Heinz Georg Stratmann

Heinz Georg Stratmann Ich biete bundesweit Springunterricht und Lehrgänge an.Sie können sich gerne mit mir in Verbindung setzen.
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Heinz Georg Stratmann,
Nachdem ich von 1985 bis 1989 als Bereiter im Turnierstall von Paul Schockemöhle tätig war, war ich in Süddeutschland und Schleswig-Holstein in mehreren verschiedenen Turnierställen als Chef Bereiter tätig

27/06/2023

Ich habe mir gerade die Eröffnungsfeier beim Reitturnier in Aachen angeschaut. Die Engländer machen dort eine super Show.

Die junge Frau macht das sehr gut. Das Pferd ist gar nicht schlecht man könnte es durch etwas mehr Training noch verbess...
27/06/2023

Die junge Frau macht das sehr gut. Das Pferd ist gar nicht schlecht man könnte es durch etwas mehr Training noch verbessern.

Ich hoffe es gefällt euch, wenn ich euch mal die Ergebnisse von den meisten Turnieren am Wochenende poste.Ergebnisdienst...
27/06/2023

Ich hoffe es gefällt euch, wenn ich euch mal die Ergebnisse von den meisten Turnieren am Wochenende poste.Ergebnisdienst vom 20. bis 25. Juni 2023
Sieger und Platzierte im In- und Ausland

CHIO Aachen (CVIO-WCupQ4*) vom 23. Juni bis 2. Juli
Nationenpreis Voltigieren
1. Deutschland 1 (Viktor Brüsewitz (Wulfsen), Kathrin Meyer (Hamburg), Norka VV Köln-Dünnwald); 26,203
2. Deutschland 2 (Jannik Heiland (Wulfsen), Julian Wilfling (Untermeitingen), VV Ingelsberg); 25,828
3. Niederlande; 24,025
Weltcup Gesamtergebnis Herren
1. Quentin Jabet (FRA) mit Ronaldo 200/Longenführer Andrea Boe; 8,621
2. Sam Dos Santos (NED) mit Chameur/Rian Pierik; 8,466
3. Viktor Brüswitz (Wulfsen) mit Goldjunge/Dr. Jaqueline Schönteich; 8,409
Weltcup Gesamtergebnis Damen
1. Kathrin Meyer (Hamburg) mit San Classico S/Sonja Meyer; 8,584
2. Julia Sophie Wagner mit Giovanni 185/Katja Wagner; 8,229
3. Alina Roß (Userin) mit Baron R/Volger Ross; 8,174
Weltcup Gesamtergebnis Pas de Deux
1. Diana Harwardt (Bernau) & Peter Künne (Berlin) mit DSP Sir Laulau/Hendrik Falk; 8,558
2. Illona Hannich & Li Laffer (SUI) mit Gitano Des Monods/Alana Sohm; 7,920
3. Eva Nagiller & Romana Hintner (AUT) mit Idefix 25/Klaus Haidacher; 7,657
Gesamtergebnis Gruppen
1. Norka VV Köln-Dünnwald (GER) mit Calidor 10/Ines Nawroth; 8,397
2. VV Ingelsberg (GER) mit Fider Rock/Alexander Hartl; 7,983
2. Team Lütisburg (SUI) mit Acardi van de Kapel/Monika Winkler; 7,888

Weitere Informationen unter: www.chioaachen.de

Internationales Offizielles Spring- und Dressurturnier (CSIO5*/CDIO4*) vom 22. bis 25. Juni in Rotterdam/NED
Nationenpreis Springen
1. Niederlande; 6 Punkte
2. Irland; 8
3. Deutschland (Kendra Claricia Brinkop (Neumünster), Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen), Marcus Ehning (Borken), Jana Wargers (Emsdetten)); 24
Großer Preis
1. Willem Greve (NED) mit Highway M TN; 0/0/39,57
2. Daniel Coyle (IRL) mit Legacy; 0/0/40,47
3. Aurelien Leroy (FRA) mit Croqsel de Blaignac; 0/0/44,26

9. Carsten Otto Nagel (Wisteadt) mit GK Curacao; 0/4/44,64
Nationenpreis Dressur
1. Frankreich; 11Punkte
2. Deutschland (Anna-Christina Abbelen (Bonn), Evelyn Eger (Hagen), Raphael Netz (Aubenhausen), Franziska Stieglmaier (Roth)); 38
3. Schweden; 44
Grand Prix
1. Morgan Barbancon (FRA) mit Habana Libre A; 72,696 Prozent
2. Pauline Basquin (FRA) mit Sertorius de Rima Z lfce; 72,500
3. Emmelie Scholtens (NED) mit Indian Rock; 72,478

