Kommandoaufbau - typischer Hundeschulenpost
(ausnahmsweise)
Schlechte Aufzeichnung, ich weiß.
Aber es geht ja ums Wesentliche - egal aus welcher Perspektive 😉
Für eine liebe Kundin musste ich den Kommandoaufbau aufzeichnen, da sie einfach zu weit weg wohnt um persönlich zusammen zu arbeiten.
Und da es immer wieder das Thema ist, teile ich es mit euch.
Um was geht's hier? Es geht lediglich um das Kommando "bei Fuß".
Ich erlebe so viele Menschen die behaupten, ihr Hund kann "bei Fuß". Weil gelernt hat er es ja.
Ich sehe aber einen Hund der keine Ahnung hat, was der Mensch genau von ihm will.
Warum machen wir es unseren Hunden oft so schwer? Konzentriert euch doch mal aufs Wesentliche.
Beim "Fuß" laufen geht es lediglich um die perfekte Positionierung des Hundes.
Am linken Bein, Brustkorb in Höhe des menschlichen Knies und der konzentrierte Blick zum Menschen.
Also lernt man doch logischerweise dem Hund erstmal die Bedeutung, oder?
Den Aufbau seht ihr im Video.
Warum stehe ich Anfangs? Weil es der Hund in Ruhe lernen soll, damit er sich auf das Wesentliche konzentrieren kann und ich ihm in Bewegung sonst zu viele Außenreize dazu gebe. Noch dazu müsste ich in Bewegung meinen Hund ja korregieren, sobald er die richtige Position verlässt.
Aber etwas korregieren, was der Hund noch gar nicht kann? Finde ich unfair.
Deshalb lernt der Hund in Ruhe, aus der Ruhe, mit Aufmerksamkeit für mich und hoch motiviert.
Meine Handbewegung wird später zum Sichtzeichen, meine linke Körperhälfte bzw das linke Bein und das verbale Kommando "fuß".
Nach einigen Tagen, also individuell wenn eben der Hund verstanden hat um was es geht, kann ich in die Bewegung gehen.
Denn wenn der Hund verstanden hat was "fuß" bedeutet, wird er es in jeder Gangart beibehalten. Und falls doch nicht, dann kann ich korregieren. Denn dann weiß der Hund wenigstens warum und weshalb.
Und ja, ich lernte es bisher Herdenschutzhunden, Windhunden, Schäferhunden, Rottweiler, Dobermänner, C
Lockere Freifolge
Das Normalste von der Welt ist, wenn die Bindung, die Beziehung und das Vertrauen stimmt, dass sich der Hund an seinen Halter hält und sich auch an diesem orientiert.
Mindestens so lange, bis eine Freigabe erfolgt.
Egal ob zu Fuß, am Fahrrad, am Pferd oder wie hier zu sehen ist, am Rasenmäher.
Am Rande noch die korrekte Erläuterung der "Freifolge" erwähnt:
* Die Steigerung und damit die Königsdisziplin nach der Leinenführigkeit, ist die Freifolge, d.h. „Fuß“ laufen ohne Leine. Ein Hund der orientiert neben Ihnen ohne Leine läuft und vorbei kommende Menschen, Hunde oder andere Ablenkungen kein Grund sind wegzulaufen. *
(...)
Den ganzen Artikel gibt's in der Gruppe SoulDog's .
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Heute nehme ich euch mal 2 Minuten mit 😊
Vom Freilauf, ganz wichtiger Kommandos und beiläufig erwähnte Kommandos, dem "Arbeitsmodus" bis hin zum ganz normalen Leben.
Von unseren Hunden wird mal mehr und manchmal weniger verlangt. Dies kommt immer auf den individuellen Alltag der Menschen an.
Was aber jeder Hunde immer können und deshalb lernen müssen, ist, für uns immer ansprechbar zu sein und zur Ruhe zu kommen.
Immer und überall.
Kommt ein Hund nicht zur Ruhe, puscht er sich stetig hoch, oder lässt sich von kleinsten Situationen aufdrillen, dann sieht es mit der Ansprechbarkeit auch nicht mehr so rosig aus.
