Tiergesundheitszentrum Südharz

Tiergesundheitszentrum Südharz Fachtierarztpraxis für Kleintiere

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Dem Besitzer von Labradorhündin Juna ist aufgefallen, dass Junas Ohren seit einer Woche nach oben gezogen wirken und ihr...
25/06/2025

Dem Besitzer von Labradorhündin Juna ist aufgefallen, dass Junas Ohren seit einer Woche nach oben gezogen wirken und ihre Augen in den Augapfel eingesackt sind. Außerdem trinkt die 3-jährige Hündin seit kurzem deutlich mehr und möchte sich nicht schütteln.

An der Hinterpfote hat Juna auch eine ältere Krallenbettentzündung, die lange unentdeckt geblieben ist. Diese Entzündung wurde vom Haustierarzt mit einem Antibiotikum und einem Entzündungshemmer behandelt. Da Juna aber keinen guten Eindruck macht, wurde die Hündin zu uns überwiesen. Sofort fällt uns der Gesichtsausdruck von Juna auf, nämlich ein „Grinsen“, das durch einen Krampf der Gesichtsmuskulatur entsteht. Sie reagiert auch empfindlich auf Licht, kann schlecht schlucken und ist schmerzhaft bei Berührungen am Kopf. Eine ältere Wunde in Zusammenhang mit den genannten Symptomen lässt bei uns direkt den Verdacht einer Tetanusinfektion aufkommen.

Tetanus (Wundstarrkrampf) ist eine lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöst wird. Tetanus kommt häufig bei Menschen und Pferden, jedoch selten bei Hunden oder Katzen vor. Der Keim lebt weltweit im Erdreich und Straßenstaub. Gefährlich wird es, wenn Dreck mit diesem Erreger in Wunden gelangt und Clostridien tief abgeschlossen in der Wunde ihr Neurotoxin produzieren können. Dies führt zu anhaltenden, schmerzhaften Muskelverkrampfungen, die nicht willentlich gesteuert werden können. Es entstehen typische Symptome wie „Sägebockstellung“ (steife, durchgestreckte Gliedmaßen), Kieferklemme, gespannter Gesichtsausdruck („Risus sardonicus“ wie in Junas Fall), starre/ hochgezogene Rute oder Schluckprobleme.

Für einen Nachweis von Tetanusantikörpern haben wir Junas Blut ins Labor geschickt. Um Junas Leben zu retten, haben wir die Behandlung bereits eingeleitet, noch bevor das endgültige Untersuchungsergebnis vorlag. Neben der Eingabe von Antibiotika, Schmerzmitteln, Antitoxin zur Neutralisierung des Gifts in der Blutbahn und Muskelrelaxans zur Muskelentspannung sollte Juna zur Stressvermeidung in möglichst ruhiger und dunkler Umgebung gehalten werden und nur kleine Runden spazieren gehen.

3 Tage später lag Junas Blutergebnis vor und war negativ. Dies ist nicht verwunderlich, da die Nachweisrate von Clostridium tetani Antikörpern bei Hunden sehr gering ist. Wir gehen trotzdem von einer Tetanusinfektion aus und glücklicherweise hat die Labradordame auch gut auf die Therapie angesprochen.

Juna hatte einen relativ milden Tetanusverlauf, bei schweren Ausbrüchen sind die Tiere nicht mehr lauffähig, krampfen bis zur Überhitzung oder erleiden eine Atemlähmung. Bei rechtzeitig gestarteter intensiver stationärer Betreuung können aber auch schwere Verläufe erfolgreich behandelt werden.

Die Impfung von Hunden gegen Tetanus wird von der StIKo Vet nicht empfohlen. Die wichtigste Vorsichtsmaßnahme gegen Tetanus: gute Wundkontrollen!

