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Heute möchte ich Euch ein wenig über Training und Muskelarbeit und der neben der wichtigen Aufwärmphase die genauso wichtige Regenerationsphase berichten.
Es ist der Wunsch eines jeden Reiters ein gesundes, kräftiges Pferd zu haben. Trainingsmöglichkeiten gibt es unabhängig der Reitweise viele. Eines sollten allerdings alle Trainingsziele gemeinsam haben: das Stärken und Dehnen der Muskeln, die das Pferd braucht um den Anforderungen gerecht zu werden.
Oftmals trainieren viele wild drauf los. Je nach Nutzung müssen bestimmte Muskeln des Pferdes gezielt gedehnt und gestärkt werden. Beides sollte überlegt geschehen.
Damit ein Muskel länger( Dehnung)also geschmeidiger wird, reicht es nicht ihn einmal die Woche zu beanspruchen. Stellt Euch vor Ihr müsst ein Spagat trainieren, wer wird erfolgreicher sein? Derjenige der zweimal die Woche bis über den Schmerz hinaus die Beine spreizt oder der welcher jeden Tag die Muskeln immer ein Stück weiter dehnt?
Hier erkennt man dass ein tägliches und dafür leicht steigerndes Training effektiver ist. Anders verhält es sich bei Muskeln die kräftiger werden sollen. Krafttraining beruht auf der Tatsache, dass Muskeln durch Beanspruchung hin kleine Mikrorisse in den Fasern bekommen, die dann wieder zusammenwachsen und darüber der Muskel stärker und voluminöser wird.
❗️Für diesen Prozess ist die Regenerationsphase❗️sehr wichtig. Das Pferd, welches starke, kräftige Muskeln braucht, muss also nach einer Trainingsphase unbedingt eine Erholungsphase bekommen.
Effektiv kann ein Training also nur sein, wenn der Reiter ganz genau weiß, welche Muskeln sein Pferd für welche Nutzung brauch. Innerhalb einer Ausbildung eines Pferdes können sich die Ziele auch ändern. Zu berücksichtigen ist auch immer wieviel Kraft oder Dehnung das Pfefd aufgrund seines individuellen Exterieurs oder aufgrund einer gesundheitlichen Vorgeschichte heraus täglich brauch.
Auf dem Video seht ihr mei