Tierheim Oldenburg

Tierheim Oldenburg www.tierheim-ol.de
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag: 14:00 - 16:30 Uhr Im Schnitt warten über 90 Katzen, 20 Hunde und 35 Kleintiere auf ein neues Zuhause.
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Sie wurden gefunden, abgegeben oder ausgesetzt. Diese Geschöpfe sind so dankbar für eine neue Bleibe und werden es mit ihrer Treue beweisen. Zur Weiterführung des Tierheims unter Tierschutz würdigen Gesichtspunkten, ist das Heim dringend auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen.

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28/12/2024

Keine Versandkosten / 15% Rabatt - Der beste
Knaller! 🧨

Damit ihr mit Eurem Geld auch wirklich wesentlich sinnvoller Dinge anstellen könnt, helfen wir Euch gerne! 😉

Denn knapp 180 schöne Artikel, machen wirklich mehr Sinn, als das Geld in die Luft zu sprengen und helfen gleichzeitig über 2700 Tieren im Jahr, anstatt sie zu erschrecken! ❤️

Damit euch die Entscheidung noch leichter fällt, geben wir Euch bis zum 01.01.2025 ganze 15% Prozent auf das gesamte Sortiment im Online Shop und verzichten auf die Versandkosten. Ab 20€. Deal?🤝

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Die Erlöse unseres Shops kommen zu 100% dem Tierheim zu gute.

Viel Spaß beim Stöbern und einen guten Rutsch mit guten Vorsätzen 😉 für alle.
Ob Tier oder Mensch.

www.tierretter24.de

27/12/2024
Öffnungszeiten über die WeihnachtstageVom 24.-26.12. und vom 30.-01.01. bleibt das Tierheim  geschlossen.Für Fundtierann...
24/12/2024

Öffnungszeiten über die Weihnachtstage

Vom 24.-26.12. und vom 30.-01.01. bleibt das Tierheim geschlossen.

Für Fundtierannahme und Gassigeher ist das Büro trotzdem täglich von 10-12 Uhr besetzt.

Außerhalb der Öffnungszeiten gilt für Fundtiere folgendes:

IN Oldenburg: wendet euch bitte an die Feuerwehr Oldenburg in der Ibu-Koch-Straße.

IM Ammerland: wendet euch bitte an den Tierschutzverein Ammerland: 01573 6772634.

An allen anderen Tagen ist das Tierheim normal besetzt und hat reguläre Telefon und Besuchszeiten 😊

Wir wünschen euch schöne und ruhige Weihnachtstage!!

Euer Tierheim Team

Ihr seid der Wahnsinn – so schöne Adventstage hat das Tierheim noch nie erlebt ❤️ So kurz vor Weihnachten blicken wir no...
23/12/2024

Ihr seid der Wahnsinn – so schöne Adventstage hat das Tierheim noch nie erlebt ❤️

So kurz vor Weihnachten blicken wir nochmal zurück und was sollen wir sagen… dieser Dezember 2024 war der absolute Hammer!
Ihr habt uns an jedem Wochenende besucht, habt Kuchen, Waffeln & Co. leer gegessen, habt eure Portemonnaies für den Merch geöffnet und uns so viel Liebe geschenkt, dass wir nun ganz selig mit unseren ganzen Tierheimbewohnern in die Weihnachtstage starten können.

Vielen Dank für euren Support – ob bei Regen, Sturm oder Sonnenschein- ihr seid wirklich der Wahnsinn.

Fühlt euch gedrückt, genießt ein paar ruhige Stunden mit euren Lieben und wir freuen uns schon, auf das nächste Jahr! ❤️

Uschi stellt mir die Spendendose auf den Schreibtisch. „Das war richtig geil da!“
Ich schaue kurz zu ihr hoch. Sie kommt...
22/12/2024

Uschi stellt mir die Spendendose auf den Schreibtisch. „Das war richtig geil da!“

Ich schaue kurz zu ihr hoch. Sie kommt gerade von einer Spendenaktion in den Schlosshöfen – zusammen mit den „Ghostbusters“. Eigentlich ist Uschi immer irgendwo unterwegs. Sie macht Tierarztfahrten, sammelt Spenden, betreut Stände, kauft für uns ein, erledigt dies und das … und tausend andere Dinge.

Ich sehe sie fast jeden Tag – mehrmals. Doch oft weiß ich gar nicht genau, was sie gerade wieder für uns tut. Eigentlich kenne ich Uschi schon seit immer. Mir wird aber gerade klar, dass ich schon lange nicht mehr richtig mit ihr geredet habe. Nicht mehr als zwei Minuten. Und das erschreckt mich. Leider passiert mir das hier viel zu oft.

Wenn man mich fragt, wie viele Stunden mein Tag hat, muss ich an Uschi denken. Ihrer scheint etwa 143 Stunden zu haben – das habe ich mir mal so ausgerechnet. Ich habe nämlich keine Ahnung, woher diese Frau die Zeit und Kraft nimmt, all das zu machen.