5. Raphael Netz (Aubenhausen) mit Great Escape Camotot; 71,826
Grand Prix Special
1. Emmelie Scholtens (NED) mit Indian Rock; 75,575
2. Pauline Basquin (FRA) mit Sertorius de Rima Z lfce; 73,468
3. Andrew Gould (GBR) mit Indigro; 72,170

8. Franziska Stieglmaier (Roth) mit Samurai; 68,298
Grand Prix Kür
1. Morgan Barbancon (FRA) mit Habana Libre A; 79,820
2. Corentin Pottier (FRA) mit Gotilas Du Feuillard; 78,220
3. Raphael Netz (Aubenhausen) mit Great Escape Camotot; 77,380

Weitere Informationen unter: www.chio.nl

Internationales Springturnier (CSI5* - GCT/GCL/U25) vom 23. bis 25. Juni in Paris/FRA
Großer Preis
1. Christian Ahlmann (Marl) mit Mandato van de Neerheide; 0/0/38,09
2. Roger Yves Bost (FRA) mit Cassius Clay VDV Z; 0/0/38,53
3. Renelope Leprevost (FRA) mit Bingo del Tondou; 0/0/39,37

Weitere Informationen unter: www.pariseiffeljumping.com

Internationales Springturnier (CSI4*) vom 21. bis 25. Juni in Hickstead/GBR
Großer Preis
1. David Simpson (IRL) mit Pjotr van de Kruishoeve; 0/4/90,48
2. William Funnel (GBR) mit Dublon; 0/4/91,68
3. William Funnel mit Equine America Billy Diamo; 0/Ret.

7. Sandra Auffarth (Ganderkesee) mit Nupafeed’s la Vista; 9/180,97

Weitere Informationen unter: www.hickstead.co.uk

Internationales Springturnier (CSI3*) vom 21. bis 25. Juni in Roeser/LUX
Großer Preis
1. Steve Guerdat (SUI) mit Double Jeu d’Honvault; 0/0/36,38
2. Pius Schwizer (SUI) mit Quilana Denfer; 0/0/37,33
3. Joao Victor Castro Aguiar Gomes (BRA) mit Kenzo Quality Z; 0/0/38,35

5. Kathrin Müller (Wickede) mit Beauty Queen Z; 2/80,75

Weitere Informationen unter: www.jumping.lu

Internationales Dressurturnier (CDI3*) vom 22. bis 25. Juni in Sopot/POL
Grand Prix
1. Justina Vanagaite (LUT) mit Nabab; 70,565 Prozent
2. Maria von Essen (SWE) mit Invoice; 69,152
3. Simone Albeck (Berlin) mit Haya; 68,696
Grand Prix Kür
1. Justina Vanagaite (LUT) mit Nabab; 74,765
2. Maria von Essen (SWE) mit Invoice; 73,815
3. Simone Albeck (Berlin) mit Haya; 70,140

Weitere Informationen unter: www.hipodrom.sopot.pl

Internationales Offizielles Vielseitigkeitsturnier (CCIO4*-NC-S/4*-L/3*-L/3*-S/2*-L/2*-S/1*-Intro/Y3*-S/J2*-S/P2-S) vom 21. bis 25. Juni in Strzegom/POL
Nationenpreis
1. Niederlande; 133,8 Punkte
2. USA; 142,8
3. Belgien; 166,1

8. Deutschland (Vanessa Bölting (Münster), Sophie Leube (Hamm); Johanna Marloh (Seevetal)); 2058,1
CCI4*-L
1. Michael Jung (Horb) mit Kilcandra Ocean Power; 44,7 (Dressur 44,7/0/0)
2. Merel Blom-Hulsmann (NED) mit Vesuve d‘Aveyron; 52,2 (34,8/13/4,4)
3. Mia Hastrup (DEN) mit Constantin M; 59,1 (36,3/14,8/8)

HOCHKLASSIG, EMOTIONAL, INTERNATIONAL – CHIO AACHEN. Hier trifft weltklasse Pferdesport auf eine ganz besondere Atmosphäre.

