Morimari Hundetraining aus Ratekau

Morimari Hundetraining aus Ratekau individuelles Hundetraining, Hundeclub, hundgestützte Therapie, Weiterbildungen f. HT in Ratekau

Tag 24Da ist er schon, der letzte Tag im achtsamen Advent 2024. Bestimmt findest du über die Weihnachtstage ein paar Min...
24/12/2024

Tag 24
Da ist er schon, der letzte Tag im achtsamen Advent 2024. Bestimmt findest du über die Weihnachtstage ein paar Minuten, die du dir schenken kannst. Einfach zur Ruhe und im aktuellen Augenblick ankommen.
Ich hoffe, du konntest in den letzten Wochen den einen oder anderen Achtsamkeitsimpuls für dich mitnehmen. 🙂

Ich wünsche dir ein wundervolles Weihnachtsfest. Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen und du Ruhe und glückliche Momente finden.

Wie war diese kleine Reise für dich? Konntest du den Alltag loslassen und entspannen?
Teile deine Erfahrung gern mit mir.
deine Lydia

Tag DreiundzwanzigDie Natur ist schon immer ein Sehnsuchtsort für Menschen. Kein Wunder, schließlich kommen wir aus ihr ...
23/12/2024

Tag Dreiundzwanzig

Die Natur ist schon immer ein Sehnsuchtsort für Menschen. Kein Wunder, schließlich kommen wir aus ihr und sind ein Teil von ihr. Wann nehmen wir uns die Zeit die Natur wirklich zu erleben und in ihr anzukommen?

Gerade für den Tag vor Weihnachten eignet sich ein Gang in die Natur. Sie bietet unendlich viele Möglichkeiten uns mit der Welt, den Tieren, Pflanzen und uns selbst verbunden zu fühlen. Alles, was wir hierfür tun müssen, ist anzuhalten und einfach nur wahrzunehmen.

Nutze den Tag für einen achtsamen Spaziergang in der Natur.
Richte deine Aufmerksamkeit auf deine Umgebung.
Höre die Geräusche um dich herum. Hörst du die Vögel singen? Den Wind? Vielleicht einfach nur Stille?
Nimm die Gerüche wahr, die dich gerade umgeben. Riechst du den Duft von Blumen? Den Geruch von Wasser oder Erde?
Welche Körperempfindungen stellen sich gerade ein? Spürst du die Sonne auf der Haut? Den Wind in deinen Haaren?
Nimm die Farben und Formen um dich herum wahr. Siehst du Schmetterlinge fliegen? Das Gras sich im Wind wiegen?

Wie wirkt sich diese Naturerfahrung auf deine innere Stimmung aus? Welche Wirkung haben die Geräusche, Gerüche, Körperempfindungen und Bilder auf dich?
Teile deine Erfahrung gern mit mir!
deine Lydia

Tag 22Zwei Mönche....und eine junge Frau...Ein junger und ein alter Mönch kamen auf einer Reise an das Ufer eines reißen...
22/12/2024

Tag 22
Zwei Mönche....und eine junge Frau...

Ein junger und ein alter Mönch kamen auf einer Reise an das Ufer eines reißenden Flusses. Nicht weit von ihnen entfernt sahen sie eine junge, hübsche Frau, die den Fluss scheinbar nicht alleine überqueren konnte.
Ohne zu zögern, ging der alte Mönch zu der Frau, nahm sie auf seinen Arm und trug sie durch den Fluss, sicher an das andere Ufer. Danach setzten die beiden Mönche ihre Reise fort.
Nach einiger Zeit konnte es der jüngere Mönch nicht mehr aushalten und er begann seinem Bruder Vorwürfe zu machen. “Du weißt doch, dass es uns Mönchen nicht erlaubt ist, eine Frau zu berühren? Wie konntest du nur gegen unsere Regeln verstoßen?”
Der ältere Mönch hörte sich die Vorwürfe seines Bruders ruhig an und antwortete: “Ich habe die Frau schon vor Stunden am Ufer des Flusses abgesetzt. Warum trägst du sie immer noch mit dir herum?”

Kommt dir das bekannt vor? Gerade negative Dinge schleppen wir lange mit uns mit. Während wir die "guten" Dinge schnell ans andere Ufer bringen und vergessen.