Und das Tierheim ist nur ein Teil ihres Engagements. Sie ist ehrenamtlich beim DRK, sitzt im Vorstand einer Stiftung eines Pferdehofes … Wer Uschi nicht kennt, kennt sie bestimmt trotzdem. Sie ist überall, wo Hilfe gebraucht wird.

Menschen wie sie bekommen viel zu wenig Anerkennung. Dabei sind sie es, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Sie sind der Klebstoff zwischen uns allen.

Wir spüren doch alle, wie die Dinge auseinanderbrechen. Wie jeder immer mehr für sich selbst lebt. Wir wollen, dass Tieren geholfen wird. Wenn wir ein Erste-Hilfe-Team bei einer Veranstaltung brauchen, wünschen wir uns, dass jemand da ist. Uschi ist dieser Jemand. Nicht für Geld. Nicht für Ruhm. Sondern weil sie es für die Gesellschaft tut.

Menschen wie Uschi sind mehr wert als ein Dominic vor der Kamera, mehr wert als jeder Politiker. Sie sind die Basis. Ohne diese Menschen würde nichts laufen.

Egal wann, wo oder wofür: Sie halten uns zusammen – gerade in diesen Zeiten. Sie sind Hoffnung!

Also bitte: ein Herz für Uschi – und für alle Ehrenamtlichen, die es schaffen, dass wir nicht auseinanderbrechen – in allen Bereichen unserer Gesellschaft.

❤️

Ozelot lädt euch ein: Adventszauber im Tierheim🐾✨Diesen letzten Adventssonntag wollen wir mit euch verbringen. Von 14-18...
22/12/2024

Ozelot lädt euch ein: Adventszauber im Tierheim🐾✨

Diesen letzten Adventssonntag wollen wir mit euch verbringen. Von 14-18 Uhr könnt ihr auf unserem dekorierten Tierheimgelände Kaffee und Kuchen, Waffeln, Churros und Pommes genießen - und natürlich Weihnachtsgeschenke für den guten Zweck erwerben.🎁❤️🎄

Heute wieder mit dabei auch die lieben Leute von .meetup.oldenburg und .oldenburg mit leckeren veganen Speisen!🌱

Bis später? 💕❄️🎄

PS: Bedenkt die Parksituation und weicht auf Am Kanal, den Kavallerieweg sowie weitere Seitenstraßen aus. An der B401 ist Parkverbot. Danke!

🌫️Die Wolken hängen tief. Ein leichter Nieselregen auf den Wangen. Ich ziehe mein Cap ein wenig tiefer ins Gesicht, als ...
21/12/2024

🌫️
Die Wolken hängen tief. Ein leichter Nieselregen auf den Wangen. Ich ziehe mein Cap ein wenig tiefer ins Gesicht, als ich mich auf den Weg mache. Ein letztes Mal …

Von der Auffahrt rechts abbiegen, die kleine Straße entlang und wieder links. Rein in die gemütliche Wohnung von Christin. Hier ist es warm, geborgen, vertraut. Du liegst auf deiner Decke. Müde, alt, zufrieden. Ich sehe Christin, sehe dich, ihren Bantu – und merke, es gibt diesen Moment, auf den man sich einfach nicht vorbereiten kann.

Bantu, du hast sie alle überlebt. Meinen Bailey, Freddy und Theo. Manchmal glaube ich, du hast gewartet – auf deinen letzten großen Auftritt bei Rütter. Und jeder, der mich länger kennt, weiß, dass die Alte Lady und Bantu dasselbe für mich sind.

Heute Morgen bin ich aufgewacht und wusste: Es ist so weit. Ein letztes Mal sein Fell streicheln, ein letztes Mal in die Augen schauen, für die ich alles getan habe, was ich konnte. Mit Bierdeckeln in der Kneipe – Dogsplace. Geplant und dann auch gebaut. Shirts gedruckt, um dich zu finanzieren. Und am Ende haben wir Christin für dich gefunden. Alles gut und richtig.

Christin sitzt bei dir, Lisa hält deinen Kopf, Hannah hört dein Herz ab.
Mein Gesicht verkrampft sich.

Es ist dieser stille Moment, in dem man wartet, dass es nun wirklich vorbei ist. Tapfer bleiben, Kraft schenken – bis du gegangen bist. Und dann einfach verzweifeln dürfen, obwohl du in Frieden gehen durftest.

Draußen lallt plötzlich ein völlig betrunkener Typ irgendein Lied. Vormittags. Lisa, mit zittriger Stimme und deiner Schnute auf ihrem Schoß, sagt: „Tja, Banti, da kommt ja doch noch dein Grabsänger. Für mehr hat’s nicht gereicht, mein Spatz!“ Und drückt dir einen dicken, verheulten Kuss auf den Kopf.

Wir alle lachen und weinen gleichzeitig. Wischen uns die Tränen ab und streicheln dich, während du rübergehst.

Und da ist sie, diese kleine, kaputte, zerbrechliche Tierheimfamilie. Mit dem betrunkenen Hafensänger im Hintergrund, Pullis voller Hundehaare, in einer kleinen Wohnung. Mit einem letzten gemeinsamen Lachen und voller Tränen.

