Netty's Hundecoaching

Netty's Hundecoaching Als ausgebildete Hundetrainerin komme ich Ihnen immer dann zur Hilfe, wenn sie mit Ihrem Vierbeiner nicht mehr weiter wissen. Da gibt es noch mehr Infos.
(3)

www.nettysnanny.de/impressum

Nimmt Ihr Hund Sie eigentlich noch für voll? Wenn Ihnen daran die ersten Zweifel kommen, wenn Sie sich fragen, warum Sie beim Spaziergang überhaupt mitgegangen sind, da Ihr Hund alleine offenbar auch ganz gut klar kommt, dann hört sich das für mich so an, als ob Sie in absehbarer Zeit Hilfe benötigen würden. Als ausgebildete Hundetrainerin mit langjähriger Erfahrung s

owohl mit Kundenhunden als auch mit meinen eigenen kann ich Ihnen dort weiterhelfen, wo Sie mit Ihrem Latein am Ende sind. Sie haben die Wahl, ob Sie lieber ein Einzeltraining direkt in 16909 Heiligengrabe OT Horst mit mir vereinbaren oder zum Gruppentraining kommen möchten. Das Gruppentraining wird als Lernspaziergang / Social Walk durchgeführt, bei dem u.a. Hundebegegnungen intensiv trainiert werden. Wenn ich Sie jetzt neugierig gemacht haben sollte, dann besuchen Sie mich auch auf meiner Homepage.

05/07/2024

Sehr gute Erklärungen, wie gute Welpensozialisation gelingen kann.

Gestern haben wir das Training witterungsbedingt ausfallen lassen. Dafür waren wir dann heute eine etwas größere Gruppe.
16/06/2024

Gestern haben wir das Training witterungsbedingt ausfallen lassen. Dafür waren wir dann heute eine etwas größere Gruppe.

Diesen Samstag und Sonntag wie immer Hundetraining um 10 Uhr. Wir wollen uns etwas intensiver mit dem Rückruf beschäftig...
13/06/2024

Diesen Samstag und Sonntag wie immer Hundetraining um 10 Uhr. Wir wollen uns etwas intensiver mit dem Rückruf beschäftigen.
Treffpunkt in Horst vorm Ortseingang wenn man aus Richtung Blumenthal kommt, noch vor der Brücke.
Ein paar Bilder vom Training. Die Videos sind noch in Arbeit.

11/04/2024
06/04/2024

Bei der Hundeerziehung gibt es zahlreiche Ansätze – eine davon ist die Alphatheorie. Was besagt sie und ob es überhaupt Dominanzverhalten zwischen Menschen und Hunden gibt, erklärt eine Expertin.

29/03/2024

Das ist doch mal eine Anregung für das nächste Gruppentraining!

29/03/2024
Die Lernspaziergänge / Social Walks finden jetzt immer Samstags und Sonntags jeweils um 10 Uhr in 16909 Heiligengrabe OT...
15/03/2024

Die Lernspaziergänge / Social Walks finden jetzt immer Samstags und Sonntags jeweils um 10 Uhr in 16909 Heiligengrabe OT Horst statt.
Wir treffen uns vorm Ortseingang noch vor der Brücke wenn man aus Richtung Blumenthal kommt. Einstieg ist jederzeit nach telefonischer Anmeldung möglich.

Ich war schon immer der Meinung, dass Halsbänder sinnvoller sind als Geschirr.
26/01/2023

Ich war schon immer der Meinung, dass Halsbänder sinnvoller sind als Geschirr.

Ein Halsband ist besser als ein Geschirr… Veröffentlicht am 22. März 2017 von admin …diese Meinung vertrete ich. (Autorin: Britta Kutscher. Quellenangabe: Außer Facebook leider unbekannt.) „Ist das Brustgeschirr wirklich so gut wie es uns immer verkauft wird? Hier mal eine interessante Stud...

12/12/2020

Der nächste Lockdown steht vor der Tür.
Für alle die dann Langeweile haben. Hier kommen ein paar Anregungen, was man so alles zu Hause trainieren kann.

17/10/2019

Viele Hundehalter werden immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, sie würden ihre Hunde vermenschlichen und deshalb seinen tatsächlichen Bedürfnissen nicht gerecht werden.
Dabei ist in den meisten vorgeworfenen Fällen die vermeintliche Vermenschlichung des Hundes positiv zu bewerten und keinesfalls negativ!
Denn solange im Umgang des Menschen mit seinem Hund die Bedürfnisse und Ansprüche zur Zufriedenheit BEIDER Individuen beiträgt, ist der Gedanke der Vermenschlichung kein schlechter, sondern ein guter Gedanke!

