Futter-Check Tierernährungsberatung

Futter-Check Tierernährungsberatung Ernährungsberatung für Hund und Katze (Schwerpunkt Hund), Mykotherapie, TCM, Kräuterheilkunde; Onlineberatung, Fell-, Kot- und Urinuntersuchungen

18/07/2021
15/06/2021
01/03/2021
01/03/2021
Nachdem vor einiger Zeit eine heftige Diskussion über Kokosöl im Netz entbrannte, hier noch einmal eine ausführliche Auf...
04/09/2018

Nachdem vor einiger Zeit eine heftige Diskussion über Kokosöl im Netz entbrannte, hier noch einmal eine ausführliche Aufklärung für alle verunsicherten Tierhalter. 😉

In einem Vortrag behauptet eine Professorin, Kokosöl sei das reine Gift. Seitdem fragen sich auch Hundehalter, ob das beliebte Öl ihren Tieren schaden könnte. Jetzt mehr erfahren...

24/05/2018

Datenschutzerklärung
(Stand: 24.05.2018)

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Toll ist, wenn man ein arbeitsreiches Wochenende vor sich hat, starten will und der PC nach einem Windows-Update komplet...
17/03/2018

Toll ist, wenn man ein arbeitsreiches Wochenende vor sich hat, starten will und der PC nach einem Windows-Update komplett abkackt... natürlich wie immer am Wochenende. 🤦🏽‍♀️🙁

Ich entschuldige mich schon jetzt für die entstehenden längeren Wartezeiten bei euch! 😔

09/11/2017
Sehr gut geschrieben! So und nicht anders sollte es sein! 🙂
13/10/2017

Sehr gut geschrieben! So und nicht anders sollte es sein! 🙂

***TA oder THP – Das ist hier die Frage!***

Immer wieder lese, höre, sehe ich (egal ob hier bei Facebook oder anderen Formen der Interaktion), dass Tierhalter sich die Frage stellen: Was ist wohl besser? Was macht mehr Sinn? Wer hat mehr Kompetenz?

Ich möchte versuchen, diese Frage ein wenig zu beantworten und etwas Licht ins Dunkel bringen.

So versuchen wir einmal, das „Gesundwerden“ bzw. das „Gesundsein“ eines Tieres mit einem Haus zu vergleichen. Völlig gleich, ob es darum geht, dieses Haus zu bauen (das Tier zu heilen) oder das Haus zu erhalten und zu pflegen (das Tier gesund erhalten).
Vorab möchte ich unbedingt loswerden: Nur durch eine Zusammenarbeit aller Berufsgruppen, kann das Haus perfekt sein :-)

Wenn wir uns nun dieses Haus betrachten, so bedarf es hierbei mehrerer Fachmenschen -> Maurer, Maler, Elektriker, Dachdecker etc. … Keinen dieser Berufsgruppen können wir untereinander austauschen oder sie miteinander vergleichen, da jeder seine gelernte oder auch studierte Spezialisierung hat. Sie haben alle nur eines gemeinsam > Sie wollen ein wunderschönes Haus fertig stellen.
So ähnlich (vielleicht auch etwas übertrieben) verhält es sich mit dem Tierarzt, dem Tierheilpraktiker, dem Tierphysiotherapeuten und Tierpsychologen. Diese Berufsgruppen können einander nicht ersetzen oder austauschen. Sicherlich ist es möglich, sich zwei Berufe gleichzeitig anzueignen > Der Tierarzt kann auch Tierheilpraktiker sein > Der Tierheilpraktiker kann auch Tierphysiotherapeut sein und ein Tierphysiotherapeut kann ein Studium zum Tierarzt machen….. usw…..
Wie aber finden wir nun heraus, zu welchem der jeweiligen Berufsgruppen man gehen soll, kann oder gar muss?
Ich versuche das einmal an Krankheitsbeispielen in einer Kurzversion zu erklären. Bitte erschlagt mich nicht, wenn ich nicht alle Möglichkeiten aufzähle, jedoch würde das den Rahmen sprengen.

