen (ohne eine Ballmaschine zu imitieren, d.h. also MIT dem Hund spielen) fördert die Bindung zwischen Mensch und Hund stark. Denn dadurch verbringt man viel und intensiv Zeit mit seinem Hund, der daran zusätzlich großen Spaß hat: Positive Erlebnisse schweißen zusammen.

Hat dein Hund im Gegensatz jedoch wenige oder keine solcher Erlebnisse mit dir, wird er sich merken, dass er ohne dich mehr Spaß haben kann und außerdem versuchen, seinen eigenen Willen durchzusetzen.
Was aber nicht, wirklich nicht heißen soll, dass du dich immer interessanter machen musst, als die Außenreize, die auf den Hund im Alltag einprassen. Das kann nämlich in 98% nicht funktionieren!

Um herauszufinden, welches Spiel deinem Hund am besten gefällt, kann man Verschiedenes ausprobieren. Meist reicht schon wirklich das Toben ohne Spielzeug. Dann ist der Kontakt zu deinem Hund noch enger.

2. Regeln geben Hunden Sicherheit
Hunde brauchen Klarheit und Regeln in ihrem Alltag. Der Besitzer muss für seinen Hund vorhersehbar, also berechnend sein, denn das schafft für den Hund Sicherheit und Vertrauen. Das gelingt durch eindeutige und klare Regeln, an denen er sich orientieren kann.
(...)

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👉 Hunde sind Persönlichkeiten die es verdienen, dass wir uns mit ihren Stärken, Schwächen, Fähigkeiten und Bedürfnissen beschäftigen. ❤️
-Mein Motto-

Ich wünsch Euch allen frohe Ostern und einen wundervollen Feiertag
31/03/2024

Ich wünsch Euch allen frohe Ostern und einen wundervollen Feiertag

Amigo testet das Beet noch auf Tauglichkeit bevor sich die Tomaten wieder breit machen 🙄🤣Der spinnt der Hund.Aber ich kö...
29/03/2024

Amigo testet das Beet noch auf Tauglichkeit bevor sich die Tomaten wieder breit machen 🙄🤣
Der spinnt der Hund.
Aber ich könnt ihn knutschen ❤️

Ich wünsch euch noch einen wunderschönen Karfreitag

Heute war Besuch vom Vet-Amt da und somit ist die HuTa nun offiziell nachParagraph 11 TierSchG genehmigt.Ein paar kleine...
27/03/2024

Heute war Besuch vom Vet-Amt da und somit ist die HuTa nun offiziell nach
Paragraph 11 TierSchG genehmigt.

Ein paar kleine Bauarbeiten stehen in den Zimmern für die Spezialisten zwar noch an, aber das soll nun den Normalbetrieb nicht aufhalten.

27/03/2024

Ich liebe meine "Arbeit".
Ohne die stetig wechselnden Hunde aus dem Tierschutz wäre ich heute nicht da, wo ich bin.
Hundetrainerausbildung, Studium zur Hundepsychologin, Lehrgänge und und und;
Alles schön und recht. Aber ohne Praxis bleibt es einfach nur theoretisches Wissen. Und sind wir doch mal ehrlich - die Praxis wirft nicht selten die theoretischen Aussagen schneller über den Haufen als man gucken kann.

Ich kann noch so einen tollen Trainingsplan erstellen - wenn der Hund nicht nach Plan reagiert, ist dieser nicht mal das Papier wert!
(By the way: außer in meiner Ausbildungszeit vor vielen Jahren, habe ich noch nie einen Trainingsplan erstellt.)
Ich muss dem Hund das Drehbuch schreiben lassen. Ich bin in der Verantwortung darauf reagieren zu können!

Hunde sind unsere besten Lehrmeister - wir müssen es nur zulassen und offen bleiben ❤️

25/03/2024
Heute sprechen wir mal wieder über das Schönste überhaupt - Kuscheln 🥰Im Bereich der Hunde spricht man hier vom sog. Kon...
22/03/2024

Heute sprechen wir mal wieder über das Schönste überhaupt - Kuscheln 🥰
Im Bereich der Hunde spricht man hier vom sog. Kontaktliegen
(...)
👉 Unter Kontaktliegen versteht man im Hundejargon das enge Zusammenliegen mit Körperkontakt von Hund und Hund, Hund und Mensch oder gar mit artfremden Spezies wie einer Katze. Sprich, mit dem Kontaktliegen ist das gemeinsame Verweilen eines oder mehrerer Hunde mit einem oder mehreren artgleichen oder artfremden Partnern gemeint, währenddessen körperliche Nähe durch Berührung besteht (...)