Seit einigen Jahren wird – auch unter wissenschaftlicher Bewertung – immer deutlicher, wie nahe sich mittlerweile Mensch und Hund in ihrer seit zigtausend Jahren andauernden Co-Existenz gekommen sind.
Der Verhaltensforscher und -biologe der Universität Wien, Professor Kurt Kotrschal, geht sogar davon aus, dass der Hund „weder Mensch noch Tier“ sei, sondern mittlerweile eine Art Zwischenstufe zwischen beiden Spezies erreicht hat.
Ein besonders interessantes Zitat von Prof. Kotrschal: „Man stellt insgesamt immer mehr fest, dass Hunde und Menschen zwar unterschiedlich aussehen, aber vom sozialen Grundmodell nahezu identisch sind“.

Als ich vor fast 20 Jahren mein erstes Fachbuch über Hundeerziehung publiziert hatte, erschien es mir schon damals wichtig, auf genau diesen Umstand hinzuweisen.
Ein Zitat aus diesem Buch (Damit wir uns verstehen…, Seite 23): „Gefühlsmäßige Empfindungen bestimmen unser Leben von Geburt an. Wir empfinden auf der Gefühlsebene Freude, Trauer, Wärme, Kälte, Zu- und Abneigung, Geborgenheit, Einsamkeit, Liebe und Hass. Und nun sage ich Ihnen, weshalb sich der Hund weltweit als der einzigartigste und vollkommenste Sozialpartner aus dem Tierreich etablieren konnte: weil er in seiner gefühlsmäßigen Empfindsamkeit dem Menschen nicht nur ähnelt, sondern ihm nahezu gleichgestellt ist“.
Vor 20 Jahren verschwendete ich noch keinen Gedanken daran, dass viele Jahre später diese persönliche Überzeugung von einem Wissenschaftler bestätigt werden könnte.

Nun darf jedoch niemand dem Gedanken verfallen, dass wir auf der Grundlage dieser spektakulären Wahrnehmungen und Erkenntnisse über unsere Familienhunde auf unsere Vierbeiner die Lebensgewohnheiten ihrer Menschen eins zu eins übertragen sollten.
Genau dieses Bestreben aber ist leider ebenfalls in nicht wenigen Mensch-Hund-Beziehungen vorzufinden.
Doch Vorsicht! Oftmals wird der Begriff Vermenschlichung völlig irrtümlich negativ unterstellt. Das bedeutet, dass man sich im Klaren darüber sein sollte, in welchen Fällen es sich tatsächlich um eine für den Hund nachteilige Vermenschlichung handelt und dann erst beurteilen darf.
Eine Vermenschlichung des Hundes kann somit positive oder auch, gegenteilig, negative Folgen für ihn haben.
Meine persönliche Definition zu einer negativen Vermenschlichung des Hundes lautet:
"Wenn wir Menschen unsere persönlichen Bedürfnisse und auch Verhaltensweisen egoistisch und eins zu eins auf den Umgang mit unserem Hund übertragen und es dadurch zu einer Kollision mit den artgegebenen Bedürfnissen des Vierbeiners kommt." Erst dann ergeben sich aus der Vermenschlichung negativen Folgen.
Da jedoch viele unserer persönlichen Bedürfnisse mit denen unserer Hunde absolut vereinbar sind, müssen wir klare Abgrenzungen zwischen möglichen positiven und negativen Folgen einer sogenannten Vermenschlichung machen.

Zum besseren Verständnis ein paar Beispiele für die unbedenkliche Seite der Vermenschlichung und nachfolgend für deren bedenklichen und negativen Seite:
Die unbedenkliche Seite einer Vermenschlichung liegt beispielsweise vor, wenn ein Hund

- als „Familienmitglied“ in überwiegender Gemeinschaft mit dem Menschen zusammenlebt
- mit seinem Menschen auf dem Sofa kuschelt
- ausgewählte Essensreste vom Tisch bekommt
- zeitlich gesehen vor dem Menschen gefüttert wird
- nachts im Bett des Menschen schläft
- seinen Menschen zum Spielen auffordert und damit auch Erfolg hat
- liebevoll geknuddelt und gestreichelt wird
- durch seinen Menschen situativ mit „kindlicher“ Stimme angesprochen wird
- an Restaurantbesuchen oder Familienfeiern teilnimmt

Diese kleine Auswahl an Beispielen zeigt deutlich, dass im Zusammenleben zwischen Mensch und Hund keine Nachteile entstehen, solange die jeweilige Bedürfnisebene deckungsgleich ist.
Ein Hund, der bei seinem Menschen nachts im Bett schläft, wird nicht in negativer Weise vermenschlicht, sondern geniest die soziale Nähe zum Menschen, die ihm unter anderem Geborgenheit und Sicherheit vermitteln kann. Blödsinnigerweise wird hier sogar noch heute von vermeintlichen Fachleuten auf Hierarchie- und Dominanzgefahren hingewiesen.
Gleichzeitig müssen wir auch respektieren, dass Bedürfnisse des Hundes nicht einfach über den Bedürfnissen des Menschen stehen dürfen.
Damit sollte klar sein, dass Hunde nicht zwingend im Bett des Menschen schlafen müssen, wenn der Mensch sich dabei selbst nicht wohlfühlen kann.