Krankheit Nr. 1: GIARDIEN!
Für die meisten Hundehalter ist bei Giardien der Gang zum Tierarzt die erste Wahl. Giardien sind ansteckend und nur schwer in den Griff zu bekommen. Viele wissen das und möchten natürlich sich und andere Tiere nicht gefährden. Der Tierarzt kann auch schnell handeln und verabreicht ein Medikament. Dies nimmt man in verschiedenen Abständen und nach einiger Zeit sollte das Problem erledigt sein. Das ist das, was der Tierarzt in jahrelangem Studium gelernt hat. Das hat auch all die Jahre immer wunderbar funktioniert. Nun kann es aber passieren, dass die Giardien immernoch vorhanden sind oder gar relativ schnell wieder kommen. Was nun? Nochmal zum Tierarzt und nochmal eine Runde Medikamente? Das ist sicherlich möglich und könnte auch zur Heilung führen. Aber gibt es noch andere Möglichkeiten? JA -Die gibt es. Hier kann man nun eine zweite Berufsgruppe hinzu ziehen > den Tierheilpraktiker. Dieser hat sicherlich keine 5 Jahre und mehr studiert….dennoch ist dieser in der Lage (auch durch seine langwierige und intensive Ausbildung), nach der Ursache der Giardien zu schauen. Ein vollkommen gesunder Hund kommt mit Giardien wunderbar alleine zurecht > demnach kann der THP davon ausgehen, dass vor ihm ein Hund sitzt, der neben den Giardien noch andere „Problemchen“ hat, welche sich meist als Ursache herausstellen. Somit wird in einer meist sehrumfangreichen Anamnese herausgefunden, wo der Haken ist. Wenn sich herausstellt, dass das Immunsystem nicht mehr korrekt funktioniert, kann der THP anfangen, dieses individuell an den Hund angepasst, aufzubauen. Ebenso wird er sich die Darmflora ansehen, ggf. einen Darmfloracheck durchführen / ein THP mit Fähigkeit und Labor hinten dran kann dies genauso wie ein TA). Somit hat der Hundehalter im Fall „Giardien“ die Wahl zwischen starker Chemie oder den sanften Weg über die Ursachenfindung.

Krankheit Nr. 2: Gebärmuttervereiterung
Eine Gebärmuttervereiterung kann im äußersten Fall lebensgefährlich werden und sollte (meiner Meinung) nicht ausschließlich allein von einem THP behandelt werden. Hierzu gehört eine umfangreiche Diagnostik durch einen TA, welcher in diesem Fall (im idealen Fall) mit dem Tierheilpraktiker zusammen arbeitet. Je nach Schweregrad kann der TA eine Sofortbehandlung durchführen und der THP kann den sanften Heilungsweg und Wiederaufbau im Anschluss durchführen.

Krankheit Nr. 3: Knochenbruch
Eine vernünftige Diagnose kann in diesem Fall nur ein TA durchführen, ggf. über eine Operation entscheiden. Aber auch hier kann ein THP im Anschluss an die OP die Heilung sanft unterstützen. Ein Tierphysiotherapeut sollte beim Wiederaufbau des Bewegungsapparates nicht fehlen.

Krankheit Nr. 4: Blasenentzündung
Das ist eine meiner Lieblingskrankheiten, da diese zu den größten Streitigkeiten überhaupt führen. TA oder THP? Was meint ihr? In diesem Fall, so bin ich ehrlich, kann ich keine pauschale Aussage treffen. In meiner Praxis ließ sich bisher jede Blasenentzündung sanft behandeln ohne dass diese wiederkam. Dazu bedarf es jedoch auch dem entsprechenden Untersuchungsmaterial um ggf. Abstriche und Urinproben zu nehmen. Jedoch sei jedem THP angeraten, stets für den Notfall einen TA in der Hinterhand zu haben. Auch eine anfangs harmlos scheinenden Blasenentzündung kann sich in eine unschöne und gefährliche Richtung entwickeln, wenn andere Umstände (manchmal nicht zu beeinflussen) hinzukommen.

