09/04/2016
Futterdeklarationen müssen kein Brief mit 7 Siegeln sein...
Als Christopherus - Futterbotschafter steht für uns Klarheit über alle Inhaltsstoffe ganz oben.
Christopherus Info-Basics veranschaulichen uns dies ganz toll.
Heute mit der Antwort auf die Frage:
Was ist eigentlich ROHASCHE?
Schön, dass ihr bei Allco Info-Basics dabei seid: Heute geht’s um das spannende Thema Rohasche. Eines vorab: Es ist keine Asche in unserem Futter!
Vielmehr ist Rohasche der Anteil einer festgelegten Futtermenge, der übrig bleibt, wenn man sie bei Temperaturen von etwa 550°C verbrennt. Während alle organischen Bestandteile des Futters vollständig verbrennen, gilt dies nicht für anorganische Stoffe. Doch was ist das genau, dieser Rest? Zum einen handelt es sich dabei um Mineralien und Spurenelemente, zum anderen können auch – falls in den Rohstoffen enthalten – Silikate (Sand und Erde) darunter sein. Daher gilt: Je geringer der Rohasche-Wert, desto höher die Qualität der eingesetzten Rohstoffe. Gleichzeitig bedeutet ein geringer Rohasche-Wert auch, dass der Hund einen sehr großen Teil des Futters für sich verwerten kann. Ein Blick auf unsere Grafik zeigt, wie sich das für euch und euren Liebling bemerkbar macht: Dank der hohen Futterverdaulichkeit nimmt die Kotmenge ab und ist fester sowie weniger geruchsintensiv. So könnt ihr den Hundekot einfacher aufnehmen – das geht mit Hundekot-Beuteln der Marke DOGTOI übrigens auch ganz nachhaltig, da der verwendete Beutel aus Polyvinylalkohol zu 100% wasserlöslich und biologisch abbaubar ist.
Zurück zum Thema: Vergleicht doch einmal, wie hoch die Rohasche-Werte in den euch bekannten Futtern sind! Wir sind gespannt auf eure Recherche-Ergebnisse…🙂:-)
P.S. Fragen zum Thema beantworten wir euch natürlich immer gern!