Dogs Unlimited

Dogs Unlimited Wir sind für Ihren Hund da, wenn Sie verreisen, krank oder berufstätig sind. Wir bieten Tages- und Hundebetreuung mit Herz
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31/07/2024
Liebe treue Kunden und Hundefreunde! Leider werden wir unsere Hundebetreuung zum 31.10.24 schliessen! Wir bedanken uns b...
16/07/2024

Liebe treue Kunden und Hundefreunde!
Leider werden wir unsere Hundebetreuung zum 31.10.24 schliessen!
Wir bedanken uns bei euch allen für eure Treue und euer Vertrauen!
Wir werden euch alle sehr vermissen! 🥺

30/05/2024
16/05/2024

So ist das !!🥰🥰🥰

18/03/2024

Amazing Photograph!❤️❤️ Mud time

14/03/2024

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

12/03/2024
19/01/2024

True Story 😂🤣

18/01/2024
Jack sucht ein neues Zuhause!Mischling, Geb. 8/2019, Größe: ca. 35cm hoch, kastriert, kinderfreundlich, verträglich, aus...
08/01/2024

Jack sucht ein neues Zuhause!
Mischling, Geb. 8/2019, Größe: ca. 35cm hoch, kastriert, kinderfreundlich, verträglich, aus dem Tierschutz.
Jack ist kein Problem, allerdings hat er in seinem derzeitigen Zuhause Stress wegen der Wohnsituation und die Familie sucht ein passenderes Umfeld für ihn! Nähere Infos gerne über uns!

05/01/2024
30/12/2023

Gerade zum Jahresende, insbesondere an Silvester, laufen viele Hunde, erschrocken durch die Silvester-Knaller, weg und finden nicht alleine heim.
Unsere ehrenamtlichen Drohnenstaffeln stehen auch an den Feiertagen bereit, um Hundebesitzer bei der Suche aus der Luft zu unterstützen. Leistungsstarke Drohnen mit Wärmebildkamera und Suchscheinwerfer können taktisch so fliegen, dass der Hund hierdurch nicht noch weiter verschreckt wird. Die hochauflösenden Wärmebildkameras liefern dabei auch aus großer Höhe entsprechend gute Bilder, um Tiere am Boden zu erkennen.
Alle Such-Einsätze unserer Drohnenstaffeln sind kostenfrei für Besitzer, Behörden und andere Melder. Unsere Piloten sind erfahren und von einem zertifizierten Piloten und Ausbilder geschult.
Die Drohnenstaffeln erreichen Sie unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 0000175.

26/12/2023

Unserer Sweety wurde gestern abgesagt, nach dem die Interessenten sich sicher auf mehrere Hunde beworben haben, hat ein anderer TSV eher den Zuschlag erteilt. Diesen Trend beobachten wir schon eine ganze Weile und sind entsetzt.
Muss man sich nicht in einen Hund verlieben? Oder ist es jetzt wirklich so, dass man sich einfach auf niedliche Bilder von Hunden bewirbt, die alle irgendwie süß sind und den ersten, der zugesagt wird, nimmt man.
Liebe Interessenten, mit unseren Hunden nicht, dafür haben wir sie nicht gerettet und versorgt, sie sollen zu Menschen/Familien, die sich in gerade diesen Hund verlieben.

Sweety ist nun wieder auf der Suche.

Hier ist ihr Profil und wenn sich eine Familie ernsthaft verliebt, kann sie sich gerne an uns wenden.

https://www.pfotesuchtglueck.de/die-hunde/hunde/sweety/

Tierschutzverein Pfote sucht Glück e.V.
E-Mail: [email protected]
Kontaktformular: https://www.pfotesuchtglueck.de/kontakt-1/

22/12/2023

Adresse

IndustrieStr. 1
Raunheim
65479

Öffnungszeiten

Montag 07:00 - 19:00
Dienstag 07:00 - 19:00
Mittwoch 07:00 - 19:00
Donnerstag 07:00 - 19:00
Freitag 07:00 - 19:00
Samstag 08:00 - 18:00

Telefon

+49614272408

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