Hundeschule DEIN Hund

Hundeschule DEIN Hund Hundetrainer, Mobile Hundeschule und Dogwalker in Potsdam und Berlin.
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Letzte Chance, hier nochmal reinzuschnuppern! Die Kombination aus Hundetraining und Yoga ist nicht neu, aber sehr effekt...
08/04/2024

Letzte Chance, hier nochmal reinzuschnuppern! Die Kombination aus Hundetraining und Yoga ist nicht neu, aber sehr effektiv! Wer sich hin und wieder im Bereich der Abgrenzung, Ruhe und Konzentration üben möchte, der eigene Hund mit hohem Energielevel oder Unruhe jedoch "im Weg steht", darf hier mal ein paar Techniken für sich selbst und den Vierbeiner lernen. Natürlich wie immer mit einer Menge Fachwissen und Theorie. Praktische Übungen für mehr Ruhe bei zappeligen Hunden gibts gleich dazu. Ideal für junge Hunde!

•Workshop Alert•
Yoga für 🐶Hund & Mensch🧘‍♀️

🗓️ 20.4.
🕒 15 - 18 Uhr
💶 50€
🎫 via Eversports
In Zusammenarbeit mit der professionellen Hundetrainerin Lysann

„Halt’ doch mal still!

Wer kennt es nicht - Zappelphilipp und Stressica wuseln wie wild umher und finden keine Ruhe. Schon beim letzten Seminar zum Thema Abgrenzung in schwierigen Situationen fiel uns auf, dass das Thema “Innere Ruhe” für uns alle ein großes Problem im Zusammenleben mit unseren Hunden darstellt.
Wie bringe ich denn meinen jungen, aufgeregten Hund dazu, einfach mal stillzusitzen und “zu chillen”? Auch hier wieder: Wie grenze ich mich denn richtig von seiner Aufgeregtheit ab? Wie erkläre ich ihm, dass man sich im Restaurant einfach hinlegt und abschaltet statt alle zwei Minuten winselnd und voller Erwartung neben mir zum stehen? Wie bekomme ich einen gelassenen, resilienten Alltagsbegleiter, der mit stressigen Situationen gut umgehen kann? Was hat meine eigene Haltung damit zu tun und wie kann ich solche Situationen üben, ohne anderen Gästen im Restaurant das Leben schwer zu machen?

Dieser Workshop richtet sich mit theoretischem und praktischem Input an die HundehalterInnen. Nach einer Begrüßungsrunde schauen wir uns Techniken aus dem Yoga und der Meditationslehre an, welche uns im Alltag mit unseren Hunden unterstützen können. Mehr innere Ruhe und Gelassenheit wirken sich auch positiv auf das andere Ende der Leine aus😉. Lysann gibt euch einen aufschlussreichen Einblick in die Genetik und Hundepsychologie. Abschließend greifen wir gemeinsam in die Trickkiste und bringen unseren Hunden ein paar Tricks bei. Wir beenden dieses Special mit einer geführten Körperreise & Meditation für die HundebesitzerInnen.“

‼️Wichtig‼️
Es sind keine Vorkenntnisse nötig und euer Vierbeiner darf problematisch sein. Dafür ist der Workshop ja da 😉

Bitte mitbringen:
☑️ Hundedecke/Handtuch für die Pfoten (bei schlechtem Wetter)
☑️ bequeme Kleidung

Wir freuen uns auf euch 🤗
Namasté,
Claudia & Lysann

Ich freue mich auf so viele Pläne mit großartigen Kolleg*innen, um Hundehalter*innen anzuleiten. Auf hohem Level, gut du...
04/10/2023

Ich freue mich auf so viele Pläne mit großartigen Kolleg*innen, um Hundehalter*innen anzuleiten. Auf hohem Level, gut durchdacht und mit viel Wohlwollen und Abgrenzung. Daher: ich bin mehr als mein Hund. Ich habe einen (zwei) Hunde, aber das ist nicht alles, was mich definiert. Ich habe mein eigenes Leben. Und vor allem: ich freue mich, wieder zu lernen, ohne diesen zu sein. Sherlock und Paul tut es gut, ein wenig mehr allein zu sein, mehr Ruhe zu haben und dann in der gemeinsamen Zeit intensiveren Kontakt zu haben. Distanz schafft Nähe. Abgrenzung schafft den Willen, wieder mehr miteinander ins Gespräch zu kommen. Somit tut es uns allen gut. Und letztlich ist ein Hund ein Hund. Und auch diesem tut es nicht gut, 24/7 den seelischen Auffangkessel für alle meine Belange und Gedanken zu spielen. Eine Aufgabe, die wir unseren Hunden fast alle auferlegen. Die Beziehung zu unseren Hunden ist eng. Oft zu eng. Zeit, dass wir alle mal wieder lernen, unsere Gefühle für uns selbst zu verarbeiten, ohne kleine Sorgenfresserchen an unserer Seite. Ja, ich bin eine Hundemensch. Primär bin ich aber ein Mensch, der Hunde hält und mit diesen arbeitet. Holt euch doch zwanzig Hunde ins Haus. Ich will das nicht. Ich brauche das nicht. Ich verurteile das auch nicht, solange es funktioniert und für die Hunde nicht übermäßigen Stress bedeutet. Ich bin zufrieden, mit meinen beiden, ohne die beiden, mit den Besuchshunden, die ab und an mal hier sind. Mit mir selbst. Ich bin keine Hundelady, ich bin ein Mensch. Und ich freue mich wieder auf meine Arbeit. Und die Hunde. Distanz schafft Nähe. Und ich bin den Hunden dadurch näher als je zuvor. ❤️