Die tollsten Leckerli werden ignoriert und du dringt scheinbar nicht mehr zu deinem Hund durch.
Das ist normal. Zumindest für den Hund.
Um dies zu vermeiden, lerne ich meinem Hund, dass er sich immer auf mich verlassen kann (dies ist ein Punkt, an dem die meisten Hundehalter aus Hundesicht "versagen", da vieles einfach nicht erkannt, nicht wahrgenommen oder als unwichtig betrachtet wird), mein Hund soll sich sicher fühlen können, ich bin berechenbar für meinen Hund, ich bin der Sozialpartner meines Hundes, der -kurz gesagt- alles gebacken kriegt.
Hast du dieses Fundament mit deinem Hund in Stein gemeißelt, kann euch nichts mehr aus der Bahn werfen und es beginnt die gemeinsame Zeit der Harmonie ❤️🐕
Was muss das muss 🤷🏻♀️
Armes Bubi 🫣🤣
Wie geht's Euch mit der Krallenpflege?
Ich muss sagen, ich hatte noch nie, wirklich die letzten 18 Jahre keinen Hund, dem die Krallen so schnell gewachsen sind als Amigo.
Utopisch 🙄
Wort zum Sonntag:
Ein Hund kommuniziert immer. Die Frage ist doch nur, ob mein Hund auch mit mir kommuniziert 😊
👉 Die Leine
Fluch und Segen zugleich
Die Leine ist ein Segen, wenn
* sie deinem Hund Sicherheit vermittelt
* dein Hund (noch) nicht frei laufen kann
* die Kommune Leinenpflicht verordnet hat
* du sie farblich mit deinem Style vereinbaren kannst
Die Leine ist ein Fluch, wenn
* du dir die Aufmerksamkeit deines Hundes nur mit der Leine holen kannst
* du mit ihr Kommandos forderst (also z.b. an der Leine ziehen damit der Hund sitzt, stramm auf der Leine stehen, damit der Hund liegen bleibt etc.)
* sie die einzige Verbindung zwischen dir und deinem Hund ist
* du dich an dieser fest hältst
* du sie deinem Hund nachwirfst
* du sie deinem Hund rum wickelst
* du sie deinem Hund drüber schlägst
* du deinen Hund voll ans Ende brettern lässt (bei einer Führleine aber auch oft bei Schleppleinennutzung zu sehen)
Wo findest du dich?
Ist die Leine ein tolles Hilfsmittel für dich und deinen Hund, oder doch eher ein absolut nützliches und unverzichtbares Teil, welches die einzige Verbindung zwischen dir und deinem Hund beim Spaziergang ist?
Wieso nutzen wir die Leine eigentlich so oft? Ich spreche nicht davon, dass wir die Leine am Halsband oder Geschirr festmachen. Nein.
Ich spreche davon, dass der Mensch oftmals meint, die Leine als Kommunikationsmittel zu missbrauchen.
Unsere Hunde sind absolut schlaue Wesen, die über Mimik, Körper, verbal und sogar emotional kommunizieren.
Und was tut der Mensch? Leine dran und den Hund machen lassen, weil er soll ja Hund sein dürfen.
Wie oft höre ich das:
"Mein Hund soll ja Hund sein dürfen."
Mein Hund wird auch immer Hund sein, aber ein glücklicher und ausgeglichener.
Keiner der mit mir im Schlepptau, hängend am letzten Zipfel der Leine, schwitzend, schwer atmend, zick zack durch die Pampa läuft!
Sprechen wir unseren Hunden nicht ihre Kommunikationsmöglichkeiten ab, indem wir nur mit der Leine die Ve
Nach ein wenig sammeln und arbeiten kommt nun MEINE MEINUNG zu den Kommentaren des Posts der zwei Trockenfutterbrocken.
