Tierphysiotherapie und Hundeernährungsberaterin Simone Birgmann-Hönig

Tierphysiotherapie und Hundeernährungsberaterin Simone Birgmann-Hönig Immer mehr Hundehalter sorgen sich um das Wohl ihrer Vierbeiner. Ich helfe Ihnen und Ihrem Tier bei

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und ich möchte mich heute bei euch für eure Treue und die gute Zusammenarbeit ...
31/12/2020

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und ich möchte mich heute bei euch für eure Treue und die gute Zusammenarbeit bedanken. 💞
Ich wünsche meinen Kunden und ihren Lieben 🥰 einen guten Rutsch ins neue Jahr und freue mich auf ein wundervolles 2021 🍀. Bleibt‘s gsund... 🎆

17/05/2020
Die Isoxazoline Bravecto, Nexgard, Simparica und Credelio: Nützlich, sinnvoll oder gefährlich? - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert

Die Isoxazoline Bravecto, Nexgard, Simparica und Credelio: Nützlich, sinnvoll oder gefährlich? - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert

Die Isoxazoline Bravecto, Nexgard, Simparica und Credelio: Nützlich, sinnvoll oder gefährlich? - Ulm - Tierarzt Ralph Rückert, seit 1989 steht Ihnen die Kleintierpraxis in Ulm / Neu-Ulm zur Verfügung.

24/12/2019

Liebe Kunden, ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen in diesem Jahr! 💕Das Jahr ging rasend schnell vorbei und so bleibt mir nun nur noch euch und euren Lieben ein schönes Weihnachtsfest und ruhige Festtage zu wünschen. Einen guten Rutsch 🎊 ins neue Jahr wünsche ich ich euch ebenfalls. Wir sehen uns in 2020 wieder. LG, eure Simone 🙋🏼‍♀️

14/12/2019

Wir machen Urlaub! 🎄

Vom 19.12.2019 bis einschließlich 06.01.2020 haben wir geschlossen.🔒 Ab dem 07.01.2020 bin ich wieder für dich und deinen vierbeinigen Liebling 🐾🐎 da.

Wenn du bereits weißt, dass du einen Termin📆 im Januar brauchst: Bitte melde📱 dich jetzt schon zeitnah, da es nur noch wenige Lücken in meinem Terminkalender📔 für Januar 2020 gibt.

Vielen Dank! 🙋🏼‍♀️

17/11/2019

Tierphysiotherapie und Hundeernährungsberaterin Simone Birgmann-Hönig's cover photo

07/11/2019
22/07/2019

Seelenhund... das Thema mal aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet!

̲E̲̲i̲̲n̲̲ ̲̲a̲̲n̲̲d̲̲e̲̲r̲̲e̲̲r̲̲ ̲̲B̲̲l̲̲i̲̲c̲̲k̲̲w̲̲i̲̲n̲̲k̲̲e̲̲l̲̲ ̲̲z̲̲u̲̲ ̲̲d̲̲e̲̲r̲̲ ̲̲F̲̲r̲̲a̲̲g̲̲e̲̲ ̲̲n̲̲a̲̲c̲̲h̲̲ ̲̲d̲̲e̲̲m̲̲ ̲̲S̲̲e̲̲e̲̲l̲̲e̲̲n̲̲h̲̲u̲̲n̲̲d̲

Die Frage nach dem Seelenhund – ich weiß nicht, wie oft ich diese Frage gehört oder auch schon gelesen habe und so auch gerade wieder in einer Gruppe.

Dabei stelle ich jedes Mal aufs Neue fest, dass sich meine Gedanken nicht darum drehen, ob es diesen Seelenhund nur einmal gibt oder was es ist, was diesen Seelenhund ausmacht.

Ich stelle mir die Frage gerne anders: Bin ich Seelenmensch für meinen Hund?