Du ganz ohne Hund? Heute mal etwas… Privates. Und doch nicht so ganz. In der letzten Zeit hat sich bei mir viel umstrukt...
04/10/2023

Du ganz ohne Hund? Heute mal etwas… Privates. Und doch nicht so ganz.

In der letzten Zeit hat sich bei mir viel umstrukturiert. Ich liebe meinen Job. Ich liebe die Hunde und die unheimlich offene, emotionale und demutsvolle Arbeit mit dem Menschen. Ich möchte nichts Anderes tun. Und doch - war ich nicht mehr zufrieden.
Ich hatte 24/7, 7 Tage die Woche die Hunde bei mir. Meine eigenen, die Urlaubshunde und auch den ein oder anderen Pflegling. Eine unglaubliche Einschränkung meines Privatlebens. Es gibt Menschen, die mögen das. Vier, fünf, acht, elf, zwanzig Hunde um sich herum zu haben. Dauerhaft. Ich nicht. Ich liebe alle davon. Aber recht schnell merkte ich auch, wie sehr mich der Blick von Außen (dem ich grundsätzlich ganz gut etwas entgegenzusetzen habe), Stück für Stück mehr kränkte und ins Grübeln brachte. Von Kommentaren wie „Hundelady“, „Hundefrau“, „Na? Heute ganz ohne Hund?“ bis hin zu wirklich ernsten Diskussionen um die Erhaltung meiner Gesundheit - alles traf mich mehr und mehr. Weil ich selbst nicht zufrieden war. Mehr Ruhe, mehr „ich“, mehr „meine zwei“ oder eben auch die Partnerschaft. All das rückte in den Hintergrund um das Management und die Organisation meines Jobs und die Hunde. Ich bin auf dem richtigen Weg, ich arbeite unheimlich gern mit Hunden, aber irgendwie lief ich auf der anstrengendsten Straße. Und für das, was ich am Besten kann - anleiten, unterrichten, wissenschaftliches Arbeiten - blieb keine Zeit mehr, da ich am Ende eines Tages so fertig war, dass ich unmöglich noch Events und Seminare planen konnte.
Also kam ein sehr deutlicher, zeitlich vorgezogener Schnitt für mich. Keine Urlaubsbetreuungen mehr. Die Privatwohnung wird wieder privat. Ich möchte wieder jemand sein, ohne einen Hund an meiner Seite. Paul und Schlocki können gut allein bleiben. Ich muss mich nicht ständig hinter dem Tier an meiner Seite verstecken. Ich kann und will auch ohne Hund. Das tut der Liebe zu meinen Hunden keinen Abbruch. Und auch nicht der zu euren. Aber ich bin mehr als nur „ein Hundesitter“. Ich habe ein abgeschlossenes Jurastudium, bin nicht auf den Kopf oder den Mund gefallen, habe umfangreiche Aus- und Weiterbildungen besucht.

Einmalige Chance, letztmalig dieses Jahr. Unsere Warteliste ist gut nachgerutscht, wir haben wieder freie Plätze im Dogw...
22/09/2023

Einmalige Chance, letztmalig dieses Jahr. Unsere Warteliste ist gut nachgerutscht, wir haben wieder freie Plätze im Dogwalken! Tage je nach Bedarf, besondere und verhaltensauffällige Hunde sind willkommen. Abholung flexibel zwischen 9 und 11, Betreuung bis Nachmittag ist nach Absprache nicht ausgeschlossen. Unkastrierte Hunde sind selbstverständlich herzlich eingeladen mitzulaufen. Ihr dürft gern teilen, weitersagen und über Empfehlungen freuen wir uns immer sehr! Ich freue mich auf neue Gesichter! 🥰

Gute Gruppen laufen von allein 😂🥰❤️
29/08/2023

Gute Gruppen laufen von allein 😂🥰❤️

Gern teilen, damit wir endlich mal ein paar vernünftige Gruppen konstruieren können zum Laufen lassen ❤️😎🙏Es können unge...
01/08/2023