Krankheit Nr. 5: Allergien
Oftmals gehen Tierhalter erst nach vielen erfolglosen Behandlungen durch den TA zu einem THP, als meist letzte Wahl, wenn der Hund schon auf 70% des Körpers kein Fell mehr hat. Das finde ich sehr schade, denn bei den allerersten Anzeichen einer Allergie macht es unheimlich viel Sinn, beide Berufe zusammen zu tun. Hierbei kommt sogar noch eine weitere sehr wichtige Gruppe in Betracht > Der Ernährungsberater. Um dem Tier hier schnell und vor allem langfristig helfen zu können, haben der TA, der THP und der EB wundervolle Mittel und Möglichkeiten, die einander ergänzen um dem Hund eine schnelle Heilung zu schenken und ein langes allergiefreies Leben zu schenken.

Ich hoffe, ihr versteht, was ich damit sagen will und würde mir für die Zukunft wünschen, dass es immer eine konstante und vor allem entspannte Zusammenarbeit zwischen all den Berufsgruppen gäbe. Vielleicht ist es in Zukunft möglich, dass am Behandlungstisch eines Tierarztes hin und wieder ein(e) THP assistiert ….das wäre doch schon mal ein Anfang. Ansonsten bin ich für meinen Teil sehr froh, dass ich eine Praxis gefunden habe, die im ständigem Austausch mit mir steht….

Eine Sache die ich unbedingt noch loswerden möchte: Oft wird über den Tierarzt geschimpft, weil dieser ja „mal schnell“ Chemie einwirft. Viele Tierhalter vergessen dabei jedoch, dass es für einen TA nicht immer leicht ist, einfach mal das Tier unbehandelt heim zu schicken und zu sagen „Wir warten mal noch etwas ab“ – WEIL: Ich würde behaupten, dass rund 60-70% der Tierhalter den Tierarzt quasi zu einer Behandlung drängen (reine Behauptung meinerseits ohne fundierte Studie)….kaum einer will sich mit „Wir warten mal ab“ einfach abspeisen lassen…… Ich habe das selbst in meiner Hospitation bei TAs immer wieder erleben müssen. Gebt eurem TA auch die Chance, mal KEINE Chemie zu nehmen….und auch einfach mal abzuwarten oder gar nur Nahrungsergänzungen o.ä. zu „verordnen“.

Ich konnte nur einige Krankheitsbilder anreißen, gerne könnt ihr mir Nachrichten senden, wenn ihr Fragen habt und unsicher bezüglich der Behandlungswahl seid. Bis dahin freue ich mich auf eure zahlreichen Feedbacks….gerne könnt ihr eure Erfahrungen mit den verschiedensten Berufsgruppen in den Kommentaren schildern.
Bis bald Eure Tierheilpraxis Berlin.

Einfach mal lesen und darüber nachdenken. 😉
13/08/2017

Einfach mal lesen und darüber nachdenken. 😉

Fipronil ist derzeit in aller Munde – weil es genau da eben nicht hingehört. Etliche Lebensmittelhändler haben Eier komplett aus dem Verkauf genommen und mittlerweile wird auch Hühner- und Putenfleisch stichprobenartig untersucht, auch wenn es bisher keinerlei Hinweise auf Belastung desselbigen gibt...

An alle Hunde- und Katzenbesitzer, die roh füttern:Hier ist eine Umfrage von der TÄ und Professorin Anna Hielm-Björkman ...
15/07/2017

An alle Hunde- und Katzenbesitzer, die roh füttern:

Hier ist eine Umfrage von der TÄ und Professorin Anna Hielm-Björkman zur Frage "Können sich Tierhalter, deren Tiere roh gefüttert werden, mit bestimmten Kranheiten infizieren?"

Anna Hielm-Björkman ist eine der wenigen Wissenschaftlerinnen, die sich aktiv mit dem Thema BARF beschäftigen.

Bitte macht mit!
Die Umfrage dauert nicht lange - sie ist zwar auf Englisch, aber recht einfach zu verstehen.