Beim Kontaktliegen des Hundes mit Artgenossen, Menschen oder anderen vertrauten Tieren werden über den Tastsinn taktile und über den Geruchsinn olfaktorische Reize (Körpergeruch des Partners) auf- und wahrgenommen, die zu einem erhöhten Wohlbefinden und Wohlsein führen, insofern das Kontaktliegen auf beiderseitigem Willen erfolgt. Also der Hund entweder aktiv das Kontaktliegen mit beabsichtigter Berührung seines Partners sucht oder passiv geschehen lässt und dabei das Kontaktliegen genießt. (...)

Wichtiges Beispiel aus dem Alltag:
Oft sehe ich, dass der Mensch die Umsetzung eines Kommandos von seinem Hund fordert, nehmen wir mal "sitz" und der Hund lehnt sich am Menschen an.
Oder setzt sich auf sie Füße des Menschen. Oder rutscht so nahe, dass er einfach seitlich ein wenig an der Wade des Menschen andockt.
Ich lasse dies, natürlich individuell betrachtet, definitiv zu!
Natürlich möchte ich, je nach Ziel, dass mein Hund positioniert sitzt.
Aber habe ich einen Welpen, einen Junghund, einen unsicheren Hund, einen ängstlichen Hund, einen im Moment verunsicherten Hund spricht doch nichts dagegen, ihm körperliche Anlehnung zu geben. Nicht nur zu erlauben, sondern auch anzubieten!
Ein bisschen Rückendeckung hat noch niemanden geschadet.

Und wer schon mal mit einem ängstlichen Hund zu tun hatte weiß, wie man sich freut, wenn der Hund aufhört die Flucht als Bewältigungsstrategie zu wählen, sondern sich seinem Menschen zuwendet und Hilfe und Unterstützung fordert.

Emotionen müssen wahrgenommen werden!
Und wenn wir sie erkennen, können wir mit gesundem Menschenverstand üüüüüüberhaupt nichts falsch machen!
Das ist ganz wichtig zu wissen.
Denn folgender Mythos hält sich leider wacker:
Wenn dein Hund Angst hat, darfst du ihn auf keinen Fall streicheln oder dergleichen, da du sonst seine Angst verstärkst.
Bu****it! Anders kann ich da nicht sagen.
Der gesunde Menschenverstand lässt uns an einige Beispiele denken, in denen wir Angst hatten oder jemand anders Angst hatte.
Und nun mal ehrlich - wer freut sich in solch einer Situation nicht über Zuneigung, in den Arm genommen zu werden, an der Hand genommen zu werden?
Vielleicht wird Zuneigung nicht immer die Angst lösen oder vermindern, jedoch definitiv erträglicher machen.
Aber verstärkt wird sie auf keinen Fall dadurch!

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21/03/2024

Ein kleiner Schritt für die Menschheit - ein halber Weltuntergang für Shaky

Für die Hündin (und alle weiteren Dauerinsassen) sind wir stetig auf der Suche nach Paten, die uns durch eine finanzielle Unterstützung helfen.

Shaky ist total misstrauisch und würde sich durch den Schritt nach vorne am liebsten alles und jedem vom Leib halten, sobald sie nicht mehr flüchten kann.
Darum freut es uns umso mehr, einen kleinen Schritt weiter zu sein.

Leider fehlt uns einfach oft die Zeit, unseren Schützlingen wirklich die Aufmerksamkeit zu geben, die sie individuell benötigen.
Jedoch wollen wir trotz allem Shaky
* erstens den Stress mit den Menschen einfach etwas nehmen und
* zweitens können wir so die Pflege von ihr auch nicht gewährleisten
Grund genug um dran zu bleiben

Ab und an muss man einen Angsthund aus seiner Komfortzone holen um ihm dann mehr Lebensqualität zu geben.
Nicht immer im ständigem Hab-acht-Modus sein zu müssen - das ist nun der erste Meilenstein.

Es ist oft aus verschiedensten Gründen nicht einfach im Tierschutz und solch Hunde bereiten uns immer ein weiteres Plus an Herzschmerz.
Eine Vermittlung von Shaky ist in diesem Zustand (fast) unmöglich. Auch wenn wir zukünftig einige Schritte mit ihr weiterkommen, wird sich wohl kaum ein Mensch finden, der sich solch einen Hund ins Haus holt.
Denn sind wir doch mal ehrlich:
Wer Erfahrung mit wirklichen Angsthunden (Angstbeissern) hat, weiß, dass es vorerst ein 24 / 7 Job ist. Ständig darauf zu achten, dass alle Fenster und Türen geschlossen sind, dass jede Situation für den Hund geregelt wird um Rückschritte zu vermeiden, Situationen gemeinsam erleben damit das Hündchen ein wenig Ego aufbauen kann uvm.
Wir wissen natürlich, dass sich wahre Diamanten entwickeln können. Aber ein Hund brqucht auch die Chance dazu - und diese ist leider oft sehr gering.