Gern teilen, damit wir endlich mal ein paar vernünftige Gruppen konstruieren können zum Laufen lassen ❤️😎🙏Es können ungenutzte Freiflächen rund um Scheunen, Fabrikgelände, Parkplätze etc. sein. Gern einfach mal anbieten, vielleicht passt es ja ❤️🥰

Ey, wir müssen reden. Es ist für viele nur eine Kleinigkeit, aber mich haut das gerade völlig aus den Socken. Wie ihr mi...
15/06/2023

Ey, wir müssen reden. Es ist für viele nur eine Kleinigkeit, aber mich haut das gerade völlig aus den Socken. Wie ihr mitbekommen habt, hatte ich in den letzten Monaten an einem großen Projekt gearbeitet. Eine Mitarbeiter*innenschulung für die Gärtner*innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten im Umgang mit freilaufenden Hunden und deren Besitzer*innen. Die Schulung verlief in 7h Theorie und am nächsten Tag in Praxis alles in allem sehr sehr gut und zum Glück waren alle zufrieden. Es gab ein großartiges Feedback für dieses bisher einzigartige Projekt - was mir viel bedeutet. Die Teilnehmer*innen und Hunde haben großartig gearbeitet. Sogar Menschen, die seit Kindesbeinen an Angst vor Hunden hatten, haben am Ende des Praxistages ihr Bauchgefühl verstanden und teilweise selbst mit großen Hunden gearbeitet. Sich so auf dieses einzigartige Projekt einzulassen und eigene Grenzen zu überwinden - ich war begeistert von dem mir entgegengebrachten Vertrauen. Danke an dieser Stelle natürlich auch an meine Kund*innen und eine Kollegin, die mir ohne zu zögern Hunde zur Verfügung stellten um diese am Praxistag einzusetzen. Was mich aber gerade am allermeisten umhaut, ist die Resonanz von Menschen auf den zum Thema erschienenen Artikel der . Viele haben ihn in der Zeitung oder online zufällig entdeckt, einige haben ihn in meinem Status gefunden. Gerade eure Nachrichten sind so voller Stolz und Liebe. Wie viele Menschen teils still, teils täglich mit Interaktionen online und vor Ort mein Leben, meine Arbeit, Wünsche, Ziele, Träume und Probleme mitverfolgen und mitfiebern, das macht mich immer wieder sprachlos. Alte Schulfreund*innen, Kund*innen, die vor Jahren wegzogen, Studienkamerad*innen, Kolleg*innen - all eure Nachrichten heute haben so gut getan und waren so emotional! Ich danke euch für euer Interesse, eure stille Teilhaberschaft an meinem Weg, eure Unterstützung und Worte voller Stolz. Manchmal unterschätzt man das, wie viel so eine kurze Nachricht Menschen bedeuten kann.

Teil II im nächsten Post.

Pudeldi-Pudeldei, Lea ist endlich wieder dabei ❤️🥰
12/05/2023

Pudeldi-Pudeldei, Lea ist endlich wieder dabei ❤️🥰

Ferch days are my favorite days ❤️
06/05/2023

Ferch days are my favorite days ❤️

17/04/2023

Aufgepasst!
Wichtige Termine dir euch vormerken könnt:

12.5. Medical Training 🏥
14.5. Geführte Hundewanderung - Social Walk🐶🐶
02.6. Basics in der richtigen Fellpflege 💆🏼‍♀️💇🏼‍♀️
01.7. Late Night Shopping mit Musik und Cocktails für alle Zwei- und Vierbeiner🍹🎶

Wo? Im Dogstyler Potsdam
Anmeldung? Ja, kann los gehen 😉

Freuen wir uns? Und wie 🤩🥳

Zum Thema Realität: Sherlock ist jetzt 13 Monate alt. Heute Morgen hat er sich zum ersten Mal (!) ohne, dass ich ihn erm...
27/03/2023