Viele Hunde durfte ich in meinem Leben schon begleiten und so oft habe ich festgestellt, wie sehr sie sich an die Gegebenheiten meines Lebens anpassen. Wir Menschen holen uns Hunde in unser Leben, denen es in vielen Bereichen gelingt, sich gut an unsere Lebensumstände anzupassen. Oft ist dies für uns so selbstverständlich, dass wir dem nicht einmal mehr Beachtung schenken. Unser Blick fällt daher oft nur auf das, was nicht gelingt, wo wir uns vor Probleme gestellt sehen. Was ist aber dort, wo es unserem Hund nicht gelingt, unsere Lebensumstände so zu meistern, wie wir es uns wünschen?

Bin ich dann Seelenmensch genug, den Weg zu gehen, der erforderlich ist, um meinem tierischen Freund zu helfen, die Welt in der ich lebe, zu verstehen und ihm dabei zu unterstützen, sie zu bewältigen?

Bin ich Seelenmensch genug, um von meinen Wünschen und Träumen, die ich mir für mein Leben mit meinem Hund erdacht habe, auch einmal Abstand nehmen zu können?

Bin ich bereit, damit vielleicht auch auf manches zu verzichten, Dinge hinzunehmen, die sich so manches Mal nicht so einfach an meinem Hund verändern und ändern lassen? Bin ich hier bereit, meine Bedürfnisse zugunsten der Bedürfnisse meines Hundes auch einmal zurückstellen?

Bin ich bereit zu akzeptieren, dass ich Verantwortung für ein Lebewesen trage, das sich nicht immer in mein Lebensschema einfügen kann, weil es fühlt, weil es fordert, weil es lebt?

Bin ich Seelenmensch genug, dass ich verstehe, dass nicht alles formbar ist und ich genau darin aber auch einen Schatz finden kann, in dem ich die Individualität meines Hundes entdecke und diese lerne zu sehen, zu fördern und damit auch wertzuschätzen?

In der Frage, "Bin ich Seelenmensch für meinen Hund?" finde ich auch ein Stück weit eine Herausforderung, loslassen zu können von Vorstellungen, von Erwartungen, von Erwartungserwartungen. Ich erlebe genau darin die Befreiung, dass nichts muss, aber alles sein kann. Dass die Wege manches Mal andere sind, als die geplanten - sehr individuell, sehr eigen und manches Mal auch steinig.

Das soll nicht heißen, dass ich mich dabei selbst aufgeben muss, sondern nur, dass es manches Mal gilt, meinen Standpunkt zu ändern, Dinge anders zu sehen und ihnen eine andere Wertigkeit zu geben, damit die Leichtigkeit bewahrt bleibt. Stress und Druck sind doch meist die Dinge in unserem Leben, mit denen wir uns und unserem Hund oft erst Probleme schaffen. Zeit zu lernen, Zeit zu wachsen - dabei auch verzeihlich mit sich selbst umgehen zu können, schafft in meinen Augen Raum für einen guten ausbalancierten Weg. Ein Weg, der natürlich auch mich als Menschen im Blick hat, denn nur in meiner Balance kann auch mein Hund ausreichend Balance finden.

Seelenmensch für einen Hund zu sein, verlangt für mich keine Perfektion, keine Allwissenheit, keine Unfehlbarkeit. Es verlangt für mich auch nicht, immer nur auf der Sonnenseite stehen zu müssen.

Seelenmenschen gehen mit ihrem vierbeinigen Freund natürlich auch durch Regen, aber sie wandeln auf einem gemeinsamen Weg, sie sind ihrem Hund zugewandt, um sich seiner Individualität bewusst zu sein und nehmen damit auch die Herausforderung an, neue Wege zu erforschen, die nicht immer frei von Fehlern sind, aber gepflastert mit Empathie und der Bereitschaft hinzuzulernen, um miteinander zu wachsen.

Ich möchte ein Seelenmensch sein, dann erübrigt sich für mich die Frage, ob ich an Seelenhunde glaube, denn sie sind immer Seelenhund - nur muss ich dafür bereit sein.