In der Achtsamkeitspraxis lernen wir unseren Gedankenstrom wahrzunehmen. Wir lernen, dass Gedanken einfach nur Gedanken sind, nicht mehr und nicht weniger.
Wir lernen nicht zu unterscheiden, zwischen guten oder schlechten Gedanken. Gedanken sind nicht gut oder schlecht.

Die Achtsamkeit lehrt uns, mit allen unseren Gedanken anders umzugehen. Wir beobachten die Gedanken neutral und tauchen nicht ein in die Spirale aus Gedanken, Emotionen und Gefühlen ein.

In welcher Situation fällt es dir besonders schwer, aus der Gedankenspirale auszusteigen? Gibt es Situationen in deinem Leben, in denen du deine negativen Gedanken loslassen kannst?

deine Lydia

🌞🌕Die Wintersonnenwende oder auch YulenachtFür mich beginnt jetzt eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit, der ich grosse Au...
21/12/2024

🌞🌕Die Wintersonnenwende oder auch Yulenacht

Für mich beginnt jetzt eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit, der ich grosse Aufmerksamkeit schenke.
Dieses Jahr sind die Energien kraftvoller als üblich- lass sie uns gemeinsam nutzen, um uns mit unseren Hunden für unser Traumleben auszurichten.

Zum Yulefest beginnt der Kreislauf des Lebens erneut mit der Geburt des Lichts.
Diese Zeit kann dir helfen, dich neu auszurichten und neue Wege zu gehen. Öffne dich für einen Neuanfang im Leben mit deinem Hund und sei bereit, Altes loszulassen.

Heute Abend beginnt für mich das Ritual zur Rauhnachtsbegleitung. Meine Sehnsüchte und Herzenswünsche dürfen sich offenbahren und mir helfen, im neuen Jahr ganz darauf ausgerichtet zu leben.

Frage dich heute:
🌞Was wünsche ich mir von ganzem Herzen?
🌕Wie sieht mein Traumalltag mit meinem Hund aus?
💚Welche Sehnsüchte füllen mein Herz?
❣️Was darf mehr in deinem Leben sein?
🌔Was darf sich verändern?
📜Was möchtest du loslassen?
🥰Wie möchtest du dich im neuen Jahr fühlen?

Ich gestalte mir das 13- Wünsche Ritual mit einem kleinen Altar und einer Räucherung heute Abend. Wenn du wissen möchtest, was ich für die Räucherung nehme und wie ich alles gestalte- dann schau heute Abend nochmal rein 😉
Deine Lydia

Tag 21Den ganzen Tag sind wir mit wichtigen Dingen beschäftigt und stehen ständig unter Strom. Da sind auf der einen Sei...
21/12/2024

Tag 21

Den ganzen Tag sind wir mit wichtigen Dingen beschäftigt und stehen ständig unter Strom. Da sind auf der einen Seite unsere Verpflichtungen aus Berufs- und Familienleben, auf der anderen Seite unser „Freizeitstress“, um möglichst viele Erlebnisse in unseren Tag zu packen, ihn möglichst kurzweilig zu gestalten. Ständig prasseln Eindrücke aus dem Außen auf uns ein, ständig suchen wir nach neuen Ablenkungen.

🛑Doch wann hast du das letzte Mal einfach innegehalten?
Mit der folgenden Übung verstärkst du deinen Fokus auf die positiven Dinge in deinem Leben und kannst dich so auch positiver mit den Dingen beschäftigen, die du noch nicht so gut laufen und die du verbessern möchtest.

Nutze die Zeit vor dem Schlafengehen, um achtsam auf den Tag zurückzuschauen.
Richte deinen Fokus auf die positiven und schönen Dinge deines Tages.
Ruf sie dir wieder ins Gedächtnis und spüre, wie sie sich für dich anfühlen. Fühle die Freude und die Dankbarkeit.
Notiere gern alles, was kommt.

Mach dir keine Sorgen, wenn dir das am Anfang noch schwerfällt. Mit der Zeit wird dir das immer besser gelingen.
Fällt es dir leicht oder schwer, positive Dinge in deinem Alltag zu finden?
deine Lydia

Tag Zwanzig🤔Wer bin ich? Und Wer ist eigentlich dieses “Ich”? Ist es dein Körper, sind es deine Gedanken, deine Gefühle ...
20/12/2024

Tag Zwanzig

🤔Wer bin ich? Und Wer ist eigentlich dieses “Ich”? Ist es dein Körper, sind es deine Gedanken, deine Gefühle oder Emotionen?