Zum Thema Realität: Sherlock ist jetzt 13 Monate alt. Heute Morgen hat er sich zum ersten Mal (!) ohne, dass ich ihn ermahnen musste, abgelegt und nochmal geschlafen. Für die Meisten völlig normal: Nach Hause kommen, Hund in die Wohnung, hinsetzen, nochmal kurz streicheln und der Hund legt sich müde und entspannt auf seinen Platz und schläft. Undenkbar für Sherlock. Ruhebedürfnis hat er (wenn man ihn fragt) nicht. Heute Morgen habe ich mich mit meinem Kaffee auf die Couch gesetzt, er kommt nach Einladung hoch, legt sich neben mich und schläft nochmal ein. Das ist so besonders für uns, dass ich jetzt schon wieder überlege, ob er krank ist / Schmerzen hat. Mein kleiner Turbo hat die letzten Wochen aber schon einen sehr ausgeglichenen Eindruck gemacht. Er wird erwachsen. Seit einem Monat beobachte ich, wie sich sein Verhalten in der Gruppe geändert hat. Vom lustigen Spiel-Bübbele, das kein Ende finden würde - zum recht autarken (außer von Muddi, ohne die geht nämlich zum Glück immer noch nichts) Rüden, der sich frei innerhalb der Gruppe bewegt. In einem für mich völlig coolen Rahmen hin und wieder Nachzügler abholt, dabei aber klar und sozial, nicht unbedingt hütend/treibend. Er fragt viel zurück, ist meist von ganz allein orientiert, völlig in Ordnung so. Abrufbar von Katzen, Hasen, (schon im Hetzen). Da möchte ich nochmal ran, ich möchte gern, dass er das neu bewertet und zuerst nachfragt. Abrufbar bei Fremdhundsichtung. Abbrechbar in den meisten Fällen in der Leinenaggression. Eine Kollegin .starck meinte: „Die Art und Weise, wie du über ihn sprichst hat sich auch extrem verändert.“ Das stimmt definitiv. Wir finden unseren Weg und die Baustellen, die wir haben, sind überwiegend völlig okay und ich weiß, dass er in vielem einfach noch Zeit braucht. Die er bekommt. Was gerade richtig scheisse ist: Pferde. Aber dazu ein andermal mehr. Heute möchte ich hier positiv abschließen. 😂❤️

WIr freuen uns, euch zu sehen! :)
24/02/2023

WIr freuen uns, euch zu sehen! :)

Hallo meine lieben Yogis & HundebesitzerInnen,

im April und Mai erwartet euch mal ein ganz anderes Yoga Special. Die Hundeschule von Lysann Riska HS - DEIN Hund und Yoga Gold haben sich zusammen getan um all das Gute der Yoga- und Meditationspraxis dazu zu nutzen, eine bessere Beziehung zu Deinem Vierbeiner 🐶 aufzubauen.

Wie die meisten von euch bereits wissen, geht die Yogapraxis weit über den Mattenrand hinaus und begleitet uns im Alltag. Wer regelmäßig Yoga übt, ist entspannter, gelassener und mehr bei sich und seiner Atmung. Diese innere Ruhe und Stabilität spüren auch unsere Vierbeiner.

In einem 3-teiligen Special geben wir euch einerseits einen Einblick in Yoga- und Meditationstechniken und stellen Herrchen / Frauchen in den Mittelpunkt. Andererseits kommen natürlich auch eure Vierbeiner zum Einsatz und wir lernen gemeinsam diese Techniken anzuwenden. Nicht fehlen darf natürlich auch das obligatorische Beibringen von genialen Yoga Tricks 😉.

Lysann ist staatlich zertifizierte Hundetrainerin und verfügt nicht nur über ein immenses theoretisches Wissen, sondern auch über umfangreiche Praxiserfahrung mit den verschiedensten Hundecharakteren. Sie liebt die Herausforderung und möchte euch, gemeinsam mit mir, auf eurem individuellen Weg zu einer entspannten und souveränen HundeführerIn begleiten.

Weitere Informationen folgen bald. Bei Interesse gern jetzt schonmal melden, da die Plätze sehr begrenzt sein werden. Wir freuen uns schon riesig auf diese besondere Zusammenarbeit!

📩 [email protected]

Namasté,
Claudia & Lysann


24/02/2023

Hallo meine lieben Yogis & HundebesitzerInnen,

im April und Mai erwartet euch mal ein ganz anderes Yoga Special. Die Hundeschule von Lysann Riska HS - DEIN Hund und Yoga Gold haben sich zusammen getan um all das Gute der Yoga- und Meditationspraxis dazu zu nutzen, eine bessere Beziehung zu Deinem Vierbeiner 🐶 aufzubauen.

Wie die meisten von euch bereits wissen, geht die Yogapraxis weit über den Mattenrand hinaus und begleitet uns im Alltag. Wer regelmäßig Yoga übt, ist entspannter, gelassener und mehr bei sich und seiner Atmung. Diese innere Ruhe und Stabilität spüren auch unsere Vierbeiner.

In einem 3-teiligen Special geben wir euch einerseits einen Einblick in Yoga- und Meditationstechniken und stellen Herrchen / Frauchen in den Mittelpunkt. Andererseits kommen natürlich auch eure Vierbeiner zum Einsatz und wir lernen gemeinsam diese Techniken anzuwenden. Nicht fehlen darf natürlich auch das obligatorische Beibringen von genialen Yoga Tricks 😉.

Lysann ist staatlich zertifizierte Hundetrainerin und verfügt nicht nur über ein immenses theoretisches Wissen, sondern auch über umfangreiche Praxiserfahrung mit den verschiedensten Hundecharakteren. Sie liebt die Herausforderung und möchte euch, gemeinsam mit mir, auf eurem individuellen Weg zu einer entspannten und souveränen HundeführerIn begleiten.