23/05/2023
23/05/2023

Es ist besser und sportlicher, 80 cm in gutem Stil als 120 cm in schlechten Stil zu springen. Es ist unsportlich, vom Pferd zu viel und vom Reiter zu wenig zu verlangen.“

23/05/2023

Springausbildung Pferd
Die meisten Pferde springen sehr gerne. Damit diese natürliche Spring-Freude noch gefördert wird und nicht durch schlechte Erfahrungen verloren geht, muss nicht nur der Reiter, sondern auch das Pferd einige Voraussetzungen erfüllen: Auf jeden Fall sollte das junge Pferd bereits mit den Hilfen des Reiters vertraut sein, Paraden und Übergänge mehr oder weniger durchlässig annehmen und sich taktmäßig und losgelassen unter dem Reiter bewegen. Eine gute Vorbereitung auf die ersten Sprünge unter dem Reiter kann Freispringen, Traben über Stangen und Cavaletti-Arbeit sein. Damit wird die Gewandtheit, Koordinations- und Reaktionsfähigkeit des Pferdes trainiert und gefördert. Über dem Sprung soll das Pferd den Rücken aufwölben. Das Aufwölben des Rückens nennt man Bascule.

Das unerfahrene Pferd sollte früh lernen, dass es über jedes Hindernis springen muss und es keinen anderen Weg gibt und es keine Chance hat, zu verweigern oder vorbeizulaufen. Der Reiter muss sein Pferd geduldig, aber konsequent über das Hindernis reiten, notfalls auch aus dem Schritt oder Trab. Bei einem zögerlichen und ängstlichen Pferd kann ein vorangehendes, erfahrenes Führpferd wahre Wunder bewirken.

Springt das junge Pferd vertrauensvoll und gerne über einzelne Hindernisse, kann mit mehreren Sprüngen hintereinander begonnen werden. Dabei hat es sich bewährt, die Hindernisse zuerst an die Bande zu bauen, damit das Pferd eine natürliche Anlehnung hat. Auf bunte und guckige Unterbauten sollte man anfangs verzichten. Eine tolle Abwechslung zum Springtraining auf dem Platz bieten ausgedehnte Ausritte oder Geländeritte, wo natürliche Hindernisse wie Bäche, Gräben oder entwurzelte Bäume übersprungen werden.

Wenn das Pferd in der Lage ist, einen kleinen Parcours mit Hindernissen zu überwinden, kann es an kleineren Springpferdeprüfungen teil nehmen. Dabei geht es weniger um den Erfolg für den Reiter im Wettkampf, sondern vielmehr um die Gewöhnung des Pferdes an die Atmosphäre und Aufgaben bei einem Springturnier.

21/05/2023
21/05/2023

Die klassische Reitlehre...

orientiert sich an der Natur, d.h. an den Bedürfnissen und den natürlichen, individuellen Anlagen des Pferdes
berücksichtigt die körperlichen Voraussetzungen des Pferdes und das natürliche Verhalten
ist bei richtiger Anwendung artgerecht und führt zum Wohlbefinden des Pferdes
zielt ab auf eine ausgewogene Gymnastizierung und Kräftigung des Pferdes
bezieht sich auf die Ausbildung eines jeden Pferdes und ist abwechslungsreich und vielseitig angelegt
schafft und erhält ein leistungsbereites, willig und vertrauensvoll mitarbeitendes Pferd
fordert vom Reiter einen elastischen, ausbalancierten Sitz, eine gefühlvolle, feine Hilfengebung sowie das Verständnis für die Natur des Pferdes und die Zusammenhänge dieser Reitlehre
führt zum inneren und äußeren Gleichgewicht bei Pferd und Reiter

21/05/2023

Ausbildung des Pferdes
Die klassische Reitlehre und die Skala der Ausbildung beim Pferd
Jeder Reiter wünscht sich ein Pferd, das gesund und angenehm zu reiten ist, das willig mitarbeitet und dabei freundlich und gut erzogen ist. Doch bis ein Pferd all diese positiven Eigenschaften vereint, muss es sorgfältig ausgebildet werden. Und nicht nur das Pferd, sondern auch der Reiter muss über viele Jahre hinweg geschult werden, bis er wirklich gut - also pferdegerecht und sicher reiten kann. Eine qualifizierte Ausbildung ist das Fundament für eine harmonische Reiter- Pferd- Beziehung, egal auf welchem sportlichen Level oder in welcher Disziplin.

Genau dieses Fundament bildet in der Pferdeausbildung die klassische Reitlehre. Sie ist ein lebendiges und modernes System, das auf den bewährten Grundprinzipien der alten Meister aufbaut und sich ständig durch neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung weiterentwickelt. Dabei orientiert sich die klassische Reitlehre stets an der Natur des Pferdes, das heißt an seinen natürlichen Bedürfnissen. Ein Pferd, das nach den Grundsätzen der klassischen Reitlehre ausgebildet wird, hat Vertrauen zum Reiter, arbeitet willig mit diesem zusammen und zeigt sich zufrieden und leistungsbereit. Die Grundausbildung des Pferdes ist in der klassischen Reitlehre auf das Wohl und die Gesunderhaltung des Pferdes ausgerichtet.

