❤️🐈⬛ *Rolli-Kater Charles - Unterwegs auf fast vier Pfoten* 🐈⬛❤️
"Wie geht es eigentlich Charles?"
Diese Frage erreicht uns oft. Und sehr gerne antworten wir darauf, da auch uns die Antwort Freude bereitet.
Zur Erinnerung, Charles kam im März dieses Jahres zu uns.
Schwer verletzt und mit keinerlei Reaktion mehr in den hinteren Extremitäten.
Charles geht es sehr gut. Und er macht tolle Fortschritte.
Seit mehreren Wochen verbringt er nun bereits eine stationäre Intensiv-Physiotherapie bei seiner persönlichen Tier-Physiotherapeutin Theresa Eckhardt, ermöglicht durch die unsagbar vielenSpenden, die uns für ihn erreichten.
Charles hat mehr als einmal bewiesen welche Kämpfernatur in ihm steckt. Er will laufen! Bei seinen täglichen Intensivbehandlungen ist er mit Spaß, Freude und Ehrgeiz dabei. Geht nicht, gibt's für ihn nicht. Seit langer Zeit war es nun zum ersten Mal soweit. Charles ist zwar mit Unterstützung, aber ohne Rolli spazieren gegangen. Mit hartem Training auf dem Laufband, manueller Therapie unddiverser Koordinationsschulungen, die nicht immer angenehm sind, ist er aufdem besten Weg zurück ins eigenständige Leben.
Die Hoffnung, dass Charles irgendwann mit kontinuierlichem Training, Zeit und Geduld wieder ganzselbstständig auf allen Vieren durch sein junges Katerleben spazieren kann, ist groß. Um ihm weiterhin seine so wichtige Therapie gewährleisten zu können, benötigen wir nun wieder finanzielle Unterstützung. Jeder einzelne Cent hilft Charles für sein Ziel, wieder vollständig auf die Beine zu kommen.
Wer dabei helfen möchte, sein Training weiterhin zu ermöglichen, hat die Möglichkeit, dies mit einem kleinen oder größeren Betrag, entweder per Überweisung auf das Konto des Tierschutzvereins (Kontonummer:
DE61 8405 0000 13050038 50)
oder via PayPal: [email protected]
mit dem Verwendungszweck
"Charles"
zu tun.
Charles und wir sagen herzlichen Dank!
Ein weiterer großer Traum für Charles
❤️🐈⬛Rolli-Kater Charles - Unterwegs auf fast vier Pfoten🐈⬛❤️
"Wie geht es eigentlich Charles?"
Diese Frage erreicht uns oft. Und sehr gerne antworten wir darauf,
da auch uns die Antwort Freude bereitet.
Zur Erinnerung, Charles kam im März dieses Jahres zu uns.
Schwer verletzt und mit keinerlei Reaktion mehr in den hinteren Extremitäten.
Charles geht es sehr gut. Und er macht tolle Fortschritte.
Seit mehreren Wochen verbringt er nun bereits eine stationäre Intensiv-Physiotherapie bei seiner
persönlichen Tier-Physiotherapeutin Theresa Eckhardt, ermöglicht durch die unsagbar vielenSpenden, die uns für ihn erreichten.
Charles hat mehr als einmal bewiesen welche Kämpfernatur in ihm steckt. Er will laufen! Bei seinen täglichen Intensivbehandlungen ist er mit Spaß, Freude und Ehrgeiz dabei. Geht nicht, gibt's für ihn nicht. Seit langer Zeit war es nun zum ersten Mal soweit. Charles ist zwar mit Unterstützung, aber ohne Rolli spazieren gegangen. Mit hartem Training auf dem Laufband, manueller Therapie unddiverser Koordinationsschulungen, die nicht immer angenehm sind, ist er aufdem besten Weg zurück ins eigenständige Leben.
Die Hoffnung, dass Charles irgendwann mit kontinuierlichem Training, Zeit und Geduld wieder ganzselbstständig auf allen Vieren durch sein junges Katerleben spazieren kann, ist groß. Um ihm
weiterhin seine so wichtige Therapie gewährleisten zu können, benötigen wir nun wieder finanzielle Unterstützung. Jeder einzelne Cent hilft Charles für sein Ziel, wieder vollständig auf die Beine zu kommen.