Darf auch gerne zahlreich geteilt werden. Je mehr Leute sich daran beteiligen, desto besser. 😉

https://elomake.helsinki.fi/lomakkeet/80691/lomake.html

Dear dog and/or cat owner! If you are feeding your animal a raw diet either partly or completely, or have been feeding such a diet at some point of any of your pets’ life, we would like you to complete this questionnaire. The objective is to find out if there has been any PEOPLE getting sick from a…

01/07/2017

Warum Reis nichts in Schonkost zu suchen hat - oder: Was tun bei Durchfall?

Dass der Hund mal weichen Kot hat, kennt jeder. Oder auch mehr als das. Einmal draußen in einem unbeobachteten Moment etwas Undefinierbares gefressen, eine neue Fleischsorte oder zuviel Innereien erwischt und schon hat man das Malheur.
"Schonkost füttern" ist meistens der erste Ansatz. Das Ziel ist, den Magen-Darm-Trakt durch eine besonders leicht verdauliche Fütterung zu entlasten. Das häufigste Rezept für Schonkost, das man findet, ist die Kombination Reis-Möhre-gekochtes Huhn. Und offenbar manchmal auch Reisschleim pur.

Jetzt ist Reis aber bei Durchfällen nicht besonders gut geeignet. Die Empfehlung ist mal zustande gekommen, weil Reis durch die enthaltene Stärke beim Kochen eine schleimige Konsistenz bilden kann, der man zuspricht, die Magen-Darmschleimhäute zu beruhigen.
Das Problem dabei: Die im Reis enthaltene Stärke ist vorrangig sogenannte resistente Stärke, die sich im Darm eher wie ein Ballaststoff verhält, also alles andere als gut verdaulich ist. Und deshalb eher dafür sorgt, dass sich ungewünschte Bakterien länger im Darm halten.
Reissorten, die weniger Stärke enthalten, enthalten dafür dann mehr Kalium, was zusätzlich entwässernd wirken kann. Bei Durchfall nicht sonderlich günstig. Kurz gefasst: Zur Beruhigung der Magen-Darmschleimhäute gibt es Wirksameres als Reis.

Was also tun?
Die erste Maßnahme bei Durchfall ist immer: Den Hund fasten lassen und Moro´sche Möhrensuppe füttern.
Gffls zusätzlich mit einem Schwapps Knochenbrühe, denn die liefert wertvolle Mineralstoffe, die dem Körper bei Durchfall verloren gehen können. Zudem kann das enthaltene natürliche Glutamin tatsächlich die Darmschleimhaut beruhigen.
Die Moro´sche Möhrensuppe wirkt durch die beim langen Kochen entstehenden Oligosaccharide, das sind kleine Zuckermoleküle. Diese Zuckermoleküle weisen eine umwerfende Ähnlichkeit mit den Rezeptoren an der Darmschleimhaut auf, an denen die krankmachenden Keime andocken.
In diesem Fall docken die Keime aufgrund der hohen Ähnlichkeit fälschlicherweise an den Oligosacchariden an und können so ausgeschieden werden.

Je nach Schwere des Durchfalls kann man dann nach 24 Stunden gekochtes Huhn zufüttern und den Verdauungstrakt so langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen.

Man kann dann auch sehr gut pflanzliche Schleime zur Beruhigung der Schleimhäute nutzen, aber da gibt es weite effektivere Möglichkeiten als Reis. Zum Beispiel Slippery Elm Bark (Amerikanische Rotulmenrinde) oder Eibischwurzel. Auch Flohsamenschalen können eine beruhigende und leicht stopfende Wirkung zeigen, wenn man sie in kleinen Mengen einsetzt.

08/06/2017
Laborpraxis Julia Larissa Back

Achtung, falls jemand von euch in dieser Zeit eine Probe einschicken will. 😉

Bitte beachten:
Am Donnerstag, 15.06. ist Feiertag bei uns in Bayern. Proben werden an diesem Tag nicht zugestellt.
Am Freitag den 16.06. wird das Telefon nicht besetzt sein, Proben werden bearbeitet.