Ihr Team des Tiergesundheitszentrums Südharz

📸 Unser wachsendes TGZS-Team stellt sich vor! 🐶🐱Was für ein schönes Bild – was für ein engagiertes Team! 💙Wir freuen uns...
22/06/2025

📸 Unser wachsendes TGZS-Team stellt sich vor! 🐶🐱
Was für ein schönes Bild – was für ein engagiertes Team! 💙

Wir freuen uns sehr, Ihnen unser stetig wachsendes Team des Tiergesundheitszentrums Südharz (TGZS) präsentieren zu dürfen. Gemeinsam setzen wir uns mit viel Herz, Fachkompetenz und Engagement für die Gesundheit Ihrer Tiere ein.

🐾 Ob Notfall, Vorsorge oder individuelle Beratung – wir sind für Sie und Ihre Vierbeiner da.
👩‍⚕️👨‍⚕️ Mit über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vereinen wir veterinärmedizinisches Know-how, moderne Ausstattung und ein starkes Miteinander.
📍 Unser Zentrum wächst – nicht nur personell, sondern auch in unserem Anspruch, Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen! ❤️

Menschen oder Pferden kühlen sich durch Schwitzen ab. Bei Haustieren befinden sich die Schweißdrüsen nicht großflächig i...
19/06/2025

Menschen oder Pferden kühlen sich durch Schwitzen ab. Bei Haustieren befinden sich die Schweißdrüsen nicht großflächig in der Haut, sondern ausschließlich an den Pfoten. Diese Schweißdrüsen reichen aber nicht aus, um den gesamten Körper abzukühlen.

Eine Möglichkeit zur Regulierung der Körpertemperatur, die vor allem bei Hunden effektiv ist: Hecheln. Hierbei atmet das Tier kühlere Luft ein und stößt die warme Luft aus. Außerdem sorgt der Speichel auf der Zunge für Verdunstungskälte.
Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit behindert das Abkühlen durch Hecheln und kann schnell zu Atembeschwerden führen.

Um mehr Wärme über die Oberfläche abzugeben, legen sich Tiere bei Hitze lang ausgestreckt hin.

Überhitzung von Haustieren entsteht vor allem, wenn Haustiere der direkten Sonne ausgesetzt sind und auf geschlossenem Raum nicht entkommen können. Eingesperrt in einem warmen Auto oder Käfig können sie sich nicht strecken und somit über ihre Oberfläche Wärme abgeben, verlieren zu schnell Feuchtigkeit durch das Hecheln und erhitzen sich zu stark (erst recht, wenn sie sich bei Ausbruchsversuchen oder Lautäußerung noch anstrengen).

Gesunde Katzen setzen sich im Normalfall nicht zu viel der Sonne aus und suchen instinktiv kältere Orte auf. Zusätzlich kühlen sie sich durch vermehrtes Putzen ab. Durch den Speichel im Fell entsteht Verdunstungskälte.
Hunde neigen im Gegensatz zu Katzen auch noch bei heißen Temperaturen dazu, sich körperlich überanzustrengen.

Gönnen Sie sich und Ihren Haustieren eine ruhige, entspannte Sommerzeit mit einer schönen Abkühlung zwischendurch!

Ihr Team des Tiergesundheitszentrums Südharz

Der 7-jährige Rüde Lupo wurde uns im Notdienst vorgestellt, weil er beim Spaziergang vor einer halben Stunde von einem I...
17/06/2025

Der 7-jährige Rüde Lupo wurde uns im Notdienst vorgestellt, weil er beim Spaziergang vor einer halben Stunde von einem Insekt in den linken Hinterfuß gestochen wurde. Zuerst humpelte Lupo nur leicht, dann hat der Rüde massiv erbrochen und ihm lief flüssiger Durchfall aus dem Po. Der Rüde war apathisch und bekam plötzlich auch schlechter Luft.
Wir konnten zwischen den Zehen einen Bienenstachel ausfindig machen, den wir umgehend entfernt haben.

