Mobile Hundeschule Lintorf

Mobile Hundeschule Lintorf Mit viel Liebe und ein wenig Disziplin
vom Hundechaos zur friedlichen
Mensch-Hund-Beziehung

Floki liebt den Tunnel, da geht er ab wie eine 🚀😃
20/01/2025

Floki liebt den Tunnel, da geht er ab wie eine 🚀😃

Unser neues Familienmitglied ist eingezogen 😍Silken Windsprite Loki. Unser erster Windhund, wir freuen uns riesig ❤️❤️❤️
15/01/2025

Unser neues Familienmitglied ist eingezogen 😍
Silken Windsprite Loki. Unser erster Windhund, wir freuen uns riesig ❤️❤️❤️

Jedem Ende folgt ein Neuanfang. Auf Trauer folgt Vorfreude.Noch 14 Tage, dann wird dieser kleine Racker bei uns einziehe...
01/01/2025

Jedem Ende folgt ein Neuanfang. Auf Trauer folgt Vorfreude.
Noch 14 Tage, dann wird dieser kleine Racker bei uns einziehen. ❤️

Allen Freunden und Kunden der mobilen Hundeschule Lintorf wünschen wir ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Petr...
24/12/2024

Allen Freunden und Kunden der mobilen Hundeschule Lintorf wünschen wir ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Petra und Samu (Trainingshund) ❣️🧑‍🎄🎄

Unsere Hauptakteure beim Weihnachtstraining 🤩🎄🎄🎄
21/12/2024

Unsere Hauptakteure beim Weihnachtstraining 🤩🎄🎄🎄

Weihnachtstraining Teil 1
20/12/2024

Weihnachtstraining Teil 1

13/12/2024

Im Januar wird dieses Posting acht Jahre alt! Die Frage, die mich umtreibt: Hat sich seitdem irgendwas geändert? Gefühlt eigentlich nicht, und das bedrückt mich sehr! :(

Hunde, die ihren Tubus lieben!

Es mag unglaubwürdig klingen, aber die Französische Bulldogge auf dem Foto ist gerade aus der Narkose aufgewacht. Die Augen schauen mich an und nehmen mich wahr! Sekunden später mussten wir den Sensor des Pulsoxymeters von der Zunge entfernen, und der Hund hat sich in die Brustlage aufgerichtet.

Jeder (jeder!) andere Hund versucht in diesem Zustand augenblicklich, den im Hals steckenden Tubus loszuwerden, weshalb er auch normalerweise deutlich früher gezogen wird. Bei Frenchies (und anderen Plattnasen) ist man jedoch gehalten, den Tubus so lange wie möglich drin zu lassen, damit nicht noch auf der Zielgeraden der gefürchtete Kollaps der Atemwege entsteht.

Und genau dabei kommt es häufig zu diesem Moment - einem Moment, der mir regelmäßig einen kalten Schauer den Rücken runterlaufen lässt - an dem man merkt, dass diese Hunde bei vollem Bewusstsein das Gefühl genießen, zum ersten Mal in ihrem Leben mühelos (eben durch den Tubus) atmen zu können.

Ich weiß, dass ich jetzt hemmungslos vermenschliche, aber trotzdem: Zieht man den Tubus dann endlich, geht das Geröchel wieder los und man sieht - ich schwöre Stein und Bein - einen Schleier der Resignation und der Enttäuschung über die zuvor fasziniert glänzenden Augen fallen. Es gibt keinen Moment, an dem die lebenslange und immer noch von viel zu vielen Besitzern ignorierte oder gar bewusst geleugnete Qual vieler Plattnasen klarer zum Ausdruck kommt. Leidergottes ist das ein Moment, den nur wir erleben.

Als ich dieses Phänomen die ersten paar Mal beobachtet habe, war ich noch geneigt, mich selber der sentimentalen Spinnerei zu bezichtigen, aber in der Zwischenzeit wurde mir meine Sichtweise dieses seltsamen und anrührenden Moments von so einigen Kolleginnen und Kollegen mit viel Plattnasen-Erfahrung mehrfach bestätigt.

Man muss sich also zwangsläufig seine Gedanken darüber machen, was es bedeutet, wenn ein Hund einen in der Luftröhre steckenden Tubus attraktiver findet als seine alltägliche Atmungssituation!

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr
Ralph Rückert

Kleiner Dieb 😛
06/12/2024

Kleiner Dieb 😛

Keiner hat gesagt dass es leicht wird… 😉🤪
05/12/2024

Keiner hat gesagt dass es leicht wird… 😉🤪

Pubertär, potent und sozial unverträglich.
Echt jetzt?