Heute hatte sie das erste Mal in ihrem Leben eine Leine um. Eine Moxonleine (natürlich mit sehr weitem Zugstop wie ihr seht), die wir in diesem Fall gerne verwenden, da wir eine große Schlinge machen können und ihr die Leine dann auch wieder einfach abnehmen können.

Wir könnten es uns in solchen Fällen natürlich auch leichter machen und vor allem auch für uns sicherer, indem wir eine Fangschlinge (am Stab) verwenden würden.
Jedoch muss Shaky nicht morgen weg und ihre Signale zu erkennen sowie darauf einzugehen bringt nachhaltig mehr, als ein Hau-Ruck-Akt.
Somit ging alles supi und wir können den Tag als rundum positiv abhaken.

Wer eine Patenschaft für einen unserer Dauerinsassen (alle aus versch. Gründen: Shaky, Rex, Emma, Flocke, Chicco, Bazi) machen möchte, meldet sich am Besten entweder telefonisch unter 0172-8576154 für weitere Infos, oder geht direkt auf unsere Homepage für eine Patenschaft.

Wir danken Euch für Eure Unterstützung.
Egal ob regelmäßig finanziell durch eine Patenschaft oder Mitglidschaft im Verein, fürs Teilen und Liken unserer Beiträge und natürlich für Sach- oder Geldspenden.

Die Unterschiede im SpielverhaltenBevor ich auf die einzelnen Varianten und die Merkmale, die ein Spiel ausmachen eingeh...
21/03/2024

Die Unterschiede im Spielverhalten

Bevor ich auf die einzelnen Varianten und die Merkmale, die ein Spiel ausmachen eingehe, möchte ich erstmal das Allgemeine etwas erklären.
Warum spielt ein Hund überhaup und wann? Und was ist ein Spiel?

Spiel ist ein wichtiger Faktor im sozialen Leben eines Hundes und das Spiel zwischen Hund und Hundeführer hat einen hohen belohnenden Wert. Gemeinsames positives Spiel senkt den Stresslevel, erhöht den Ausstoß an „Glückshormonen“ (u.a. Oxytocin, Beta-Endorphin und Dopamin) und hat eine bindungsstärkende Wirkung.
Die Form und Häufigkeit des gemeinsamen Spiels kann auch ein Indikator für die Qualität der Hund-Mensch-Beziehung sein.

Studienergebnisse:
Wenn ein Spielzeug involviert ist, gibt es Unterschiede, ob ein Hund mit einem Artgenossen oder mit einem Menschen spielt: Wenn ein Hund im Besitz eines Spielzeuges ist, überlässt er es häufiger dem Menschen als einem anderen Hund. Wenn zwei Spielzeuge im Raum sind, interessiert sich der Hund mehr für das Spielzeug, das der Mensch in der Hand hält, als eines, das vom Menschen unbeachtet bleibt. Demgegenüber wird ein Hund eher das verbleibende Spielzeug nehmen, wenn das andere Spielzeug im Besitz eines anderen Hundes ist. Aus diesen Beobachtungen lässt sich schließen, dass es bei dem interspezifischen Spiel (Hund-Mensch) eher um die Interaktion an sich geht, während es in dem intraspezifischen Spiel (Hund-Hund) eher um den Besitz des Spielzeuges geht. Also scheint die Hund-Mensch-Interaktion kooperativer zu verlaufen, als das Hund-Hund-Spiel. Selbst im direkten Stärkevergleich – einem Zerrspiel mit dem Menschen – scheinen die meisten Hunde die Situation nicht als „Dominanz“-Wettbewerb zu betrachten. Vielmehr empfinden sie das „Gewinnen“ des Objekts während des Spiels scheinbar als belohnend, denn es steigert ihre Spiellaune.

Und hier finde ich wichtig zu betonen, dass es absoluter Schwachsinn ist, den Hund nie "gewinnen" zu lassen.
Gründe für diese Aussage sind ja so bunt wie die Hundewelt.
Jedoch stärkt gewinnen doch eher das Selbstbewusstsein - und dies schadet keinem Hund, oder?
Es spricht also nichts dagegen, den Hund mal gewinnen zu lassen. Es ist kein Machtkampf! Nicht vom Hund gewollt und so sollten wir Menschen dann doch bitte auch denken.
Es geht um ein Spiel. Nicht mehr und nicht weniger. Und so sollte es auch ein Spiel bleiben.