20/05/2023

Wie bildet man ein junges Pferd aus?
In diesen Schritten sollen Jungpferde lernen: Vertrauen und Respekt, Gehorsam, Bodenarbeit wie Longieren und Anreiten, Reiten in den Grundgangarten, Gewöhnung ans Gelände, Reiten allein und in der Gruppe, Kondition aufbauen, Gymnastizierung. Wenn diese Schritte dann vollzogen sind, kann man mit der dressurmäßigen und springmäßigen Ausbildung eines jungen Pferdes beginnen. Ich persönlich fange mit dem jungen Pferd, zwischen 3 und 4 Jahren an es auszubilden.

18/05/2023

Reiten für Kinder
Was Eltern wissen wollen...
Ihr Kind redet nur noch von Pferden? Das Kinderzimmer ist über und über mit Pferdepostern tapeziert? Jedes Pony muss gestreichelt werden? Ihr Kind ist aus dem Stall gar nicht mehr wegzukriegen? Dann ist Ihr Kind mit dem Pferdevirus infiziert. Keine Sorge, das ist keine Krankheit, sondern der Beginn einer wunderbaren Beziehung, die einen nie mehr loslässt. Wer einmal für Pferde und Ponys entflammt ist, bleibt für immer ein Pferdefreund.

Wenn Sie Ihrem Kind das Hobby „Pferd“ ermöglichen, eröffnen Sie Ihrem Kind eine ganze Welt, von der es ein Leben lang profitiert. Das Pferd kann Freund und Tröster sein. Es macht selbstbewusst, denn es lässt Ihr Kind über sich hinauswachsen. In unserer technisierten Welt bietet das Hobby „Pferd“ die Verbindung zur Natur. Der Umgang mit dem Pferd erfordert und fördert Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit, Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen. Der positive Einfluss des Pferdes auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist auch durch eine wissenschaftliche Studie nachgewiesen.

Kinder auf Pferderücken - Foto: Martin Moritz

Kindgerechter Reitunterricht hat folgende Merkmale:
Kinder lernen spielerisch. Je mehr der Reitunterricht darauf eingeht, desto besser können Kinder das Erlernte festigen. Wenn also in der Reitstunde viele unterschiedliche Materialien wie Bälle, Kegel, Stangen, Tonnen und Reifen zur Anwendung kommen, ist das keine Zeitverschwendung, sondern ein sicheres Zeichen für kindgerechten Reitunterricht.
Kinder brauchen Ponys, und zwar kleine Ponys für kleine Kinder und größere Ponys für größere Kinder. Je mehr Kind und Pony auf Augenhöhe sind, desto sicherer fühlt sich das Kind im Umgang und beim Reiten. Ein kleines Shetty kann das Kind schon bald selbständig aufhalftern, anbinden, führen und putzen. Das stärkt das Selbstbewusstsein und das Vertrauen.
Kinder möchten in Gruppen mit möglichst Gleichaltrigen reiten. Das ist wichtig für ihre soziale und emotionale Entwicklung. Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme und Toleranz sind schließlich auch weit über den Reitunterricht hinaus wertvoll. Einzelunterricht an der Longe ist nicht kindgerecht und sollte besonders bei kleinen Kindern die Ausnahme sein.
Kinder sind Individuen. Jedes Kind ist anders und lernt anders. Der Unterricht ist daran anzupassen, so dass jedes Kind abgeholt und individuell gefördert wird.
Kinder brauchen einen abwechslungsreichen und vielseitigen Unterricht. So wird ein solides Bewegungsrepertoire geschaffen, auf das die Kinder später aufbauen können. Dazu gehört unter anderem das Reiten mit Sattel und mit Gurt, drinnen und draußen, in der Reithalle und auf dem Außenplatz, über Hindernisse und im Gelände. Eine zu frühe Spezialisierung schadet der motorischen Entwicklung.
Kinder brauchen geschulte Ausbilder. Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Kreativität sind dabei im Unterricht mit Kindern die wichtigsten Zutaten. Entsprechende Aus- und Weiterbildungen sollten nachweisbar sein.
Zu einem fundierten Reitunterricht gehört das Putzen, Vorbereiten und Versorgen der Ponys immer dazu. So lernt das Kind die Bedürfnisse anderer – hier der Vierbeiner – zu respektieren und gewinnt an Sicherheit und Vertrauen im Umgang mit dem Pony. Es lernt, sich in seinen Verhaltensweisen, seiner Körpersprache und seinem Auftreten auf das Pony einzulassen.