Mach’s gut, mein Großer, und danke für all das, was ich lernen durfte – und vermissen darf.

Dein Dominic

Was mein Ziel ist? Wenn ein Kater wie Puschi kommt, soll er die beste Suite im besten Hotel der Stadt bekommen. Braucht ...
20/12/2024

Was mein Ziel ist? Wenn ein Kater wie Puschi kommt, soll er die beste Suite im besten Hotel der Stadt bekommen. Braucht er eine OP für 1000€? Dann bekommt er sie.

Ich werde so lange riesige Stände bauen, Merch designen und Ideen entwickeln, bis selbst jemand in der Familie dieses Ausstellers einen Hoodie von uns trägt. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, bis abends, wenn ich mich schlafen lege, werde ich daran glauben und dafür arbeiten, dass es uns eines Tages zu gut geht.

Ja, richtig, das ist mein Ziel.

Ich bin noch sehr weit davon entfernt.

Ihr habt keine Ahnung, wie viel Menschen gemachtes Leid wir jeden Tag sehen. Wie viele Tiere dieses Leid einfach ertragen müssen. Wie sehr man aushalten muss, was der Mensch alles zu verantworten hat.

Wenn ich der Mensch bin, der schuld daran ist, dass es diesen Tieren eines Tages wirklich zu gut geht, dann habe ich es geschafft. Vorher nicht. Nicht im Ansatz. Und ich glaube, ich würde dann ganz gut damit leben können.

Ein gutes Leben für unsere Tierheimtiere und für die alte Lady – das wird unsere schönste Rache.

Wir werden nie lieblos irgendwo einfach einen Stand aufbauen. Weil wir diesen Job, die Tiere und den Glauben an unsere Sache zu sehr lieben.

Ich erinnere mich und kenne es nur zu gut: Angriffe, Ablehnung, Schmerz – und ja, ich bin verletzbar. Aber eben auch geübt darin auszuhalten.

An die angriffslustigen Aussteller, all die Hater, all ihr Tierquäler: Ihr werdet es ertragen müssen, dass sich der Freak von damals, die verlassenen Tiere und die alte Lady ihr Leben zurückholen.

Wir werden nicht damit aufhören.

Dieser Tierschutz ist wie eine brennende Barrikade und immer wieder werde ich versuchen, den Champagner Stand für unsere Tiere davor aufzubauen. So ist das eben.

Es soll ab heute ihre beste Zeit sein. Und ich glaube, zusammen sind wir dafür gemacht.

Mit jedem weiteren Mitstreiter, Helfer, Spender und jedem Supporter tragen wir mehr Feuerlöscher und Champagnerflaschen zu den brennenden Barrikaden. Es ist dasselbe Herz.

Und nein, ich kenne keinen einzigen Grund, warum ich nicht mit einem Hoodie für meine Schützlinge herumlaufen sollte. Und ich schäme mich nicht dafür. Nie.

Das wird unsere Zeit.

Am Wochenende das letzte Mal den Adventszauber 🎄✨ genießen – Infos zur ParkplatzsituationWir stehen kurz vor Weihnachten...
20/12/2024

Am Wochenende das letzte Mal den Adventszauber 🎄✨ genießen – Infos zur Parkplatzsituation

Wir stehen kurz vor Weihnachten und können noch einmal die Stimmung genießen, die Lichter und den Glühwein, die Besinnlichkeit und die Freude.

Die letzten Wochenenden waren der absolute Hammer, wir freuen uns wahnsinnig auf das kommende, letzte Beisammensein in weihnachtlicher Atmosphäre mit euch.

Am Samstag werdet ihr zu unserem Adventszauber von unseren Freunden von .meetup.oldenburg und .oldenburg mit superleckeren veganen Köstlichkeiten versorgt. Es gibt Fingerfood, Suppe und Leckereien vom Grill. 😍

Am Samstag von 14:00-16:30 Uhr (mit veganen Leckereien)
Am Sonntag von 14:00-18:00 Uhr

Zur Parksituation: an der B401 darf leider nicht geparkt werden, deshalb müsst ihr einen kleinen Fußmarsch einplanen (Regenschirm vorsichtshalber nicht vergessen): Zum Parken nutzt bitte die Seitenstraßen, die andere Kanalseite und den Kavallerieweg, unsere Parkplätze auf dem Tierheimgelände sind stark begrenzt.

Wir freuen uns auf euch! ❤️

Dieses Gefühl: wie auf dem Heimweg nach der Schule, als die Schläger mich nicht schonten. Diese endlose Scham. Und dann ...
19/12/2024

Dieses Gefühl: wie auf dem Heimweg nach der Schule, als die Schläger mich nicht schonten. Diese endlose Scham. Und dann Mamas Gesicht.
Beim Sport, als ich wieder einmal der Letzte auf der Bank war.
Es ist das Gefühl, das der miese Lehrer hinterlässt, wenn er deine Gedanken einfach zerreißt. „Note 5. Setzen.“
Oder das Gefühl, wenn du durch Zufall hörst, wie sie über dich lästern – und bis gerade dachtest, ihr wärt im selben Team.
Dieses Gefühl, wenn sie dich, egal was du versuchst, immer für den Versager halten. Bis du es selbst glaubst.