Der Rüde hatte einen anaphylaktischen Schock durch einen Bienenstich. Er bekam Schockinfusion, Kortison und ein Antihistaminikum.
Nach dieser Schockbehandlung ging es Lupo deutlich besser, ihm war noch etwas übel aber er konnte wieder normal atmen. Die Besitzer sollten die Pfote weiterhin kühlen und dem Rüden die nächsten paar Tage Schonkost gönnen.

Glücklicherweise reagieren nicht alle Haustiere so stark auf Insektenstiche wie Lupo. Wurde Ihr Tier von einem Insekt gestochen, ist es wichtig, die Stelle gut zu untersuchen und zu kühlen. Ein feststeckender Bienenstachel sollte schnellstmöglich entfernt werden, damit dieser nicht noch mehr Gift abgeben kann. Es ist wichtig, dabei nicht auf die Giftblase zu drücken.
Ihr Haustier sollte die Einstichstelle nicht belecken oder -kratzen, damit die sich der Stich nicht entzündet.

Bei folgenden Symptomen nach einem Insektenstich sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen:

➡Quaddeln
➡starkem Juckreiz
➡Atemnot
➡Brechdurchfall
➡Unruhe
➡Gangproblemen
➡Benommenheit

Im Spätsommer sind Wespen besonders aggressiv: Für sie fällt zu dieser Zeit durch das Schlüpfen ihrer Larven eine wichtige Nahrungsquelle weg, nämlich der von den Wespenlarven produzierte Zuckersaft.

Ihr Team des Tiergesundheitszentrums Südharz

Bei Sonneneinstrahlung kann sich Asphalt deutlich stärker aufheizen als die Luft. Bereits bei einer Lufttemperatur von 2...
12/06/2025

Bei Sonneneinstrahlung kann sich Asphalt deutlich stärker aufheizen als die Luft. Bereits bei einer Lufttemperatur von 25 °C erreicht der Asphalt unter Sonneneinwirkung eine Temperatur von über 50°C. Bei Spaziergängen, erst recht bei schnellerer Geschwindigkeit (Nebenherlaufen am Fahrrad, Joggen) mit starker Reibung der Pfoten auf der Straße drohen schmerzhafte Verbrennungen für die ansonsten sehr widerstandsfähige Hornhaut an den Ballen.

Mit dem "7-Sekunden-Test" kann man feststellen, ob der Asphalt zu heiß ist: Dafür drückt man seine Hand 7 Sekunden lang auf den Boden und testet, ob man die Hitze aushält oder lieber den Schatten aufsuchen sollte.

Besonders gefährdet sind junge und alte Hunde, weil ihre Pfoten weniger widerstandsfähig sind.

Nicht nur Asphalt sondern auch Sand, Pflastersteine oder Kunstrasen können sich stark aufheizen.

Um Pfoten zu schützen, kann man Hundeschuhe (müssen gut sitzen, ansonsten drohen Scheuerstellen!), Pfotenwachs oder Vaseline verwenden.

Erste Hilfe: Bei Verbrennungen der Pfoten, die sich durch Rötungen, Schwellungen oder sogar Brandblasen zeigen, sollte man die betroffene Pfote sofort mit fließendem, kühlem Wasser abspülen, durch eine saubere Socke schützen, den Hund unbedingt vom Lecken abhalten (Halskragen!) und den Tierarzt aufsuchen. Benutzen Sie kein Eis oder gefriergekühlte Kühlpacks, da die extreme Kälte zu Gewebeschäden führen kann.

Genießen Sie das schöne Wetter!

Ihr Team des Tiergesundheitszentrums Südharz

Rehe bekommen zwischen Anfang Mai und Ende Juni Nachwuchs. Falls Sie ein Rehkitz im Feld entdecken: Greifen Sie nicht ei...
06/06/2025

Rehe bekommen zwischen Anfang Mai und Ende Juni Nachwuchs. Falls Sie ein Rehkitz im Feld entdecken: Greifen Sie nicht ein!