Jaaaaaaa, zwei Trockenfutterbrocken können eine Reihe an unverschämten Kommentaren und Reaktionen auslösen 🤣
Böses Trockenfutter 🤭🤣🤣🤣
Nachdem ich die Kommentarfunktion im Post deaktiviert habe, könnt ihr nun hier wieder loslegen 🤣
Und wem was nicht passt kommt hier ein kleiner Tipp: einfach meiner Seite nicht mehr folgen 😊
Ich könnte beginnen, mit:
👉 DIE Silvesterübung schlechthin ❗️
Da es mir aber weniger um Marketing geht sondern viel mehr um unsere Lieblinge, starte ich den Beitrag mit:
👉 Angst ist eine überlebenswichtige Emotion. Wer keine Angst hat, wird nicht überleben.
So liest man es auch in vielen guten Fachbüchern, wenn es um die Emotionswelt unserer Hunde geht.
Und nun,... Weihnachten ist vorbei und der Jahreswechsel steht vor der Tür. Viele Hunde waren als Welpe vielleicht noch absolut gechillt, entwickeln aber im Laufe der Jahre doch gewisse Abneigungen oder sogar Ängste.
"Jedes Jahr Silvester wird es schlimmer...".
"Wir hatten sogar mit CD's geübt..."
"Unser Hund ist eigentlich Schusswechsel..."
- sind nur wenige Aussagen von Hundehaltern, deren Hunde panische Angst zur Siövesterzeit haben.
Sobald der erste Böller in der Nachbarschaft ausprobiert wurde, muss das Hündchen anscheinend auf einmal nicht mehr pinkeln, will nicht mehr raus, verkriecht sich im letzten Eck, ist apathisch und einfach nur bemitleidenswert.
Aber es gibt sie wirklich - die Übung schlechthin!
👉 Sie ist nicht auf die Silvesternacht bezogen
👉 Sie wird nicht mit der Örtlichkeit verknüpft
👉 Du kannst/sollst es immer und überall üben
👉 Du kannst das ganze Jahr über diese Übung praktizieren ohne großen Aufwand betreiben zu müssen
👉 Du brauchst keinen Hundetrainer dafür
👉 Du musst kein Geld ausgeben (ausnahmsweise nun heute kostenlos für euch alle die den Beitrag lesen)
👉 Durch diese Übung kannst du deinem Hund in vielen Angstmomenten helfen, die von einem Geräusch ausgelöst werden
Und wie?
Ich erkläre es natürlich 😊
Aber erstmal von vorne, damit ihr es auch versteht und nicht nur stur trainiert.
(Hunde verdienen es nämlich verstanden zu werden)
Also warum hat dein Hund Angst an Silvester?
Die meisten Hunde haben nicht Angst vor dem Knall. Auch nicht vor dem schrillen Pfeifen. Die Lichter stören die meisten Hunde auch nicht und die Gerüch
Mal wieder ein kleiner Einblick in verschiedene Gruppenstunden
👉Zur Ruhe kommen können - immer und überall. Nicht nur im Stehen
👉Ruhe bewahren
👉Mit Stress umgehen lernen
👉Mit seinem Menschen Spaß haben
👉andere Teams links liegen lassen
👉Kommandos festigen
👉Leinenführigkeit
👉Alltagssituationen entspannt begegnen
Uvm
* Anmerkung: Sekunde 09 --- Jaaaa... Die kleinen kleffenden Quietschehundis nerven extrem 🙉🤣
Also Ton an, ihr sollt ja schließlich auch was davon haben 🤭😅
Ja wen haben wir denn da ☺️🥰🤗🤗🤗
Der kleine, lange Quälgeist 🥰🥰🥰
Ach Gott.... Und ich find ihn immer noch putzig...
Natürlich hab ich Feifi nicht weiter genervt und ich ließ die beiden auch weiter ziehen - sie waren am Weg zum Tierarzt ( Impfung).
Aber es hat mich riesig gefreut, daß Kerlchen putz munter und sein Frauchen gut gelaunt mit ihm zu sehen.
Da freut sich mein kleines Pflegefrauchen-Herz 🤗
Impulskontrollübungen aus dem Leben...
