Fair4Dogs Mobile Hundeschule Birgit Mink

Fair4Dogs Mobile Hundeschule Birgit Mink Gemeinsam lernen und wachsen durch Geduld, Liebe und Konsequenz Ich heiße Birgit Mink und lebe seit 2020 in Oldenburg in Niedersachsen.

Für mich stehen das Verständnis von Hund und Mensch sowie ein faires Training an erster Stelle. Ich bin selbst Hundehalterin und habe mit meiner Ausbildung zur Hundetrainerin bei Ziemer & Falke meinen Traum verwirklicht. Ich arbeite nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Hundetraining und erweitere meine Kenntnisse stetig über Fortbildungen, Seminare und Kurse. Nach meinem erfolgre

ichem Abschluss im September 2022 habe ich mich im Bereich Welpentraining (Welpencoach) spezialisiert. Aktuell mache ich eine Weiterbildung zur Verhaltensberaterin. Mir liegen eine positive Hund-Mensch-Beziehung, Empathie und klare Kommunikation besonders am Herzen. Ich zeige Dir, wie man einen Hund alltagssicher macht. Dein Hund zeigt problematisches Verhalten? Wir erarbeiten lösungsorientierte Ziele und mit etwas Geduld erreichen wir diese gemeinsam. Gerade in extremeren Momenten im Hundeleben ist es nötig, das richtige Fingerspitzengefühl im Training zu beachten. Auch begleite ich Euch in schwierigen Situationen und stehe mit Rat und Tat zur Seite.

10/09/2025
🐶 Impulskontrolle vs. Frustrationstoleranz In meiner Hundeschule begegnet mir oft ein Missverständnis: Viele denken, Imp...
02/08/2025

🐶 Impulskontrolle vs. Frustrationstoleranz
In meiner Hundeschule begegnet mir oft ein Missverständnis: Viele denken, Impulskontrolle und Frustrationstoleranz seien das Gleiche. Dabei unterscheiden sie sich deutlich – und gerade deswegen trainiere ich beide gezielt und bewusst.
Impulskontrolle bedeutet, dass ein Hund lernt, sich zurückzunehmen – nicht direkt loszurennen, wenn der Ball fliegt, nicht zu bellen, wenn es an der Tür klingelt, und nicht sofort zu springen, wenn er Futter sieht. Es geht um die Fähigkeit, Reize wahrzunehmen, aber nicht direkt darauf zu reagieren. Ich liebe es, mit Hunden an dieser Selbstbeherrschung zu arbeiten – Schritt für Schritt, mit Geduld und positiver Verstärkung.
Frustrationstoleranz hingegen zeigt sich dann, wenn etwas nicht sofort klappt: Wenn der Hund warten muss, wenn etwas Unerwartetes passiert, oder wenn er mal nicht bekommt, was er möchte. Frustrationstoleranz ist also die Fähigkeit mit nicht erfüllten Bedürfnissen umgehen zu können.
Mir ist es wichtig, dass mein Training nicht nur Gehorsam vermittelt, sondern echte Selbstregulation fördert. Denn ein Hund, der sowohl Impulskontrolle als auch Frustrationstoleranz entwickelt, ist entspannter, sicherer und einfach ausgeglichener.


Was bedeutet „Pause-Signal“?Es ist ein konditioniertes Signal, das dem Hund vermittelt: „Jetzt ist Ruhe angesagt.“Es kan...
12/07/2025

Was bedeutet „Pause-Signal“?

Es ist ein konditioniertes Signal, das dem Hund vermittelt: „Jetzt ist Ruhe angesagt.“

Es kann verbal sein („Pause“, „Warte“) oder nonverbal – z. B. durch eine bestimmte Körperhaltung oder eben den Fuß auf der Leine.

👣 Fuß auf der Leine – was bewirkt das?

Du trittst mit dem Fuß auf die Leine, sodass dein Hund sich nicht wegbewegen kann.

Das ist keine Bestrafung, sondern eine sanfte Begrenzung, die Sicherheit und Orientierung bietet.