Wer dabei helfen möchte, sein Training weiterhin zuermöglichen, hat die Möglichkeit, dies mit einem kleinen oder größeren Betrag, entweder per Überweisung auf das Konto des Tierschutzvereins (Kontonummer:
DE61 8405 0000 13050038 50)
oder via PayPal: [email protected]
mit dem Verwendungszweck
"Charles"
zu tun.
Charles und wir sagen herzlichen Dank!
Ein weiterer großer Traum für Charles und
Die Terrasse ist schon fertig. Sie wurde von unseren ehrenamtlichen Bauhelfern so schön gemacht. An dieser Stelle nochmal ein grosses Dankeschön.
Jetzt fehlt uns noch die Outdoorküche und der Sonnenschutz.
Beides haben wir mit unserer Bewerbung beim #Bürgerbudget 25 Stadt Meiningen
eingebracht.
Warum?
Tierschutz heisst nicht nur direkte Arbeit mit Tieren bei uns im Tierheim.
Tierschutz kann und muss mitten in unserem Leben beginnen.
Auch beim Essen.
Wir wollen mit und für Euch backen und kochen. Und darauf aufmerksam machen,wieviel Gutes man schon beim Einkaufen und Essen zubereiten für Tiere tun kann.
Und natürlich ins Gespräch kommen und Kaffee trinken.
Stimmt für uns ab. Online https://dap.thueringen.de/apps/forms/s/PeE8Hc8d7rtdGWRsbAkk87MK
oder mit Stimmzettel.
Wir sehn uns im Terrassencafe.
❤️😺 *Neues von Rollikater Charles* 😺❤️
Selten haben wir bei einem unserer Schützlinge so viel Mitgefühl erlebt wie bei Charles, unserem Rollikater. Zur Erinnerung: Das Tigerchen mit den weißen Füßen war in Meiningen in der Leipziger Straße angefahren worden und niemand hatte sich zunächst darum geschert. Sein junges Leben konnte zum Glück gerettet werden. Seine Hinterbeine zeigen seither aber Lähmungserscheinungen, weil das Rückenmark gequetscht wurde. Doch die Tierarztpraxis organisierte für den kleinen Sonnenschein einen Katzenrollator, mit dem sich Charles seither fortbewegt. Da der hinreißende junge Mann nach der nun abgeschlossenen Tierarztbehandlung weitere langwierige, kostenintensive Therapien benötigt, hatten wir eine Spendenaktion gestartet. Und was sollen wir sagen: Eure Reaktionen waren einfach überwältigend! So viel Geld kam zusammen, sodass wir Charles nun tatsächlich die fachliche Betreuung bieten können, die er braucht. Da das Interesse der Spender an Charles' Fortschritten sehr groß ist, möchten wir Euch gern darüber auf dem Laufenden halten. Wir sind so froh: Charles tut seine (momentan) stationäre Intensivtherapie sehr, sehr gut. Der kleine Kämpfer macht auch ohne Rolli bemerkenswerte Fortschritte, arbeitet hervorragend mit und setzt mittlerweile wirklich schon seine Hinterbeine ein - so weit sie ihm das erlauben. Charles baut jetzt Muskeln auf, wobei er auf der rechten Seite eingeschränkter ist, weil dort die schlimmeren Nervenausfälle zu verkraften sind. Diese Seite muss also besonders gekräftigt werden. Momentan übt die Physiotherapeutin das Stehen auf allen Vieren mit ihm und die katzentypischen Schrittfolgen. Er macht immer weniger "Fehltritte", aber bis zum selbstständigem Laufen ist es noch ein weiter Weg, der aber aus Sicht der Therapeutin nicht unmöglich ist. Wir danken Euch von Herzen, dass Ihr Charles diese Chance mit Euren Spenden gebt!!! Überzeugt Euch bitte selbst davon, wie dankbar und
🐕🦮 Zum heutigen Welthundetag 🐶
In unserem Tierheim begegnen wir im Laufe der Zeit vielen Bellos. Manche sind nur ein paar Stunden unser Gast, weil ihre Herrchen oder Frauchen ganz schnell den Weg zu uns finden und ihre Ausreißer umgehend wieder abholen. Andere Hunde wurden ausgesetzt oder verloren ihre Besitzer, wieder andere hat das Veterinäramt aus schlechten Verhältnissen befreit. Solche Tiere sind dann oft wochen- oder gar monatelang bei uns, ehe wir für sie ein schönes Zuhause gefunden haben. So wie für die beiden Schäfis Pedro und Bärli, die gerade wieder in ihrem neuen Rudel auf Urlaubsreise waren, oder Oskar, der ein aufregendes Leben in der Hauptstadt führt. Manchmal erreichen uns Bilder unserer ehemaligen Schützlinge - immer wieder bewegende Momente. Zum heutigen Welthundetag wollen wir euch einladen, uns Bilder unserer einstigen Heimbewohner zu schicken - gern mit einer kleinen Geschichte, wie sie sich seither entwickelt haben. Aber auch wer keinen Tierheimhund, sondern eine andere geliebte Fellnase bei sich zu Hause hat, darf gern mit uns und anderen Hundefreunden ein hübsches Foto seines Lieblings teilen. Wir alle lieben Tiere und Tierfotos! Zeigen Wir sie uns! Nur zu!