Unser Alltag bietet uns so viel an, um das Vertrauen und die Beziehung von/zu unserem Hund zu stärken. Ebenso können wir total easy die Reizschwälle unserer Hunde anheben, wenn wir nur achtsam durchs Leben gehn und auf die Emotionen unserer Hunde eingehen.
Findet sich der Mensch mit einem unangenehmen Verhalten des Hundes ab, leidet auch der Hund darunter.
Warum?
....Alltägliche Dinge, aber für manch Mensch-Hund-Teams leider soooo schwer.
... Treppen laufen ...
Meist liegt es an genau einer Ursache (vorausgesetzt medizinisch ist beim Hündchen alles in Ordnung), aber Symptome gibt's viele weitere davon. Z.b. mangelnde Leinenführigkeit, der Hund ist kaum ansprechbar, der Hund interessiert sich draußen wenig für den Besitzer, um nur mal wenige zu nennen.
Mit nichts muss sich der Mensch abfinden. Denn fängt der Mensch an, sich mit etwas abzufinden, dann leidet der Hund darunter. Denn bei all den Symptomen hat nicht nur der Mensch ein Päckchen zu tragen, sondern auch der Hund. Und dafür haben wir die Verantwortung übernommen ab dem Tage, an dem wir einen Hund zu uns nach Hause geholt haben.
Und da geht es weniger ums Treppensteigen. Es geht um so viel mehr. Es geht um das kurze Leben der Hunde.
Ich hab hier im Video mal "stop" gesagt und mal nicht. Das finde ich ist jedem selber überlassen. Ich wollte aber zeigen, dass ein Hund, auch wenn er vor läuft, einfach immer ansprechbar sein soll. Schon allein um dem Hund Freiheiten zu gönnen uuuuuund teotzallem um für die ganzheitliche Sicherheit sorgen zu können.
#hundeschulesouldog #hundeerziehung #welpentraining #hausbesuche #spaziergangmithund #leinenführigkeit
❗️Du musst mit deinem Hund mehr tun ❗️
Hast du das auch schon mal von jemanden gesagt bekommen?
"Du musst mehr mit deinem Hund tun"
"Du musst deinen Hund mehr beschäftigen"
"Du musst mehr Kopfarbeit mit deinem Hund machen"
Nebenbei erwähnt müssen wir überhaupt nichts, da wir alle unsere Hund lieben und ich eben davon ausgehe, dass keiner hier seinen Hund links liegen oder gar verwahrlosen lässt oder seinem Hund etwas schlechtes möchte.
👉 Abgesehen davon leitet zudem seit einiger Zeit das überholte Tierschutzgesetz in der Hundeverordnung zu einer artgerechten Hundehaltung an.
Also kommen wir wieder zurück zum Thema. Wann ist überhaupt der Punkt an dem man behaupten kann, dass mit dem Hund zu wenig "gemacht" wird?
Oft sind Probleme die Basis für solche Aussagen oder Geistesblitze. Also anscheinend ist die Auslastung des Hundes der Schlüssel zum Glück.
Also:
🤷🏻♀️ Zieht dein Hund an der Leine? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Pöbelt dein Hund andere Hunde an? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Kann dein Hund nicht alleine bleiben? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Fährt dein Hund nicht gerne Auto? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Knabbert dein Hund Dinge an? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Beißt dein Hund in die Leine und kann sich keine 5 Minuten mal hinstellen? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Klebt dir dein Hund zuhause an den Versen und verfolgt dich überall? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Achtet dein Hund draußen nicht auf dich? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Ist dein Hund nicht abrufbar? Dann ist er nicht ausgelastet.
🤷🏻♀️ Hat dich dein Hund schon mal gestellt oder gebissen? Ist doch logisch, er war ja nicht ausgelastet.
Sorry für meine jetzige Wortwahl 🤭
Aber das alles ist Bullsh*t!
