Matador Duivenvoer Pigeonfeeds Taubenfutter

Matador Duivenvoer Pigeonfeeds  Taubenfutter Matador, duivenvoer op basis van de laatste wetenswaardige kennis. Onze missie is de duiven optimaal tot hun recht te laten komen.

13/11/2025
Een warme novembermiddag in GrubbenvorstEen prachtige vrijdagmiddag met zon en blauwe luchten voert ons richting Grubben...
09/11/2025

Een warme novembermiddag in Grubbenvorst

Een prachtige vrijdagmiddag met zon en blauwe luchten voert ons richting Grubbenvorst. November, en toch 17 graden buiten, vertelt het dashboard. Een warm onthaal volgt door een vijftal keffende pluizenbollen, en al snel schuiven we aan voor koffie bij Leanne en Ricardo — aan de koffietafel met uitzicht op de vlieghokken.

De legendarische prijzenkast van de wereldwijd bekende kolonie Van de Pasch spreekt boekdelen: maar liefst 19 Olympiade-duiven, 8x beste liefhebber van Nederland en minstens 75 nationale Asduiven. Moest er nog koffie zijn?

Eind vorig jaar werd in het noorden van Limburg gekozen voor een overstap naar de Matador-mengelingen en enkele Backs-mineralen. Door het jaar heen werd tijdens de rui gekozen voor Superrui, tijdens het kweekseizoen voor Superkweek, en het klassevolle team weduwduivinnen werd begeleid met Start, Athletic en Turbo Extreme. De jonge duiven begonnen met de Jong Hot-mengeling, terwijl de kwekers en vliegers konden pikken van Ocean Gold en Vispumin-mineralen.

Het seizoen 2025 werd bekroond met o.a. de 1e Nationale Asduif Sprint, 2e Nationale Asduif Sprint en de 1e Olympiade-duif Midfond – opnieuw parels op een rijk versierde kroon.

Namens Team Matador wensen wij Team Van de Pasch een geweldig 2026 toe!

MESSEN IST WISSENEin Beitrag von Willem MulderDie Reisesaison ist beendet, die Meister stehen fest, und bald lesen wir w...
28/10/2025

MESSEN IST WISSEN
Ein Beitrag von Willem Mulder

Die Reisesaison ist beendet, die Meister stehen fest, und bald lesen wir wieder zahlreiche Berichte über die Leistungen der Spitzenschläge. Doch nicht alles, was man liest, lässt sich eins zu eins übernehmen. In der Taubenzucht und -reise gilt: Es gibt viele Wege zum Erfolg – aber noch mehr, die nicht dorthin führen. Entscheidend bleibt die Gesundheit, Betreuung und Motivation unserer Tauben.

Gesunde Tauben – die Grundlage des Erfolgs

Für mich zählt vor allem eines: Tauben, die optimal gesund sind, gut versorgt werden, ein stabiles Orientierungssystem besitzen und gerne nach Hause kommen. Darauf muss man selektieren. Gute Nachzucht stammt oft von starken Stämmen, doch eine Garantie gibt es nie. Jeder Züchter zieht viele Durchschnittstauben und nur wenige Spitzenvögel – selbst auf den sogenannten Top-Schlägen.

Berichte und ihre Grenzen

Ich habe mich seit vielen Jahren auf die Ernährung der Brieftauben spezialisiert. Immer wieder staune ich über die Kreativität mancher Züchter in den Fachberichten: von eiweißarmer Fütterung bis zu einem „Ganzjahresfutter ohne Anpassung“. Natürlich hat das Füttern bei diesen Züchtern funktioniert – sonst stünden sie nicht mit ihren Erfolgen in der Zeitung.

Doch was viele übersehen: Es hat funktioniert bei diesen Tauben, auf diesem Schlag, an diesem Standort, in diesem Jahr. Auf einem anderen Schlag unter anderen Bedingungen kann das völlig anders aussehen. Unsere Sportart ist individuell – meist sehen wir nur, was auf unserem eigenen Schlag funktioniert.