Nur gibt es heute einen neuen Faktor: die alte Lady. Und diese alte Lady, die ist nicht verhandelbar. Nicht eine Sekunde. Nicht ein Gefühl.
Ja, es tut weh. Aber ich kann nicht anders.

Ich erinnere mich noch an den Abend vor über zehn Jahren. Nessi und Lisa auf dem Kultursommer. Nessi fragte mich, ob es mir nicht unangenehm sei, mit dem Shirt von der „Arbeit“ herumzulaufen. Es war das erste bedruckte Tierheim-Shirt.
„Nein.“ Punkt.
Weil ich noch nie vorher in meinem Leben so an etwas geglaubt habe.

Ja, von außen sah das wahrscheinlich dumm aus.
Der Zustand und das Image der alten Lady damals. Und dieser seltsame Dominic.
Ich wurde zum wandelnden Klischee vom Kampf auf verlorenem Posten.

Doch nach 10 Jahren Dominicwahn und Glauben stehe ich vor riesigen Messeständen, schleppe kiloweise Merch in Hallen und darf die besten Tierheimsupporter der Welt erleben.
Und sie kommen. Es sind viele.

Unsere Tiere sind längst nicht mehr unsichtbar, längst nicht mehr allein da draußen am Küstenkanal.
Durch den Shop habe ich „Trümmis der Nation“ auf die Beine gestellt und finanziert. Dabei erfahre ich, dass einige Teilnehmern zu hören bekamen, sie sollten besser nicht kommen. Weil man mich und meine Art doof findet.

Der „Hate“ von anderen Tierheimen trifft mich. Nagt an mir, muss ich zugeben. Vielleicht denke ich einfach anders. Vielleicht bin ich zu naiv.
Aber sie kamen ja dennoch. Und ich konnte die Reichweite für so viele Hunde und Tierpfleger auch außerhalb der alten Lady nutzen.

Ich weiß, dass ihn das alles nicht beeindruckt, diesen Aussteller.
Aber wie auch, wenn er nicht weiß, was mein Ziel ist?

„Trifft dich das nicht?“ fragt Paul.
„Nee, das ist halt so.“Wir sitzen kurz bei einer Zigarette vor den Weser-Ems-Hallen...
18/12/2024

„Trifft dich das nicht?“ fragt Paul.
„Nee, das ist halt so.“

Wir sitzen kurz bei einer Zigarette vor den Weser-Ems-Hallen. Ein anderer Aussteller der „Mein Tier Messe“ hatte uns kurz vorher angesprochen: „Euch geht’s wohl zu gut?!“
Nein, eigentlich gerade nicht. Sonst würden wir uns hier nicht zu Tode rackern.

„Aber das kostet doch alles!“
Ich weiß, dass er nur ausspricht, was viele denken.

„Ja, aber es bringt eben auch sehr viel mehr Geld wieder ein. Geld, das wir dringend brauchen.“

„So ein Kalender – ich weiß, was Werbefirmen kosten!“
„Die designe ich selbst. Wir haben keine Werbefirma. Das ist derselbe DIY-Kram wie früher – nur größer.“

„Wer läuft denn bitte mit einem Pulli rum, auf dem Tierheim Oldenburg steht?“
„Die besten Menschen der Welt? Ist halt ’ne große Familie …“

„Nie im Leben würde ich mit so etwas rumlaufen!“

Ich höre auf, ihm zuzuhören. Er will nur seine Meinung loswerden. Gut, dann ist das so.

Ich hoffe immer, dass uns genug Menschen schon lange folgen und wissen, was hinter all dem steckt. Dass das alles von einem kleinen Team geleistet wird. Dass nichts davon „mal eben so“ passiert.

Ich sitze nächtelang im Urlaub, wenn Lise endlich schläft, am Laptop und schiebe Pixel hin und her, bis ich den Kalender selbst kaufen würde. „Nie im Leben würde ich …“
Musst du auch nicht. Muss niemand.

Aber wenn ich meine Kreativität, den Onlineshop, diese Messen und den Verkauf des Merch nicht hätte, wäre die Katzen-Mutter-Kind-Station dieses Jahr eingestampft worden. Es gäbe keine Planung für das neue Hundehaus. Unser Tierheim hätte nicht die Vermittlungszahlen erreicht, die es erreicht hat – weil sich so viele Menschen mit ihrem Jutebeutel, ihrem Hoodie oder ihren Weihnachtsgeschenken zu uns positionieren.

Und während ich mich im Kopf rechtfertige, merke ich, wie seltsam das klingt.

Dieses:
„Trifft dich das nicht?“ „Nee, das ist halt so …“

Doch. Ja, es trifft mich. Jedes Mal.