Besonders hilfreich bei:

Hundebegegnungen

Training von Ruheverhalten

Situationen mit hoher Ablenkung


Für Amy ist der Faktor Mensch am hilfreichsten, wenn Sicherheit und Schutz gegeben werden kann. Zu bedenken ist jedoch, ...
02/07/2025

Für Amy ist der Faktor Mensch am hilfreichsten, wenn Sicherheit und Schutz gegeben werden kann. Zu bedenken ist jedoch, dass nicht jeder Hund bei Furcht oder Stress angefasst oder gestreichelt werden mag.

02/07/2025

Die Brut- und Setzzeit in Niedersachsen, die vom 1. April bis 15. Juli dauert, ist eine besonders sensible Phase für uns...
02/04/2025

Die Brut- und Setzzeit in Niedersachsen, die vom 1. April bis 15. Juli dauert, ist eine besonders sensible Phase für unsere Tierwelt. Jungtiere wie Rehkitze, bodenbrütende Vögel und Feldhasen sind in dieser Zeit äußerst schutzbedürftig. Eine Anleinpflicht für Hunde in der freien Natur ist daher unerlässlich, um diesen Tieren eine sichere und störungsfreie Entwicklung zu ermöglichen.

Hunde können durch ihr Verhalten Jungtiere aufscheuchen oder im schlimmsten Fall durch Schreck und Flucht sogar tödliche Situationen herbeiführen. Dies gilt besonders für Rehkitze, die ihre schützende Tarnung aufgeben und dadurch aus Versehen in Gefahr geraten. Um solche tragischen Vorfälle zu vermeiden, sollten Hundehalter ihre Vierbeiner stets anleinen und sich bewusst machen, wie wichtig diese Vorsichtsmaßnahme für die Natur, die Artenvielfalt und unsere Tiere in der Natur ist. Ein kleiner Schritt kann großes Leid verhindern.
🐾🐾

Pfotenverband bei einem Hund anlegen Mitzubringen sind Ruhe, Geduld, Liebe und Verständnis für den Hund! Benötigtes Mate...
06/03/2025

Pfotenverband bei einem Hund anlegen

Mitzubringen sind Ruhe, Geduld, Liebe und Verständnis für den Hund!

Benötigtes Material:
1. Sterile Wundauflage (zum Schutz der Wunde) 
2. Mullbinde (zum Fixieren der Wundauflage) 
3. Selbsthaftender Verband (z. B. Cohesive Bandage, um Halt zu geben) 
4. Schere mit abgerundeten Spitzen (zum Zuschneiden der Materialien) 
5. Schutzhülle oder Pfotenschutz (optional) 
6. Einmalhandschuhe (für hygienisches Arbeiten) 
7. Desinfektionsmittel (tiergeeignet) 
8. Watte (zur Polsterung und zum Schutz der Zehenzwischenräume) 
9. Leukoplast (zum sicheren Fixieren der Wundauflage) 

Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Vorbereitung:
Wasche deine Hände gründlich oder ziehe Einmalhandschuhe an. 
Beruhige deinen Hund, damit er stillhält. 
2. Wunde reinigen:
Desinfiziere die Wunde vorsichtig mit einem tiergeeigneten Desinfektionsmittel. 
3. Wundauflage anbringen und fixieren:
Lege die sterile Wundauflage direkt auf die Wunde. 
Fixiere die Wundauflage mit Leukoplast, indem du sie sanft, aber sicher befestigst, damit sie nicht verrutscht. 
4. Zehenzwischenräume polstern:
Fülle die Zehenzwischenräume vorsichtig mit Watte, um Reibung zu vermeiden und Druckstellen zu verhindern. 
5. Fixierung mit Mullbinde und Watte: 
Lege eine Schicht Watte unter die elastische Mullbinde, um zusätzlichen Schutz und Polsterung zu bieten.  Wickele anschließend die Mullbinde sanft, aber sicher um die Pfote, ohne die Durchblutung zu behindern. 
6. Selbsthaftender Verband:
Wickele abschließend den selbsthaftenden Verband um die Mullbinde. Achte darauf, dass der Verband nicht zu eng sitzt, um die Durchblutung nicht zu behindern, und gleichzeitig sicher hält. 
7. Pfotenschutz (optional):
Falls nötig, ziehe eine Schutzhülle oder einen Pfotenschutz über den Ver
8. Regelmäßige Kontrolle:
Überprüfe den Verband regelmäßig und wechsle ihn bei Bedarf. 