Wie alles begann – Horst Collenberg

Mein Wissen über Taubenfütterung geht auf eine Begegnung zurück, die nun etwa 35 Jahre her ist: Mein erster deutscher Kunde war die Firma Collenberg in Haltern. Ich hatte Erfahrung mit Tierernährung, aber nicht speziell mit Brieftauben.

Horst Collenberg fragte mich damals nach Analysen meiner Futtermuster. Als ich sie nicht hatte, versprach ich, sie nachzureichen. Beim nächsten Besuch fragte er, ob wir eigene Mischmaschinen hätten. Als ich bejahte, sagte er:
„Herr Mulder, hier oben am Ruhrgebiet sitzt die Hälfte aller westdeutschen Tauben – und alle Futtermittelfirmen liefern hierher. Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir besser sein als die anderen. Sonst haben wir keine Chance.“

Von da an begann eine intensive Zusammenarbeit. Alle 14 Tage besuchte ich ihn, und jedes Mal lernte ich mehr. Horst war ein direkter, charismatischer Mensch, manchmal unbequem, aber analytisch brillant. Was andere nur vermuteten, konnte er genau erklären. Für mich bleibt Horst Collenberg der große Lehrer in Sachen Fütterung – und mein Denken ist bis heute geprägt von seiner Philosophie.

Wissenschaft durch Beobachtung

Collenberg war überzeugt: Die Tauben wissen besser, was sie brauchen, als wir. Sie stehen der Natur näher – nur wissen sie nicht, wie weit der Flug sein wird.

Deshalb begann er Monate vor der Saison mit einem außergewöhnlichen Experiment: Er stellte eine Holzkiste mit 25 Schälchen auf, jedes mit einer anderen Saat, alle gleich gewogen. Nach dem Training durften die Tauben 30 Minuten fressen, was sie wollten. Danach wurde jedes Schälchen gewogen, der Verbrauch pro Taube berechnet und notiert – ebenso Windrichtung, Tages- und Nachttemperatur. Dieses Ritual wiederholte er täglich – morgens und abends. So entstand ein präzises Bild, welche Körner die Tauben in welcher Phase bevorzugten.

Die Erkenntnisse aus der Reisesaison

Auch während der Flüge führte Collenberg akribisch Buch: Nach schweren Flügen fraßen die Tauben deutlich mehr Hülsenfrüchte, nach leichten fast keine. Nach langen Flügen bevorzugten sie fettreiche Saaten, in der zweiten Wochenhälfte nahmen sie kaum noch Eiweiß auf. Kurz vor dem Flug fraßen sie hauptsächlich kleine, fettreiche Körner.

Nach der Saison analysierte er alle Daten: die Futteraufnahme, Wetterbedingungen, Flugdauer und Richtung. Eine gewaltige Arbeit – aber sie führte zu einem revolutionären Verständnis.

Das 3-Phasen-System

Nach dieser Analyse entwickelte Collenberg das bekannte Phase-I-, Phase-II- und Phase-III-System. Es basiert nicht auf Flugkilometern, sondern auf Flugzeit und Energieverbrauch. Eine Faustregel lautet: etwa 3 Gramm Fettverbrauch pro Flugstunde.

Damit konnte die tägliche Futterzusammensetzung exakt auf die Bedürfnisse der Tauben abgestimmt werden. Wichtig war auch: Nicht zu früh mit fettreichen Komponenten beginnen, um keine verfrühte Hochform zu erzeugen. Dieses praxisorientierte System brachte unzählige Erfolge und wird bis heute vielfach angewendet.

Das Experiment mit Schaffett

In einer späteren Phase testete Collenberg – wie viele andere Züchter auch – tierische Fette. Er mischte eine fettarme 3-Phasen-Mischung und ergänzte sie mit Schaffett. Anfangs flogen die Tauben ausgezeichnet. Doch nach fünf Flügen war die Form vollständig verschwunden. Die Tiere mussten mehrere Wochen auf Reinigung gesetzt werden, um sich zu erholen – die Saison war gelaufen.