Wenn du über diese Frage nachdenkst, können die Antworten, die auftauchen, sehr interessant und aufschlussreich sein.

Egal, was du gerade machst, schließe kurz deine Augen.
Atme dreimal tief und durch und entspanne dich.
Stelle dir jetzt innerlich die Frage:
"Wer bin ich?"
Stelle dir die Frage immer wieder und beobachte, welche Antworten in deinem Bewusstsein auftauchen.
Beobachte einfach, was da kommt und versuche nicht zu viel darüber nachzudenken. Nimm einfach wahr, was auftaucht und versuche dieses "Ich" aufzuspüren.

Hast du Antworten auf deine Frage erhalten? Konntest du näher an dein “Ich” kommen, es vielleicht fühlen? Teile deine Gedanken gern in den Kommentaren!
deine Lydia

Tag 19🤗Eine herzliche Umarmung eines lieben Menschen kann uns so viel geben. Sie bringt Liebe, Verbundenheit, Dankbarkei...
19/12/2024

Tag 19
🤗Eine herzliche Umarmung eines lieben Menschen kann uns so viel geben. Sie bringt Liebe, Verbundenheit, Dankbarkeit und Wertschätzung zum Ausdruck.

❓Doch wie sieht es aus mit deiner Selbstliebe? Kannst du dich selbst liebevoll und anerkennend behandeln?
⭐Du sagts dir, dass du nicht fühlen solltest wie du fühlst.
⭐Du kritisierst dich für deine unangemessenen Emotionen.
⭐Du sagst dir, dass du nicht denken solltest, wie du denkst.
⭐Du hältst manche deiner Emotionen für schlecht und glaubst, dass du nicht so fühlen solltest.

Findest du dich wieder? Dann ist es jetzt soweit! Du darfst beginnen, dich nicht mehr selbst zu verurteilen und dir mit mehr Mitgefühl begegnen.

Zeig dir einmal selbst, wie gern du dich hast, indem du dich selbst umarmst:
Schlinge deine Arme fest um dich, wiege dich ein wenig hin und her, streichle dir über die Arme. Behandle dich selbst wie einen geliebten Menschen.

Nimm einfach wahr, wie sich das für dich anfühlt.
Wie hat sich diese Übung für dich angefühlt? War es noch ungewohnt, die selbst Liebe zu schenken?
deine Lydia

Tag 18💗Nimmst du dich selbst wahr? Liebst du dich genauso wie du bist?Wir glauben, uns ständig verändern und anpassen zu...
18/12/2024

Tag 18

💗Nimmst du dich selbst wahr? Liebst du dich genauso wie du bist?
Wir glauben, uns ständig verändern und anpassen zu müssen. So viele Menschen in unserem Umfeld haben verschiedene Erwartungen an uns, alle haben sie ein Bild davon wie wir sein sollten. Das führt dazu, dass wir ständig in neue Rollen schlüpfen, um diesen Menschen zu gefallen, um geliebt zu werden.

😫Das kann mit der Zeit ganz schön anstrengend sein. Dabei vergessen wir völlig, wer wir sind und dass wir genau richtig sind, so wie wir sind. Wenn wir anfangen wieder zu uns selbst zu finden und uns selbst zu lieben, führt uns das zu einem entspannteren und glücklicheren Leben.

😌Für heute gibt es eine kleine Meditation:

Mach es dir bequem. Nimm deinen Körper wahr, das sanfte Heben und Senken deines Bauches beim Ein- und Ausatmen. Lausche den Geräuschen um dich herum. Mit jedem Atemzug nimmst du mehr Geräusche wahr. Was hörst du in deiner Wohnung? Was hörst du vor deiner Haustür? In deiner Stadt? Und nun stell dir vor, wie du mit jedem Ausatmen all die Geräusche loslässt. Es fällt alles von dir ab, was dich gerade noch beschäftigt hat.
*
Während du weiter atmest und alles loslässt, folge deinem Atem nach Innen. Sinke tief hinein in deinen Herzraum. Genieße hier mit jedem Atemzug die Stille, den Frieden und lass die Dankbarkeit für das Sein durch dich hindurchfließen. Lass dich ganz durchströmen.
*
Vertiefe deine Atmung. Bewege ganz zart deine Finger und Zehen. Folge deinem Atem zurück in deinen Körper. Erholt und mit dir verbunden genieße nun den Tag.