So sollte der Verband sicher und angenehm für deinen Hund sein. Ich empfehle, dies beim unverletzten Hund zu üben, damit er den Prozess kennenlernen kann. Hast du es schon mal probiert oder angewendet? Berichte doch gerne mal!
🐾🐾



24/12/2024
Mythen & Wirklichkeit  Sozialgemeinschaft Mensch & HundMythos: „Tröste und beschütze deinen Hund nicht, wenn er Angst ha...
18/12/2024

Mythen & Wirklichkeit
Sozialgemeinschaft Mensch & Hund

Mythos: „Tröste und beschütze deinen Hund nicht, wenn er Angst hat!“
Wirklichkeit: Angst wird nicht verstärkt durch Trost. Sei der sichere Hafen, der Fels in der Brandung für deinen Hund und gib ihm körperliche Sicherheit, so wird das Vertrauen gestärkt. Vertrauen baut der Hund auf, wenn der Mensch ihm zeigt, dass er ihm Schutz und Sicherheit bietet!“

Mythos: „Du musst immer vor deinem Hund durch die Tür gehen!“
Wirklichkeit: Dies hat zwar einen praktischen Nutzen, über die soziale Stellung sagt dies jedoch nichts aus.

Mythos: „Beim Verlassen der Wohnung/des Hauses darfst du dich nicht vom Hund verabschieden!“
Wirklichkeit: Ein Ritual einzuführen, dass dem Hund zeigt, dass sein Mensch wiederkommt ist gut. So vermeiden wir, dass der Hund in Stress gerät, weil er nicht verpassen möchte, dass wir gehen.

Mythos: „Du darfst deinen Hund nicht begrüßen beim Heimkommen!“
Wirklichkeit: Ein Begrüßungsritual vermeidet unnötigen Stress beim Hund und führt nicht zu Irritationen.

Mythos: „Dein Hund ist dominant!“
Wirklichkeit: Hunde sind nicht dominant. Es gibt dominante Beziehungen, dies ist dann aber von beiden Seiten gewünscht.

Mythos: „Du darfst dir nicht den Kopf oder die Pfote auf den Schoß legen lassen, damit möchte er Stärke zeigen!“
Wirklichkeit: Mit diesem Verhalten sucht ein Hund die Nähe bzw. Annäherung zum Menschen. Beachtung sollte es jedoch finden, damit kein aufmerksamkeitsforderndes Verhalten gefördert wird.

Mythos: „Du darfst dich nicht auf eine Ebene mit dem Hund legen!“
Wirklichkeit: Kontaktliegen und Kontakte im Nahbereich sind sozial und gesund. Hier wird KEIN Rangproblem entstehen. Beachtung sollte finden, dass nicht jeder Hund so viel Nähe mag bzw. ertragen kann.

Mythos: „Du solltest generell Konflikte mit dem Hund vermeiden!“
Wirklichkeit: Der Hund wird so NICHT lernen mit Frust umgehen zu können.
Der Hund kann NICHT lernen, sich zurückzunehmen.
Der Hund lernt keine Grenzen und bekommt keine Leitplanken, die er für ein entspanntes Leben braucht.

Mythos: „Gehe nie zum Hund, sondern rufe ihn immer zu dir!“
Wirklichkeit: Eine Kontaktaufnahme wird in guten Beziehungen von beiden Seiten aufgenommen. Der Mensch würde signalisieren, dass kein Bedürfnis nach Nähe besteht.

Mythos: „Spiel darf nur vom Menschen ausgehen, du bestimmst auch immer, wann das Spiel beendet wird!“
Wirklichkeit: Um interessant für den Hund zu werden bzw. zu bleiben, sollten wir uns auch mal auffordern lassen. Es sollte aber auch signalisiert werden, wenn kein Spiel gewünscht ist. Hier ist klare Kommunikation wichtig. Beachtung sollte nur finden, dass kein aufmerksamkeitsforderndes Verhalten gefördert wird.

Mythos: „Du darfst deinen Hund beim Spiel nicht gewinnen lassen!“
Wirklichkeit: Im Spiel ist ein Rollentausch normal, das Spiel könnten für den Hund so uninteressant werden!