(Marc Schneider)

08/02/2019

Was sich wohl in diesen beiden Ordnern verbergen mag?! Es wird spannend. Denn dies ist der Beginn einer neuen Herausforderung um das gemeinsame Leben von Tier und Mensch auf ein neues und besseres Level zu bringen! Ich freue mich darauf...

11/01/2019

Sehr lesenswert

********KREBS BEI HUNDEN – Warum es immer mehr wird*******

Vielen Hundehaltern fällt es zunehmend auf: Die Krankheit „Krebs“ nimmt seinen Lauf und macht vor vielen Fellnasen keinen Halt mehr. Aber warum ist das so? Warum schleicht sich das hässliche Gefühl ein, dass die Anzahl an krebskranker Hunde vor noch 50-100 Jahren verschwindend gering war?
Sicherlich spielt in erster Linie die neumoderne Form der tierärztlichen Diagnostik eine große Rolle. Die Technik macht es möglich, Tumore und auch kleinste Geschwüre frühzeitig zu erkennen. Noch vor 50 Jahren starben Hunde am Krebs ohne dass wir Menschen wussten, was der Vierbeiner nun eigentlich hatte.
Aber eine viel größere Rolle in der Krebsentstehung spielen wir Menschen. Ja genau, wir, die unsere Tiere so lieben, tragen eine sehr große Teilschuld an all dem. Denn all die Dinge, die vom Menschen gemacht sind, können, auch wenn sie noch so wunderbar sind, uns zeitgleich umbringen.
Sicherlich ist die Genetik des einzelnen Hundes nicht uninteressant, aber viel tragender wirken die Dinge, die wir als Mensch dem Hundeleben hinzufügen.
Man muss sich den Körper wie folgt vorstellen. Das gesunde Abwehrsystem eines jeden Hundes eliminiert jeden Tag BEI JEDEM rund 400-4000 Krebszellen ….Tag für Tag. Ist dieses Abwehrsystem gestört oder gar kaum noch vorhanden, haben die Krebszellen ungehindert die Möglichkeit, sich zu verbreiten.
Wo also finden wir diese Störquellen des Abwehrsystems?
Fangen wir bei Entwurmungen und Spot-Ons an. Chemische Mittel, vom Menschen gemacht, welche dazu dienen, Parasiten und Insekten zu eliminieren. Wir vergessen dabei oft, dass diese Nervengifte nicht nur für die Parasiten und Insekten, sondern auch für unsere Hunde eine große Belastung darstellen. Nun weiß ich, wie wichtig es die Menschen finden, einen hygienisch einwandfreien Hund zu besitzen (das erklärt auch das viele Baden und Duschen von Hunden, die sich mal im Sand gewälzt haben), dennoch sollte man bedenken, dass es keine Möglichkeit gibt, prophylaktisch zu entwurmen. Wo kein Wurm ist – kann keiner umgebracht werden. Hier macht es Sinn, erst einmal zu schauen, ob denn überhaupt Würmer im Kot vorhanden sind. Gegen Zecken und Flöhe kann ein Hundehalter im Übrigen wunderbar die Natur nutzen, um vorzubeugen. Ebenso ist die Natur mit ihrer Flora und Fauna auch optimal, um ein wurmwidriges Klima im Darm zu schaffen. Dafür bedarf es keiner Chemie.