Was macht ein gutes Springpferd wirklich aus?Ein wirklich gutes Springpferd, sollte außer unbegrenztes Springvermögen, e...
16/05/2023

Was macht ein gutes Springpferd wirklich aus?

Ein wirklich gutes Springpferd, sollte außer unbegrenztes Springvermögen, ein gutes Exterieur und Interieur mit sich bringen. Springpferde sollten eine sehr gute Technik und gute Reflexe haben. Für mich ist die wichtigste Grundgangart der Galopp. Der Galopp sollte genügend Raumgriff haben und sich aber auch leicht verkürzen lassen. Das ist sehr wichtig für das Einhalten und reiten von Distanzen und Kombinationen. Das Gute Springpferd sollte sehr gut dressurmäßig ausgebildet sein und stets alle Hilfen von seinem Reiter gut annehmen, das ist sehr wichtig für für das Reiten von engeren Wendungen im Parcours. Natürlich sollte auch der Reiter möglichst gut ausgebildet sein, damit er die Talente eine Springpferdes weiter fördern kann und dieses Pferd zu einem perfekten Turnierpferd ausbilden kann.
Dank meiner über 40-jährigen Erfahrung in der Ausbildung von Springpferden und Reitern kann ich Sie auch unterstützen.

Pferdetraining: Eine Karriere, die ein Leben lang hältReiten ist eine beliebte Aktivität für Menschen jeden Alters. Aber...
15/05/2023