Ich beantworte gerne Fragen und stehe zu dir, alte Lady. Aber wenn ich einfach niedergemacht werde und Teile des Teams, die sich seit Tagen kaputtarbeiten, danebenstehen, dann tut das weh.

Ich fühle mich so hilflos und klein. Und ich kenne dieses Gefühl schon zu lange.

Am kommenden Samstag werdet ihr zu unserem Adventszauber🎄von unseren Freunden von .meetup.oldenburg und .oldenburg mit d...
18/12/2024

Am kommenden Samstag werdet ihr zu unserem Adventszauber🎄von unseren Freunden von .meetup.oldenburg und .oldenburg mit den allertollsten veganen Köstlichkeiten, die ihr euch vorstellen könnt, versorgt. Es gibt Fingerfood, Suppe und Leckereien vom Grill.🍲🧆🌯 Wir sind richtig happy über diesen Support 😽und freuen uns, wenn ihr zahlreich erscheint und nochmal richtig mit uns Gas gebt.🤝 Also, ihr habt jetzt ein Date: am Samstag, den 21.12. von 14:00 Uhr - 16:30 Uhr.😸🫶 Ach ja, am Sonntag (dann sogar von 14:00 Uhr - 18:00 Uhr) gehts natürlich weiter mit unserem Adventsspektakel und wer weiß, vielleicht bleibt ja noch ein bisschen Suppe über…🔮 Zum Parken nutzt bitte die Seitenstraßen, die andere Kanalseite und den Kavallerieweg, unsere Parkplätze auf dem Tierheimgelände sind stark begrenzt. Wir freuen uns auf euch! 💕

„Hey Dominic, ich wollte es dir schon gestern sagen, aber du bist zurzeit so gestresst. Ich wollte dir einfach mal Danke...
17/12/2024

„Hey Dominic, ich wollte es dir schon gestern sagen, aber du bist zurzeit so gestresst. Ich wollte dir einfach mal Danke sagen – dafür, dass du immer deinen Weg gehst, egal wer oder was sich gegen dich stellt. Egal, was wir alle dann von dir halten oder wer gerade sauer auf dich ist. Es sind deine Ideen, deine Energie und deine Kreativität, die dieses Tierheim zu so einem einmalig schönen und einzigartigen Ort machen – einem so anderen Tierheim …“

Meine selbstverordnete Coolness verflog. Ich heulte los.

Es kam alles raus – die letzten Monate: egal ob Sahra, Jasmin, die Momente, in denen gar nichts mehr ging, oder die, in denen wir mit dem Rücken zur Wand standen und ich weiterlaufen musste, obwohl im Team niemand mehr konnte und ich auch schon lange nicht mehr.

Mandy schleimt nicht. Mandy ist ehrlich. In beide Richtungen.

Man sollte so etwas wie dich, alte Lady, nicht führen, um Lob oder Dank zu hören. Und es ist mein Job – meine Aufgabe –, Emotionen abzufangen, sie auszuhalten, eine Projektionsfläche zu sein und im Zweifel bereit zu sein, immer wieder alles für dich zu geben. Koste es für mich oder jemand anderen, was es wolle.

Und doch tut es gut, so etwas von einem langjährigen Teammitglied zu hören. Auch ich bin nur ein Mensch. Und ich hasse es manchmal, mich mit dir so einsam zu fühlen – als würde ich von allen nur aus Spaß noch mehr wollen. Denn auch ich mag den Frieden lieber.

Und nein, ich will damit nicht sagen und teilen, wie toll ich bin. Ich möchte sagen, dass es ein paar Sekunden waren, aus dem Nichts. Sekunden die die Rückenschmerzen nahmen und einem das Gefühl gaben, gesehen zu werden. Kurz raus aus der Selbstverständlichkeit.

Vielleicht kann ich Menschen ermutigen, sich umzuschauen. Um dem Menschen neben sich mitzuteilen, dass man ihn sieht. Und dass man zumindest ahnt, dass nichts von dem, was er tut, aus böser Absicht entschieden wird. Ihm diese paar ungeahnten Sekunden Kraft schenken.

Es war für mich eines der schönsten Geschenke dieses Jahr – ehrlich. Gleich nach all unseren wundervollen Produkten, die man natürlich auch wunderbar verschenken kann. :-*

Danke Mandy!

**vermittelt❤️**Hallo ihr lieben Menschen da draußen!🐾💕Mein Name ist Lela, auch genannt Püppi oder Ewok. Ich sehe wohl g...
17/12/2024

**vermittelt❤️**

Hallo ihr lieben Menschen da draußen!🐾💕

Mein Name ist Lela, auch genannt Püppi oder Ewok. Ich sehe wohl ganz lustig aus mit meiner wilden Frisur – aber ich selber kann das nicht mehr so gut sehen, denn meine Augen sind eben nicht mehr die jüngsten. Genau genommen sind sie so alt wie ich. Und ich bin schon 18. Nein, nicht 18 Monate – das könnte man manchmal denken, wenn ich mit meinem Kuschelteddy durch die Gegend flitze wie ein kleiner Welpe – ich bin 18 Jahre alt. Eine echte alte Lady, so wie das Tierheim.👵🏼🏡