Weitere Informationen folgen bald. Bei Interesse gern jetzt schonmal melden, da die Plätze sehr begrenzt sein werden. Wir freuen uns schon riesig auf diese besondere Zusammenarbeit!

📩 [email protected]

Namasté,
Claudia & Lysann


Die Sache mit den Mänteln. Jedes Jahr die gleiche Frage. Wie erkenne ich denn, dass mein Hund friert? Braucht der überha...
18/12/2022

Die Sache mit den Mänteln.
Jedes Jahr die gleiche Frage. Wie erkenne ich denn, dass mein Hund friert? Braucht der überhaupt einen Mantel?

Als Allererstes: ich habe hier zwei grundverschiedene Kältetypen. Paul hat für sein Alter so einige Wehwehchen, so dass ich viel darauf achte, dass sein schmerzempfindlicher Rücken warm bleibt und die Muskulatur gut aufgewärmt wird, bevor er toben darf. Unabhängig davon friert er sehr schnell, hat wenig Unterwolle und ist auch sonst ein sensibler Typ. Er zieht den Bauch hoch, zittert schnell und liegt am Liebsten dick eingekuschelt.

Sherlock hat mehr dichte Unterwolle und friert deutlich weniger, sucht sich gern kühle Liegestellen und ist eh immer schnell auf Betriebstemperatur. Leider zeigen sich auch bei ihm derzeit immer mal wieder Verspannungen in der Halswirbelsäule und am Rücken, weshalb er einen dünneren Softshell/Fleecepulli trägt, bis er richtig warm ist, um einer Verschlechterung vorzubeugen. Paul trägt bei mir ab 10 Grad und Feuchtigkeit einen dünneren Mantel, Sherlock meist nur am Anfang des Spazierganges bzw. im Auto. Das ist für mich selbstverständlich. Ich kann meine Hunde im Grunde 24/7 dabeihaben, mache daher natürlich Wartezeiten im Auto so angenehm wie möglich.

Ihr merkt: ob ein Hund einen Mantel überhaupt benötigt, hängt ganz individuell von dem Tier selbst ab. Schaut eure Rasse an, das Gewicht, die Unterwolle, achtet auf körperliche Gesundheit und - nicht zuletzt - auf die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen.

Wenn es mir die Woche etwas besser geht, versuche ich mal zusammenzufassen, was beim Mantelkauf beachtet werden sollte. Wie ihr seht, tragen meine Hunde ganz unterschiedliche Modelle, die Vor- und Nachteile je nach Wetter haben.

Teil 2 Von den vielen Menschen, die ebendas nicht sind, sprechen genug andere Accounts. Ich könnte mich auch aufregen, w...
08/12/2022

Teil 2

Von den vielen Menschen, die ebendas nicht sind, sprechen genug andere Accounts. Ich könnte mich auch aufregen, wenn ich einen Beagle sehe, der nicht ab und an mal in der Nasenarbeit gefördert wird. Oder einen Herdenschützer im dritten Stock, der stundenlang spazieren gehen soll, obwohl er nur rumliegen und wachen möchte. Warum versuchen wir nicht, diese Menschen mit ihren Hunden besser abzuholen und zu beraten? Warum dürfen Spezialisten nicht mit guten Auslastungsmöglichkeiten auch in vernünftigen Händen gehalten werden? Über die tausende, wo es gut läuft, die sich Mühe geben, ihren Hund so zu sehen, wie er ist, da spricht niemand. Hat sich schonmal einer aufgeregt, dass ein Ridgeback hierzulande (ich nehme mal die nette Story, nicht die Wahrheit, wofür sie wirklich eingesetzt wurden) keine Löwen jagen darf? Meckern können alle. Ausbaden müssen es wenige. Ganz so einfach und schwarz weiß ist es selten, aber ich finde es bemerkenswert, was man teilweise an den Kopf geworfen bekommt, wenn man eine spezialisierte Rasse führt. Beim Labrador fragt keiner nach, wie oft er apportieren darf. Führst du einen Cattle, fragen sie dich, wo deine Herde ist. Beim Aussie klatscht man schon Beifall, wenn der ab und an Bällchen jagen darf. Jede Rasse ist spezialisiert. Die Frage ist - erkennst du deinen Hund dafür und gibst ihm die Fähigkeit, sich auszuleben und seine Talente zu nutzen? Siehst du deinen Hund in seinen Bedürfnissen oder hast du ihn dir jahrelang glatt gebügelt? Verurteilst du oder leitest du an?

(Bitte kauft euch jetzt keinen hochspezialisierte Hund aus Arbeitslinie, weil Lysann hat ja gesagt, dass… - dann habt ihr den Text nicht verstanden.)