Auf dem Video seht ihr meinen Amigo. Da war er ausgepowert. Definitiv. Man kann das schon
#hundeschulesouldog #Hundeerziehung #lebenmithund
Denkt ihr auch manchmal zurück an das was war?
Habt ihr besondere Erinnerungen an Erlebnisse mit eurem Hund?
Habt ihr vielleicht eh schon einen Hund mit einer Vergangenheit ohne euch?
Also mir geht es oft so. In verschiedenen Situationen schießen mir auf einmal Bilder in meinen Kopf. Bei Amigo ist es nun besonders schlimm.
Was haben wir die letzten 3 Jahre erlebt. Es ist schon der Wahnsinn.
Klar ist es bei einem Hund der bei einem Hundetrainer lebt, wo dann auch noch ein reger Verkehr an Pflegehunden stattfindet, natürlich etwas tuebulenter als bei einem "normalen" Hundehalter.
Aber ich überlege oft was es mit einem Hund macht, wenn aus dem besten Kumpel auf einmal der Erzfeind wird.
Mein letzter Pflegehund war ja knapp 3 Jahre bei mir und war Amigo immer ein guter Kumpel. Sie waren echt dicke - bis eben Feifel kam.
Aber was denkt sich ein Hund dann? Wahrscheinlich nicht das, was wir uns denken würden. Denn ein Hund lebt ja im Jetzt. Amigo hat nicht so rum geheult wie ich, weil der Pflegehund auf einmal nicht mehr sein Kumpel war.
Mir persönlich fehlt er schon. Täglich denk ich an ihn. Amigo Wahrscheinlich nicht mehr.
Anfangs hat er natürlich gekuckt wo er nun ums Eck kommt, oder im Auto sitzt oder am Trainingsgelände. Aber er war dann eben nicht mehr da. Und nach der Zeit nun, ist er einfach weg. Aus Amigos Gedanken, aus seinem Leben.
Ja, so einfach denkt Hund.
Und das ist auch gut so.
Natürlich sind die Erfahrungen da und nach denen wird in manchen Situationen auch noch gehandelt.
Aber nicht mehr, jedoch auch nicht weniger.
Das ist das Gute. Sie sind nicht so verkopft wie wir. Ein Pflegehund erinnert sich nicht mehr an mich. Er denkt nicht mehr an mich. An die Erfahrungen, an das Gelernte etc schon, aber eben auch nicht mehr und nicht weniger.
Er würde mich erkennen, aber wenn er mich nicht sieht, denkt er auch nicht an mich. Nicht mehr.
Das müssen wir Menschen uns oftmals vor Augen halten. Vor allem wenn ein Pflegehund geht. Oder eben wenn der e
Mein Hund hat ja sooooo viel Angst vor mir. Er ist soooooo eingeschüchtert und verunsichert!
Nun haben die "ich meide alles wo mein Hund Stress haben könnte - Menschen" wieder mal den Vogel abgeschossen....
Muss ein Hund im Freilauf immer wild umher laufen? Sich von einem Grashalm zum nächsten stürzen? Jeden Meter markieren oder scharren? Schnüffeln als wenn es keinen Morgen gäbe?
Was meinen denn die "immer Leckerli dabei haber" , "immer Alternativanbieter", "Grenzenverurteiler", oder wie man sie sonst noch nennen könnte, was wir mit unseren Hunden machen?
*** Ich liebe meine Hunde - jeden einzelnen den ich bei mir habe und ich würde keinem Unrecht tun, unfair behandeln, Dinge tun die er nicht versteht, ihm Schmerzen zufügen, oder oder oder.
Es gibt keine Wasserflasche, keine Fisher-Discs oder sonst irgendwas. Nur mich und meinen Hund. Und ich habe noch nie einen Hund auf den Rücken gelegt, mich drauf geworfen, ihn am Genick gepackt, geschüttelt oder oder oder. Nö.
Keinen Hund der bei mir wohnte, keinen Hund meiner Kunden und keinen Hund mit dem ich aus einem Tierheim gearbeitet habe.
Aber was meinen die?
Boah....