Als weiteren Punkt möchte ich die Ernährung der Hunde ansprechen. Hier scheiden sich die Geister, wie in so vielem. Dennoch sollten sich Hundehalter überlegen, wie sie ihren Hund ernähren möchten. Wer so natürlich wie möglich das Füttern vollziehen will, kann auf die Fütterung von rohem Fleisch mit frischen Obst und Gemüse umsteigen. Das hat den Vorteil, dass jeder Hundehalter ganz frei entscheiden kann, was genau er seinem Hund zu fressen gibt. Wenn er ein Kilo Rinderherz in der Hand hält, dann sind da in der Regel auch nur 1 Kilo Rinderherz drin und nicht noch Abfallprodukte, Wachstumsförderer, Konservierungs- und Verdickungsmittel. Für wen jedoch das Roh-Füttern nicht in Frage kommt, der sollte wenigstens ein Auge auf das Fertigfutter haben. Einige Futtermittellieferanten haben sich die Mühe gemacht, auf Zucker, Getreide und Konservierungsmittel zu verzichten. Weiteres sollten Begiffe wie Soja, Schälkleie, Pektine, Carragene, Autolysate und vieles mehr geachtet werden. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass in 15 Futtersorten (vor allem in Welpenfutter) eine Konzentration an dem Weichmacher Diethylhexylphthalat (DEHP) nachgewiesen wurde, welches sich auch in den Hoden vieler Rüden wiederfand. Forscher versuchten heraus zu finden, warum die Spermienanzahl der Rüden in den letzten 15 Jahren um 2,5% jährlich absinkt. Ursache war bei allen getesteten Hunde das Industriefutter mit dem schon seit über 15 Jahren verbotenen Stoff. Die Infos dazu findet man in der Studie von Richard Lea von der University of Nottingham.

Ein nächstes Problem für das Immunsystem stellt „Stress“ dar. Was ist jedoch Stress? Ich höre oft „Mein Hund hat keinen Stress“….sehe dann aber eine Schilddrüsenunterfunktion, Schmerzen im Bewegungsapparat oder einen Hund der jede Minute für alles ein „Aus“, „Nein“, „Pfui“ oder „Lass das“ bekommt. Dazu wird er noch von Kleinkindern als Dauerspielzeug genutzt, muss seine Blase 12 Stunden in Schacht halten, weil Frauli 10 Std außer Haus ist und dazu kommt, dass kaum ein Gassigang entspannt läuft, weil permanent freilaufende Hunde mit rücksichtslosen Haltern den Hund an der Leine wahnsinnig machen. Es beginnt schon im Welpen-Alter, wenn der Hund in seinem Bellen bestärkt wird, weil Frauli ihn mit Streicheln oder Anbrüllen zur Ruhe bringen will -> Stress für den Hund. Oder der Welpe, der daheim nix darf, außer liegen – so soll er bloß keine Dinge anknabbern oder sich benehmen wie ein Kleinkind. Weiter geht’s im Junghundealter, wenn die Hunde schnell kastriert werden und sie danach oftmals ein Leben lang mit Regulationsstörungen im Hormonhaushalt zu tun haben. Jetzt sagen viele sicherlich: Mein Hund hatte immer Stress bei läufigen Hündinnen, deswegen haben wir ihn kastriert. -> Ich glaube das aufs Wort, aber auch hier kann die Natur Wunder leisten und den Hund in seiner Natürlichkeit wieder ins Gleichgewicht bringen. Übrigens hat der Hund auch Stress, wenn Herrli (meist aus Bequemlichkeit) 30 Minuten lang einen Ball wirft. Nein, der Hund hat keinen Spaß mehr, wenn die Zunge schon auf dem Boden hängt – er hat Stress und ist wahrscheinlich einfach nur kaputt und überdreht. Das ist sicherlich keine Art, dem Hund eine entspannte Auslastung zu geben Auch Einsamkeit und Langweile machen Stress, genauso wie ständige Besitzerwechsel, eisige Kälte oder quälende Hitze, Lärm, Hunger und Durst. Eine wohl sehr stressige Angelegenheit für den Hund ist oft der hohe Anspruch des Hundehalters an seinen Vierbeiner. Der Hund muss 47 verschiedene Signale kennen, perfekt auf seinen Rückruf hören, bekommt alle 5 Minuten ein neues „Kommando“, muss sich vom Besitzer sein Futter wegnehmen lassen, nur damit dieser seine „Dominanz“ üben kann und kann sich auch sonst nicht einfach mal frei als Hund bewegen. Permanente Maßgelungen sind Stress!