Teil 1 Gruppe 9 Gesellschafts- und Begleithunde Bichons und Verwandte Rassen, Pudel, kleine belgische Hunderassen, haarl...
08/12/2022

Teil 1
Gruppe 9
Gesellschafts- und Begleithunde
Bichons und Verwandte Rassen, Pudel, kleine belgische Hunderassen, haarlose Hunde, tibetanische Hunderassen, Chihuahueno, englische Gesellschaftsspaniel, japanische Spaniel und Pekinesen, kontinentaler Zwergspaniel und andere, Kromfohrländer, kleine doggenartige Hunde.
Ihr habt eine dieser Rassen? Prima! Alles richtig gemacht. Ihr habt einen Hund ausgesucht, der perfekt auf das Leben als Familienhund selektiert worden sein sollte. (Sollte!) Alle anderen scheinen im gesellschaftlichen Tenor gerade Tierquäler zu sein. Die Diskussion um Rassen in Privathand besteht seit Langem. Doch selten kocht sie so hoch wie heutzutage. Du hast einen Border? Zeig deine Herde! Einen Labrador? Du gehst doch hoffentlich jeden Abend Enten jagen?! Und den Goldie nimmst du bitte gleich mit. Dein Beagle hat doch sicher 27 Kolleg*innen, die Nachmittags mit ihm durch den Wald streifen? Du hast einen Mali? Wehe, du bist nicht in der Polizei, alternativ lässt du ihn hoffentlich nachmittags die Nachbarn stellen und beißen.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin total überzeugt, dass Rassen in fähige Hände gehören, die Genetik nicht verleumden, sondern gezielt einzusetzen wissen und Potentiale fördern - oder im Alltag kontrollierbar machen. Dass man bitte Malis nicht privat in der Familie hält und nur nachmittags eine Runde um den Block führt. Dass ein Husky vielleicht gern auch mal ein bisschen im Zugsport anarbeitet. Was mich am Thema derzeit so aufregt und stört, sind Menschen mit dem „Niemand darf, außer ich. Nur ich. Nur ich darf den Mali privat halten und nur im Alltag mitlaufen lassen, weil der kommt ja aus dem TiErScHuTz. Nur ich darf den Cattle Dog besitzen, weil ich ja die Hundeschule für Treibball gegründet habe. Nur ich darf einen Weimeraner besitzen, weil der dritte Uropa väterlicherseits meines besten Kumpels war ja Jäger. Grundsätzlich gilt: Jede*r darf erstmal alles, solange man die nötige Unterstützung und das nötige Wissen dazu hat. Wer seinen Hund rassebedingt vernünftig auslastet ist doch verdammt nochmal gut in der Lage dazu, sich diesen anzuschaffen.

Mein altes Mädchen. Dieses Wochenende bin ich durch unsere alten Straßen gezogen. Unseren Wald, unseren Strand, unsere W...
04/12/2022

Mein altes Mädchen. Dieses Wochenende bin ich durch unsere alten Straßen gezogen. Unseren Wald, unseren Strand, unsere Wiese. Meine beiden Jungs haben dort gespielt. Ich habe auf unserer Wiese anderen Menschen erklärt, wie sie die Welt mit Hundeaugen sehen dürfen. Wie ich es damals von dir gelernt habe. Wie sie die Wünsche, Bedürfnisse und Aktionen ihrer Hunde erkennen und dementsprechend handeln. Wie sie für ihre Hunde einstehen. In guten wie in schlechten Zeiten. Wie sie gemeinsam die Welt entdecken und sich darin eventuell auch ein wenig selber finden. So wie wir damals. Gemeinsam, den unbedingten Willen, für den Anderen das Beste zu geben. Du warst nicht mal „mein“ eigener Hund und dennoch gehörtest du zu mir. Ich weiß, wie stolz du auf das kleine Mädchen von damals bist, welches den schnappenden, dorfbekannten Hund jeden Tag abholte und liebte, bis dieser keine Luft mehr zum Atmen hatte. Welches keine Angst hatte, von dir gebissen zu werden, denn ohne es je gelernt zu haben, wusste ich dich zu lesen. Niemand hatte mir dich erklären müssen. Wir lernten von- und miteinander den Anderen so zu nehmen, wie er war. Charakterstark, durchsetzungsfähig, unsicher, offen. Wir waren alles füreinander. Ach, wenn du uns heute hättest sehen können. Im Herzen warst du dabei. Ich habe dich heute rennen sehen. Mit meinen Jungs auf der Wiese, die nur uns gehörte. Du fehlst. Du bist der Grund für alles, du bist mein Bauchgefühl. Du bist die Narbe an meinem Bein, die ich nie verlieren will. Du bist immer dabei. Du bist Zuhause.