Um ihre Jungtiere zu schützen, legen Ricken (weibliche Rehe) ihre Jungtiere über mehrere Stunden in hohem Gras ab. Auf diese Weise können die Muttertiere weitere Strecken zurücklegen, um effektiver nach Nahrung suchen.

Folgende Instinkte helfen Rehkitzen in den ersten Lebenswochen beim Ablegen:

✅Drückinstinkt in den ersten 2 Lebenswochen:
Das Kitz drückt sich bei Gefahr regungslos auf den Boden, um Raubtieren zu entgehen. Steht man direkt vor so einem jungen Tier, bewegen sie sich nicht einen Millimeter.

✅Fluchtinstinkt nach der 3. Lebenswoche:
Bei Gefahr rennt das Rehkitz weg und versteckt sich an einer anderen Stelle wieder im Gras

Werden Sie also nur aktiv, wenn dem abgelegten Kitz Gefahr wie z.B. Mäharbeit droht! Kitze sollten nicht angefasst werden, weil die Mutter es sonst vielleicht nicht mehr annimmt.

Ihr Team des Tiergesundheitszentrums Südharz

Nicht erst im Herbst, sondern ab Juni ist die rostbraune Herbstgrasmilbe aktiv!Nur das Larvenstadium ist parasitär: aus ...
03/06/2025

Nicht erst im Herbst, sondern ab Juni ist die rostbraune Herbstgrasmilbe aktiv!

Nur das Larvenstadium ist parasitär: aus den im Gras abgelegten Eiern schlüpft die 0,3mm große Larve. Um an Gewebsflüssigkeit zu gelangen, saugt sie sich an ihrem Opfer fest, dringt mit ihren Mundwerkzeugen oberflächlich in die Haut ein und sondert dabei ein irritierendes Speichelsekret ab. Nach wenigen Tagen verlässt sie ihren Wirt wieder, um sich im Erdboden weiterzuentwickeln. Die Hautschäden (Rötungen und kleine Pusteln) und der Juckreiz können aber leider über Wochen bestehen bleiben. Die kleinen Läsionen verschlimmern sich meist durch intensives Kratzen und Belecken der betroffenen Hautstellen.

Besteht beim eigenen Haustier der Verdacht eines Herbstgrasmilbenbefalls, sollte das Tier unbedingt einem Tierarzt vorgestellt werden.

Hunde, Katzen, Nager, Kaninchen, Wildtiere und der Mensch können befallen werden. Eine Übertragung von Tier auf Menschen oder von Tier auf Tier ist ausgeschlossen und eine Umgebungsbehandlung im Haus ist auch nicht notwendig. Prophylaktisch kann man sein Haustier mit Spot-ons oder Sprays schützen. Ein kurzer und feucht gehaltener Rasen im Garten kann Grasmilbenbefall vorbeugen. Die Larven bevorzugen nämlich eine trockene Umgebung. Ab Ende Oktober geht meist kein Risiko mehr von den lästigen Biestern aus.

Ihr Team des Tiergesundheitszentrums Südharz

Unser hausinternes Labor hat neuen Zuwachs bekommen: den inVue Dx von IDEXX! Mit diesem hochmodernen Analysegerät sind w...
28/05/2025

Unser hausinternes Labor hat neuen Zuwachs bekommen: den inVue Dx von IDEXX!
Mit diesem hochmodernen Analysegerät sind wir in der Lage, innerhalb von 10 Minuten direkt vor Ort im TGZS verschiedene krankhafte Veränderungen im Blut oder z.B. Ohrabstrichen zu bestimmen.

Die automatisierte Zellanalyse in diesem Gerät erfolgt ohne zeitaufwendiges Ausstreichen, Anfärben und Mikroskopieren, die Vorbereitung für Transport und die Fahrzeit zu externen Laboren fallen ebenfalls weg. Das spart jede Menge Zeit für unsere Mitarbeiter und heißt für Ihr Tier: direkte Diagnose und schnellere, zielgerichtete Behandlung.