Spiel dient dem sozialen Zusammenhalt:
Auch untereinander (Hund / Hund) dienen spielerische Auseinandersetzungen wahrscheinlich eher dem sozialen Zusammenhalt als der Etablierung von Dominanz. So spielen Hunde länger miteinander, wenn sie schon zuvor gemeinsam gespielt haben und bestimmte „Regeln“ untereinander ausgemacht haben.
! Selbst wenn sie nicht selbst am Spiel teilnehmen, können sie durch Beobachtung einer Spielsituation relevante soziale Informationen herausfiltern und sind geneigter sich dem „Gewinner“ des Spiels anzunähern.

Sind wir doch mal ehrlich, uns allen geht das Herz auf, wenn wir unseren Hund spielen sehen.
Aber hast du manchmal auch dieses komische Bauchgefühl, dass es sich bei den Interaktionen der Beteiligten nicht wirklich um Spielverhalten handelt?
Zurecht!
Denn eins muss ich an dieser Stelle direkt los werden: Fremdhundebegegnung -
"lassen wir die zwei doch spielen!"
Meist sieht es dann auch wirklich so aus, als ob die zwei sich fremden Hunde schnell leiden können und miteinander spielen.
Doch was ist passiert?
Ein Hund lebt im Hier und Jetzt.
Leine ich meinen Hund ab, halte ich mich oder ziehe ich mich sogar ein wenig zurück und überlasse meinem Hund die Situation, so wird mein Hund diese auch für sich so positiv wie möglich gestalten. Also soweit der Plan. Es kommt natürlich auch immer auf den Gegenüber an.
Jedoch ist es so, dass Hunde die typische Spielbewegung (Vorderkörper-Tiefstellung) auch als Beschwichtigungsgeste nutzen.
So, und schon sieht es für uns als eine Spielaufforderung aus.
Der Gegenüber reagiert darauf mit ausweichen, ebenso den Vorderkörper tiefstellen, eventuell einer ruckartig Bewegung, einen Bogen in Richtung Hinterteil oder oder oder.
Ist das Spiel? Nein! Bisher noch nicht! Es ist ein angemessenes Kennenlernen.
Für unsere Hunde bedeutet so ein Akt immer erstmal Stress. IMMER !
(...)

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Die Funktion, dass dich fremde Personen anschreiben können muss natürlich freigegeben sein.
Dann erhältst du alle Infos per PN, wie Du dabei sein kannst.

"Hunde sind Persönlichkeiten die es verdienen, dass wir uns mit ihren Stärken, Schwächen, Fähigkeiten und Bedürfnissen beschäftigen."
(Muss ich mir echt mal patentieren lassen - den Spruch 🤭)

20/03/2024

Heute nehme ich euch mal 2 Minuten mit 😊
Vom Freilauf, ganz wichtiger Kommandos und beiläufig erwähnte Kommandos, dem "Arbeitsmodus" bis hin zum ganz normalen Leben.

Von unseren Hunden wird mal mehr und manchmal weniger verlangt. Dies kommt immer auf den individuellen Alltag der Menschen an.
Was aber jeder Hunde immer können und deshalb lernen müssen, ist, für uns immer ansprechbar zu sein und zur Ruhe zu kommen.
Immer und überall.

Kommt ein Hund nicht zur Ruhe, puscht er sich stetig hoch, oder lässt sich von kleinsten Situationen aufdrillen, dann sieht es mit der Ansprechbarkeit auch nicht mehr so rosig aus.
Die tollsten Leckerli werden ignoriert und du dringt scheinbar nicht mehr zu deinem Hund durch.
Das ist normal. Zumindest für den Hund.

Um dies zu vermeiden, lerne ich meinem Hund, dass er sich immer auf mich verlassen kann (dies ist ein Punkt, an dem die meisten Hundehalter aus Hundesicht "versagen", da vieles einfach nicht erkannt, nicht wahrgenommen oder als unwichtig betrachtet wird), mein Hund soll sich sicher fühlen können, ich bin berechenbar für meinen Hund, ich bin der Sozialpartner meines Hundes, der -kurz gesagt- alles gebacken kriegt.

Hast du dieses Fundament mit deinem Hund in Stein gemeißelt, kann euch nichts mehr aus der Bahn werfen und es beginnt die gemeinsame Zeit der Harmonie ❤️🐕

Ignorieren bedeutet tolerieren!Es ist weit verbreitet und leider hält es sich hartnäckig.Unerwünschtes Verhalten soll ma...
19/03/2024

Ignorieren bedeutet tolerieren!