Pferdetraining: Eine Karriere, die ein Leben lang hält
Reiten ist eine beliebte Aktivität für Menschen jeden Alters. Aber über das reine Spaßreiten hinaus können Pferde für eine Vielzahl von Zwecken trainiert werden, beispielsweise für Rennen, Rodeo und sogar für therapeutisches Reiten für Menschen mit Behinderungen. Pferdetraining ist eine Karriere, die ein Leben lang dauern kann, und es kann sehr lohnend sein, zu sehen, wie ein Pferd unter Ihrer Anleitung Fortschritte macht und sich weiterentwickelt.
Wenn Sie über eine Karriere im Pferdetraining nachdenken, sollten Sie einige Dinge wissen. Zunächst ist es wichtig, geduldig zu sein und das Verhalten des Pferdes gut zu verstehen. Es ist auch wichtig, körperlich fit zu sein, da das Pferdetraining körperlich anstrengend sein kann. Schließlich sollten Sie in der Lage sein, gut mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, da das Pferdetraining oft eine Teamleistung ist.
Wenn Sie über die erforderlichen Fähigkeiten und Qualitäten verfügen, kann eine Karriere als Pferdetrainer eine großartige Möglichkeit sein, Ihre Liebe zu Pferden mit dem Wunsch zu verbinden, anderen zu helfen.
1. Eine Karriere im Pferdetraining kann sehr lohnend sein
2. Es kann eine lebenslange Karriere sein
3. Pferdetrainer verfügen über vielfältige Fähigkeiten
4. Sie müssen in der Lage sein, effektiv mit Pferden zu kommunizieren
5. Sie müssen ein ausgeprägtes Verständnis für das Verhalten von Pferden haben
6. Sie müssen in der Lage sein, Pferde für bestimmte Aufgaben auszubilden
7. Es gibt viele verschiedene Karrierewege in der Pferdeausbildung
1. Eine Karriere im Pferdetraining kann sehr lohnend sein
Pferdetraining kann eine sehr lohnende Karriere sein. Es ist eine Karriere, die ein Leben lang dauern kann. Es gibt viele verschiedene Aspekte des Pferdetrainings und viele verschiedene Arten, ein Pferd zu trainieren. Einige Pferdetrainer arbeiten mit Rennpferden, während andere mit Showpferden arbeiten. Es gibt auch solche, die mit Ponys und Dressurpferden arbeiten.
Egal welchen Pferdetyp Sie trainieren, es gibt ein paar Dinge, die wichtig sind. Zunächst müssen Sie in der Lage sein, mit dem Pferd zu kommunizieren. Sie müssen in der Lage sein, zu verstehen, was das Pferd Ihnen sagen möchte, und Sie müssen in der Lage sein, das Pferd dazu zu bringen, zu verstehen, was Sie ihm sagen wollen. Diese Kommunikation ist für eine erfolgreiche Trainingsbeziehung unerlässlich.
Zweitens müssen Sie geduldig sein. Die Ausbildung eines Pferdes braucht Zeit, und Sie müssen bereit sein, die erforderliche Zeit und Mühe zu investieren. Drittens müssen Sie konsequent sein. Pferde sind Gewohnheitstiere, und wenn Sie in Ihrem Training inkonsequent sind, wird das Pferd verwirrt und kann nicht lernen.
Viertens müssen Sie bereit sein, hart zu arbeiten. Pferde auszubilden ist nicht einfach und erfordert viel harte Arbeit. Die Vorteile einer erfolgreichen Trainingsbeziehung mit einem Pferd sind die Mühe jedoch durchaus wert.
Wenn Sie über eine Karriere im Pferdetraining nachdenken, sollten Sie einige Dinge beachten. Erstens ist die Pferdeausbildung eine Karriere, die ein Leben lang dauern kann. Die Pferdeausbildung hat viele verschiedene Aspekte und man kann immer wieder Neues lernen. Zweitens ist die Pferdeausbildung ein lohnender Beruf. Die Belohnung einer erfolgreichen Trainingsbeziehung mit einem Pferd ist die Mühe durchaus wert. Drittens erfordert das Pferdetraining harte Arbeit. Viertens müssen Sie bereit sein, geduldig und konsequent zu sein, um erfolgreich zu sein.
2. Es kann eine lebenslange Karriere sein
Eine Karriere im Pferdetraining kann ein Leben lang dauern, wenn Sie eine Leidenschaft für Pferde haben und den Willen haben, alles über sie zu lernen, was es zu wissen gibt. Es kann eine sehr lohnende Karriere sein, sowohl emotional als auch finanziell.
Es gibt viele verschiedene Arten der Pferdeausbildung, von Dressur und Springreiten bis hin zu Renn- und Vielseitigkeitsreiten. Bevor Sie ins Berufsleben starten können, müssen Sie entscheiden, für welche Art von Ausbildung Sie sich interessieren. Es gibt viele Schulen und Hochschulen, die Pferdetrainingskurse anbieten. Sie müssen also etwas recherchieren, um den für Sie geeigneten Kurs zu finden.
Sobald Sie Ihre Ausbildung abgeschlossen haben, müssen Sie einen Job bei einem Pferdetrainer finden. Dies kann eine schwierige Aufgabe sein, da es viele Trainer gibt und nicht alle auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind. Wenn Sie jedoch hartnäckig sind und über einen guten Erfahrungsschatz verfügen, sollten Sie in der Lage sein, einen Job zu finden.