Ein weiterer Punkt in der Krebsfrühförderung sind Umweltgifte. Hundehalter glauben gar nicht, welchen Giften Hunde jeden Tag ausgesetzt sind – Fußbodenreiniger, Deodorants, Haarspray, Zigarettenqualm, Autogase, Röntgenstrahlen, Elektrosmog und Insektizide.
Ein letzter und für viele Menschen wichtiger Punkt, ist das Impfen. Hierzu braucht man jedoch nicht viel sagen. Jeder Hundehalter muss für sein Tier selber entscheiden, was er impft und was nicht. Ich kann nur allen raten, sich vorab über die Spezialleistungen zu informieren. Zum Beispiel würde ich persönlich davon abraten, den Hund gegen Borreliose zu impfen. Es hat seinen Grund, warum diese Impfung beim Menschen verboten ist. Zudem gibt es keinen Erfolgsnachweis dieser Impfung, sie ist teuer und hat unheimlich viele Nebenwirkungen. Das gleiche gilt für die Zwingerhusten-Impfung. Zwingerhusten kann durch Viren UND / ODER Bakterien entstehen, geimpft wird jedoch gegen einen vermeintlichen Virenstamm. Somit ist auch mit dieser Impfung der Hund nur zu einem kleinen Teil geschützt. Wussten Sie eigentlich, dass einigen Impfstoffen Antibiotika beigemengt wird, damit man prophylaktisch einige Impfreaktionen eindämmen kann, da diese Stoffe sich schädlich auf den Körper auswirken? Das allein sollte eine Überlegung sein, ob man den Hund jährlich einmal impfen lässt. Wem das noch nicht reicht, der sollte sich die Anzahl an Nanopartikeln ansehen, die als Wirkverstärker eingesetzt werden. Wenn Ihr Hund also nach der Impfung stark müde ist, krampft oder gelähmt zu sein scheint, dann sind oftmals genau diese Partikel auslösend dafür. In einem anderen Artikel werde ich ein wenig etwas über die gesundheitsschädigenden Inhalte einer Impfung berichten.

Nun nehmen wir all die Punkte oben zusammen, packen da noch rund 5 Antibiotika-Kuren in einem Hundeleben oben drauf, welche dafür sorgen, dass im Hundekörper neben den krankmachenden Bakterien auch die gesunden Bakterien im Darm zerstört werden – dann haben wir den perfekten Vorzeigehund mit einem kaputten Abwehrsystem.
Ich will gleich mit hinzusagen, dass es sicherlich Hunde gibt, die all das Wegstecken – nur leider werden das immer weniger.
Und für die Kastrationsverfechter unter uns: Der Krebs findet seinen Weg, wenn die Vorlage geschaffen ist. Nehmt ihr dem Körper die eine Plattform, wird der Krebs sich woanders niederlassen. Denn die Frage stellt sich nicht ob und wann, sondern wo.

In diesem Sinne noch einen schönen restlichen, gedankenvollen Tag.

24/12/2018

Wir wünschen euch ein wunderschönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2019!

Ausserdem bedanken wir uns für das Vertrauen, welches Ihr uns in diesem Jahr wieder geschenkt habt. Auf ein wundervolles neues Jahr indem wir für eure Lieblinge wieder ganz tolle neue Möglichkeiten mit in unser Programm aufnehmen werden.

Wir machen Pause bis 07.01.2019! Danach sind wir gerne wieder für euch und eure Vierbeiner da.

11/10/2018

Julian‘s Lotta Love Rescue

Wichtig! Respektiere andere Hunde 🐕

08/01/2018

Wichtig!

Mehrfach im Jahr prophylaktisch entwurmen?

Vielleicht hast Du in den letzten Wochen auch die Aufforderung vom Tierarzt bekommen, an die halb- oder vierteljährliche Entwurmung Deines Hundes zu denken?! Bei mir trudelte eine Erinnerungskarte ein und einige Kunden sprachen mich darauf an, ob das denn wirklich immer sein müsse.