Wie war die Meditation für dich? Teile deine Gedanken gern in den Kommentaren.
deine Lydia

Tag 17"Ich sehe mich und meine(n) Hund(e)"Die Schönheit der Welt, des Lebens, nehmen wir viel zu selten wahr. Wir sind o...
17/12/2024

Tag 17
"Ich sehe mich und meine(n) Hund(e)"

Die Schönheit der Welt, des Lebens, nehmen wir viel zu selten wahr. Wir sind oft so damit beschäftigt, uns Gedanken über Zukunft und Vergangenheit zu machen, dass wir einfach übersehen, was wir schon alles haben, was um uns herum zu finden ist.

Für heute:
🍃Nimm dir irgendein kleines Objekt. Das kann ein Stein oder ein Blatt oder ein anderer Gegenstand aus deinem Alltag sein, den du gerade zur Hand hast oder auf dem Spaziergang mit deinem Hund findest.

Schaue dir dein gewähltes Objekt jetzt ganz intensiv an. Halte es gegen das Licht, drehe es herum, halte es weit von dir weg, betrachte es ganz nah.
Sieh dir die Farbe(n) an, wie sie sich bei unterschiedlichem Lichteinfall verändert. Nimm die Form und Struktur wahr.

Fühle die Oberfläche deines Objekts. Ist es hart oder weich? Schließe die Augen und ertaste die Form. Ist es rund oder eckig, mit Kanten?

Lass dich ein paar Minuten ganz auf diese Erfahrung ein. Nimm mit all deinen Sinnen wahr.
Welches Objekt hast du für deine Übung ausgewählt? Wie war es, es so intensiv zu fühlen?
Genauso kannst du jetzt auch einmal deinen Hund betrachten. Was fällt dir auf?
Schreibe mir deine Gedanken dazu gern in die Kommentare.
deine Lydia

Tag 16"Ich erlaube es mir glücklich & Erfüllt zu leben."Hier kommt die Geschichte vom kleinen Glück:Es war einmal ein ju...
16/12/2024

Tag 16
"Ich erlaube es mir glücklich & Erfüllt zu leben."

Hier kommt die Geschichte vom kleinen Glück:
Es war einmal ein junger Mann, der sich ständig viele Gedanken über seine Zukunft machte. Er überlegt, was er mit seinem Leben anfangen sollte und wie er seinen Lebensunterhalt verdienen wollte. Er hatte einfach keine Zeit glücklich zu sein, da er so damit beschäftigt war sein Leben zu planen.
Er sagte sich: “Wenn ich erst einmal Karriere mache und beginne Geld zu verdienen, dann werde ich glücklich sein.”
Er arbeitete viel und hart, bis er sich einen guten Posten erarbeitet hatte, auf dem er von vielen Menschen respektiert wurde. Doch glücklich war er nicht. Es gab so viele Dinge, an die er denken musste, die er noch nicht hatte.
Er sagte sich: “Wenn ich erstmal Familie und Kinder habe, dann werde ich glücklich sein.” So ging es immer weiter. Er heiratete, bekam Kinder und er hatte genug Geld, um ihnen eine gute Ausbildung zu finanzieren. Schließlich bekam er Enkel… und so weiter. Er war ständig damit beschäftigt, all das zu bekommen, was er noch nicht hatte.
Irgendwann starb er nach einem wundervollen Leben, ohne dass er sich je die Zeit nahm es zu genießen und glücklich zu sein.

Wir verbringen so viel Zeit damit, unser Leben zu planen und Dingen hinterherzurennen, die uns glücklich machen sollen, dass wir ganz vergessen, über die Dinge glücklich zu sein, die wir schon haben. Wir dürfen erkennen, dass unser Leben genau jetzt, in diesem Augenblick stattfindet, nicht in der Zukunft oder der Vergangenheit.

Kennst du ähnliche Situationen in deinem Leben wie der Mann aus der Geschichte? Suchst du vielleicht auch immer weiter?
Mein Glücksritual:
Ich wache jeden Morgen auf und überlege mir "Ich bin dankbar für....". Das notiere ich mir in meinem Journal und an Silvester lese ich 365 Dankbarkeiten des vergangenen Jahres. Ein tolles Gefühl!
Hast du Glücklich- Rituale? Teile es gern in den Kommentaren
deine Lydia

Habt einen schönen dritten Advent ihr Lieben 🎄Gefühle und Emotionen sind für uns enorm wichtig. Unsere Seele lebt von un...
15/12/2024

Habt einen schönen dritten Advent ihr Lieben 🎄

Gefühle und Emotionen sind für uns enorm wichtig. Unsere Seele lebt von und mit ihnene. Umso schwerer wiegen dann emotionale Verletzungen in uns. Meistens verdrängen wir sie. Wollen sie und die damit verbunden Gefühle und Emotionen nicht spüren.
Sie machen sich oft unterschwellig bemerkbar, als ein Gefühl der Angst, Traurigkeit oder Depression.

