Hundeschule Brigitte

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16/11/2024
11/05/2024

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

20/12/2023

Hunde sind toll!
Hunde sind faszinierende Lebewesen, die so viel mit uns gemeinsam haben. Ihre sozialen Fähigkeiten und ihre ausgeklügelte und detaillierte Kommunikation stehen unserer in nichts nach. Sie haben Gefühle, gehen Beziehungen ein, pflegen Freundschaften und Feindschaften und haben eine sehr ähnliche Einstellung wie wir, wie man mit dem Leben umzugehen hat.

Hunde und Menschen brauchen Fähigkeiten der sozialen Interaktion und Erziehung, um in der Gruppe leben zu können. Kontaktaufnahme, Empathie, Aggression und Zurückstecken können, gehören zur Grundausstattung.
Demut zu zeigen und Deeskalieren einer aufgeheizter Stimmungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil für alle von uns. Uns durchzusetzen über aggressive Kommunikation und Drohen gehören ebenfalls dazu, um zu überleben. Normale Verhaltensweisen, notwendig, wichtig, gut. Unter Hunden und auch unter Menschen.

Hund und Menschen erziehen ihre Nachkommen. Bewusst, aktiv, mit Zuwendung, mit Verhalten Vormachen und ein Beispiel sein, und mit deutlicher Verhaltensunterbrechung, als Strafe.
Sie bedrohen ihre eigenen Welpen mit Knurren und reglementieren sie mit Schubsen und gehemmten Bissen. Sie erschrecken sie, fauchen sie an, drängen sie ab, drücken sie weg und blockieren sie körpersprachlich.
Hat der Welpe und Teenager gut gelernt, braucht er als Erwachsener immer weniger Grenzen. Trotzdem wird es auch unter erwachsenen Hunden immer mal wieder zu Auseinandersetzungen kommen. Wir nennen das bei uns „streiten“. Aggressive Kommunikation, um danach besser miteinander auszukommen.

Wieso sollte ein Mensch nicht auch mit einem Hund in angemessenem Maße so kommunizieren können? Wir müssen keine Hunde sein, um bewusste und faire Grenzen zu setzen. Es reicht vollkommen, wenn wir Menschen sind, denn die Art Zuneigung und auch Abgrenzung zu zeigen ist bei uns nahezu identisch und natürlich.
Körpersprachlich und auch in der Art der Interaktion gibt es da kaum Unterschiede.
Wir können also sehr wohl wie Hunde reagieren, weil wir fast wie Hunde sind, was die soziale Struktur angeht.

Wir haben sogar den Vorteil, dass wir überlegen können was wir erreichen wollen und wie wir am souveränsten agieren können, ohne emotional und impulsiv zu werden.
Planen und Vorausschauen ist nämlich unsere große Stärke.

Nutzen wir diese außergewöhnliche Kompetenz in die Zukunft zu planen und unser Handeln gezielt und angebracht einzusetzen, dann sind wir auf dem besten Wege anständig zu erziehen.
Erziehung findet im Zusammenleben, im Alltag statt.
Auf dem Trainingsplatz lernt der Mensch Strategien oder Techniken für einzelne, ganz spezielle Situationen, in denen es hapert.

Für eine gute Erziehung braucht es keine Hilfsmittel oder Kommandos.
Es braucht Kontrolle über das eigene Handeln und seine Emotionen, um fair und sachlich zu bleiben. Selbstreflexion darüber, was man wirklich will, was einem wichtig ist und was nicht.
Das Abwägen darüber, wann der Hund etwas öfter tun soll, oder wann er etwas lassen soll und die Weitsicht diese beiden Dinge voneinander zu unterscheiden.
Und der letzte, klitzekleine Rest sind Techniken und Übungen.