Es ist weit verbreitet und leider hält es sich hartnäckig.
Unerwünschtes Verhalten soll man ignorieren.

Ich schweife mal kurz aus, um es anschaulich zu erklären:

Oft denke ich noch zurück an meinen ersten eigenen Hund (aufgewachsen bin ich mit Schäferhunden, da mein Opa blind war und ihn viele Blindenhunde durchs Leben führten) .
"Cuno von Langhamm" alias "Bobby", ein schokobrauner Labrador, adoptiert aus einem Tierheim im zarten Alter von 14 Monaten.
Auch damals wurde mir von diversen Hundeschulen (mit Bobby war ich in 4!) empfohlen diverses Verhalten zu ignorieren.
Ich fasse mal kurz zusammen, was mich damals störte.

* Bobby winselte immer bzw. schrie schon teilweise, sobald ich mich unterhalten habe und während einem Spaziergang stehen geblieben bin
* Er sprang an allem und jedem hoch
* Er zog an der Leine und brachte mich des öfteren zu Boden
* vom Abruf will ich gar nicht sprechen. Es war einfach unmöglich. Bobby kam zurück, wenn er es für richtig hielt. Egal wie klein ich mich gemacht habe oder im Sprint die entgegengesetzte Richtung eingeschlagen habe

Abgesehen davon, dass es sich als kompliziert herausgestellt hat sein Verhalten zu ignorieren, stellte ich nach konsequent durchgehaltenen 5 Monaten fest, dass es nur eins brachte - eine Steigerung.
Bobby winselte Zuhause viel mehr, so dass ich kaum mehr telefonieren konnte. Bobby sprang auch nicht nur hoch, sondern kam zum damaligen Zeitpunkt dann wie ein Flughörnchen angeflogen mit Ziel im Gesicht zu landen.

👉 Nach weiteren 3 konsequent durchgezogenen Monaten war Bobby ein absolut toller Hund der kaum mehr auffiel.
Aber was hab ich geändert?

Ich habe erstens aufgehört in Hundeschulen zu gehen 🤭 und zweitens meinen ersten Lehrgang zum Thema Hund besucht 💪
"Stressverhalten erkennen" lautete der damalige Titel und ich hatte das Gefühl, dass genau dies unser Thema sei.
Und ja, es war der Knackpunkt der unser Leben von grundauf verändert hatte.

Ab da wusste ich, was zu tun ist. Es hat mir niemand gesagt. Da ich aber nun verstanden habe, warum alles so ist, wie es ist konnte ich auf meinen gesunden Menschenverstand hören.

Ich hörte also auf irgendein Verhalten von Bobby zu ignorieren und nahm im Gegenteil alles, wirklich alles wahr, was er mir mitteilte. Jede Emotion war echt und wurde von mir mit einer Reaktion kommentiert.
Unerwünschtes Verhalten habe ich nicht mehr ignoriert, sondern kommentiert bzw. korregiert.

Auf einmal ging Bobby echt toll an der Leine. Ableinen war auch möglich, da der Abruf sehr verlässlich funktionierte.
Er begleitete mich sogar dann bei vielen Ausritten mit meinen Pferden.
Er sprang an niemanden mehr hoch. Okay, an mir ab und an 🫣, da ich es einfach toll fand meinen Hund gaaaanz festbzu knuddeln 🤗.
Und das beste überhaupt in meinen Augen, Bobby war ruhig. Er konnte zur Ruhe kommen und hatte seine musikalischen Einlagen komplett eingestellt. Kein Gewinsel mehr. Überhaupt nicht.
Aaaaauuuuuußer beim Tierarzt war ein paar Sekunden ein kleines Gefiepe zu hören. Aber da ich ja mittlerweile wusste, warum ein Hund fiept und wie ich meinen Hund unterstützen kann, sammelten wir weiterhin Egopunkte und er war schnell ruhig.

❗️Ignorieren bedeutet tolerieren❗️
Und dies wüssten wir, wenn wir nicht so verkopft wären!

Wir übernehmen Verantwortung über ein Lebewesen. Wir entscheiden wann es frisst, wann es sich löst.
Warum aber wehren wir uns aber wegement die Verantwortung für den Hund zu übernehmen, wenn es ums normale Leben geht?

In diesem Sinne wünsch ich euch einen wundervollen Dienstag und noch eine tolle Woche
🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🐕🐕🐕🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀

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