Frühlingszeit – ZeckenzeitDer Frühling beginnt… die Natur erwacht und mit ihr natürlich auch unliebsame Parasiten wie di...
21/03/2017

Frühlingszeit – Zeckenzeit

Der Frühling beginnt… die Natur erwacht und mit ihr natürlich auch unliebsame Parasiten wie die Zecken. Jetzt wo es vielerorts wärmer wird, kommen sie aus ihren Winterverstecken gekrochen und sind auf der Suche nach einem Wirt, um sich zu ernähren. Vor allem die Hunde- und Katzenhalter bekommen das jetzt wieder deutlich zu spüren, denn gerade auf Wiesen und im Dickicht der Wälder befallen sie unsere Haustiere auf deren Streifzügen durch die Natur.

Doch was kann man tun, um diese Plagegeister erfolgreich abzuwehren?

Hört man sich bei Diskussionen unter Tierhaltern zu diesem leidigen Thema um, begegnen einem viele Ratschläge – egal ob natürlicher oder chemischer Art.

Da wären zum einen natürliche Behandlungstipps wie z. B. Kokosöl, Bernsteinketten, EM-Ketten, Kräuter, Zistrose, Knoblauch, Bierhefe, Apfelessig, aber auch Aroma Öle (Vorsicht bei Katzen!) wie Teebaumöl, Schwarzkümmelöl, Geraniol oder auch Neem-Extrakt. Hier hört man immer mal wieder von dem ein oder anderen Tierbesitzer, dass die Tiere vereinzelt weniger Probleme mit Zecken haben, aber ein bahnbrechendes Wundermittel, das tatsächlich bei allen Vierbeinern verlässlich hilft, wurde noch nicht entdeckt.

Zum anderen hätten wir da noch die konventionellen chemischen Mittel zur Parasitenabwehr wie zum Beispiel Frontline, Advantix, Scalibor, Bravecto usw. – Diese Mittel sind Nervengifte, die Zecken zwar verlässlich abtöten - den Körper (vor allem die Leber) aber zum einen belasten, und zum anderen hört man immer öfter, dass Tiere trotz chemischer Behandlung mit Zecken übersät sind.

Doch woran liegt das? Werden die Zecken immer resistenter gegen all diese Mittel oder gibt es dafür eine andere Erklärung?

Um das zu klären, muss man sich zunächst einmal näher damit beschäftigen, nach welchen Kriterien sich die Zecke ihren Wirt aussucht. Die Zecke besitzt eine Art „Riechorgan“ (das sogenannte Hallersche Organ), um einen geeigneten Wirt und dessen für die Zecke attraktive chemische Verbindungen zu erkennen. Dabei wird die Zecke vor allem von Milch- und Buttersäure, Kohlendioxid sowie Ammoniak magisch angezogen.

All diese Stoffe werden von jedem normalen Tierkörper produziert – jedoch vom einen mehr und vom anderen weniger. Sie werden hauptsächlich dann vermehrt ausgeschieden, wenn der Stoffwechsel des Körpers aus dem Gleichgewicht geraten ist. Kohlendioxid, Milch- und Buttersäure werden vor allem bei Übersäuerung bzw. einem gestörten Säure-Basen-Haushalt in großen Mengen produziert. Die Produktion von Ammoniak wiederum findet man vermehrt, wenn die Entgiftungsfunktion der Leber nicht einwandfrei gewährleistet ist.

Mit diesem Wissen kommt man auch schnell darauf, warum sogar die mit Chemie behandelten Tiere so viele Zecken auf dem Körper haben. Chemische Zeckenmittel belasten den Organismus - vorzugsweise die Entgiftungsorgane - und führen so natürlich zu einem idealen Stoffwechsel- und Hautmilieu für Zecken. Zudem sollte man nicht vergessen, dass solche chemischen Keulen das Immunsystem schwächen und somit auch im Falle einer Infektion dazu führen, dass Krankheitserreger wie Borreliose ein leichtes Spiel haben.