Die eigene Reaktion auf das, was der Hund tut sollte niemals daran geknüpft sein, was ich aus egoistischen Gründen gerne tun würde.
Egal ob der Grund ist, dass ich gern mal die harte Sau rauslassen und einen Konflikt gewinnen möchte und mich an meinem Hund austobe, oder ob ich mich in meinem Selbstbild nicht als jemanden sehen mag, der/die Grenzen setzt.
Nicht ich und meine Vorliebe wie ich selber gern vor mir dastehe will sollte entscheiden was ich tu. Sondern mein Hund sollte es.
Immerhin ist er derjenige, mit dem ich grade kommuniziere.

Wenn es wirklich um den Hund geht, dann sollte sein Verhalten, dass was er braucht, dass was er tut und das wie er reagiert das Einzige sein, was in dem Moment der Interaktion den Ausschlag für mein Verhalten gibt.
Was ich gern hätte und schön fände ist egal, denn die Realität sieht vielleicht anders aus als mein Wunschdenken.

Ich darf hinsehen statt pauschale Regeln zu beachten.
Ich kann an meinem Hund sehen, ob es hier eine Begrenzung, oder eine Bestätigung braucht und wie die für diesen Hund und in dieser Situation aussehen sollte. Erziehung ist kein Programmieren, sondern erfordert eine Menge soziale Kompetenz und ständige Aufmerksamkeit im Alltag und im Zusammenleben.
Das zu fördern und zu begleiten ist die Aufgabe von Hundeprofis. Oder sollte es zumindest sein.

Es könnte einfach sein, wenn man aufhört alles dreimal um die Ecke zu denken und alle Ideologien über Bord wirft.
Erziehung beinhaltet eine ganz einfache Struktur: Soll der Hund etwas tun? :
Lob ihn, animiere ihn das Verhalten öfter zu zeigen und freue dich aufrichtig, wenn er es richtig macht.
Wenn er etwas lassen soll: Vermittle ihm klar, dass er es lassen soll, ohne Kapriolen, von hinten durch die Brust ins Auge.
Ja zu sagen, wenn man eigentlich nein meint, hilft halt niemandem zu verstehen.
Topfschlagen ohne „kalt“ macht den Suchenden langsamer, nicht glücklicher.

Wenn es toll ist, behandle es so, wenn es selbstverständlich ist, behandle es so, wenn es mau ist, behandle es so, und wenn es K***e ist, behandle es so.
Klar und normal, wie man sich eben verhält, wenn man danach noch befreundet bleiben möchte.

Grenzen setzen ist eine sehr große Bandbreite aus hunderttausend Grautönen. Genauso wie loben. Es gibt mehr als Extreme!
Wenn ich jemanden frage wie er seinem Kind beibringt, dass es kein Geld aus dem elterlichen Portemonnaie nehmen darf, dann wären wir uns doch alle einig:
Ist das Kind ein Baby?
Dann nehmen wir vorsichtig, aber bestimmt das Portemonnaie aus der kleinen Kinderhand und legen es weg. Schwups, Küsschen und gut.
Ist das Kind ein Schulkind?
Dann schauen wir es dabei ernst an und sagen mit eindrücklicher Stimme, dass das verboten ist, wenn es wieder danach greifen will.
Und ist das Kind ein Teenager, dann bauen wir uns entrüstet auf, greifen vielleicht sogar nach dessen Arm und machen ein finsteres Gesicht, oder geben noch einen Schreckreiz dazu, indem wir laut „Hey!“ rufen.
Macht der Teenie unbeirrt weiter, dann unterstützen wir noch mit einer weiteren Drohung obendrauf, sowas wie: „Wenn Du nochmal an meine Geldbörse gehst, dann bekommst Du kein Taschengeld!“.
Beklaut uns das erwachsene Kind, wird die Konsequenz wieder anders aussehen und noch ernster sein.

Und alles das ist Aggression und damit Strafe. Körpersprachlich, mimisch und in der Handlung.
Der Situation, dem Wissenstand und Alter des Kindes angemessen dosiert, total unterschiedlich und trotzdem immer ok.
Ernst gucken, zum Kind hindrehen, Blickkontakt halten und klar ansprechen, nach dem Kind greifen und den Körper anspannen ist körpersprachliches Blocken, Schreckreiz und beim Anfassen sogar noch eine körperliche Unterbrechung.
Diese hat nichts mit „wehtun“ zu tun, sondern damit in welcher Intention und in Verbindung mit welcher Körpersprache eine Berührung ausgeführt wird. Das Festhalten eines Armes kann exakt gleich doll gehalten und gefasst völlig unterschiedliche Dinge auslösen, je nachdem, was dabei sonst so körpersprachlich und stimmlich gezeigt wird.
Das Festhalten des Armes ist also kein Schmerzreiz, sondern der psychische Druck der Art WIE der Arm gegriffen wird macht es zur Strafe.

Wir können es doch! Wieso ist es bei Hunden so ein Zauberwerk? Wieso müssen da komplexe Handlungsabläufe und Kunststücke eindressiert werden, die Wochen und Monate dauern?
Oder wieso sollte es da notwendig sein einem Hund Schmerzen zuzufügen, auszurasten oder zu brüllen?

Mir kräuseln sich die Fußnägel, wenn beim fairen Einsatz von Bestätigung und Unterbrechungen in der Erziehung von Hunden von Unfähigkeit gesprochen wird, denn genau das IST Sozialkompetenz.
Unfähig wäre man doch, wenn man nicht in der Lage ist seine Kommunikation anzupassen und situativ angemessen zu reagieren.
In der Psychologie ist immer die selber Reaktion auf unterschiedliches Kommunikationsangebote zu zeigen eine schwere Verhaltensstörung!
Wieso sollte das beim Sozialpartner Hund erstrebenswert sein?
Soll das die Alternative sein, zur ganz normalen Kommunikation, die uns seit über 30tausend Jahren verbindet?

Für mich nicht.
Für mich ist es das Gegenteil von nett sich dem Hund derart sozial zu entziehen.
Es ist für mich genauso wenig nett wie den Hund zu schlagen oder seine Wut über die eigene Unfähigkeit an ihm auszulassen. Beides finde ich tierschutzrelevant einem fühlenden und denkenden Lebewesen gegenüber, denn einem Menschen gegenüber wäre das soziale Vernachlässigung in der Erziehung und einem erwachsenen Menschen gegenüber wäre das einfach schräg.

Ich möchte für mich und meine Hunde wachsende Sozialkompetenz und dass wir beide gegenseitig aufeinander achten, uns um den anderen bemühen und ihn mit in unsere Entscheidungen mit einbeziehen. Ich möchte ehrliche Reaktionen und ich komme auch mit ehrlichen Reaktionen meiner Hunde klar. Ich zerbreche nicht und bange nicht um ihre Liebe, wenn sie mich mal für eine Spielverderberin halten, denn ich weiß, dass unser Band fest und voller Liebe ist.
Und sie wissen das auch und lieben mich genauso sehr, auch wenn ich mal Regeln vorgebe und ohne Umwege durchsetze, die sie doof finden.
Denn ich mache es verständlich und angemessen bei jedem meiner Hunde anders. Auf die Art und so oft oder selten, wie jeder einzelne Hund es braucht, um zu verstehen.
Ihrem Alter, ihren Fähigkeiten und ihrem Charakter angemessen.
Und den Rest der Zeit, die allermeiste Zeit am Tag dürfen sie dafür Freiheiten ausleben und meine Bewunderung und Zuneigung für sie spüren, auch wenn sie sich mal danebenbenehmen.

Wenn Dich interessiert wie das im Alltag aussieht, dann ist die „Schnipsel-App“ etwas für Dich! Du findest sie in allen App-Stores. Das Abo darin zeigt Dir, wie ich mit meinen Hunden umgehe, was wir so machen und wie ich meine Hündin Schnipsel von Welpenzeit an erziehe und mit ihre zusammenlebe. Das Abo kostet 6,99 Euro im Monat und ist monatlich kündbar.
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25/10/2023
23/06/2023

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