Jetzt fragt ihr euch sicher, welches Schicksal mich alte Tibet-Terrier-Dame in dem hohen Alter noch ins Tierheim verschlagen hat? … ich frage mich das auch ab und zu, denn mein Gedächtnis ist wahrlich nicht mehr das allerbeste. Meine Besitzerin musste leider ins Heim und ich konnte sie dorthin nicht begleiten, obwohl wir uns schon mein Leben lang kennen. Und so blieb für mich kein anderer Weg, als ins Tierheim zu ziehen.
Ich war ganz, ganz traurig und fühlte mich sehr verloren, denn für so eine alte Lady, die weder gut hören noch sehen kann, ist ein Umzug immer besonders schwer. Nach unzähligen Runden, die ich in meinem Zwinger gedreht habe, bin ich ganz erschöpft in mein Bettchen gefallen und eingeschlafen.

Aufgeweckt wurde ich von einer Tierpflegerin, die hatte schon meine Tasche mit meinem Kuschelteddy und meinem Mantel in der Hand und hat gesagt, dass ich mit zu ihr nach Hause darf. Weil ich doch so alt bin, sollte ich nicht im Zwinger auf meine neue Familie warten. Das fand ich ganz lieb und bin gern mit ins Auto gehüpft. Und an einer Heizung ließ es sich auch viel besser schlafen als in einem Zwinger mit jaulenden Hundenachbarn.😴

Heute sind wir ins Tierheim gefahren, und ich dachte kurz, ich muss wieder zurück – aber nein, die Tierärztin war da und hat sich angeguckt, wie es um meine Gesundheit bestellt ist. Sie hat sich doll gewundert, wie fit ich noch bin – tolles Herz, tolles Laufen. Naja, nur meine Zähne sind gar nicht so toll, die sollen in Zukunft nochmal saniert werden. Und eine neue Frisur brauche ich auch, denn meine Fellpflege ist in den vergangenen Wochen etwas vernachlässigt worden und ich bin ganz schön filzig und zottelig – ein richtiger Ewok eben. Und weil ich ein 18 Jahre alter Ewok bin, wurde mir auch Blut abgezapft (frech!), damit meine Organwerte überprüft werden können. Aber da es ja alles zu meinem Besten ist, will ich mal nicht so sein und die Piekserei mit den Nadeln niemandem übel nehmen.😉

Bei meinen kleinen Runden übers Tierheimgelände zum P**i machen (ich bin nämlich ganz toll stubenrein!) habe ich die schöne Weihnachtsdeko gesehen und wurde wieder ein bisschen traurig. Weihnachten ohne eine eigene Familie? Aber gerade weil Weihnachten ist, darf ich mir doch auch was wünschen, oder?🎄

Ich wünsche mir so sehr, dass ich Weihnachten bei in einem schönen Für-immer-Zuhause verbringen kann. Bei einer Familie, die Platz für einen so süßen, lieben Ewok hat wie mich. Die sich über meine witzigen fünf Minuten mit meinem Kuschelteddy freut, die kleine Runden mit mir dreht und mich einfach nur lieb hat, denn mehr brauche ich eigentlich gar nicht.❤️

Ob es da jemanden gibt, der mir diesen Wunsch erfüllen kann? 🎄🎁🐾💕

Eure Lela (Püppi Ewok)

„Hallo Monster, da bist du ja wieder …“ denke ich, während ich überfordert in diesen riesigen Hallen Anweisungen gebe. D...
16/12/2024

„Hallo Monster, da bist du ja wieder …“ denke ich, während ich überfordert in diesen riesigen Hallen Anweisungen gebe. Die Crew lädt tonnenweise Merchandise, Gestänge, Kisten und Co aus und verteilt alles. Alle sind schon jetzt am Ende. Tagelang haben wir neben dem Alltagsbetrieb gepackt und verladen.

Mit guter Laune vorangehen, sich nichts anmerken lassen. Denn das Spektakel fängt gerade erst an. Wir schreiben die “Mein Tier“ Messe 2024.

Ich schaue auf das Gewusel und erschrecke: „Du trägst für all das hier die Verantwortung! Die VERANTWORTUNG!“
Ich schüttele mich. Dieser Gedanke macht mir immer wieder Angst. Doch Angst ist kein guter Motor.

Was mal mit einem kleinen Stand mit orangefarbenen Duschvorhängen als Banner begann, sind inzwischen zwei riesige Stände geworden. Ich arbeite Tage und Nächte daran, dass man sie nicht übersieht und sie am besten auch nicht so schnell vergisst. Wo wir damals mutig ein einziges T-Shirt drucken ließen, sind es heute über 250 Artikel, die wir hier verkaufen werden. Wir haben ein Monster erschaffen.