Aber blenden wir doch mal zurück:
Wir waren an Demos, haben zu laut Musik gehört.
Wir haben Autos getunt oder waren barfuss und nur noch mit dem Rad unterwegs.
Wir fühlten uns stark und unverwundbar und all diese spiessigen Gesetze und Einschränkungen kotzten uns so richtig an.
Wir zogen in Clans um die Häuser. Oder sassen in der Waldhütte am Feuer. Schmiedeten Pläne. Lachten uns tot. Retteten Frösche. Veränderten die Welt.
Wir wussten, dass wir die grosse Liebe gefunden hatten und ohne sie nicht leben konnten.
Abends im Bett waren wir verdammt allein, fühlten uns unverstanden und alles war einfach nur noch zum Kotzen.
Und zwei Tage später, auf der Fahrt zum OpenAir waren wir so frei und glücklich wie noch nie.
Und Kinder wollten wir eh nie. Wer kann es denn verantworten, Kinder in diese beschissene Welt zu setzen.
Wenn wir mal erwachsen sein würden, wollten wir alles anders und vor allem besser machen. Eh klar.

Pubertät ist ein Zuviel von ganz Vielem: Ein Zuviel an Gefühlen. Ein Zuviel an Selbstüberschätzung. Ein Zuviel an Wut. Ein Zuviel an Hormonen. Ein Zuviel an Verliebtheit. Ein Zuviel an Kraft. Ein Zuviel an Selbstbewusstsein. Ein Zuviel an Selbstzweifeln.
Und ein Zuwenig an Hirn. Und an Gelassenheit.
Und genauso muss es sein. Denn nur so schiesst man mal übers Ziel hinaus und lernt. Nur so findet man heraus, wer man ist. Und nur so wird man irgendwann etwas gelassener. Und klarer. Und lebensfähig.

Aber dafür braucht es dieses Zuviel. Dafür braucht es dieses Überschiessen. Und dafür braucht es Zeit. Wir reden nicht von Monaten. Sondern von Jahren. Sowohl beim Menschen, als auch beim Hund.
Und nun sind wir wieder beim Anfang: Pubertär, potent und sozial unverträglich. Egal ob Rüde oder Hündin, meist so um die 18 Monate (also mitten in der Pubertät), langsam aber sicher eine wunderbare Leinenaggression entwickelt, dann (verständlicherweise) immer weniger Hundekontakt im Alltag, dann (unverständlicherweise!!) von x Trainer*innen als sozial inkompetent, überschiessend und schwierig eingestuft. Und natürlich ungefragt schon ganz viele wunderbare Tipps von Hinz und Kunz bekommen:
«Wäre das meiner, würde ich dem aber mal so richtig die Nägel einschlagen. Jetzt setz dich einfach mal durch. Und zwar richtig!»
«Das geht vorbei. Lenk ihn ab und mach einen grossen Bogen.»
«Es liegt an dir. Du vermittelst zu wenig Sicherheit. Dein Hund vertraut dir nicht.»
«Du musst viel kleinschrittiger und ohne Stress und Druck trainieren! Alles andere ist Steinzeit, tierschutzrelevant und wissenschaftlich schon lange widerlegt.»
«Kastrier ihn endlich!»
Gut. Und jetzt?
Ja, die Leinenaggression muss gelöst werden. Und zwar durch Training. Und nicht durch Kastration. Wie sich ein Hund an der Leine gebärdet, hat aber nichts (!!) mit seiner sozialen (In)Kompetenz anderen Hunden gegenüber zu tun.

