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Cartani ist mit Siegen und Platzierungen in Großen Preisen und Nationenpreisen (u. Gallen, Balve, Aachen, Drammen, Linz und Oslo) und der Teilnahme an der Europameisterschaft 2013 einer der erfolgreichsten Holsteiner Hengste im internationalen Springsport. Weil er für Dänemark startet, werden seine internationalen Erfolge z
um großen Teil im FN Jahrbuch und damit auch in der Zuchtwertschätzung nicht erfaßt. Fast ein Drittel seiner ersten 7 und 8 Jährigen in Warendorf registrierten Nachkommen waren 2013 in der Klasse S erfolgreich. Insbesondere Charakter und Leistungsbereitschaft, aber auch die für Carthago typischen Eigenschaften wie eine große Galoppade und viel Vermögen, zeichnen Cartani’s Nachkommen aus. Diese Vererbung wird durch die wertvolle Genetik seiner Eltern Carthago und Taggi abgesichert. Die Leistung, die Carthago im Spitzensport gebracht hat, gelingt ganz wenigen Pferden. Er war Teilnehmer an zwei Olympiaden und siegreich auf allen großen Turnierplätzen der Welt. Seine Bedeutung für die Holsteiner Zucht ist enorm. Carthago war lange Jahre bester Holsteiner und deutscher Hengst auf der Weltrangliste der Springpferdevererber. Die Landgraf-Stute Taggi war eines der besten Springpferde der Welt. Allein fünfmal war sie im Großen Preis von Aachen platziert. Mit der Olympiateilnahme in Barcelona 1992 und dem Gewinn der Goldmedaille in der Mannschaft und der Bronzemedaille in der Einzelwertung bei der WM in Den Haag 1994 krönte sie ihre Laufbahn. Cartani’s Mutterlinie läßt sich über den auf Heidefreund I ingezogenen Halbblüter Benedictus bis auf den Hengst Semper Idem zurückverfolgen. Diesem verdankt die hannoversche Zucht den Hengst Stakkato, der seit Jahren die FN-Zuchtwertschätzung dominiert.