Wir freuen uns auf eure Foto-Einsendungen!
Bärli und Pedro mit ihrem Rudel im Urlaub
🐱Glückliche Rettung für weinendes Katzenkind🐱
Was ist bloß mit den Menschen los? Wie bringt man es über sich, aus Bequemlichkeit ein schutzbedürftiges Geschöpf seinem Schicksal zu überlassen? Ein Katzenkind in Wald oder Feld auszusetzen? Das Ungeuerliche ist am Samstagabend passiert. Wieder einmal! In diesem Fall mit einem guten Ende. Doch das ist nicht immer der Fall und war auch hier nicht zu erwarten, sondern ein reiner glücklicher Zufall. Eine tierliebe Familie aus Bettenhausen überlegte, ob sie trotz der kühlen Abendtemperaturen und einsetzender Dämmerung doch noch einen längeren Spaziergang mit dem Hund unternehmen sollte - und sie entschied sich richtig. Jedenfalls aus der Sicht eines kleinen schwarzen hilflosen Katerchens, das auf der Spazierrunde weinend im Schutz eines Gebüsches am Feldweg saß. Das Dorf lag schon hinter ihnen, als die Tierfreunde ein jammerndes Mauzen hörten. Ein Hineinleuchten ins Gebüsch bestätigte, dass das keine akustische Täuschung war. Das herzzerreißende Weinen und ein leuchtendes Augenpaar gehörten zu einem hilflosen Katzenkind. Eine Mutterkatze oder Geschwisterchen waren nicht in der Nähe. Dafür - und das ist eigentlich besonders perfide - ein Fressnapf voller Futter. Wollte da jemand sein schlechtes Gewissen beruhigen? Oder - wie die Tierfreundin vermutet - das Katerchen vom verzweifelten Versuch abhalten, ins Dorf zurückzulaufen? Die Finder zögerten jedenfalls nicht, nahmen den zutraulichen, dankbaren von den Menschen verstoßenen kleinen Mann an sich und nach der Gassirunde mit nach Hause - verbunden mit dem Versprechen, dass er so etwas nie wieder erleben muss. Bleibt die Frage: Wer hat dem etwa drei bis vier Monate alten Katerchen das angetan? Wie lange hätte es wohl in dieser Lage überleben können?! Verantwortungsgefühl? Mitleid? Fehlanzeige bei den Tätern! Wer ähnliches Treiben in seinem Umfeld mitbekommt, sollte bitte nicht zusehen und nicht schweigen. Macht den Tierwohlgefährdern klar
🛩️ Erschöpfter Gast aus Hiddensee
Das Werratal ist inzwischen zur Heimat so vieler Storchenpaare geworden, dass die Tierfreunde der Region nun häufiger Storchen-Hilfe leisten müssen.
An die Rettungsaktion für die Wasunger Storchenfamilie im Mai können sich sicher noch viele erinnern.
Diesmal, am Samstag, 11. Juli, war allerdings keiner der Werrataler Störche sondern ein weitgereister Gast in Not geraten: ein beringter Jungstorch, dessen Geburtsort laut Markierung auf der Insel Hiddensee liegt.
Eine Familie aus Walldorf / Werra war am Samstag mit ihrem Auto unterwegs gewesen und traute ihren Augen nicht, als sie bei der Rückkehr in ihrer Garage das völlig erschöpfte Tier vorfanden, das nicht mehr stehen konnte, sich fallen ließ und dann nicht mehr rührte.