Hunde müssen sich ausprobieren dürfen. Mit anderen Hunden. Gleichaltrigen. Älteren. Jüngeren. Und zwar nicht nur als Welpen. Sondern vor allem danach. In der Pubertät, der Adoleszenz und bis sie wirklich erwachsen sind. Also etwa dreijährig. Und zwar nicht auf der Hundewiese im gesetzlosen Raum. Und auch nicht in einer Raufergruppe, in der einfach alles, was sich angemeldet hat, zueinander geschmissen wird. Denn dann werden nur die Starken stärker und die Schwachen schwächer oder lernen, sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun, um dann andere verkloppen zu können (ein Schelm, wer …). Pubertäre Vierbeiner müssen sich treffen können mit passenden Gegenübern. In einem geschützten Rahmen. In dem sie Zeit bekommen sich auszuprobieren. Blöd zu werden. Auf die Mütze zu bekommen. Zurückzugeben. Frieden zu schliessen. Rumzuprollen. Es zu übertreiben. Schutz zu bekommen bei seinem Menschen. Selber die Konsequenzen tragen zu müssen, wenn man im vollen Galopp auf den anderen zuschiesst. Hündinnen müssen lernen, sich zu wehren und sich die Jungs vom Leib zu halten (und das lernen sie nur, wenn sie es üben dürfen, wenn sie nicht einfach überrannt werden, sondern wenn ihre anfänglich vorsichtigen Versuche Wirkung zeigen! Und wenn sie bei Bedarf Schutz bekommen von ihrem Menschen).
Und ja, das braucht genaue Planung (und zwar für jeden Anlass von Neuem!) von uns Trainer*Innen. Und ja, da kann man nicht 15 – 20 Hunde an einem Abend in sechzig Minuten durchschleusen. Und ja, da muss man anschliessend erklären und aufzeigen können. Und noch vieles mehr. Augen auf bei der Berufswahl.
Aber nur so werden die Schnösels und Schnöselinen kompetent. Und irgendwann mit dreijährig oder so auch endlich mal ein bisschen gelassen. Aber dazu braucht es Zeit und Gelegenheiten und Übung und Frustrationstoleranz und eine geklärte Beziehung zu seinem Menschen und Hormone. Oder um dieses wunderbare Zitat von Maren Grote Hundetraining Maren Grote mal wieder zu verwenden:
„Hormone machen eben auch vernünftig, gechillt, fair und weniger schnell gestresst. Diese Dinge werden gern unterschlagen. Und für mich persönlich ist das Erwachsenwerden-Dürfen ein Grundrecht des Hundes. Danach kann man diskutieren und sicher ist es auch mal angebracht. Aber bevor der Hund nicht komplett ausgereift ist, nimmt es ihm so viele Möglichkeiten, einfach cooler durchs Leben zu gehen.“
Und ja, es ist mühsam. Und ja, es ist anstrengend. Für alle Beteiligten. Aber es ist auch eine unglaublich spannende und wichtige Zeit. Geniesst sie. Holt euch Unterstützung, bei der man mit euch und mit eurem Hund wohlwollend umgeht. Und lasst euch nicht einreden, dass euer Hund mit 18 Monaten sozial inkompetent ist.

Nina Miodragovic

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weiterscrollen. Entsprechende diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.
Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Das Foto von Susanne Wittwer zeigt zwei pubertäre Rüden, die gerade ganz viel über sich lernen.

04/12/2024

Mitschuldig im Sinne der Anklage ...

Hat man noch vor vielleicht zwei Jahrzehnten auf einem Spaziergang manchmal einen Hund getroffen, so gibt es heute kaum mehr einen Spaziergang, auf dem man keinen Hund mehr trifft. Viele Menschen haben einen Hund, viele Menschen wollen einen Hund ... ein Bedarf, der einen Markt geschaffen hat und wo ein Markt ist, lauert auch das Geld.

So ist es kaum verwunderlich, dass in einer Zeit, in der das "Haben wollen" keinen Aufschub duldet und die Optik über der Gesundheit steht, die "gewünschte Ware" zeitgleich zum Leidtragenden wird.

In unserer Wunschvorstellung, stehen vor der Anschaffung die ehrlich beantworteten Fragen "Kann ich die Bedürfnisse eines Hundes erfüllen?" und "Welcher Hund passt zu mir?".

Fragen, ohne die eine Vermittlung bei uns gar nicht funktioniert ... aber eben auch Fragen, die mitunter zu unerwünschten Antworten führen und einer Beschaffungsform den Weg geebnet haben, die vielleicht für Gegenstände funktioniert aber ganz offensichtlich nicht für Lebewesen.

Unter dem Deckmantel der Hobby- oder Privatzucht, Welpenkaufhäuser und Ups-Würfe, getarnt in liebevollen Anzeigen in Kleinanzeigenportalen ist hier der beste Freund des Menschen zur Ware geworden. Ohne Rücksicht auf Verluste werden Hunde produziert für Menschen, denen egal zu sein scheint, was dahintersteht.

Ohne Rücksicht auf Verluste bedeutet Ausschuss, bedeutet tote Tiere, die in der Masse der Produktion bedeutungslos sind, bedeutet Leid. Eine Produktion, die sicherlich auch aber keinesfalls ausschließlich im benachbarten Ausland stattfindet.

Und nein - wir übertreiben hier nicht ... wir berichten hier aus unserem Alltag und dem Alltag zahlloser anderer deutscher Tierheime. Wir sind da, wenn für den billig erworbenen Parvo-Welpen kein Geld für den Tierarzt da ist ... wir sind da, wenn jemand auf den schnelles-Geld-Zug aufspringen wollte und keinen Plan hat, was zu tun ist, wenn die überforderte Hündin gar keine Mama sein will ... wir sind da, wenn die Qualen der Qualzucht zu teuer werden ... wir sind da, wenn die Welpen aus einer Sicherstellung ihren letzten Atemzug in unseren Armen tun.