Ein Monster, das den Unterschied macht, aber auch einen sehr hohen Preis fordert – mental und körperlich. Ich kann vor Rückenschmerzen kaum noch laufen. Doch ich werde noch zwei Tage am Stand stehen müssen, bevor ich den Abbau verfluchen werde. Warum das alles? Später …

Wer meine Texte kennt, ahnt, dass mein Kopf ein einziges Chaos aus Gedanken, Ideen, Sorgen und Wille ist. Das ist dann auch das Problem beim Aufbau. Es gibt keinen Plan oder eine Anleitung. Wie wir welche Regale wie hoch zusammenbauen und warum? Alles nur in meinem Kopf. Ich liebe es, wie gelassen Menschen wie Simon damit umgehen:

„Ich verstehe richtig? Wir bauen das jetzt erstmal so zusammen?“
„Ja, weil wir dann …“
„Stop, da kommt eh keiner mit, Dominic! Wir machen jetzt erstmal nur das, okay?“ sagt er mit seinem bösen Simongrinsen. „Ja, okay ihr Kleingeister, pfff …“

In dem Moment vibriert mein Handy. Eine Sprachnachricht von Mandy. Ich beginne sie abzuhören und drücke sie schnell wieder weg. Man muss sich fokussieren.

Abends auf dem Rückweg halte ich im orangen Licht einer Laterne am Seitenstreifen an. Ich drücke auf Abspielen …

Puschi war gerade mal zwei Tage bei uns, da fragte ich Jasmin: „Wer ist er und was hat er?“
Während sie seine klaffende ...
15/12/2024

Puschi war gerade mal zwei Tage bei uns, da fragte ich Jasmin: „Wer ist er und was hat er?“
Während sie seine klaffende Wunde säuberte, begann sie: „Er ist so niedlich und tapfer…“ und endete mit einem vollständigen Profil seiner Persönlichkeit.

„Das alles willst du nach zwei Tagen über ihn wissen?“
Monate später musste ich zugeben: Sie hatte mit jedem Satz recht.
Es ist fast unheimlich, wie schnell und wie sehr dieses Team seine Tiere kennt und liebt. Das ist eine Gabe – und unbezahlbar.

Wenn Lisa und Karima Puschis Wunden versorgten, kam ich oft dazu. Nicht, weil ich irgendetwas Produktives dazu hätte beitragen können, sondern einfach nur um zu staunen, mit welcher Geduld, Mühe und Professionalität sie diesen tapferen Kerl versorgten.
Ich habe nichts von dem verstanden, was sie da gemacht haben – aber ich weiß, dass sie ein Wunder vollbracht haben.

Unsere Tierretter-Paten fieberten im Newsticker mit. Nur durch ihren Rückenwind konnten wir all dem Raum geben, den die Liebe hier brauchte.

Noch heute hängt ein Holzschild von Puschis Papa hier im Tierheim. Jedes Mal, wenn ich es sehe, lächle ich in mich hinein und erinnere mich an diese besonderen Willkommensszenen.

Es sind diese Momente, die Zeit, Geduld und Geld kosten. Aber ich zweifle keine Sekunde daran, dass es das wert ist. Es ist das, wofür man aufsteht, sich mit der alten Lady streitet, versöhnt – und weiterkämpft.

Schöner wäre es, wenn es all das nicht bräuchte. Aber es wird gebraucht – und es ist schön, dass wir es leisten können. Gemeinsam.

Ich bin dabei nur ein Beobachter. Ich sehe tolle neue Zuhause, treue Paten, ein unglaubliches Team und so viel Hilfe von außen. Ich sehe Puschi, der hier eine Familie auf Zeit hatte und eine Zukunft. Alles hat seinen Weg gefunden, weil hier jeder seinen Teil beiträgt. Weil am Ende alles zusammenkommt.

Zusammen ist man weniger allein. Und allein, alte Lady, sollen diese Mitgeschöpfe niemals sein. Und dank dir – sind sie es nicht.

Danke, dass ich das erleben darf. Jeden Tag.

Ich höre Kater Puschi laut maunzen. Ich blicke vom überfüllten Schreibtisch hoch und lächle. Nur durch Puschis Rufe weiß...
14/12/2024

Ich höre Kater Puschi laut maunzen. Ich blicke vom überfüllten Schreibtisch hoch und lächle. Nur durch Puschis Rufe weiß ich, was jetzt kommt.
Es folgen Schritte über den langen Flur in unsere Richtung. Sein Miauen wird immer wilder. Ich habe keine Ahnung, wie Puschi es wissen kann, bevor ich es höre, ich weiß nur was als Nächstes folgt: „Hallo, mein tapferer Junge!“

Dieses Ankunftsritual fand immer statt, wenn der beste Katzenpapa, den sich Puschi erträumen konnte, zu Besuch kam. Und er kam in jeder freien Sekunde. Die beiden waren wirklich füreinander bestimmt. Sie mussten am Ende nur sehr lange aufeinander warten. Das hatte viele Gründe.