Die Finder telefonierten herum, allerdings erwies es sich als schwierig, an einem Samstag Hilfe zu bekommen. Denn zuständig in einem solchen Fall ist die untere Naturschutzbehörde. Die konnte später mit Hilfe der Leitstelle noch kontaktiert werden.
Inzwischen hatte aber die Tierauffangstation Erste Hilfe geleistet und den Jungstorch zum diensthabenden Tierarzt gebracht. Der schaute sich den flügellahmen Patienten gründlich an und konnte zum Glück keine Verletzungen oder Brüche feststellen.
Zusehends kehrten bei dem ermatteten Vogel die Lebensgeister zurück. Laut Ring hatte er schon eine weite Flugreise hinter sich. Er wuchs offenbar an der Ostsee auf.
Wäre er verletzt oder krank gewesen, hätte ihn, so die Naturschutzbehörde, fürs Erste der Suhler Tierpark aufgenommen. So aber konnten die Mitarbeiter der Tierauffangstation, die dem Gast aus Hiddensee den Namen Alfred gaben, das Langbein wieder ins Auto setzen und schließlich am Werraufer in die Freiheit entlassen.
Dort zeigte er sich wasserscheu, aber dafür gefielen ihm die Werrawiesen umso besser und er stakste von dannen.
Alle Daumen sind gedrückt, dass ihn auf seiner Reise in den Süden nicht noch einmal die Kräfte verlassen. Vielleicht legt
Katzen spielen auf dem Parkplatz
❌❌ Update: ❓Hat jemand die Kitten dort gesehen? Die Mutter kommt nur noch alleine. 🤔 Wir machen uns große Sorgen! 😰 ❓
‼️ Achtung auf dem Parkplatz zwischen Staatliche Regelschule am Kiliansberg Meiningen und dem Wohnblock Jerusalemer Straße!
Fleißige, tierliebe Frauen versuchen dort einen Wurf mit Streunerkatzen-Mama zu sichern weil es dort einfach zu gefährlich ist.
Die Katzenkinder verstecken sich mit Vorliebe in den geparkten Autos. Es kann also passieren, dass die Kleinen den Motorraum nicht verlassen, sobald das Auto gestartet wird. Bitte habt ein ❤️ und schaut nach, bevor ihr los fahrt.
Wir informieren euch, sobald die Miezen gesichert sind.
Vielen Dank! 🥰
Eddy
❌❌❌ Update: Eddy hat ein neues Zuhause gefunden! Danke fürs Teilen!
🏠🐕 Malinois-Rüde Eddy sucht ein neues Zuhause! Bitte teilen! 🏠🐕
Eddy
Manchmal kommt es anders, als man denkt. Und dann ist auf einmal zu wenig Zeit für den Hund.
Der schmucke dreijährige Malinois-Rüde Eddy braucht mehr als einen Garten und Spaziergänge. Als klassischer Gebrauchshund wird diese Rasse gezüchtet. Er wünscht sich also eine Aufgabe. Sitz, Platz, Pfote, Bleib ... diese Kommandos kennt der Rüde.
Eddy, der in Dietzhausen wohnt, würde aber sicher auch gerne Hundeplatzluft schnuppern oder Mantrailen.
Er ist stubenrein, und kann auch mal alleine bleiben. Beschrieben wird er auch als sehr wachsam, besonders auf seinem Grundstück. Andere Hunde sind laut Besitzerangaben kein Problem. Katzen und Kleintiere sollten allerdings nicht im neuen Zuhause wohnen.
Alle weiteren Auskünfte erhalten Interessenten direkt beim Besitzer, der den Hund in erfahrene Hände abgeben möchte. Wer sich für den hübschen Burschen interessiert, kann sich an die Meininger Tierauffangstation wenden unter der Telefonnummer 03693-478460, wo der Kontakt zu Hund und Besitzer zu erfragen ist. Der Meininger Tierschutzverein möchte helfen, dass Eddy wieder ein schönes Zuhause findet.
Dies ist eine Privatvermittlung. Der Tierschutzverein Meiningen ist nur für die Kontaktaufnahme zum Besitzer zuständig. Vertragsbedingungen oder Schutzgebühr, wie auch die Auswahl des neuen Herrchens oder Frauchens, liegt in der Verantwortung des jetzigen Besitzers.
Weitere Bilder in den Kommentaren.