Wie also kann ich dafür sorgen, ein zeckenunfreundliches Stoffwechsel- und Hautmilieu zu schaffen?

- Ich sollte mein Tier möglichst natürlich und ausgewogen ernähren und es ausreichend mit natürlichen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen versorgen. Nur so können alle Stoffwechsel-Vorgänge im Körper optimal ablaufen. Das ist elementar wichtig, um einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt im Organismus herzustellen und um ihm zu helfen, sich selbst zu entgiften.

- Ich sollte Gifte und chemische Mittel, die den Körper belasten, so gut es geht von meinem Tier fernhalten. Das bedeutet: mit Verstand impfen und entwurmen (das heißt nur, wenn wirklich notwendig), auf chemische Mittel wie Spot-on Präparate, sowie weitestgehend auf industriell hergestellte Nahrung verzichten, aber auch umsichtig mit Medikation umgehen.

- Ich sollte mein Tier ganzjährig immer mal wieder entgiften und das Immunsystem aufbauen. Hier lohnt vor allem ein Blick auf die Darmflora, denn das Immunsystem sitzt zu 80 % im Darm und ist aufgrund der Lebensumstände und der äußeren Umwelteinflüsse in den seltensten Fällen wirklich im Gleichgewicht.

Diese Hintergrund-Informationen lassen letztlich auch die Wirkungsabsicht der oben genannten natürlichen Mittel erkennen: sie alle sollen für ein Milieu im Körper sorgen, das für die Zecke (und ebenso für andere Parasiten wie Flöhe, Läuse und Würmer) unattraktiv ist:

Oral verabreichte Mittel wie z. B. Bierhefe führen durch optimierte Nährstoffversorgung zu einem besser funktionierenden Stoffwechsel. Der wiederum hat einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und somit auch ein gesundes Hautmilieu zur Folge. Und ein gesundes und ausgeglichenes Hautmilieu ist für eine Zecke einfach viel weniger attraktiv. Auch die effektiven Mikroorganismen in EM-Ketten verbessern das Hautklima und lassen das Tier für die Zecke unangenehm riechen. Äußerlich angewendete Mittel wie Aroma Öle und Apfelessig haben wiederum so einen starken Eigengeruch, dass die Zecke kaum noch eine Möglichkeit hat, Milchsäure, Ammoniak & Co. zu „erschnuppern“. Ob das allerdings für die empfindliche Nase unserer Vierbeiner so toll ist, sei dahingestellt.

Hat ein Vierbeiner nun allerdings z. B. eine Stoffwechsel-Störung in der Leber und duftet für die Zecke verführerisch nach Ammoniak, dann kann man Bierhefe füttern wie man will – es wird nicht gut genug helfen. Das ist auch der Grund dafür, warum bei dem einen vermeintlich das Kokosöl wirkt und bei dem anderen eher die EM-Kette. Abgesehen davon stelle ich immer öfter fest, dass die Tiere, die kaum Zecken haben, oft auch einfach ein gutes Immunsystem haben. Kokosöl & Co. leisten da sicher nur ihren zusätzlichen Teil.

Der natürlichste und wirkungsvollste Parasitenschutz ist und bleibt nun mal ein intaktes Immunsystem und ein Körper, der nicht mit Toxinen belastet ist. Und nur ein optimaler Stoffwechsel mit ausgeglichenem Säure-Basen-Haushalt riecht unangenehm für Parasiten wie Zecken, Flöhe und Läuse.