Für Puschi standen alle Türen offen – sie waren nur leider sehr weit weg.
Zugegeben, aus dem normalen Blickwinkel würde man Folgendes sehen:
„Eine einzige Katastrophe!“

Puschi – eine schreckliche, nicht heilende Wunde am Ohr, eine Blasenentzündung, die Amputation seines Ge****ls, viele OPs, tägliche Wundversorgungen, immer wieder neue Probleme. Wenn man dachte, es ist geschafft – zack, wieder eine neue Baustelle, die die Ausfahrt in Richtung „neues Zuhause“ blockierte.

Aus meinem Blickwinkel ist es eine von den vielen Geschichten, die mir in diesem Jahr Kraft geben und die ich so liebe.
Natürlich wünsche ich keinem Tier all das. Aber sie kommen zu uns – jeden Tag. Und es ist unsere Aufgabe, für sie da zu sein.

Ich kenne meine Schwächen, weiß, was ich nicht kann. Und dann habe ich manchmal das Privileg, den Beobachter spielen zu dürfen. Wahre Liebe zu sehen. Keine Philosophie.

Liebe, die das Team diesen Tieren schenkt. Liebe, die Paten uns schenken. Interessenten, die einem Tierheimtier Liebe schenken. Manchmal braucht Liebe eben Platz. Und wenn wir dieser Platz sein dürfen, dann, alte Lady, ist es das größte Privileg, dir dabei zuschauen zu können.

Diese Liebe zu beschreiben, ist eh unmöglich und es ist so viel. Aber ich möchte gerne, dass wir nochmal in Puschis Geschichte eintauchen. Kommst du mit, alte Lady?

Ich kenne Jasmin, seit ich hier bin. Uns verbindet eine lange Freundschaft, und ihr Ehrenamt macht diesen Ort so besonde...
13/12/2024

Ich kenne Jasmin, seit ich hier bin. Uns verbindet eine lange Freundschaft, und ihr Ehrenamt macht diesen Ort so besonders. Vom Kuchen bis zur Wundertüte – sie gibt alles. Aber ich weiß auch, wie sehr sie es hasst, wenn ich etwas poste. Denn manchmal explodiert dann ihr kleines Pflänzchen, das sie hier jedes Wochenende gießt: ihr kleines Café.

Sie hat ihren Anspruch. Und wenn hier plötzlich 100 Besucher am Tag auftauchen, ist es egal, wie viel Kuchen sie gebacken hat – es ist nie genug.
Von außen mag das banal wirken. Doch Jasmin hat eine Sieben-Tage-Woche. Ab Freitagabend bis Sonntagabend widmet sie ihre gesamte Freizeit dem Tierheim. Das Café ist ihre kleine Version der alten Lady – ihr Herzstück. Und wenn sie das Gefühl hat, es wird ihr genommen, trifft das tief. Noch mehr, wenn sie ihrem Projekt nicht mehr gerecht werden kann, weil es für niemanden mehr reicht.

Jasmin hasst es immer, wenn ich poste und die Gefahr besteht, dass ihr „normales“ Wochenende abweicht.
Doch ich werde nicht aufhören. Und auch jetzt, wo sich die Spannung schon lange aufgebaut hat, steht mein Entschluss fest:
Wir müssen diesem Anstieg der Katzen mit einer ebenso hohen Vermittlungsquote begegnen. Ich bin verantwortlich – in erster Linie für die Tiere.

Wenn alles fällt, merke ich, dass das Netz, das ich in meiner Verzweiflung zu häkeln versuche, nicht groß genug sein wird, um alles aufzufangen.
Es tut mir weh, aber ich gehe. Ich weiß, ich kann ihr in dem Moment nicht helfen.

Manchmal sieht man mich, als würde ich dieses Monster hier mit Absicht aufblasen. Und missversteh mich nicht, alte Lady – ich komme gerne, auch in meiner Freizeit, wenn ich hier meine kleinen Projekte habe. Aber dieses Jahr? Diese Sieben-Tage-Wochen? Die mache ich nicht aus Spaß. Ich habe keine Überstunden dadurch. Nur die Chance, dich und jedes dieser Tiere zu retten. Ich renne hinterher, nicht vorweg.

Nach einer Weile fanden Jasmin und ich wieder zueinander. Dank dieser Freundschaft. Und wir haben Lösungen gefunden.
Aber es bringt Schweigen in die letzten meiner Freundschaften, dieses Monster.
Und das macht man nicht aus Spaß an der Freude.

Adresse

Nordmoslesfehner Straße 412 ( Küstenkanal )
Oldenburg
26131

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Mittwoch 14:00 - 16:30
Donnerstag 14:00 - 16:30
Freitag 14:00 - 16:30
Samstag 14:00 - 16:30
Sonntag 14:00 - 16:30

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Our Story

Im Schnitt warten über 90 Katzen, 20 Hunde und 35 Kleintiere auf ein neues Zuhause. Sie wurden gefunden, abgegeben oder ausgesetzt. Diese Geschöpfe sind so dankbar für eine neue Bleibe und werden es mit ihrer Treue beweisen. Zur Weiterführung des Tierheims unter Tierschutz würdigen Gesichtspunkten, ist das Heim dringend auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen.