LakeDog - Akademie für Mensch & Hund

LakeDog - Akademie für Mensch & Hund Wir bilden Hundetrainer aus, die echte Lösungen für echte Probleme bieten – praxisnah, fair und mit modernem Wissen.

Deine Karriere als Hundetrainer beginnt bei uns!

Es ist frustrierend zu sehen, dass auch heute noch viele Menschen glauben, Hundetrainer sei kein „richtiger“ Beruf. Dies...
25/01/2025

Es ist frustrierend zu sehen, dass auch heute noch viele Menschen glauben, Hundetrainer sei kein „richtiger“ Beruf. Diese Annahme führt nicht nur dazu, dass unser Beruf oft unterschätzt wird, sondern auch dazu, dass es viele selbsternannte Trainer ohne fundierte Ausbildung gibt – und das in einem Bereich, der über das Wohl von Hunden und ihren Familien entscheidet.

Vor ein paar Jahrzehnten ging es in der Hundeerziehung vor allem darum, Kommandos zu vermitteln und den Hund zum „funktionieren“ zu bringen. Heute stehen wir als Hundetrainer vor viel größeren Herausforderungen: Aggressionen, Ängste, Unsicherheiten, überforderte Familien und sogar psychische Erkrankungen bei Hunden. Gleichzeitig steigen die gesellschaftlichen Anforderungen an die Hundeerziehung.

Ein Hundetrainer kann sich längst nicht mehr nur auf Bauchgefühl und persönliche Erfahrung verlassen. Ein tiefgehendes Verständnis für Verhalten, Lerntheorien, Körpersprache, Trainingstechniken und die individuelle Mensch-Hund-Dynamik ist essenziell.

Hunde sind nicht einfach nur „funktionierende Wesen“. Sie sind fühlende, denkende Lebewesen, die unsere Unterstützung brauchen – und genau das macht diesen Beruf so wichtig. Es ist an der Zeit, ihn auch als das zu sehen, was er ist: eine verantwortungsvolle, anspruchsvolle Profession, die Fachwissen, Empathie und stetige Weiterbildung erfordert. Wer lernen möchte, wie Hundetrainer wirklich arbeiten, kann gerne einen kostenlosen Beratungstermin bei uns buchen.

Im Hundetraining steht oft der Hund im Mittelpunkt – und das ist natürlich wichtig. Aber was dabei häufig übersehen wird...
11/01/2025

Im Hundetraining steht oft der Hund im Mittelpunkt – und das ist natürlich wichtig. Aber was dabei häufig übersehen wird: Der Mensch spielt eine ebenso zentrale Rolle. Denn nur wenn beide – Hund und Mensch – als Team verstanden und gefördert werden, können echte Fortschritte erzielt werden. Der Hundehalter ist der Schlüssel zum Erfolg, denn er muss verstehen, was zu tun ist, und einen klaren, umsetzbaren Plan an die Hand bekommen. Bleibt das aus, bleiben auch die Ergebnisse aus.

Es ist wie im Fitnessstudio: Ohne eine gezielte Anleitung, die nicht nur Übungen zeigt, sondern auch motiviert und individuell auf die Person eingeht, schwindet die Begeisterung schnell. Im Hundetraining ist es genauso – der Mensch muss mitgenommen werden. Nur dann entstehen Veränderungen, die nachhaltig und für beide Seiten, Mensch und Hund, spürbar sind.

Warum passiert das so oft nicht? Vielleicht, weil der Fokus des Trainers zu einseitig auf dem Hund liegt. Oder weil es an der Fähigkeit fehlt, das Wissen didaktisch aufzubereiten und verständlich zu vermitteln.

2023 war das Jahr der Entscheidungen, 2024 das Jahr des Erfolgs2023 haben wir wichtige Veränderungen angestoßen, um 2024...
31/12/2024

2023 war das Jahr der Entscheidungen, 2024 das Jahr des Erfolgs

2023 haben wir wichtige Veränderungen angestoßen, um 2024 zu einem großartigen Jahr zu machen – und genau das haben wir erreicht. Dafür war es notwendig, klare Werte zu definieren:

Fairness in der Hundeerziehung, ein respektvoller Umgang mit Menschen und der Fokus auf Zusammenarbeit statt Gegeneinander.

Auch schwierige Entscheidungen gehörten dazu, wie die Trennung von drei Mitarbeitern, deren Haltung nicht mehr zu unseren Werten passte. Dieser Schritt hat uns als Team gestärkt und uns ermöglicht, eine einheitliche, moderne Haltung zur Hundeerziehung zu etablieren – frei von veralteten Schablonen-Methoden und unangemessenen Ansätzen.

Wir sind stolz auf unser Team, das gemeinsam mit Leidenschaft und Kompetenz Hundetrainer ausbildet, die echte Probleme fair und respektvoll lösen. Gleichzeitig danken wir unseren Kunden für ihr Vertrauen und die wertschätzende Zusammenarbeit – ohne euch wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.

2024 war ein außergewöhnliches Jahr, und wir freuen uns darauf, 2025 mit weiteren positiven Veränderungen die Hundewelt zu bereichern. Gemeinsam blicken wir mit Stolz und Vorfreude in die Zukunft! Guten Rutsch euch allen und einen fantastischen Start in das Jahr 2025!

Warum ich nie wieder meine Zeit verschwenden wollteZeit ist für mich das Wertvollste, was wir haben. Irgendwann habe ich...
29/12/2024

Warum ich nie wieder meine Zeit verschwenden wollte

Zeit ist für mich das Wertvollste, was wir haben. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich sie nicht mehr mit Dingen verbringen möchte, die mich nicht wirklich erfüllen. Für mich war klar: Ich wollte jeden Tag etwas tun, das mich begeistert – und das sind Hunde. Es macht mich glücklich, mit ihnen zu arbeiten und gleichzeitig Menschen zu helfen.

Aber genauso wichtig war für mich, selbst über meine Zeit bestimmen zu können. Wann ich aufstehe, wie lange ich arbeite, wie ich meine Tage und meinen Urlaub plane – diese Freiheit bedeutet mir alles. Zeit ist nicht nur Geld, sie ist Lebensqualität.

Das ist mein Weg, weil es sich für mich richtig anfühlt. Aber ich weiß, dass jeder für sich selbst herausfinden muss, wie er glücklich wird. Für manche ist ein sicherer Job genau das Richtige, für andere die Selbstständigkeit. Es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg – es gibt nur den, der für dich passt.

Für mich war der Schritt in die Selbstständigkeit die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Natürlich ist es nicht immer einfach, aber die Freiheit, meine Zeit so zu nutzen, wie ich es möchte, ist für mich unbezahlbar.

🎄 Frohe Weihnachten! 🎄Wir wünschen euch, euren Familien und euren Vierbeinern eine wundervolle, entspannte Weihnachtszei...
24/12/2024

🎄 Frohe Weihnachten! 🎄

Wir wünschen euch, euren Familien und euren Vierbeinern eine wundervolle, entspannte Weihnachtszeit voller schöner Momente. Genießt die Tage mit euren Liebsten – ob Zwei- oder Vierbeiner!

Euer Team von LakeDog 🐾

P.S. Unsere Grafikerin ist schon im wohlverdienten Urlaub, daher musste Chalina ran. Dass sie und Katrin einfach ins Bild reingeschnitten wurden, merkt man doch kaum … oder? 😅

Eines der wichtigsten Themen im Hundetraining ist, zu verstehen, wann und wie man Verhalten richtig anlernt und durchset...
16/12/2024

Eines der wichtigsten Themen im Hundetraining ist, zu verstehen, wann und wie man Verhalten richtig anlernt und durchsetzt. Leider wird das oft missverstanden – sogar von Hundetrainern. Viele setzen Verhalten einfach voraus, ohne es dem Hund vorher beizubringen. Das finden wir sehr enttäuschend, sowohl für die Hunde, die überfordert werden, als auch für die Hundehalter, die darauf vertrauen, dass ihnen korrekte Methoden vermittelt werden. Doch ein faires, respektvolles Training erfordert sowohl das Anlernen als auch das Durchsetzen von Verhalten.
1. Verhalten anlernen – Der erste Schritt: Bevor ein Hund etwas leisten kann, muss er es lernen. Viele Verhaltensweisen wie Sitz, Platz, Fuß oder Warten sind für Hunde nicht natürlich. Anlernen funktioniert über positive Verstärkung: Lob, Belohnung und Motivation zeigen dem Hund, was von ihm erwartet wird. Das erfordert Geduld, da jeder Hund in seinem Tempo lernt. Wichtig ist, dass der Hund versteht: „Was soll ich tun, und warum lohnt es sich?“
2. Verhalten durchsetzen – Der zweite Schritt: Wenn der Hund das Verhalten verstanden hat, kann es durchgesetzt werden – nicht mit Zwang, sondern durch klare Kommunikation. Der Mensch übernimmt die Rolle des Erziehers, setzt Grenzen und bleibt konsequent.
Durchsetzen bedeutet Verlässlichkeit: Der Hund erkennt, dass der Mensch ernst meint. Klare Führung schafft Sicherheit – nicht durch Druck, sondern durch Konsequenz.
Warum beides zusammengehört:
Anlernen und Durchsetzen sind untrennbar. Nur ein Hund, der versteht, was von ihm verlangt wird, kann das Verhalten zuverlässig zeigen. Wird der Anlernprozess übersprungen, führt das zu Frust – für Hund und Mensch.

Es gibt diese Momente, in denen wir uns fragen sollten: Wie nutze ich meine Zeit? Gerade auf Social Media sieht man leid...
12/12/2024

Es gibt diese Momente, in denen wir uns fragen sollten: Wie nutze ich meine Zeit? Gerade auf Social Media sieht man leider viel zu oft Menschen, die ihre Energie darauf verwenden, andere zu bashen – meistens sogar ohne die Hintergründe zu kennen. Schnell wird geurteilt, angegriffen oder jemand in ein schlechtes Licht gerückt. Doch was bringt das? Diese Negativität macht weder uns noch die Welt besser – und sie kostet wertvolle Zeit und Energie.

Und dann gibt es die andere Seite – Menschen, die bewusst entscheiden, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen. Sie investieren in sich selbst, erweitern ihr Wissen und wachsen an sich und ihren Aufgaben. Sie verbringen ihre Zeit mit ihren Hunden, bauen eine tiefe Verbindung auf und genießen diese besonderen Momente. Sie helfen anderen Hundebesitzern, den Alltag mit ihren Vierbeinern besser zu meistern, und schaffen so etwas Positives.

Die Wahrheit ist: Unsere Zeit ist begrenzt, und wir haben jeden Tag die Wahl, wie wir sie einsetzen. Möchtest du dich auf Social Media in Diskussionen und Urteilen verlieren oder möchtest du deine Energie in etwas Sinnvolles stecken, das dich und andere wirklich weiterbringt?

Es ist deine Zeit. Deine Energie. Deine Entscheidung. Am Ende zählt nicht, wie laut du bist oder wen du kritisierst, sondern was du erschaffst, wie du dich weiterentwickelst und welchen positiven Unterschied du machst. Wähle weise.

Die Balance im Hundetraining Es ist schade zu sehen, wie stark das Thema Hundetraining auf nur zwei der vier Quadranten ...
10/12/2024

Die Balance im Hundetraining

Es ist schade zu sehen, wie stark das Thema Hundetraining auf nur zwei der vier Quadranten der Lerntheorie reduziert wird – nämlich die positiven Verstärkung und negative Strafe. Natürlich sind diese Beiden Quadranten ein unglaublich wichtiger Baustein, keine Frage! Aber ist das alles?

Die Wahrheit ist: Training und Erziehung gehen Hand in Hand.
Training legt die Basis, baut Verhalten auf und schafft Vertrauen. Doch Erziehung bedeutet, eine Beziehung zu stärken – und das heißt manchmal auch, „Nein“ zu sagen. Ein Nein ist keine Strafe, sondern Orientierung, Klarheit und Schutz für deinen Hund. Es ist eine Grenze, die ihm hilft, sich in unserer Welt zurechtzufinden.

Jedoch kann ein „Nein“ niemals wirklich nett sein, weil es immer bedeutet, dass einem etwas verwehrt wird, das man möchte oder wichtig findet. Es ist eine Grenze, die gesetzt wird – und Grenzen fühlen sich oft unangenehm an, egal wie höflich sie formuliert sind.

Ein Hund braucht nicht nur Lob, sondern auch klare Regeln. Und ja, auch das gehört zur Verantwortung, die wir als Halter übernehmen müssen. Strafe – richtig eingesetzt und fair – ist keine Härte, sondern eine Form von Kommunikation, die genauso wichtig ist wie jedes Lob.

Wenn wir die Quadranten der Lerntheorie auf nur die „netten“ beschränken, nehmen wir uns und unseren Hunden die Möglichkeit, ein wirklich ausgewogenes, authentisches Miteinander zu gestalten.

Mein Wunsch: Lasst uns offen sein für die gesamte Bandbreite des Lernens und Lebens mit unseren Hunden. Denn echte Beziehung bedeutet Balance – zwischen Aufbauen und Begrenzen, zwischen Lob und Korrektur, zwischen Freiheit und Struktur.

Wenn du Lust hast, mehr über die Hundetrainerausbildung zu erfahren, schnapp dir doch einfach ein kostenloses Erstgespräch. Ganz entspannt und unverbindlich – wir freuen uns auf dich!

Es ist schade, dass Hundeerziehung zunehmend einseitig wird. Als Trainer scheint man sich entscheiden zu müssen, welcher...
08/12/2024

Es ist schade, dass Hundeerziehung zunehmend einseitig wird. Als Trainer scheint man sich entscheiden zu müssen, welcher Methode man folgt, während das ganzheitliche Arbeiten immer mehr in den Hintergrund rückt. Statt die Individualität von Mensch und Hund zu respektieren, stehen Schnelligkeit und kurzfristige Erfolge im Fokus. Mag sein, dass manche aus Bequemlichkeit den Weg der Symptombehandlung wählen, doch wir glauben fest daran, dass es viele Menschen gibt, die das ganzheitliche Lernen wollen – und genau das motiviert uns jeden Tag, noch mehr Energie, Leidenschaft und Fleiß in unsere Arbeit zu stecken. Wie stehst du dazu?

🐾 Hunde sind keine Maschinen – Training braucht Zeit und Empathie 🐾 Es macht uns wirklich traurig, wenn wir sehen, wie o...
05/12/2024

🐾 Hunde sind keine Maschinen – Training braucht Zeit und Empathie 🐾

Es macht uns wirklich traurig, wenn wir sehen, wie oft im Hundetraining Schnelligkeit über alles gestellt wird. Sich damit zu brüsten, wie schnell ein Hund „resozialisiert“ oder „funktional“ gemacht wurde, übersieht oft das Wichtigste: Hunde sind Lebewesen. Sie haben Gefühle, individuelle Hintergründe und ein eigenes Tempo, das respektiert werden muss.

Hunde lernen nicht durch Druck, „Deckeln“ oder übermäßige Korrekturen. Solche Methoden mögen kurzfristig Effekte zeigen, doch sie übersehen die Ursache des Verhaltens und hinterlassen oft tiefe Spuren im Hund. Wenn wir nur am Problem arbeiten, ohne die Motivation dahinter zu verstehen, behandeln wir nur die Symptome – aber nicht die Wurzel.

Ein Hund, der Verhaltensprobleme zeigt, ist kein Problemhund, sondern ein Hund, der uns etwas mitteilen möchte. Statt zu versuchen, alles schnell „wegzutrainieren“, sollten wir uns fragen:

❓Warum zeigt der Hund dieses Verhalten?
❓Was hat ihn geprägt?
❓Wie können wir ihn auf seinem Weg unterstützen?

Respekt für den individuellen Weg eines Hundes ist essenziell. Jeder Hund – genau wie jeder Mensch – braucht Zeit, Geduld und vor allem Verständnis, um sich zu entwickeln und zu heilen.

Es ist schade, dass so viele Trainer immer noch auf Methoden setzen, die das Individuum Hund und seine Bedürfnisse außer Acht lassen. Wir sollten uns immer daran erinnern, dass es im Training nicht um unsere Erfolge oder Schnelligkeit geht, sondern darum, dem Hund zu helfen, ein erfülltes, stressfreies Leben zu führen – in seinem Tempo, mit seinen Bedürfnissen im Fokus.

Was sind deine Gedanken dazu?

Hat der Beruf als Hundetrainer:in überhaupt Zukunft?Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, in einem Job festzustecken, der...
01/12/2024

Hat der Beruf als Hundetrainer:in überhaupt Zukunft?

Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, in einem Job festzustecken, der einen unglücklich macht. Mein alter Beruf hat mich ausgelaugt und kaputt gemacht. Ich war unzufrieden, neidisch auf diejenigen, die den Mut hatten, das zu tun, was sie wirklich erfüllte.

Lange habe ich überlegt, ob ich mich selbstständig machen soll – als Hundetrainerin. Doch die Stimmen um mich herum waren laut: “Du kannst doch nicht deinen sicheren Job für so ein ‘Hobby’ aufgeben!” Diese Zweifel haben mich lange begleitet. Aber irgendwann habe ich verstanden: Es ist mein Leben, und ich bin dafür verantwortlich, es so zu gestalten, wie es sich für mich richtig anfühlt – nicht für andere.

Ich habe den Schritt gewagt – und werde jeden Tag dafür belohnt. Heute lebe ich das Leben, das ich mir immer gewünscht habe. Ich bin zufrieden, umgeben von einem positiven Umfeld und habe meinen Weg gefunden. Einen Weg, der mich erfüllt und gleichzeitig die finanzielle Sicherheit gibt, die so viele in Frage gestellt haben.

Und was ist mit der Frage, ob der Beruf des Hundetrainers überhaupt Zukunft hat? Die Antwort liegt in der Motivation. Wer Hunde nur „bespaßen“ will, sollte es lieber lassen. Aber wer bereit ist, Probleme zu lösen, Herausforderungen anzunehmen und Mensch-Hund-Teams zu helfen, ein besseres Miteinander zu finden – für den kann dieser Beruf genau der richtige sein.

Die Nachfrage nach guten Hundetrainern steigt. Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Hund und merken erst später, dass sie erzieherisch an ihre Grenzen kommen. In den letzten Jahren hat sich der Bedarf an kompetenten Trainern stark erhöht – und dieser Trend wird sich fortsetzen.

Für mich war der Schritt in diesen Beruf die beste Entscheidung meines Lebens. Wenn du bereit bist, mit Leidenschaft und Hingabe zu arbeiten, bietet dir dieser Beruf nicht nur Zukunft, sondern auch ein erfülltes Leben.

Das ist neu! Wir suchen Probanden für eine Sozialkontaktstunde im Rahmen unserer Hundetrainerausbildung! Als Proband has...
30/10/2024

Das ist neu! Wir suchen Probanden für eine Sozialkontaktstunde im Rahmen unserer Hundetrainerausbildung! Als Proband hast du die Möglichkeit deinen Hund im Kontakt mit Artgenossen zu beobachten und sein Verhalten erklärt zu bekommen, um ihn noch besser zu verstehen.

Was ist eine Sozialkontaktstunde?

In der Sozialkontaktstunde lernst du, das Verhalten deines Hundes besser zu verstehen und richtig zu interpretieren. Dadurch gewinnst du mehr Sicherheit im alltäglichen Umgang mit ihm. Gleichzeitig lernt dein Hund, sich im Kontakt mit anderen Hunden angemessen zu verhalten.

Welche Voraussetzungen gibt es für die Teilnahme? Da der Fokus auf dem Sozialkontakt unter Hunden liegt und nicht auf der Arbeit mit Problemverhalten, ist es zwingend erforderlich, dass dein Hund grundsätzlich verträglich mit Artgenossen ist (er muss natürlich nicht jeden mögen - wir achten darauf, dass er mit passenden Hunden zusammengeführt wird).

Welpen und läufige Hündinnen sind von diesem Unterricht ausgeschlossen.

Möchtest du teilnehmen? Dann schicke uns einfach eine Nachricht mit deinem Namen, deiner Telefonnummer und einer E-Mailadresse unter der wir dich erreichen können.

Aus versicherungstechnischen Gründen müssen wir für die Teilnahme 1€ berechnen.

Demut und Angst sind zwei grundlegend unterschiedliche emotionale Zustände, die bei Hunden durchaus unterschiedliche Kör...
16/04/2024

Demut und Angst sind zwei grundlegend unterschiedliche emotionale Zustände, die bei Hunden durchaus unterschiedliche Körpersprachen und Verhaltensweisen hervorrufen. Demut bei einem Hund äußert sich oft in einer unterwürfigen Haltung, bei welcher der Körperschwerpunkt nach hinten verlagert wird, das Tier sich leicht duckt, die Ohren locker zurücklegt und die Rute absenkt. Es kann auch zu sogenannten Beschwichtigungssignalen kommen, wie zum Beispiel das Abwenden des Blickes oder ‚Licking Intention‘, das Lecken des eigenen Fangs. Diese Verhaltensweisen sind meist situativ und sobald der auslösende Moment vorüber ist, kehrt der Hund zu seinem normalen Verhaltensmuster zurück. Angst hingegen manifestiert sich in weitaus stressvolleren Reaktionen, wie zum Beispiel das Festklemmen der Rute unter den Bauch, extremes klein Machen des Körpers, Zittern oder sogar den unwillkürlichen Verlust von Körperflüssigkeiten und Fluchtverhalten. Ein ängstlicher Hund zeigt oft länger anhaltende Anzeichen und benötigt mehr Zeit, um sich von der angstauslösenden Situation zu erholen. Im Gegensatz zur Demut, bei der der Hund nachgibt und sich anpasst, kann die Angst dazu führen, dass der Hund in ähnlichen Situationen wiederkehrende und persistierende Angstsymptome zeigt, die eine behutsame und geduldige Herangehensweise zur Bewältigung erfordern.
Es ist wichtig zu beachten, dass es auch individuelle Unterschiede zwischen Hunden gibt und einige im Ausdruck mehr nach Angst aussehen, selbst wenn sie demütig sind, während bei anderen die Zeichen der Demut kaum zu erkennen sind oder sehr subtil ausfallen.

Im Juni 2024 tritt das neue Hundesteuergesetz in Kraft. Ab Juni gibt es eine neue Berechnungsformel für die Höhe der Hun...
01/04/2024

Im Juni 2024 tritt das neue Hundesteuergesetz in Kraft. Ab Juni gibt es eine neue Berechnungsformel für die Höhe der Hundesteuer. Bisher wurde die Höhe der Hundesteuer von der jeweiligen Gemeinde festgesetzt, dass ändert sich aber ab Juni.
Um die jährliche Hundesteuer auf Basis des neuen Gesetzes zu berechnen, benötigen man das Gewicht des Hundes und die Information, ob es sich um einen Listenhund Hund handelt oder nicht. Die Höhe der Steuer wird dann wie folgt berechnet:

Hundesteuer regulär = Gewicht des Hundes (in kg) x €10 pro kg

Hundesteuer Listenhund = Gewicht des Hundes (in kg) x €30 pro kg

Was haltet ihr von dieser neuen Regelung und wie hoch wird eure Hundesteuer nach der neuen Berechnung ausfallen?

Kennst du das Gefühl, in Hundebegegnungen die Kontrolle zu verlieren? Hast du dich auch schon mal gefragt, wieso das eig...
04/03/2024

Kennst du das Gefühl, in Hundebegegnungen die Kontrolle zu verlieren? Hast du dich auch schon mal gefragt, wieso das eigentlich so ist? Sobald eine der folgenden Situation auftritt, steigt in dir die Anspannung:

❌ du siehst jemanden mit Hund
❌ du siehst einen freilaufenden Hund
❌ du vermutest hinter einer Kurve einen Hund

Also alleine der Gedanke an eine Hundebegegnung löst Stress in dir aus!

Woran liegt das?

Du hast irgendwann in der Vergangenheit eine Situation gehabt, die für dich (und deinen Hund) negativ war. Z.B. hattest du eine eskalierende Hundebegegnung, dein Hund hat gepöbelt oder wurde/hat gebissen. Dieses Erlebnis hat sich in dein Unterbewusstsein eingebrannt. Kommst du nun in eine Situation, die dieses Erlebnis triggert (z.B. siehst du einen Hund am Horizont, oder ein Hund bellt, etc.), wirst du dich (emotional) in dieses Erlebnis zurückversetzen und dann dieses Erlebnis in zukünftige Situationen projizieren - du sagst sozusagen die Zukunft voraus. Immer mehr Situationen werden dir schwerer fallen, wenn du hier nicht handelst.

Hast du auch das Gefühl die Kontrolle in Hundebegegnungen zu verlieren?

Seminarwochenende mit Gerd Leder: Hütehunde und TierschutzhundeSa. 27.01.2024 & So. 28.01.2024Online LiveStream möglich!...
16/01/2024

Seminarwochenende mit Gerd Leder: Hütehunde und Tierschutzhunde
Sa. 27.01.2024 & So. 28.01.2024
Online LiveStream möglich!

Samstag:
Hütehunde gelten gemeinhin als intelligent, selbstbewusst, sensibel und arbeitsam.
Aber wusstest du auch, dass Hütehunde nicht nur viele herausragende Eigenschaften in ihrem Charakter vereinen, sondern man auch auf eine lange und spannende Rassegeschichte zurückblicken kann?
Es gibt dabei nicht nur viele verschiedenen Typen von Hütehunden, sondern auch diverse Anwendungsbereiche, in denen man auf ihre Unterstützung zählen kann. Fördern, fordern und gemeinsam miteinander Freude haben – kann man mit diesen Tieren, wenn man weiß, an welchen Stellschrauben man für das Gelingen eines gemeinsamen Alltags drehen muss.
Wenn du mehr über diese Rasse erfahren möchtest, bist du deshalb bei unserem Theorieseminar genau richtig!

Sonntag:
Du hast schon mal darüber nachgedacht, einen Tierschutzhund aus dem Ausland bei dir aufzunehmen? Oder bist bereits stolzer Besitzer eines solchen Hundes und möchtest gerne mehr über die verschiedenen Schläge und ihre Besonderheiten erfahren?
Tierschutzhunde aus dem Ausland sind in ihrer Persönlichkeit und ihrem Verhalten ausgesprochen vielseitig und verschieden. Nicht selten fordern sie uns mit ihrem besonderen Wesen heraus, können aber auch wie andere Tiere eine tiefe und angenehme Bindung mit uns eingehen. Denn obwohl sie in mancher Hinsicht eine „andere Sprache“ zu sprechen scheinen, gibt es dennoch Wege und Möglichkeiten, einen gemeinsamen Weg zu finden und diesen entspannt und mit Freude zu gehen. Hierfür lohnt es sich in jedem Fall, sich genauer mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Dozent - Gerd Leder-Experte auf dem Gebiet der Rassenkunde und bekannt für sein umfassendes wie tiefgreifendes Wissen über die verschiedenen Hunderassen.

Zur Anmeldung:
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Stornobedingungen gemäß § 5 unserer AGB

Die Authentizität in der Hundeerziehung ist genauso wichtig wie in anderen Lebensbereichen. Authentisch zu sein, bedeute...
03/01/2024

Die Authentizität in der Hundeerziehung ist genauso wichtig wie in anderen Lebensbereichen. Authentisch zu sein, bedeutet, ganz man selbst zu sein, offen zu seinen eigenen Werten und Über- zeugungen zu stehen und seinem Gegenüber nichts vorzuspielen.
In diesem Kontext geht es um Konsequenz, Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber dem Hund.
Hunde sind sehr feinfühlig und nehmen subtile Veränderungen im Verhalten ihrer Bezugspersonen wahr. Deshalb ist es für eine erfolgreiche Hundeerziehung unerlässlich, authentisch zu sein.

1. Konsistenz: Authentische Hundeerziehung bedeutet, Verhaltensregeln und Routinen konsequent einzuhalten.

2. Ehrlichkeit: Ehrlichkeit bedeutet in diesem Kontext, dass du deine Emotionen und Erwartungen gegenüber deinem Hund klar kommunizierst.

3. Transparenz: Beachte, dass jeder Hund ein Individuum ist und eigene Bedürfnisse hat. Authentisch ist, wer seinem Hund gegenüber offen ist, seine Bedürfnisse berücksichtigt und nicht versucht, ihn in eine vorgefertigte „Schablone“ zu zwängen.

4. Wertschätzung von Individualität: Jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit und seine eigenen Vorlieben. Eine authentische Hundeerziehung berücksichtigt diese individuellen Eigenschaften und fördert die natürlichen Stärken und Interessen des Hundes, statt sie zu unterdrücken.

Doch wie kann es tatsächlich gelingen, authentisch in seinem Handeln zu sein?
Zunächst sollte man sich hierfür die Frage stellen, was man konkret im Alltag von seinem Hund erwartet und auch konsequent umsetzen kann.

Geräuschangst zählt zu den häufigsten Ängsten bei Hunden. Einige Rassen, darunter viele Hütehunde, sind besonders anfäll...
31/12/2023

Geräuschangst zählt zu den häufigsten Ängsten bei Hunden. Einige Rassen, darunter viele Hütehunde, sind besonders anfällig dafür. Diese Rassen wurden selektiv auf Sensibilität gegenüber Reizen gezüchtet.

Feuerwerksangst wird oft als spezielle Form der Geräuschangst betrachtet, jedoch zeichnet sie sich durch bestimmte Besonderheiten aus. Diese Angst bezieht sich selten ausschließlich auf die Geräusche des Feuerwerks.

Das Hunde an Sylvester Angst haben ist völlig normal.
Auch mit Hunden die bisher keine Angst gezeigt haben, sollte nicht leichtsinnig umgegangen werden, da jeder Hund zu jeder Zeit eine Angst entwickeln kann.

Hier sind einige Management-Tipps, für die Silvesternacht (genauere Erläuterung hierzu in der Story)

1. Sicherer Rückzugsort

2. Musik oder Fernseher laufen lassen

3. Sicherer Hafen sein

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass jeder Hund individuell ist und Strategien ausprobiert werden müssen, um herauszufinden, was am besten funktioniert.

DOCH: Ihr kennt euren Hund am besten. Hört auf euer Gefühl und setzt Vertrauen in die Fähigkeiten eurer Hunde. Gestaltet Silvester so, dass es für euren Hund möglichst angstfrei ist, und bleibt entspannt.
Wir können Sylvester nicht beeinflussen, bzw. kontrollieren.

Adresse

Bergwaldstraße 4
Pfullendorf
88630

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