In diesem Sinne wünsche ich euch und euren Vierbeinern eine zeckenfreie Saison! :-)

Tierische Grüße
Sarah

© Copyright: Sarah Kretzschmar

Wenn liebe Kunden nicht nur eine tolle Bewertung abgeben, sondern sich dann auch noch mit einem Wahnsinns Überraschungsp...
18/03/2017

Wenn liebe Kunden nicht nur eine tolle Bewertung abgeben, sondern sich dann auch noch mit einem Wahnsinns Überraschungspaket bedanken - dann weißt du, dass du irgendetwas richtig gemacht haben musst. ☺😍

Ich danke dir von Herzen, du Verrückte! Das hätte echt nicht sein müssen 🙈☺😘

Hier mal ein Bilderbuch-Beispiel, was passieren kann, wenn nicht artgerecht gefüttert wird... Ich denke, solche Schmerze...
02/03/2017

Hier mal ein Bilderbuch-Beispiel, was passieren kann, wenn nicht artgerecht gefüttert wird... Ich denke, solche Schmerzen möchte man seinem eigenen Tier ersparen.

Da kann ich mich meiner Kollegin nur anschließen und dringend von Futtermischungen mit x-beliebigen Kräutern und Bachblü...
01/03/2017

Da kann ich mich meiner Kollegin nur anschließen und dringend von Futtermischungen mit x-beliebigen Kräutern und Bachblüten abraten! Offenbar wird aber gerade das momentan unter Futtermittel-Herstellern zum neuen Trend - einem gefährlichen Trend.

Heilpflanzen haben ohne entsprechende Indikation nichts im täglichen Futter eines gesunden Tieres verloren - im Futter eines kranken Tieres ohne entsprechendes Hintergrundwissen schon gleich zwei Mal nicht.

Heilkräuter sind eine tolle Möglichkeit, Leiden zu lindern, zu entgiften und vieles mehr. Aber bitte sucht euch hierfür eine entsprechend ausgebildete Person, die euch mit Rat und Tat zur Seite steht.

🌿 Die Sache mit den Kräutern... 🌿

In letzter Zeit scheint ein regelrechter 'Kräuterboom' auszubrechen – Kräuter finden sich inzwischen immer häufiger im Fertigfutter oder werden als praktische Futterergänzung vom Futterhersteller direkt mit angeboten.

Einerseits ist es natürlich positiv zu sehen, dass Kräuter sich wieder einer größeren Beliebtheit erfreuen, denn auch meine Devise lautet 'solange(!) es natürlich geht, verzichte ich gerne auf Medikamente' – andererseits springen aber auch immer mehr Futterhersteller mit auf den Zug auf und reichern ihr Trocken- und Nassfutter mit massig Kräutern an.
Und als ob das nicht reicht, gibt es inzwischen auch fertige Kräutermischungen, die der Besitzer selber dem Futter noch zufügen kann (manch ein Hersteller pimpt das Ganze dann auch noch mal eben mit ein paar Bachblüten auf - wahrlich heldenhaft).

Wenn nun eben diese Mischungen auch noch in hübschen Verpackungungen und mit lustigen Namen daherkommen, sorgt das sicherlich für die eine oder andere spontane Kaufentscheidung beim Besitzer - verständlich, denn die meisten Leute kennen sich einfach zu wenig damit aus und denken, sie tun ihrem Tier etwas Gutes damit.
Problematisch wird das Ganze, wenn solch eine Ansammlung verschiedener Kräuter ohne Indikation und vor allem dauerhaft ins Tierchen gekippt wird.

Bei solchen Mischungen ist nichts individuell auf das Tier abgestimmt und die Wirksamkeit somit sehr fraglich – außerdem fehlen auch jegliche Hinweise auf Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit z.B. Medikamenten (und ja, die kann es durchaus geben!).

Insgesamt finde ich es sehr bedenklich, wenn Heilkräuter (und diese sind nochmals etwas anderes als unsere Küchenkräuter) im großen Stil dem (Fertig-)Futter zugesetzt werden ohne zu prüfen, ob es für das Tier überhaupt passend ist.
Kommen dann auch noch Bachblüten hinzu... Nun ja, ich spare mir meinen Kommentar dazu. :-(

Wenn man über den Einsatz von Heilkräutern bei seinem Tier nachdenkt, sollte man sich (je nach Erkrankung) jemanden zur Seite holen, der sich auf dem Gebiet auskennt und die passenden Kräuter, die Dosierung und auch die Dauer der Gabe vorgibt – sei es der Tierheilpraktiker, ein gut geschulter Ernährungsberater für Vierbeiner oder aber auch der Tierarzt.