Darum ist wichtig, dass wir unsere Verletzungen heute einmal annehmen und uns liebevoll um sie kümmern. Die folgende Übung soll dir dabei helfen.

🌠Nimm eine entspannte Haltung ein.
Atme einmal tief ein und wieder aus.
💢Stell dir jetzt eine Situation vor, in der du verletzt wurdest und du noch immer Wut oder Verbitterung spürst. Es sollte sich hier nicht um eine traumatische Erfahrung handeln und du solltest bereit sein, dich von ihr langsam zu lösen. Bei traumatischen Erfahrungen ist eine therapeutische Begleitung sinnvoll.
👤Lasse jetzt deine Verletzung und die damit verbunden Gefühle zu. Nimm wahr, wo sie sich in deinem Körper zeigen.
🫂Nimm die Wut und alle damit verbunden Gefühle an.
Du kannst zum Beispiel wie ein guter Freund zu dir selbst sagen:
"Es ist in Ordnung, wenn du so spürst, es tut mir leid, dass du so verletzt wurdest. Ich bin für dich da, du bist nicht alleine."

🫶Kannst du wahrnehmen, welche weichen Gefühle hinter deiner Wut hervortreten?
Benenne sie und lasse es zu, sie zu spüren. Umsorge sie liebevoll.
Bleibe ganz bei dir und frage dich, welche Bedürfnisse hinter diesen Gefühlen steht. Was hättest du in diesem Moment gewünscht?

Wolltest du vielleicht gesehen, anerkannt, beschützt oder geliebt werden?

Wenn du dich nicht geliebt fühlst, so sage zu dir selbst: "Ich liebe dich." Wenn du dich einsam fühlst sage: "Ich bin für dich da, ich lasse dich nicht alleine."

Wie leicht ist es dir gefallenn, liebevoll mit dir und deinen Gefühlen umzugehen? Schreibe mir gern in den Kommentaren⬇
deine Lydia

Tag 15💞Mit Gefühlen und Emotionen umzugehen ist nicht immer einfach. Du kennst es sicher, sich zu sehr freuen ist ebenso...
15/12/2024

Tag 15
💞Mit Gefühlen und Emotionen umzugehen ist nicht immer einfach. Du kennst es sicher, sich zu sehr freuen ist ebenso wenig gern gesehen wie tiefe Trauer. Auch Verletzungen seelischer Art zeigen wir nicht gern. Verletzungen sind tief verwurzelt in uns und unseren Gefühlen.
Die folgende Übung soll dir heute dabei helfen, dein Inneres zu stabilisieren.

😌Nimm eine entspannte Haltung ein.
Atme einmal tief ein und wieder aus.
💢Stell dir jetzt eine Situation vor, in der du verletzt wurdest und du noch immer Wut oder Verbitterung spürst. Es sollte sich hier nicht um eine traumatische Erfahrung handeln und du solltest bereit sein, dich von ihr langsam zu lösen. Bei traumatischen Erfahrungen ist eine therapeutische Begleitung sinnvoll.
👤Lasse jetzt deine Verletzung und die damit verbunden Gefühle zu. Nimm wahr, wo sie sich in deinem Körper zeigen.
🫂Nimm die Wut und alle damit verbunden Gefühle an.
Du kannst zum Beispiel wie ein guter Freund zu dir selbst sagen:
"Es ist in Ordnung, wenn du so spürst, es tut mir leid, dass du so verletzt wurdest. Ich bin für dich da, du bist nicht alleine."

Kannst du wahrnehmen, welche weichen Gefühle hinter deiner Wut hervortreten? Ist es Traurigkeit, Einsamkeit, Angst oder Scham?
Benenne sie und lasse es zu, sie zu spüren. Umsorge sie liebevoll.
Bleibe ganz bei dir und frage dich, welche Bedürfnisse hinter diesen Gefühlen steht. Was hättest du dir in dem Moment gewünscht?
Du kannst es dir geben! Wenn du dich nicht geliebt fühlst, so sage zu dir selbst: "Ich liebe dich." Wenn du dich einsam fühlst sage: "Ich bin für dich da, ich lasse dich nicht alleine."