Ein klares: Jein 🤪

Fakt ist: Eine prophylaktische Entwurmung ist nicht möglich!
Ohne einen Wurmbefall ist eine Entwurmungskur etwa so sinnvoll, wie wenn Du heute Antibiotika einwirfst in der Annahme, dass wenn Du dann in zwei Wochen krank werden solltest, das jetzt geschluckte Antibiotika wirkt. Oder wenn Du montags eine Kopfschmerztablette nimmst, weil Du immer mittwochs so starke Kopfschmerzen bekommst - es bringt schlicht und einfach nichts!

Ganz im Gegenteil: Die Entwurmung wird mit Medikamenten vorgenommen, in denen neurotoxische Gifte enthalten sind. Sie töten die Würmer ab, sodass sie ausgeschieden werden können. Es sind also keine "Leckerlis", sondern hochwirksame Gifte - das sollen sie ja auch sein, denn liegt wirklich ein Wurmbefall vor, soll das Medikament ja auch wirken.

Selbstverständlich ist es also wichtig und richtig, einen verwurmten Hund zu entwurmen (jeder Hund kann übrigens Würmer bekommen, insbesondere die Kandidaten, die gerne draußen mal eine Maus erwischen oder Kot fressen).

Um den Hundekörper aber nicht unnötig zu belasten, ist es meiner Ansicht nach sinnvoller, den Kot auf Würmer untersuchen zu lassen und nur bei einem Wurmbefall auch eine Wurmkur zu verabreichen.

Daher mein Rat: Sammle Kot von drei verschiedenen Häufchen Deines Hundes (nicht mit jedem Haufen müssen Würmer/Wurmeier ausgeschieden werden) und gib diese Kotprobe beim Tierarzt (Tierheilpraktiker oder Ernährungsberater) ab. Sollte ein Wurmbefall nachgewiesen werden, kann sinnvoll entwurmt werden.
Ist kein Befall vorhanden, war das Geld für die Kotprobe sinnvoll eingesetzt und Du kannst das Geld für die Wurmkur sparen :)

Und ja:
Natürlich besteht die Chance, dass die Kotprobe genau an den drei Tagen entnommen wird, in der die Würmer schon im Hund sind, sich aber noch entwickeln und nicht nachgewiesen werden können, sodass man den Wurmbefall nicht erkennt und daher nicht entwurmt. Dieses "Risiko" muss jeder selbst abwägen, es kann aber genau so sein, dass Du heute ein Wurmkur gibst und Dein Hund sich morgen erneut ansteckt. Eine 100%ige Sicherheit für eine "Wurmfreiheit" gibt es nicht - Du selbst musst entscheiden, was Du für Dich und Deinen Hund am sinnvollsten hältst :)

Leben immungeschwächte Personen in Deinem Haushalt, kleine Kinder oder ist Dein Hund ein Kandidat, der Fuchskot oder Mäuse frisst, musst Du differenzierter darüber nachdenken - denn Fuchsbandwürmer können über keine Kotuntersuchung zweifelsfrei ausgeschlossen werden.
Wie immer also - eine Einzelentscheidung, die Dir keiner abnehmen kann!

25/12/2017
Sozialkontakt an der Leine ist tabu

Sozialkontakt an der Leine ist tabu

Es gibt nicht einen Grund dafür, aber viele Gründe dagegen, angeleinte Hunde gegenseitig Kontakt aufnehmen zu lassen.

29/07/2017
Neues zum MDR1-Defekt - Schweizer Hunde Magazin

Neues zum MDR1-Defekt

von Dr. med. vet. Anna Laukner Anfang 2005 erschien im SHM ein Bericht über den MDR1-Defekt beim Hund, seine Ursachen und seine Folgen (SHM 1/05). Heute möchte ich Ihnen berichten, welche neuen Erkenntnisse seitdem gewonnen wurden und welche aktuellen Empfehlungen für die betroffenen Hunde und Ihre…

26/03/2017

Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt)