Anmerkung für Katzenbesitzer:
Bei fertigen Kräutermischungen solltet ihr unbedingt darauf achten, ob alle Kräuter für Samtpfoten geeignet sind!
Bei meiner Recherche bin ich z.B. auf einen Onlineshop speziell für Katzen gestoßen, der Kräutermischungen (laut Hersteller zwar für Hunde gedacht) vertreibt.
Hier werden sicherlich viele Katzenbesitzer der Meinung sein ‚Wenn ein Shop für Samtpfoten das im Sortiment hat, wird es wohl auch geeignet sein...’
Dem ist nicht zwangsläufig so! Schaut euch deshalb genau die verwendeten Kräuter an - für Katzen sind beispielsweise Mädesüß und Weidenrinde giftig!
Genau diese beiden Kräuter fanden sich übrigens in einer der Mischungen, die man dort kaufen kann.

Fazit: Heilkräuter sind eine wunderbare Unterstützung im Krankheitsfall, sollten aber nicht wahllos gegeben werden.
Gegen ein paar Küchenkräuter, die dem Futter beigefügt werden, ist nichts einzuwenden und wer solche auf der Fensterbank oder im Garten hat, kann sie sogar frisch hinzufügen.

Ansonsten gilt: Nicht alles was angeboten wird ist zwangsläufig gut – bildet euch euer eigenes Urteil und seid auch ruhig ein wenig kritisch. 🌿

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+++ Erfolgsgeschichte +++Über Behandlungserfolge freut man sich als Therapeut ja immer besonders... folgende Geschichte ...
21/02/2017

+++ Erfolgsgeschichte +++

Über Behandlungserfolge freut man sich als Therapeut ja immer besonders... folgende Geschichte möchte ich dieses Mal gerne mit euch teilen. :)

Gestern erreichte mich eine sehr erfreuliche Nachricht einer lieben Kundin. Sie wandte sich im Sommer 2016 wegen ihrem Mischling Joey an mich. Joey war damals 14 Jahre alt, hatte kahle dunkle Stellen im Fell, Juckreiz, schlimme Ohren und Pfoten. Kurze Zeit später fing er plötzlich an, sehr schlecht zu laufen, schwankte und knickte hinten immer wieder weg (siehe auch Video in den Kommentaren). Seine Muskeln bauten sichtlich ab. Der Tierarzt diagnostizierte bei ihm degenerative Myelopathie und prognostizierte, dass er bis Dezember 2016 wohl nicht mehr laufen könne und erlöst werden müsse… Auch die Schilddrüsen- und Leberwerte sahen alles andere als gut aus.
Ich erstellte dann für Joey einen entsprechenden Behandlungsplan. Wir stellten auf selbst zubereitetes, frisches Futter um, führten eine Entgiftung durch, bauten den Darm auf und unterstützten seinen Körper mit ausgewählten Kräutern, natürlichen Zusätzen, sowie mit Vitalpilzen.
Seither geht es ihm stetig besser. Der Juckreiz ließ nach, die schlimmen Hautstellen besserten sich und das Fell fing langsam wieder an zu wachsen. Gestern sendete mir die Kundin dann aktuelle Fotos und Videos von Joey mit den Worten „Er ist wieder der alte Flauschbär…“ und „… guck mal wie schön er laufen kann...“. Er schwankt nicht mehr so stark beim Laufen, sein Gangbild wird stetig besser. Auch seine Blutwerte haben sich schon enorm verbessert.

Liebe Fine, wir sind auf einem guten Weg und ich wünsche euch von Herzen, dass euch noch eine lange und schöne gemeinsame Zeit mit eurem Joey bevorsteht. Danke, dass ich Joeys Geschichte hier teilen darf und danke für deine lieben Worte – eine bessere „Bezahlung“ kann man sich als Therapeut gar nicht wünschen.

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Nünchritz
01612

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0173-8661642

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