Konntest du deine Wut oder deinen Ärger zulassen? Welche weichen Gefühle dahinter konntest du fühlen?
Ist es dir schwergefallen, liebevoll mit dir und deinen Gefühlen umzugehen? Schreib mir gern in den Kommentaren
deine Lydia

Tag vierzehnBestimmt kennst du das Problem. Du fährst los, um etwas zu besorgen, bloß um dann aus Versehen den Weg zur A...
14/12/2024

Tag vierzehn

Bestimmt kennst du das Problem. Du fährst los, um etwas zu besorgen, bloß um dann aus Versehen den Weg zur Arbeit einzuschlagen.
Ein typisches Beispiel, in dem unser Autopilot die Führung übernimmt. Gewohnheiten können auf erschreckende Weise unser Leben übernehmen, ohne dass wir darauf bewusst Einfluss haben.

Unser Gehirn fasst alle Einzelaktionen einer Aufgabe zu einer Routine zusammen. So kann unser Gehirn sehr komplexe Vorgänge in Routinen zusammenfassen, bei der dutzende Muskeln und tausende von Nerven angesprochen werden. Dadurch können wir ohne bewusst nachzudenken laufen oder atmen ohne dabei viel Gehirnkapazität in Anspruch zu nehmen.

Mit den Jahren bauen wir immer mehr solcher Gewohnheiten und Routinen auf, auch in unserem Denken. Unser Leben wird immer mehr von solchen Gewohnheiten bestimmt und sie übernehmen immer mehr die Kontrolle.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, kann uns Achtsamkeit enorm weiterhelfen.
Die folgende Übung soll dir dabei helfen, alte Gewohnheiten aufzubrechen.

Versuch einmal anstatt den üblichen Weg zu deinem Arbeitsplatz oder dem Supermarkt zu gehen,heute einen anderen Weg zu wählen. Schau dir an, was der neue Weg dir zu bieten hat. Achte auf die kleinen Details. So kannst du Neues entdecken und deine Umgebung bewusst wahrnehmen.

Welche Erfahrungen konntest du machen? Fiel es dir schwer, aus deiner Gewohnheit auszubrechen? Wie hat es sich angefühlt?
deine Lydia

Tag 13😊Hast du heute schon gelächelt?😀Lächeln ist eine so schöne Sache! Es entspannt, macht uns glücklicher und hat auch...
13/12/2024

Tag 13
😊Hast du heute schon gelächelt?

😀Lächeln ist eine so schöne Sache! Es entspannt, macht uns glücklicher und hat auch positive Auswirkungen auf unser Immunsystem.
Das Spannende daran ist: Selbst wenn uns gar nicht nach lächeln zumute ist, wenn wir traurig oder schlecht gelaunt sind und wir uns zwingen zu lächeln, treten diese positiven Effekte ein. Wir können unser Gehirn also austricksen, um unsere Gefühle und Emotionen positiv zu beeinflussen.

Probiere es einfach mal aus:
😌Schließe deine Augen und entspanne dich. Lasse nun ein sanftes Lächeln auf deinen Lippen entstehen. Nimm wahr, wie dein Lächeln sich über deinen gesamten Körper ausbreitet. Lächle deinem Herzen zu, spüre die Wärme, die entsteht. Schicke dir selbst Liebe und Mitgefühl und sage dir: Ja, ich bin gut und genau richtig so wie ich bin.

Am Anfang fühlt sich das vielleicht noch ungewohnt oder komisch an. Das ist ganz normal. Beobachte, wie sich das Gefühl mit der Zeit verändert. Wie fühlst du dich?
Teste die Wirkung doch auch immer mal wieder bei anderen Menschen. Wie ändert sich das Verhalten deines Gegenübers, wenn du bewusst lächelst?

Konntest du durch das Lächeln eine Veränderung in deinen Gefühlen und Emotionen wahrnehmen? Wie reagieren andere auf dein Lächeln?
deine Lydia

Tag 12Obwohl wir mehrmals täglich essen, tun wir es doch meist unbewusst. Oft nehmen wir gar nicht wahr, ob unser Körper...
12/12/2024

Tag 12
Obwohl wir mehrmals täglich essen, tun wir es doch meist unbewusst. Oft nehmen wir gar nicht wahr, ob unser Körper gerade wirklich Nahrung braucht, sondern wir essen aus Gewohnheit oder aus Emotionen heraus.
Achtsames Essen kann dir helfen, solche automatisierten Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern.