Information zum Antiparasitikum Bravecto®

Nach Informationen des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sind in Deutschland und anderen EU-Mitgliedsländern seit Markteinführung des Antiparasitikums Bravecto® im Jahr 2014 vermehrt Meldungen über unerwünschte, teilweise schwere neurologische Nebenwirkungen eingegangen, die über die in der Fachinformation beschriebenen gastrointestinalen Effekte hinausgehen. Aufgrund dessen wurden über die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) eine engmaschigere Überwachung des Produkts sowie weitere Maßnahmen initiiert, um einen eventuellen Kausalzusammenhang ableiten zu können. Sollte ein solcher deutlich werden, werden Hinweisen zu den identifizierten Nebenwirkungen in die Fachinformation und die Packungsbeilage vorgenommen. Weitere Informationen unter http://www.bvl.bund.de/DE/05_Tierarzneimittel/05_Fachmeldungen/2017/2017_01_24_Fa_Bravecto.html

24/12/2016

Ich wünsche euch und euren Lieben ein schönes Weihnachtsfest und ruhige Feiertage!

03/06/2016

Die Zeckensaison hat wieder begonnen und leider greifen viele immer noch zu Spot-On`s und Tabletten mit Inhaltsstoffen, die höchstgradig toxisch wirken.
Schon des öfteren sind extreme neurologische Schäden beobachtet worden, die auf die Gabe solcher Mittel zurück zu führen sind. Dazu gehöhren Muskelkrämpfe, Koordinationsstörungen, etc.
Es läuft derzeit auch eine Studie, in der geprüft wird, ob diese Mittel Auslöser für Epilepsie sein könnten.

Bitte bedenkt auch, dass es kein 100%iges Mittel gegen Zecken, Flöhe und dergleichen gibt! Weder in Form eines Naturproduktes noch in Form der chemischen Keule. Auch sind immunschwache und gestresste Tiere anfälliger und attraktiver für Zecken.

Daher finde ich es durchaus ratsam auf natürliche Varianten zurückzugreifen um den Hundekörper nicht noch mehr durch chemische Produkte zu belasten.

Diese sind:

- natives Kokosöl (ein hoher Anteil an Laurinsäure ist hierbei wichtig)
- Spot-ons auf Neemöl/Margosa Basis
- Bernsteinketten (unbedingt ungeschliffen)
- Schwarzkümmelöl (bitte hier jedoch keine Dauergabe)

usw.

Bitte untersucht eure Vierbeiner nach jedem Spaziergang auf Zecken. Je früher sie gefunden und entfernt werden, desto besser ist es für euren Hund.

Solltet ihr weitere Infos wünschen, meldet euch gerne bei mir.

16/05/2016
Der Leinenruck

Sehr lesenswert...

Der Leinenruck Ich beobachte fast täglich wie Hunde an der Leine geruckt werden.Mir bricht es das Herz, wenn ich diese Hunde sehe, wie sie in sich zusammen fallen, beschwichtigen, sich ducken und hilflos und ängstlich ihren Halter anschauen.Die Person, von der sie eigentlich lernen sollen, die ih

13/05/2016

Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil für ein gesundes und langes Hundeleben. Allgemein treten ernährungsbedingte Krankheiten immer häufiger auf, und zwar bei jeder Rasse (auch bei Mischlingen) und auch in immer jüngeren Jahren.

Die Unwissenheit der Hundehalter, welches Futter gut oder schlecht ist und das Fehlen qualifizierter Ansprechpartner zu diesem Thema brachten mich zu dem Entschluss, mein Wissen und meine Erfahrung nicht nur an Welpenbesitzer, sondern allen Hundebesitzern zur Verfügung zu stellen, denen eine gesunde Ernährung für ihren Hund wichtig ist.

Futter sollte grundsätzlich Lebensmittelqualität besitzen und keine chemischen Stoffe oder gar krank machende, den Organismus belastende Nebenprodukte enthalten.

Ernährungsberatung ist daher nicht nur für Hundebesitzer kranker Hunde wichtig, sondern auch für Hundebesitzer, die gesunde Hunde besitzen und Erkrankungen verhindern wollen.