Die Lehre daraus: Tauben können nur begrenzt tierische Fette verwerten. Wer sie einsetzt, sollte das sehr vorsichtig tun und immer mit einem Lecithinöl, um die Fettaufnahme zu verbessern.

Wissenschaft und Praxis – Hand in Hand

In jener Zeit wurden auf 20 bis 30 Schlägen in Deutschland, den Niederlanden und Belgien zahlreiche Tests durchgeführt. Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden unter realen Schlagbedingungen überprüft. Denn Laborversuche sind etwas völlig anderes als der Alltag eines Witwerschlags.

Darum orientiere ich mich bis heute an dieser Verbindung von Praxis und Wissenschaft. Viele neue Ideen klingen interessant, doch wenn sie nicht zu dieser Denkweise passen, bleiben sie für mich zweitrangig.

Die Grundlage meines Wissens stammt von Horst Collenberg – meinem Lehrer, meinem Freund und einem der größten Praktiker unseres Sports. Ich bleibe seiner Philosophie treu, auch wenn er längst nicht mehr unter uns ist.

Willem Mulder
E-Mail: [email protected]
Tel: +31 (0)648 – 71 74 75

From Moult to Rest – The Forgotten PhaseThe moult is almost behind us. The feathers are renewed, the loft looks calm aga...
26/10/2025

From Moult to Rest – The Forgotten Phase

The moult is almost behind us. The feathers are renewed, the loft looks calm again, and the pigeons are sitting sleek and content. But this is not the moment to switch to autopilot. The transition from the moulting season to the resting period is one of the most important phases of the year. How you guide your pigeons now largely determines how they will perform next spring.
After an intensive period of rich, oil-based moulting mixtures, the pigeons’ bodies are ready for a bit of relief. As soon as you stop feeding the moulting mix, it’s wise to plan a detox week. A natural cleansing helps the liver and kidneys remove waste products, allowing the body to recover. During this phase, Backs Liquid Tea is an excellent choice. It supports metabolism and digestion in a gentle, natural way, helping the pigeons enter their rest period clean and refreshed.

After the detox, it’s time to switch to a rest mixture. A good rest feed is lighter, lower in fat, but still provides enough energy and nutrients to keep the pigeons balanced. The moult is a building phase; the rest period is a recovery phase. Those who understand that difference are already laying the foundation for real form in the spring.

This transitional period is also the perfect time to know, not guess. Have your pigeons checked for paratyphoid – a dropping test is always wise. If your pigeon vet recommends it, consider a short course of treatment or even a vaccination. And don’t forget to check for trichomoniasis (canker). A clean, healthy foundation now will prevent problems in the colder months and allow the pigeons to build natural resistance.

During the resting period, the body shouldn’t come to a halt. Support your pigeons systematically with products that promote recovery. Think of Backs Glutamin, which aids muscle repair and nutrient absorption, and again Backs Liquid Tea, which supports intestinal health. And of course, provide good grit at least twice a week — for example, Ocean Gold — to ensure proper digestion and strong bones.

Yet every year we see the same thing happen. The racing season is over, the pressure is gone, and suddenly the cheapest mix seems “good enough.” The white sacks reappear, leftovers are thrown together, and whatever remains is “used up.” But that’s asking for trouble. It’s like football players who, after the season, trade their six-pack for a soft belly. People laugh in the off-season, but when competition starts again, they’re slow, injury-prone, and out of shape.

It’s no different with pigeons. Those who neglect them now will pay the price in spring: uneven flying, mucus problems, and lack of form. Then the quick fixes begin — a yellow cure here, a “form booster” there — but the foundation remains weak. You can’t cure form; you build it. And that doesn’t start in March, but now, in October/November, in the quiet after the moult.

A pigeon that enters winter clean, calm, and in balance is like an athlete finishing pre-season training in top condition: strong, fresh, and ready for what’s ahead. The fancier who takes this period seriously will reap the rewards later — not through luck, but through a solid foundation and a healthy team ready for the new season.