Nimm dir bei deiner nächsten Mahlzeit oder bei deinem nächsten Snack etwas mehr Zeit, um deine Nahrung genau zu schmecken und zu spüren.
Entspanne dich, während du dein Esse zu dir nimmst.

Schau dir deine Mahlzeit genau an. Achte auf die Farbe, auf die Form.
Rieche daran. Welche Gerüche kannst du wahrnehmen?
Nimm jetzt deine Nahrung in deinen Mund. Spüre die Konsistenz, ist sie weich oder hart? Wie fühlt es sich an? Kalt, warm oder sogar heiß?

Kaue langsam und bewusst. Konzentriere dich auf deinen Geschmackssinn. Welcher Geschmack entwickelt sich beim Kauen? Ist er süß, salzig oder sauer? Verändert er sich, wenn er einen anderen Teil deiner Zunge berührt.

Nimm den Prozess des Schluckens wahr. Wie fühlt es sich an, wenn die Nahrung deinen Rachen berührt?
Schweifen deine Gedanken ab, kehre einfach wieder zurück und richte deine Aufmerksamkeit auf das Essen.

Welche Erfahrungen konntest du bei dieser Übung machen? Fiel es dir leicht oder schwer, dich einfach nur auf das Essen zu konzentrieren?
deine Lydia
deine Lydia

Tag 11Das achtsame Gehen hilft uns, mit unserer ganzen Aufmerksamkeit im aktuellen Augenblick beim Gehen und Atmen zu se...
11/12/2024

Tag 11
Das achtsame Gehen hilft uns, mit unserer ganzen Aufmerksamkeit im aktuellen Augenblick beim Gehen und Atmen zu sein. Beginnen wir, uns in unseren Gedanken zu verlieren, lenken wir unsere Aufmerksamkeit wieder auf die Empfindungen unseres Körpers und unseren Atem.
Suche dir heute einen Weg, der dir möglichst wenig Ablenkung bietet. Das kann draußen im Freien sein oder auch in einem Raum bei dir daheim. Du brauchst nur die Möglichkeit 10 Schritte in eine Richtung und 10 Schritte wieder zurückzugehen.
Es ist hilfreich, dein Tempo beim achtsamen Gehen zu verlangsamen. So kannst du dich besser auf deine Bewegungsabläufe konzentrieren. Grundsätzlich ist aber jedes Tempo möglich.
Bringe deine Aufmerksamkeit jetzt zu deinem Atem.
Nimm wahr, wie der Atem in deinen Körper ein und wieder ausströmt.
Richte deinen Blick auf den Boden vor dir.
Beginne nun langsam zu gehen. Ein Schritt nach dem anderen.
Nimm wahr, welche Empfindungen beim Gehen in deinen Körper auftauchen, was in deinem Geist vorgeht.
Spüre, wie die Fußsohle deines vorderen Fußes den Boden berührt.
Nimm wahr, wie dein Körpergewicht vom einen auf den anderen Fuß verlagert wird, wie sich dein hinterer Fuß vom Boden hebt und nach vorne bewegt, wie er vorne wieder aufsetzt.
Wenn Gedanken auftauchen, komm mit deiner Aufmerksamkeit wieder zurück zum Gehen.
Komme in Kontakt mit allen Empfindungen im Körper, die mit dem Gehen verbunden sind. Nimm sie einfach wahr, ohne sie zu bewerten.
Wenn du möchtet, kannst du jetzt deine Aufmerksamkeit zusätzlich auf deinen Atem richten. Beobachte, wie sich der Rhythmus deines Atems mit dem des Gehens verbindet.
Nimm einfach nur wahr.
Komme jetzt langsam zum Ende deiner Achtsamkeitsübung.
Atme einmal tief ein und wieder aus und kehre in deinen Alltag zurück.

Konntest du dich gut auf deine Bewegungsabläufe konzentrieren? Wie hat sich das achtsame Gehen auf deine Gedanken ausgewirkt?
Schreib mir gern in den Kommentaren deine Goldnuggets aus der Übung
deine Lydia
deine Lydia

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Ruppersdorf 39a
Ratekau
23626

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Dienstag 10:00 - 21:00
Mittwoch 10:00 - 21:00
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