Ihr Team des Tiergesundheitszentrum Südharz

Die 7 Jahre alte Labradorhündin „Lucky“ würgt seit gestern Nacht ständig, ohne dass sie Futterreste erbricht. Der Besitz...
23/05/2025

Die 7 Jahre alte Labradorhündin „Lucky“ würgt seit gestern Nacht ständig, ohne dass sie Futterreste erbricht. Der Besitzer hat den Verdacht, dass seine Hündin ein Holzstück von einem Stöckchen im Rachen stecken hat. Sie frisst und trinkt schlechter seit gestern.

Bei der allgemeinen Untersuchung fällt auf, dass Luckys Rachen verschleimt ist und leichter Druck auf Kehlkopf und Luftröhre direkt Husten mit Auswurf von weißem Schleim auslöst. Die Vermutung eines Stöckchenrests hat sich im Röntgen nicht bestätigt.
Lucky leidet an Zwingerhusten. Der Verdacht eines Fremdkörpers im Rachen und Husten, der als erfolgloses „Erbrechen“ interpretiert wird, ist bei dieser Erkrankung ein sehr typisches Phänomen.

Ähnlich der Erkältung bei Menschen kann sich ein Hund bei Kontakten mit Artgenossen und Katzen durch Tröpfcheninfektion mit Zwingerhusten anstecken. Auch nicht sichtbar erkrankte Tiere können Ausscheider sein.

Lucky bekommt Entzündungshemmer und Ruhe verordnet. Der Besitzer soll zuhause inhalieren, seinen Hund nur mit Brustgeschirr ausführen und strikt von Artgenossen isolieren (nach Ende der Symptome mindestens 1 Woche). Ansteckung über Kontaktflächen und Gegenstände wie Spielzeug ist ebenfalls möglich. Zwingerhusten wird durch Viren und Bakterien (vor allem canine Parainfluenzavirus und das Bakterium Bordetella bronchiseptica) ausgelöst, bei Lucky gab es jedoch keine Anzeichen einer bakteriellen Infektion.

Die jährliche Mehrfachimpfung für Hunde schützt gegen mehrere (aber nicht alle) Erreger, die diese hochansteckende Infektion verursachen können. Weil Lucky jedes Jahr geimpft und schon bei den ersten Anzeichen behandelt wurde, hat sie einen sehr milden Verlauf. Bereits nach einer Woche war sie wieder topfit. Andere Hunde kämpfen länger mit den Symptomen.

Bei Hunden, die sehr vielen Hundekontakten ausgesetzt sind wie z.B. in Pensionen oder auf Ausstellungen, kann man zusätzlich zur Mehrfachimpfung unter die Haut, eine in die Nase applizierte Impfung in Erwägung ziehen, weil diese vor noch mehr Keimen schützt, die Zwingerhusten verursachen.

Ihr Team des Tiergesundheitszentrums Südharz

Seit Mai 2024 ist Kathrin Kruse Teil des Teams im TGZS und erheitert uns den Tag mit ihrer stets fröhlichen Art. Als gel...
21/05/2025

Seit Mai 2024 ist Kathrin Kruse Teil des Teams im TGZS und erheitert uns den Tag mit ihrer stets fröhlichen Art.

Als gelernte Tierpflegerin versorgt Sie die tierischen Patienten professionell und liebevoll. Tiere sind Kathrin Kruses große Leidenschaft und auch in ihrer Freizeit unterstützt sie ehrenamtlich den Tierschutz in einem Tierheim.

Vielen Dank für deine tolle Arbeit und so viel Einsatz für die Tierwelt, liebe Kathrin!

Adresse

Schillerstraße 17
Osterode Am Harz
37520

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 22:00
Dienstag 08:00 - 22:00
Mittwoch 08:00 - 22:00
Donnerstag 08:00 - 22:00
Freitag 08:00 - 22:00
Samstag 08:00 - 17:00
Sonntag 08:00 - 17:00

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