Ich bin beim Online-Kongress GlücklicHundGesund dabei und spreche dort mit @annesasson darüber, warum dein Hund jetzt schon absolut gut genug ist und du es auch bist.
Wir sprechen über „Problemhunde“ und wie man damit umgeht, wenn der Hund Probleme hat. Wie Training, deine Gedanken und deine Einstellung beeinflussen, wie sich euer gemeinsames Leben anfühlt. Und auch darüber wie du dein Bauchgefühl als Kompass für alle Entscheidungen rund um deinen Hund hören und nutzen lernst.
Im Kongress sind so viele tolle Kollegen dabei, viele von ihnen schätze ich sehr, andere kenne ich sogar persönlich.
Der Kongress läuft so ab:
Vom 12. bis zum 18. April werden jeden Tag Interviews verschiedener Experten freigeschaltet.
Bist du angemeldet, kannst du jedes Interview nach Freischaltung für 24 h kostenlos anschauen.
Möchtest du später nochmal reinschauen, oder schaffst nicht alle, die du sehen möchtest an ihrem Tag, dann kannst du das Kongress Paket erwerben und bekommst 2 Jahre Zugriff auf alle Interviews.
Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung:
https://elopage.com/s/AnneSasson/gluecklichundgesund-2024-online-kongress?pid=1815&prid=13025&upsells=none
Woran machst du fest, dass dein Hund auf dem Spaziergang mit dir in Verbindung ist? Die Frage habe ich euch gestern in der Story gestellt. Die überwiegende Antwort: wenn er mich anschaut, sich zu mir umdreht.Und ich will gar nicht sagen, dass ich dem nicht zustimmen würde. Doch für mich gibt es eine Sache, die so viel wichtiger ist, als alles was ich am Verhalten des Hundes mit meinen Augen sehen kann. Und das ist mein Gefühl. FÜHLE ich in diesem Moment die Verbindung zu meinem Hund? Wenn ich die Augen schließe, weiß ich dann immer noch, dass wir gemeinsam unterwegs sind? DAS ist der entscheidende Faktor. Und ja, das ist weniger konkret, als der Hund soll dich anschauen. Er soll stehen bleiben, wenn er zu weit vorgelaufen ist. Er soll zu dir kommen, wenn du stehen bleibst. Er soll ansprechbar sein. Er soll tausend Sachen. Aber weißt du was: all diese Dinge kannst du theoretisch total stumpf konditionieren, ohne das auch nur ein Fünkchen echte Verbindung entsteht. Es kann auch hilfreich sein, um Verbindung aufzubauen, keine Frage. Wir werden noch genauer schauen, was es dazu braucht.Für heute möchte ich dich einladen mit dem Herzen hinzusehen und darauf zu achten, wann auf dem Spaziergang du dich mit deinem Hund wirklich verbunden fühlst. Schau mit dem Herz und nicht nur mit den Augen. Erst wenn du die Verbindung wirklich wahrnehmen kannst, dann schaust du hin und beobachtest, wie sich dein Hund in dem Moment verhält. Nicht anders herum ☺️
Ein Hund kann dann viel Freilaufen, wenn er in der Lage ist, die aufkommenden Situationen souverän und zuverlässig zu bewältigen.
Je mehr Kompetenzen er hat, desto größer die Freiheit für eigene Entscheidungen.
Je mehr Situationen dein Hund souverän und im Zweifel ohne deine direkte Unterstützung bewältigen kann, desto weniger braucht ihr die Leine als Sicherheitsanker.
Klingt erstmal logisch, oder?
Doch was heißt das in der Praxis?
Frag dich vor jedem Ableinen und auch immer wieder während des Freilaufs:
1. Ist mein Hund in der Lage:
- in dieser Umgebung
- in der aktuellen Tagesform
- mit anwesenden anderen Lebewesen und auch der Natur
- mit erwartbaren Veränderungen der Situation
sozial und gesellschaftlich angemessen umzugehen?
2. Ist mein so mit mir in Verbindung, dass ich jederzeit ein Veto einlegen kann, dass er akzeptiert? (Das ist meistens ein Signal: Rückruf, Abbruch, Stoppsignal - was auch immer ihr in so einem Moment nutzt und hilfreich findet.)
Diese beiden Fragen mit JA zu beantworten, ist aus meiner Sicht absolute Grundvoraussetzung um überhaupt über „Leine ab“ nachzudenken.
Wenn ich an einem der Punkte ein Fragezeichen habe, bleibt die Leine dran. Es gibt noch mehr Kompetenzen, die notwendig sind, dazu kommen wir später in dieser Woche.
Doch diese beiden Fragen sollten immer ein „Ja“ bekommen.
Denn die eigene Freiheit - auch die des Hundes - reicht nur so weit, wie andere dadurch nicht beeinträchtigt werden.
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Die Leine ist KEIN Gegner der Freiheit.
Lass uns das ganz klarmachen. Nur weil dein Hund an der Leine ist, heißt das nicht, dass er unglücklich ist. Nur weil dein Hund an der Leine ist, heißt das nicht, dass er unfrei ist. Je nach Leinenlänge macht es für dein ein oder anderen Hund gar keinen Unterschied ob mit oder ohne Leine.
Im Gegenteil, die Leine ist eine großartige Hilfe für so viele Lebenssituationen. Sie ist ein Sicherheitsanker. Sie ist die unterstützend gehaltene Hand in schwierigen Momenten. UND auf dem Weg zum entspannten Freilauf, ist sie das Tool schlechthin um deinem Hund die nötigen Kompetenzen unter sicheren Rahmenbedingungen beizubringen. Wir dürfen dabei darauf achten, dass wir auch mit dem angeleinten Hund so kommunizieren, als wäre keine Leine dran, damit er das lernen kann.
Dein Hund kann alle seine Supersinne nutzen, auch wenn er an der Leine ist.
Er kann sich bewegen, auch wenn er an der Leine ist.
Er kann Freude haben, auch wenn er an der Leine ist.
Lass uns also den „der arme Hund läuft angeleint“ Gedanken einmal in die Tonne werfen und die Leine als großartiges Hilfsmittel begreifen.
Ein Hilfsmittel, das Sicherheit schafft und uns Menschen helfen kann, unserem Hund die Kompetenzen beizubringen, die er im Freilauf braucht.
Und das ganz ohne, dass wir dabei Angst haben müssen, falls mal was nicht klappt.
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Hey!
Ich bin Sarah. Ausgebildete Hundetrainerin und Autorin. Mit meiner Hündin Alma lebe ich Vollzeit im Camper.
Unsere Tage sind sehr verschieden. Heute ohne Kundentermine, dafür mit viel Orga- und Bürokram. Sonne tanken kam nicht zu kurz. Unser Camper Hat eine Unterbodenwäsche bekommen. Ich habe viele Contentideen gesammwlt, einige ausformuliert und weiter an meinem Roman geschrieben.
Was sollen wir dir aus unseren Alltag noch zeigen?
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Endlich entspannte Hubdebegegnungen!
-Hund verstehen lernen
-Schritt für Schritt zu mehr Gelassenheit
-viele Beispiel und Praxisfälle
-easy zu lesen, easy zum umsetzen
Als gedrucktes Buch, eBook, Hörbuch verfügbar. Auf Amazon oder im Buchhandel, bei Audible, bookbeat. Wo immer du willst lesen/ hören.
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🥳🎉🎈
Wie startet man am besten ins neue Jahr?
Mit einer Buchveröffentlichung natürlich 🥂
Da ist es - rundum überarbeitet, sehr erweitert und mit neuem Titel - mein Welpenbuch in zweiter Auflage. 🥳🥳🥳
„Abenteuer Welpenerziehung | Für einen entspannten Start ins Hundeleben“
Hier gibt’s einen Einblick und in den nächsten Tagen zeige ich euch mehr ✨
Bestellbar wie immer bei Amazon: https://amzn.to/3YXvMAi
Natürlich auch direkt bei mir oder im Buchhandel.
ISBN und Bestellung bei mir, direkt über meine Website: sarahboth.de
Ich freu mich riesig!
Damit sind jetzt alle Bücher komplett überarbeitet und fast alle auch als Hörbücher produziert. 🎉✨ so ist für jeden was dabei- egal ob du lieber hörst, oder liest. ✨
Wie findet ihr den Einblick? Was wollt ihr genauer sehen?
Die gruselige Mülltonne.
Alma konnte die Mülltonne im Gegenlicht nicht einschätzen und hat sich sehr gegruselt.
Die hoch aufgerichtete Rute, starre Bewegungen, fragendes zu mir schauen, Bellen sagen mir „da ist, was, was mir Angst macht.“
Ich rufe sie zu mir. Das klappt erst beim zweiten Mal, denn sie traut sich erst nicht dem gruseligen Ding den Rücken zuzudrehen.
Als sie bei mir ankommt, lobe ich sie und laufe Richtung Mülltonne.
Für Alma gibt es kein Signal. Sie kann mitlaufen, stehenbleiben oder vorausgehen.
Erst läuft sie eng bei mir, aber mein Weg ist ihr zu direkt und damit offensiv, daher biegt sie in einen großen Bogen ab. Wendet den Kopf von der Tonne ab, schnüffelt obwohl sie das grad gar nicht interessiert. Alles um zu beschwichtigen.
Als sie recht nah dran ist, fallen noch ein paar Skepsis-Punkte ab und sie traut sich hinzugehen.
Aus der Nähe riecht die Tonne gar nicht mehr wie ein Monster und sieht auch gar nicht mehr so aus. Ein Glück ! ☺️Die Rute geht wieder nach unten und Alma schüttelt die letzte Anspannung raus.
Dieser Ablauf ist sehr typisch für Situationen, die Hunde gruselig finden. Egal ob es um Hundebegegnungen oder gefährliche Mülltonnen geht.
Hast du das bei deinem Hund auch schon beobachtet?
Welches Körperteil signalisiert bei deinem Hund zuerst und unmissverständlich seine aktuelle Emotion?
Wenn’s in der Zeitung steht…
Wenn auch Oma und Opa jetzt glauben, dass meine Arbeit langfristig erfolgreich sein kann.
Danke SitzPlatzFuss! Denn was in der Zeitung steht, das stimmt. (Also jedenfalls sagt meine Oma das. 😅)
Ich freu mich riesig. Zum ersten Mal tauchen meine Bücher auch außerhalb der Online-Bubble auf.
Für mich ist das ein besonderer Moment.
Und motiviert noch mehr an den aktuellen Projekten dranzubleiben, damit es bald eine Neuauflage zum Welpenbuch und auch Hörbücher aller Bücher gibt.
Liest du die SitzPlatzFuss regelmäßig? Ich finde, sie ist eine der besten Hunde-Fachzeitschriften, die wir in Deutschland haben.
#inderzeitung #omaistglücklich #hundetrainer #hundebuch #hundebegegnung
So viele mini Abenteuer in einem einzigen Spaziergang.
Die Runde gestern war so wunderschön. Wie im Märchen.
An jeder Ecke gab es für Alma spannende Dinge zu entdecken, Stöcke zu schreddern und Heidelbeeren zum pflücken.
Wir genießen die Zeit hier in Schweden sehr. Es fühlt sich schon sehr vertraut an durch die Wälder zu streifen und an den Seen zu sitzen. ✨
Heute ist ein Couchtag für uns. Gestern haben wir so viele Eindrücke gesammelt, heute dürfen sie sich setzen. Ich arbeite weiter am Welpenbuch und Alma träumt von Heidelbeeren während es draußen gemütlich vor sich hin regnet.
Juhu es geht weiter mit Hörbüchern!
Als nächstens nimmt sich Heike Kiszio-Pegelow mein Buch „Hund im Stress“ vor und leiht meinen Worten ihre Stimme.
Ich freue mich schon sehr auf das Ergebnis.
Und ich freue mich auch, dass wir euch dieses Mal ein paar Einblicke in die Produktion geben werden.
Und wir starten: weil es einfach zu lustig ist - mit Outtakes aus dem ersten Kapitel.
Und jetzt alle 3 mal schnell hintereinander: Irish Setter, Irish Setter, Irish Setter #zungenbrecher
Hättest du gedacht, dass die Rohversion eines Hörbuchs so witzig sein kann?
Und kannst du dir vorstellen wie viel Arbeit das ist, bis ca. 6h fertiges Hörbuch produziert sind?