Und nun ein paar Beispiele, in welchen Fällen sich eine Vermenschlichung nachteilig auf einen Hund auswirken kann.
Die bedenkliche und damit negative Seite einer Vermenschlichung liegt vor, wenn ein Hund

- als „Kind“- oder „Enkelersatz“ im Tagesverlauf PERMANENT beschäftigt wird und dadurch nicht zur Ruhe finden kann
- ausschließlich oder überwiegend menschliche Nahrung und damit kein Hundefutter erhält
- mit Messer, Gabel und Lätzchen gefüttert wird
- täglich gebadet, parfümiert oder deodoriert wird
- „Stubenarrest“ erhält, weil er den Nachbarn angebellt hat
- ständig „kindgerecht“ oder „puppengleich“ bekleidet wird
- im Freien nicht umhertollen darf, weil er sich schmutzig machen kann
- niemals alleine gelassen und überfürsorglich behandelt wird
- nicht als Hund, sondern als „besserer Mensch“ von seinem Zweibeiner angesehen wird

An diesen negativen Beispielen ist zu erkennen, dass die Bedürfnisse und Vorstellungen des Menschen keinesfalls mit den Bedürfnissen eines Hundes vereinbar sind.
Übrigens sind Menschen, die über kein oder zu wenig Wissen über Hunde und deren Bedürfnisse verfügen, ganz besonders gefährdet, der Vermenschlichung (mit negativen Folgen) des Hundes zu verfallen.

Der Umstand, dass der Hund „weder Mensch noch Tier“ ist, sollte dazu führen, dass wir unseren Vierbeinern mit einem entsprechend hohem sozialen Verantwortungsbewusstsein begegnen. Dabei sollten wir aber immer daran denken, dass trotz Co-Evolution und damit entwicklungsbedingter, emotionaler Nähe zum Menschen ein Teil der Bedürfnisse unserer Familienhunde von unseren menschlichen Bedürfnissen abweicht.

Danke übrigens, Anna Auerbach, für das tolle Foto.

26/09/2019

Ein gutes Lehrstück, wie Erziehung funktioniert.

Klare Kommunikation, was erlaubt und was verboten ist.
Von wegen erstmal ein Alternativverhalten trainieren, alles nur liebevoll und freundlich, bloß nicht den Hund auch mal blockieren.

Ich finde die Argumentation von denjenigen, die meinen alles immer nur freundlich und gewaltfrei machen zu dürfen schon etwas kurios. Hunde können untereinander Strafreize anwenden, Menschen den Hunden gegenüber aber angeblich nicht, einfach weil Menschen keine Hund sind.

Wir sind aber alle Säugetiere und da gibt es eben auch eine Form der Kommunikation die art übergreifend sofort verstanden wird.

Ich halte Mensche für so intelligent, das auch sie wenn es nötig ist Strafreize korrekt und angemessen anwenden können - vorausgesetzt es wurde ihnen gezeigt, wie man sowas richtig macht.

14/04/2019

Ich freu´ mich gerade über Eure tollen Rückmeldungen. Mir macht das Training mit Euch viel Spaß.
Am nächsten Wochenende ist ausruhen angesagt.
Ich wünsch Euch allen ein schönes Osterfest. 🐇🐇🐇

Lesenswerter Artikel.Genau darum werden bei mir weder in den   noch bei den erwachsenden Hunden Spieleinlagen in den Unt...
21/02/2019

Lesenswerter Artikel.
Genau darum werden bei mir weder in den noch bei den erwachsenden Hunden Spieleinlagen in den Unterricht eingebaut. Erst recht wird nicht vor jeder Stunde erstmal gespielt, nach dem Motto, die müssen erst mal Dampf ablassen, bevor sie was lernen können.
Wenn die Besitzer möchten, dass die Hunde miteinander spielen, dürfen sie das gerne tun, NACH dem Unterricht.
Im Unterricht wird das nur sehr selten zugelassen, und dann nur in der Form, das höchstens zwei, die gut zusammen passen miteinander spielen dürfen, der Rest lernt zuschauen und dabei Ruhe bewahren. Genau das muss auch gelernt werden.

Ein Hund braucht viel Sozialkontakt mit Artgenossen, hört man immer wieder. Doch Achtung, der Hund ist eigentlich kein Rudeltier: Sein wichtigster Sozialkontakt ist der Mensch. Sozial sein ist etwas Tugendhaftes. Es wird dem Hund quasi in die Wiege gelegt. Den ersten Sozialkontakt erlebt er im Leib...