Sobald Sie einen Job haben, müssen Sie hart arbeiten, um sich zu beweisen und zu zeigen, dass Sie ein kompetenter Pferdetrainer sind. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Pferde sehr sensible Tiere sind und dass sie spüren, wenn Sie sich nicht auf Ihre Fähigkeiten verlassen. Es ist auch wichtig, geduldig zu sein, da Pferde unterschiedlich schnell lernen und es manchmal eine Weile dauern kann, bis sie verstehen, was Sie von ihnen verlangen.
Wenn Sie sich Ihrer Karriere widmen und bereit sind, harte Arbeit zu leisten, kann es sich um eine lebenslange Karriere handeln, die sehr lohnend ist.
3. Pferdetrainer verfügen über vielfältige Fähigkeiten
Ungefähr 0,5 % der gesamten Belegschaft in den Vereinigten Staaten sind Pferdetrainer. Diese Zahl mag klein erscheinen, aber tatsächlich verfügen Pferdetrainer über eine große Vielfalt an Fähigkeiten. Viele Pferdetrainer verfügen beispielsweise auch über Kenntnisse in:
- Pferdeernährung: Ein Pferdetrainer muss in der Lage sein, die Ernährungsbedürfnisse eines Pferdes zu verstehen und zu wissen, wie er es richtig füttert.
- Pferdepsychologie: Ein Pferdetrainer muss dazu in der Lage sein
verstehen, wie ein Pferd denkt und fühlt, um es richtig zu trainieren.
- Pferdegesundheit: Ein Pferdetrainer muss in der Lage sein, häufige Gesundheitsprobleme bei Pferden zu erkennen und zu behandeln.
- Pferdepflege: Ein Pferdetrainer muss in der Lage sein, ein Pferd richtig zu pflegen, einschließlich Pflege, Satteln und Training.
Zusätzlich zu den oben genannten Fähigkeiten verfügen viele Pferdetrainer auch über einen Hintergrund in:
- Equine Extensive: Hierbei handelt es sich um das Studium der Pferderassen und ihrer Geschichte.
- Landwirtschaft: Ein Pferdetrainer muss über grundlegende Kenntnisse in der Landwirtschaft und der Betriebsführung verfügen.
- Veterinärmedizin: Ein Pferdetrainer muss in der Lage sein, häufige Gesundheitsprobleme bei Pferden zu erkennen und zu behandeln.
- Geschäft: Ein Pferdetrainer muss in der Lage sein, sein Geschäft effizient und profitabel zu führen.
Wie Sie sehen, verfügen Pferdetrainer über vielfältige Fähigkeiten. Kein Pferdetrainer gleicht dem anderen, aber alle teilen die Leidenschaft für die Arbeit mit Pferden. Wenn Sie über eine Karriere im Pferdetraining nachdenken, sollten Sie unbedingt recherchieren und so viel wie möglich über die verschiedenen Aspekte des Jobs erfahren.
4. Sie müssen in der Lage sein, effektiv mit Pferden zu kommunizieren
Pferde sind soziale Tiere und kommunizieren miteinander durch Körpersprache, Lautäußerungen und gegenseitige Fellpflege. Gute Pferdetrainer müssen diese Kommunikationsformen lesen und interpretieren können, um Pferde effektiv zu trainieren.
Pferde kommunizieren hauptsächlich über die Körpersprache. Aktionen wie Kopfwerfen, Ohrstecken, Schwanzschwenken und Scharren können unterschiedliche Botschaften übermitteln. Beispielsweise kann ein Pferd, das auf dem Boden scharrt, unruhig und bereit zum Gehen sein, während ein Pferd, das die Ohren zuhält, wütend oder aufgeregt sein kann. Ein guter Trainer muss in der Lage sein, diese Hinweise zu lesen und sein Training entsprechend anzupassen.
Pferde kommunizieren auch durch Lautäußerungen, obwohl dies weniger verbreitet ist als die Körpersprache. Zu den üblichen Lautäußerungen gehören Wiehern, Wiehern und Blasen. Diese können eine Reihe von Emotionen vermitteln, von Aufregung bis hin zu Angst. Auch hier muss ein guter Trainer in der Lage sein, diese Lautäußerungen zu interpretieren und sein Training entsprechend anzupassen.
Schließlich kommunizieren Pferde auch durch gegenseitige Fellpflege. Dies geschieht normalerweise zwischen Stuten und Fohlen, kann aber auch zwischen Hengsten und Stuten oder zwischen Wallachen beobachtet werden. Auf diese Weise können Pferde Bindungen aufbauen und Vertrauen und Zuneigung zeigen. Ein guter Trainer muss in der Lage sein, eine Umgebung zu schaffen, in der sich Pferde sicher und vertrauensvoll fühlen, um die gegenseitige Fellpflege zu fördern.
5. Sie müssen ein ausgeprägtes Verständnis für das Verhalten von Pferden haben
Das Pferdetraining ist ein komplizierter und aufwändiger Prozess, der viel Wissen und Verständnis seitens des Trainers erfordert. Um in seiner Karriere erfolgreich zu sein, muss ein Trainer ein ausgeprägtes Verständnis für das Verhalten von Pferden haben.
Eines der wichtigsten Dinge, die ein Trainer verstehen muss, ist die Art und Weise, wie Pferde miteinander kommunizieren. Pferde kommunizieren auf unterschiedliche Weise, einschließlich Körpersprache, Lautäußerungen und Geruch. Ein Trainer muss in der Lage sein, die Pferde, mit denen er arbeitet, zu lesen, um zu verstehen, was sie mitteilen möchten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Pferdeverhaltens, den ein Trainer verstehen muss, ist die Herdendynamik. Pferde sind soziale Tiere und leben in Herden. Ein Trainer muss in der Lage sein, die Hierarchie einer Herde und die Art und Weise zu verstehen, wie die Pferde miteinander interagieren. Dieses Wissen ist wichtig, um ein Pferd erfolgreich ausbilden zu können.