Da sitzt sie nun. Löcher in den Hosen, Punker-Stiefel auf Halbmast, Mütze schief und die Köter im Arm. Mein Jura-Ich sch...
03/10/2022

Da sitzt sie nun. Löcher in den Hosen, Punker-Stiefel auf Halbmast, Mütze schief und die Köter im Arm. Mein Jura-Ich schreit laut auf, zieht den Eyeliner nach, rückt das Kostüm zurecht und verabschiedet sich vollends in den Ruhestand. Der Wind pfeift uns um die Ohren, dreizehn Zecken sammeln wir aus dem Fell und von der Hose. Cattle anbrüllen, Pauli zurückpfeifen und auf ins nächste Abenteuer. Ich liebe dieses Chaos. Ich liebe diese Hunde und unseren Weg. ❤️

Meine größte Liebe ❤️💗
13/09/2022

Meine größte Liebe ❤️💗

Die kleine Tatoffel. Von Zuversicht, Liebe und nichtexistenten Nerven.  Ich weiß, was ich wie von meinem Hund möchte. Ic...
31/08/2022

Die kleine Tatoffel. Von Zuversicht, Liebe und nichtexistenten Nerven. Ich weiß, was ich wie von meinem Hund möchte. Ich weiß, wie ich es verlange, abarbeite, Abrufe und durchsetze.
Er weiß, dass das alles Quatsch ist, ich es nicht draufhabe und lieber Katzen trainieren sollte, da wäre die Aussicht auf Erfolg einfach größer. Als er klein war, dachte ich mir - puh, mit 9 Wochen so eine Meinung zu allem zu haben, das wird ja spannend, wenn er älter wird. Und jetzt? Öhm ja, ist… spannend. Er ist eine garstige kleine Mistkröte, weiß gut, wie man wann wen anpöbelt. Er weiß, dass wenn Muddi in der Küche ist, man heimlich still und leise das Wohnzimmer verwüsten kann. Guter Hund. Eine Dozentin auf einem meiner Seminare, welche seinen Bruder übernommen hat, meinte: „Meiner kommt auf seinem Dreirad in den Raum, brüllt ‚Was‘ los, ihr Ficker‘ und zeigt allen den Stinkefinger.“ Nur sind wir als Hundetrainerinnen meist unterwegs in Räumen, in denen mehr als ein adulter Hund sitzt und als Empfänger dieser Nachricht eventuell an einen Erziehungsauftrag glaubt. Sherlock hat aber auch kein Dreirad, damit wäre ich überfordert. Der wäre so schnell weg, da komme ich nicht hinterher. Sherlock hat dafür eine Blechtrommel. Und musikalisch ist der. Ich hab mir sehenden Auges den Teufel ins Haus geholt. Ich liebe jede verdammte Sekunde davon. Die Arbeit mit einem solchen Hund ist unglaublich stressig und einiges passiert über Management, damit ich nicht völlig durchdrehe. Aber es macht unheimlich viel Spaß mit ihm. Bin ich zu doll, macht er zu und ist raus - nicht wehleidig, sondern beleidigt. Bin ich zu schwach, grinst er in sich hinein und holt die Blechtrommel raus - „Muddi, System of a Down, Chop Suey, nur für dich! A one, two, three, four……..“. Ich lerne so viel von und mit ihm. Ich lerne, was so eine Lachscremetube bedeuten kann. Ich lerne, wie Formalismus nicht nur Malis durchs Leben bringen kann, sondern auch kleine Notensätze Köpfe beanspruchen können, den nahegelegenen Rotti nicht mit 1/10 der Körpermasse verhauen zu wollen. Und dafür bin ich so dankbar. Nein. Mein Hund kann *NICHT* Ruhe. Und doch, da hab ich von Tag eins an Elend Wert drauf gelegt. Weiter im Kommentar.

Es ist soweit - wir haben Platz für mehr! Unsere Dogwalk-Crew hat durch Wegzug von zwei Bestandsmitgliedern wieder zwei ...
27/07/2022

Es ist soweit - wir haben Platz für mehr! Unsere Dogwalk-Crew hat durch Wegzug von zwei Bestandsmitgliedern wieder zwei freie Plätze gewonnen! Teilt gern diesen Beitrag, wenn ihr in Potsdam/Umgebung wohnt, damit unsere Hunde nicht vereinsamen 🥲🤓😜

Medical Training Teil 2 Wie erreiche ich, dass sich mein Hund besser untersuchen lässt?Am ganzen Körper anfassen lassen:...
21/07/2022

Medical Training Teil 2

Wie erreiche ich, dass sich mein Hund besser untersuchen lässt?
Am ganzen Körper anfassen lassen:
Anfangs sollte der Hund nur an Stellen berührt werden, die er als angenehm empfindet.
Lässt er sich nun anfassen, sollte er ein Leckerlie zur Belohnung erhalten. Möchte man nicht mit Futterbelohnung arbeiten, kann man das Berühren am Körper auch über angenehmen Druck üben. Die Hand wandert über den Körper, versteift sich der Hund an unangenehmen oder unbekannten Stellen, verweilt die Hand unter Lob dort und wandert erst in Entspannung des Körpers weiter. Gerade für extrem verfressene Hunde oder sehr aufgeregte Hunde; beziehungsweise bei Ressourcenproblematiken ist diese Methode sinnvoller, da sie auf eine entspannte Grundstimmung abzielt. Der Hund sollte bei den Berührungen keinerlei negative Gefühle wie Angst und Stress entwickeln, da die Berührung mit etwas positivem verknüpft werden soll, sodass sich der Hund später auch von fremden Personen, wie zum Beispiel eine*m Tierärzt*in berühren lässt.
Das Stillhalten:
Das Stillhalten ist eine der wichtigsten Übungen für das Medical Training. Anfangs sollte man üben, seinen Hund zu fixieren. Das bedeutet, eine zu fixierende Stelle festzuhalten. Hält der Hund für eine Sekunde still, wird die Stelle losgelassen und er mit Leckerlies oder verbalem Lob belohnt. Beherrscht der Hund das Fixieren einiger Körperstellen, auch auf größere Dauer, so kann man sich an die Untersuchung von Zähnen oder das Schneiden der Krallen herantasten. Hierbei tastet man sich langsam an die Körperstelle heran und und belohnt jeden Fortschritt.

Als Praktikantin darf Vali bei uns eine Reihe an Social-Media Posts verfassen, welche dem Niveau ihres Wissens und Alters angepasst sind. Inhaltlich sind sie grob auf Richtigkeit geprüft, werden aber im Original veröffentlicht. Fachliche Richtigkeit ist somit nur in einem gewissen Maße gewährleistet.

Medical Training Teil 1  Medical TrainingViele Hunde verbinden den Besuch bei Tierärzt*innen mit Schmerzen, Angst und St...
21/07/2022

Medical Training Teil 1

Medical Training
Viele Hunde verbinden den Besuch bei Tierärzt*innen mit Schmerzen, Angst und Stress, sodass sie am liebsten fliehen möchten. Um dem entgegenzuwirken, und dem Hund Angst und Stress etwas zu nehmen, ist es sinnvoll, ein regelmäßiges Medical Training mit dem Hund (bestenfalls seit dem Welpenalter) durchzuführen. Hierbei wird der Hund auf ungewohnte Situationen vorbereitet. Er lernt, auch in einer unangenehmen Situation stillzuhalten und bleibt bei Untersuchungen (egal, ob von Besitzer*in oder Tierärzt*in durchgeführt), entspannt. Je mehr Situationen dem Hund bereits bekannt sind, desto entspannter und stressfreier läuft der Besuch bei Tierärzt*innen ab. Doch nicht nur bei Tierarztbesuchen ist Medical Training nützlich. Auch im häuslichen Gebrauch ist es hilfreich, wenn der Hund eine medizinische Behandlung ohne große Probleme zulässt. Übungen, die für eine gründliche Untersuchung bei Tierärzt*innen meist notwendig sind:
- Abtasten des Körpers
- Augen und Ohren anschauen und anfassen
- Pfoten in die Hand nehmen, abtasten und Krallen schneiden
- Maul ö

Er wird groß. Und pöbelig. Ganz schöne Tendenzen sind da, ordentlich knackig zu werden. „Die Roten sind die Schlimmen“, ...
14/07/2022

Er wird groß. Und pöbelig. Ganz schöne Tendenzen sind da, ordentlich knackig zu werden. „Die Roten sind die Schlimmen“, hab ich oft gehört. Diese Aussage ist wissenschaftlich stark umstritten und nicht eindeutig nachweisbar - weder beim Pferd noch beim Hund. Ich finde ihn einfach rassetypisch bisher. Diskussionsfreudig, Durchsetzungskraft ordentlich vorhanden, eigensinnig und dennoch arbeitet er gern mit mir zusammen - ist dabei jedoch reizoffen und steigert sich schnell hinein. Wer mal einen vier Monate alten Welpen pöbeln sehen will, hätte uns vor einem Monat begleiten müssen. Der Weg in die Pubertät wird ordentlich anstrengend mit ihm, schon in der Welpenzeit wusste er klar und genau, was er will und wie er es kriegt. Es bleibt spannend. Ich mag ihn und seinen Charakter - meistens. Und die andere Zeit des Meistens treibt er mich in den Wahnsinn. Alles wird hinterfragt - was „Bett“ bedeutet, diskutieren wir jeden Tag gute dreißig Mal. Nicht ohne, das Leben mit ihm, aber so wollte ich das. Schuld eigen, ich wusste vorher, wie es wird. Bisschen Dampf ablassen tut trotzdem gut. Lasst mich meckern, ich bin trotzdem überwiegend guter Dinge. 😂❤️🐶

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ReiherbergStr. 15
Potsdam
14476

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