Mythos: „Dein Hund darf urinieren, aber nicht markieren. Der Hund zeigt dir damit, dass er über dir steht!“
Wirklichkeit: Nimm die Dominanzbrille ab. Hier dürfte der Hund ein natürliches Verhalten nicht ausleben. Ein übermäßiges Markieren kann auch auf Stress (Übersprung) hinweisen.

13/11/2024

😡 ACHTUNG ‼️☝🏻
Anscheinend hat jemand einen anderen Weg gefunden, Menschen grundlos zu verletzen und zu beleidigen. Passt bitte alle auf. Es gibt einen neuen Hacker auf Facebook, der einen verletzenden Satz von dir unter den Kommentaren deiner Kontakte postet. Du kannst es nicht sehen, aber deine Kontakte schon. Diese Situation kann zu vielen Missverständnissen führen.
Ich möchte allen meinen Kontakten sagen, wenn ihr eine beleidigende oder unpassende Antwort von mir bekommt, bin ich das nicht... Ich möchte, dass ihr mir Bescheid sagt, wenn das passiert!
Du kannst das kopieren und einfügen. Je eher, er oder sie blockiert wird, desto eher sind wir diesen Hacker los.. 👍 Danke

So oft kopieren wie möglich, habe es auch getan.

Dies ist für viele Menschen ein emotionales Thema.  Wir können für uns selbst entscheiden, wie wir leben und wissen um d...
07/11/2024

Dies ist für viele Menschen ein emotionales Thema. Wir können für uns selbst entscheiden, wie wir leben und wissen um die evtl. Konsequenzen. Für unsere Hunde und Ihre Gesundheit tragen wir die Verantwortung und mir liegt dieses Thema am Herzen. Also.... vielleicht kann ich etwas dazu beitragen, ein wenig aufzuklären.

Übergewicht ist nicht nur bei Menschen ein wachsendes Problem, sondern betrifft auch immer mehr Hunde. Ein Hund, der zu viele Pfunde auf die Waage bringt, kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme entwickeln, die seine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.

Ursachen von Übergewicht:

Übergewicht bei Hunden kann durch verschiedene Faktoren entstehen, darunter:

- Überfütterung

- Bewegungsmangel

- Kastration: Kastrierte Hunde neigen dazu, schneller an Gewicht zuzulegen, da die Hormonumstellung den Stoffwechsel beeinflusst und oft den Appetit steigert.

- Genetik: Einige Rassen sind genetisch anfälliger für Gewichtszunahme.

- Gesundheitliche Probleme: Bestimmte Krankheiten oder hormonelle Ungleichgewichte.

Gesundheitliche Folgen:

Ein übergewichtiger Hund ist einem höheren Risiko für viele gesundheitliche Probleme ausgesetzt:

1. Gelenkprobleme: Übergewicht belastet die Gelenke und kann zu Arthrose, Arthritis und anderen Gelenkproblemen führen.

2. Herzkrankheiten: Zusätzliche Pfunde belasten das Herz und können zu Herzerkrankungen führen.

3. Diabetes: Übergewicht kann das Risiko für Diabetes erhöhen, was eine lebenslange Behandlung erfordert.

4. Atemprobleme: Besonders bei Rassen mit kurzen Schnauzen kann Übergewicht Atemprobleme verschlimmern.

5. Verminderte Lebenserwartung: Hunde mit Übergewicht haben eine kürzere Lebenserwartung als ihre schlanken Artgenossen.

Vorbeugung und Behandlung:

Die Vorbeugung und Behandlung von Übergewicht bei Hunden erfordert einen ganzheitlichen Ansatz:

- Richtige Ernährung bzw. Portionen

- Regelmäßige Bewegung

- Tierarztbesuche

- Geduld und Konsequenz: Eine langsame, stetige Gewichtsreduktion ist gesünder und nachhaltiger als schnelle Diäten.

Fazit

Übergewicht bei Hunden ist ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem, das nicht ignoriert werden sollte. Durch eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige Tierarztbesuche kannst du deinem Hund helfen, ein gesundes Leben zu führen. Achte auf das Wohlbefinden deines Hundes – er wird es dir mit Freude und langer Gesundheit danken. 🐾💚

Adresse

Rennplatzstraße
Oldenburg
26125

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Montag 12:00 - 20:00
Mittwoch 12:00 - 20:00
Donnerstag 12:00 - 20:00
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Sonntag 12:00 - 20:00

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