Ein Trainer muss auch ein gutes Verständnis dafür haben, wie Pferde lernen. Pferde sind in der Lage, durch eine Vielzahl von Methoden zu lernen, darunter Konditionierung, operante Konditionierung und soziales Lernen. Ein Trainer muss in der Lage sein, diese Methoden anzuwenden, um einem Pferd das gewünschte Verhalten beizubringen.
Schließlich muss ein Trainer in der Lage sein, die Körpersprache eines Pferdes zu verstehen und zu interpretieren. Pferde nutzen eine Vielzahl von Hinweisen, um ihren emotionalen Zustand zu kommunizieren, darunter Ohrposition, Kopfhaltung und Lautäußerungen. Ein Trainer muss in der Lage sein, diese Hinweise zu lesen, um zu verstehen, wie sich ein Pferd fühlt und was es mitteilen möchte.
Wenn ein Trainer diese Aspekte des Pferdeverhaltens versteht, kann er besser mit den Pferden kommunizieren, mit denen er arbeitet, und wird in seiner Karriere erfolgreicher sein.
6. Sie müssen in der Lage sein, Pferde für bestimmte Aufgaben auszubilden
Sechstens auf unserer Liste der Dinge, die Pferdetrainer können müssen, ist die Ausbildung von Pferden für bestimmte Aufgaben. Es gibt viele verschiedene Arten von Berufen, für die Pferde ausgebildet werden können, von Rennen und Dressur bis hin zum Ziehen von Karren und Wagen. Einige Pferde werden sogar zu therapeutischen Reittieren ausgebildet, die Menschen mit besonderen Bedürfnissen emotionale und körperliche Heilung bieten.
Unabhängig davon, welche Art von Training ein Pferd benötigt, muss der Trainer in der Lage sein, die individuelle Persönlichkeit und die Fähigkeiten des Pferdes einzuschätzen, um einen Trainingsplan zu erstellen, der für das jeweilige Pferd funktioniert. Manche Pferde sind beispielsweise sehr intelligent und lernen schnell, während andere sturer sind
und erfordern mehr Geduld.
Der Pferdetrainer muss außerdem in der Lage sein, effektiv mit dem Pferd zu kommunizieren. Pferde sind nonverbale Tiere, daher muss der Trainer in der Lage sein, die Körpersprache des Pferdes zu verstehen und positive Verstärkungstechniken anzuwenden, um das Pferd zu ermutigen, das zu tun, was von ihm verlangt wird.
Mit Geduld, Konsequenz und etwas Kreativität können Pferdetrainer selbst das schwierigste Pferd zu einem willigen und fähigen Partner formen.
7. Es gibt viele verschiedene Karrierewege in der Pferdeausbildung
Es gibt viele verschiedene Karrierewege in der Pferdeausbildung. Einige Pferdetrainer beginnen mit der Arbeit mit jungen Pferden und bringen ihnen die Grundlagen des Verhaltens am Boden und des Gehorsams bei. Andere beginnen ihre Karriere möglicherweise mit Rettungspferden und helfen ihnen, ihre Ängste und ihr Misstrauen gegenüber Menschen zu überwinden. Wieder andere finden möglicherweise ihre Nische in der Arbeit mit Turnierpferden und trainieren sie für Dressur, Springen oder Rennen.
Unabhängig von ihrem anfänglichen Schwerpunkt haben alle Pferdetrainer eines gemeinsam: die Liebe zu Pferden. Pferdetrainer verbringen ihre Tage damit, mit diesen großartigen Tieren zu arbeiten und Beziehungen aufzubauen, die von Vertrauen und gegenseitigem Respekt geprägt sind. Sie kennen die Feinheiten des Pferdeverhaltens und wissen, wie sie dieses Wissen nutzen können, um ihren Schützlingen beim Lernen und Wachsen zu helfen.
Pferdetraining ist ein anspruchsvoller Beruf, der aber auch äußerst lohnend sein kann. Wer sich für diesen Karriereweg entscheidet, wird ständig lernen, da er bestrebt ist, seine Fähigkeiten zu verbessern und seinen Pferden zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Die Pferdeausbildung ist ein Karriereweg mit zahlreichen Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Wer sich auf dieses Gebiet begibt, kann mit einer Vielzahl lohnender Erfahrungen rechnen, die ein Leben lang anhalten. Mit dem richtigen Engagement und Engagement können Pferdetrainer eine lange und erfolgreiche Karriere in dieser wachsenden Branche genießen.

Vierjähriger Hengst von Cassini, von mir ausgebildet siegreich in Springpferdeprüfungen, danach verkauft in die USA
11/05/2023

Vierjähriger Hengst von Cassini, von mir ausgebildet siegreich in Springpferdeprüfungen, danach verkauft in die USA

11/05/2023

Siebenjähriger Holsteiner Wallach, von mir ausgebildet, siegreich im Klasse M und platziert bis Klasse S

11/05/2023
10/05/2023
10/05/2023
10/05/2023
The horse will leap over trenches, will jump out of them, will do anything else, provided one grants him praise and resp...
10/05/2023

The horse will leap over trenches, will jump out of them, will do anything else, provided one grants him praise and respite after his accomplishment.

Heinz Georg Stratmann

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