28/10/2018

Training in Schönow bei Bernau

Am Beginn der Trainingsstunde wird nicht erstmal rumgetobt, sondern sich beim ruhigen Umhergehen auf den Menschen konzentriert.

28/10/2018

Dackel Fritzchen zeigt, wie das Laufen an lockerer Leine funktioniert.
Zu sehen sind zwei verschiedene Trainingsansätze.

28/10/2018

Sitz-Bleib mit Auflösesignal

Die Anfänge der Sitz-Bleib-Übung.
Die Hunde lernen als erstes, dass es sich lohnt bis zum Auflösesignal sitzen zu bleiben.
Die Zeit zwischen den Belohnungen werden im Laufe des Trainings immer länger und die Ablenkungen immer größer.

28/10/2018

Rückruftraining mit Fritzchen

Da sag´ nochmal einer, Dackel lassen sich nicht erziehen. Fritzchen beweist mit seinen 5 Monaten allen das Gegenteil.

28/10/2018

Die ersten Versuche mit der Freifolge.

28/10/2018

Sitz übers Leinensignal

Sie sagen: „Sitz“ und Ihr Hund sagt: „Nee, jetzt nicht!“:
Mit dieser Übung bekommen Sie ein Mittel an die Hand, mit dem Sie sich in genau solchen Situationen ruhig und konsequent durchsetzen können.

Der Hund lernt, kommt ein Zug aufs Halsband, der senkrecht nach oben gerichtet ist, heißt das, Po runter auf die Erde und hinsetzen. Das ist von der Sache her nichts anderes als ein ganz normales taktiles Signal.

Am Anfang, in der Lernphase, wird durch den Leinenzug ein unangenehmes Gefühl beim Hund ausgelöst. Da der Hund dieses Gefühl wieder loswerden möchte, muss er wohl oder übel anfangen nach einer Lösung zu suchen, nämlich hinsetzen.

Der Hund wird mit dem Leinenzug nicht etwa abgewürgt, es handelt sich um einen leichten Zug, gerade mal so stark, dass er als unangenehm empfunden wird, um die Suche nach einer Lösung in Gang zu setzen.
Er wird also am Anfang in eine kontrollierte Stressreaktion gebracht, für die er selbständig eine Bewältigungsstrategie suchen muss.
Eine perfekte Übung, bei der der Hund Frustrationskontrolle lernt und merkt, dass Nachgeben immer eine gute Strategie ist.

Hat der Hund einmal gelernt, wie er aus dieser Nummer wieder rauskommt (und das geht erfahrungsgemäß sehr schnell) kann durch den Leinenzug auch kein Stress mehr ausgelöst werden. Stress wird dann und nur dann zum Problem, wenn der Hund keine Bewältigungsstrategie finden kann, unabhängig davon, ob am Anfang positive oder negative Empfindungen stehen.

Die Hunde hier haben diese Übung schon als Welpe gelernt.

Kann der Hund diese Übung, ergibt sich noch ein weiterer Vorteil, den ich gerade selbst bei meinem 17 jährigen Tibetterrier erlebe. Der hört altersbedingt fast nichts mehr, aber ein leichter Zug nach oben am Halsband registriert er sehr wohl und weiß sofort, jetzt ist hinsetzen angesagt.

Der genaue Aufbau der Übung findet sich auch in dem Buch von Anton Fichtlmeier „Der Hund an der Leine“, 2. Auflage 2018 und auf der gleichnamigen DVD von ihm.

Genau das Richtige bei der Wärme.Ruheübung auf der Decke im Schatten. Am Ende der Stunde kam noch eine Hundegruppe vorbe...
21/07/2018

Genau das Richtige bei der Wärme.
Ruheübung auf der Decke im Schatten.
Am Ende der Stunde kam noch eine Hundegruppe vorbei. Alle sind ruhig liegengeblieben.
Habt Ihr alle super gut gemacht!

19/07/2018

Wenn es um Verstärkung geht, gibt es schier unendlich viele Angebote auf dem Hundemarkt: Bücher, DVDs, Seminare und Workshops zum Thema positive Verstärkung und wie man richtig belohnt.

25/05/2018

Wozu soll das gut sein, dass der Hund lernt mit seiner Nase die Hand zu berühren (Handtouch)?
Hier kann man es sich mal anschauen. So kann es aussehen, wenn es sorgfältig aufgebaut und entsprechend intensiv trainiert wurde.
Eine Riesenhilfe beim Aufbau der korrekten Fußarbeit und auch noch für viele andere Übungen.

Adresse

Prenzlauer Berg
16909

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Netty's Hundecoaching erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Netty's Hundecoaching senden:

Videos

Teilen

Kategorie


Andere Tierhandlungen in Prenzlauer Berg

Alles Anzeigen