Van rui naar rust – de vergeten faseDe rui ligt bijna achter ons. De verenpracht is terug, het hok oogt rustig, en de du...
26/10/2025

Van rui naar rust – de vergeten fase

De rui ligt bijna achter ons. De verenpracht is terug, het hok oogt rustig, en de duiven zitten er weer strak bij. Toch is dit niet het moment om op de automatische piloot over te schakelen naar de winterstand. Juist de overgang van de rui- naar de rustperiode is een van de belangrijkste fases van het jaar. Hoe je de duiven nu begeleidt, bepaalt in grote mate hoe ze het voorjaar ingaan.

Na een intensieve periode met rijke, oliehoudende rui-mengelingen is het lichaam van de duif toe aan ontlasting. Zodra je stopt met de ruivoeding, is het verstandig om een weekje detox in te plannen. Een natuurlijke reiniging helpt lever en nieren om afvalstoffen af te voeren, zodat het lichaam zich kan herstellen. In deze fase kun je uitstekend gebruikmaken van de Backs Vloeibare Thee. Deze thee ondersteunt de stofwisseling en bevordert de spijsvertering op een zachte, natuurlijke manier, zodat de duiven schoon en fris aan hun rustperiode beginnen.

Daarna is het tijd om over te schakelen op de rustmengeling. Een goede rustvoeding is lichter verteerbaar, bevat minder vetten maar voldoende energie en bouwstoffen om de duiven in evenwicht te houden. De rui is een bouwfase geweest; de rust is een herstelperiode. Wie dat verschil begrijpt, legt de basis voor echte vorm in het voorjaar.

Gebruik deze overgangsperiode ook om niet te gissen, maar te weten. Laat de duiven controleren op paratyphus – een mestonderzoek is altijd verstandig. Als de duivendokter het aanbeveelt, kun je een korte kuur of zelfs een enting overwegen. Vergeet ook de controle op geel niet. Een schone, gezonde basis nu voorkomt problemen in de koude maanden en geeft de duiven de kans om hun natuurlijke weerstand op te bouwen.

In de rustperiode mag het lichaam niet stilvallen. Ondersteun de duiven systematisch met producten die het herstel bevorderen. Denk aan Backs Glutamin, dat bijdraagt aan spierherstel en de opname van voedingsstoffen, en de eerder genoemde Backs Vloeibare Thee, die de darmfunctie ondersteunt. En minstens twee keer per week hoort er natuurlijk een goede gritvoorziening bij, bijvoorbeeld Ocean Gold, voor een optimale vertering en een sterk beendergestel.

Toch zie je het ieder jaar weer. Het seizoen is voorbij, de spanning ebt weg, en plots lijkt de goedkoopste mengeling goed genoeg. De witte zakken worden tevoorschijn gehaald, restjes worden bij elkaar gegooid, en wat overblijft wordt “nog wel even opgemaakt”. Maar dat is vragen om ellende. Vergelijk het met voetballers die na de competitie hun sixpack inruilen voor een ribbel onder het shirt. In de zomer wordt er nog om gelachen, maar zodra het seizoen weer begint, zijn ze traag, blessuregevoelig en uit vorm.

Bij duiven is het niet anders. Wie ze nu laat versloffen, krijgt in het voorjaar de rekening gepresenteerd: scheefvliegers, slijmproblemen, vorm die niet wil komen. En dan beginnen de pleistermethoden – hier een geelkuur, daar een potje “vormmiddel” – maar de basis blijft zwak. Vorm kúrf je niet, vorm bouw je op. En dat begint niet in maart, maar nú, in oktober/november, in de stilte na de rui.

Een duif die schoon, rustig en in balans de winter ingaat, is als een atleet die goed uit de voorbereiding komt: sterk, fris en klaar voor wat komt. De liefhebber die deze periode serieus neemt, oogst later de vruchten – niet met toevallig geluk, maar met een solide voorbereiding en een gezonde kolonie die klaar is voor het nieuwe seizoen.

24/10/2025

Adresse

Bochumerstrasse 281
Recklinghausen
45661

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