Und wir sind auch wütend ... wütend, dass es so gewissenlose Menschen gibt, die Hunde nach dem Minimalprinzip vermehren, um den maximalen Gewinn daraus zu ziehen ... wütend, dass von amtlich/rechtlicher Seite nicht soviel passiert, wie dringendst nötig wäre ...

Vor allem aber sind wir enttäuscht darüber, dass dieser makabere und leidvolle Markt weiter genährt wird durch Menschen, die diesen Weg entweder wählen, weil nichts hinterfragt wird oder weil hier jeden Tag Black Friday ist. Ein "oh, davon wusste ich gar nichts" lassen wir in Zeiten voller Berichterstattung zu diesem Thema und dem uneingeschränkten Zugang zum Internet, wo sich jeder informieren kann, nicht mehr gelten.

Bitte! Denkt die Anschaffung eines Hundes gut durch - von der Erfüllbarkeit der Bedürfnisse bis zur finanziellen Machbarkeit - und dann nehmt Euch Zeit, den Hund zu finden, der zu Euch passt. So was darf auch mal dauern. Natürlich wünschen wir uns, dass ihr in einem Tierheim Euren Hund findet, aber wenn Ihr Euch aus welchen Gründen auch immer für einen Züchter entscheidet, dann nehmt Euch auch hier Zeit und wählt einen seriösen Züchter aus.

Für uns bedeutet seriös, dass auf die physische und psychische Gesundheit der Zuchthunde und der Nachkommen geachtet wird (ein Punkt, der Qualzuchten per se den Siegel der Seriosität nimmt). Fragt den Züchter, was genau er für die Gesundheit seiner Zucht macht. Ein seriöser Züchter wird hiervon nicht genervt sein - eher im Gegenteil. Ein seriöser Züchter wird auch Euch hinterfragen, weil für ihn wichtig ist, wohin die Welpen gehen. Und ja ein Hund aus einer seriösen Zucht kostet seinen Preis - wobei ein hoher Preis allein nicht den Umkehrschluss der Seriosität zulässt - aber gemessen an den laufenden Kosten eines Hundes (Futter, Tierarzt, Versicherung, Steuer ...) kann doch die Anschaffung kaum ausschlaggebend sein.

Wer all das außer Acht lässt, weil er halt einfach einen Hund möchte ... schnell und in der gewünschten Optik ... und einen Hund bei einem Vermehrer kauft, macht sich mitschuldig an der aktuellen Situation.

So etwas kann auch kein "Retten" sein, da jeder verkaufte Hund ein Grund für die Nachproduktion ist. Retten geht bei dieser Problematik nur, wenn der Markt keinen Nährboden mehr hat, wenn es keine Nachfrage mehr gibt ... am besten in Verbindung mit der konsequenten Anwendung der Gesetze.

30/11/2024

☝️WARNUNG!!!☝️ Neurologische Auffälligkeiten nach Verfütterung von aus China importierten Kauknochen. In Finnland und auch in Deutschland ist es zu Vergiftungserscheinungen im Zusammenhang mit der Verfütterung von Kauknochen aus China gekommen. Betroffene Hunde zeigten Bell-, Heul- und Panikattacken. Sollten eure Hunde betroffen sein, wendet euch bitte an euren Tierarzt oder sucht eine Tierklinik auf. In Finnland sind die Produkte vom Markt genommen worden und der Vertreiber leistet Schadensersatz, indem er die Tierarztkosten übernimmt. In Deutschland hat es keine Rückrufaktionen gegeben. Hier ist der finnische link, ihr könnt ihn euch übersetzen lassen.
https://primapetpremium.com/tietoa-meista/tiedotteet/

Kurzfristig ist noch ein Platz für den Antigiftköderkurs frei geworden. Start 30.11. Wir treffen uns 4x samstags von 13....
27/11/2024

Kurzfristig ist noch ein Platz für den Antigiftköderkurs frei geworden. Start 30.11. Wir treffen uns 4x samstags von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Kursgebühr 75 Euro.

Alltagstraining im RRZ Mülheim
24/11/2024

Alltagstraining im RRZ Mülheim

Schnüffelspaß für Groß und Klein 😄
23/11/2024

Schnüffelspaß für Groß und Klein 😄

Adresse

Weidenstr
Ratingen
40885

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Montag 09:00 - 20:00
Dienstag 09:00 - 20:00
Mittwoch 09:00 - 20:00
Donnerstag 09:00 - 20:00
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Samstag 09:00 - 20:00

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