Ich möchte ausserdem explizit darauf hinweisen, dass ich keinerlei Verträge mit irgendwelchen Futtermittelherstellern habe. Bei meiner Ernährungsberatung lege ich sehr großen Wert auf eine unabhängige, von jeglichen wirtschaftlichen Einflüssen freie Beratung ausschließlich zur Gesundheit des Tieres.

Bei Interesse würde ich mich freuen, wenn ihr euch bei mir meldet.

03/05/2016

Was gehört in die Hausapotheke für den Hund?

Heute möchte ich euch ein paar Anhaltspunkte geben, was man in die Hausapotheke für den Hund packen kann:

- Fieberthermometer
- Verbandschere mit abgerundeter Spitze
- Zeckenzange
- Pinzette
- Kühlakku
- Kleine Taschenlampe
- Pflaster
- Mullkompressen und elastische Mullbinden
- Kleine warme Decke
- Einmalhandschuhe
- Einwegrasierer
- Krallenzange
- Plastikspritzen (5ml, 10ml)
- Verbandwatte für gepolsterte Verbände
- Selbsthaftende elastische Binden

Medikamente:

- Betaisodona (zur Desinfizierung und Blutstillung)
- Bepanthen Wund- und Heilsalbe
- Melkfett oder Ringelblumensalbe für die Pfoten
- Traumeel oder Zeel (bei Verstauchungen, Zerrungen, Prellungen)
- Vasline (als Gleitmittel für das Fieberthermometer)
- Penaten Baby-Öl zur Ohrreinigung
- Kohletabletten oder Moortränke (Durchfall/Erbrechen)

06/04/2016

Kreuzbandriss – nicht immer muss sofort operiert werden!

Ein Kreuzbandriss ist mittlerweile die häufigste orthopädische Erkrankung beim Hund. Sehr oft ist das vordere Kreuzband betroffen. Die Ursachen dafür sind meist

- Abnutzung
- Vererbung
- Überbelastung durch Sport oder Unfall
- Übergewicht
- Steilstellung des Unterschenkels
- Mangelernährung

Große und schwere Hunde mit einem Körpergewicht über 15 kg sind besonders häufig betroffen, auch schon im jungen Alter. Kreuzbanderkrankungen beim kleinen Hund treten durchschnittlich ab dem 8./9. Lebensjahr auf Grundsätzlich ist anzumerken, dass bei allen Rassen und Altersklassen Übergewicht eine große Rolle spielt.

Der Kreuzbandriss ist nicht als Notfall einzustufen, dennoch sollte mit der Behandlung schnellstens begonnen werden um Arthrosen und Meniskusschäden weitestgehend zu verhindern.

Gerissene Kreuzbänder können durch die richtige Behandlung wieder zusammen wachsen. OHNE Operation!

Als konservative Behandlungsmethode eignet sich die Physiotherapie in ihren verschiedenen Facetten sehr gut um ein positives Ergebnis zu erzielen und den Hund schmerzfrei zu bekommen.

Gerne helfe ich Ihnen und Ihrem Liebling dabei!

06/04/2016

Das gefährlichste Tier Deutschlands - Die Zecke

Eine Aussage, die aufhorchen lässt! Da es nun immer schöner und wärmer wird, sind auch die Zecken wieder auf dem Vormarsch. Die blutsaugenden Parasiten stellen ein potentielles Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier da. Nicht nur in unseren heimischen Wäldern, sondern auch in den Stadtparks von Großstädten haben sie Einzug gehalten.
Prophylaxe sind daher wichtig! Ich empfehle folgende Mittel:

- Kokosöl
- Knoblauchpulver
- Schwarzkümmelöl
- Abwehrkonzentrat mit Teebaumöl
- Autan Spray
- StichFrei Animal
- Bernsteinketten

11/11/2015
Tierheilpraxis Berlin

Das ist eine tolle Zusammenfassung! Meiner Meinung trifft sie den Nagel auf den Punkt...

Aus gegebenen Anlass liegt mir etwas sehr Wichtiges am Herzen.

Bitte liebe besorgten Hundehalter....fangt an, die Aussagen Eurer Tierärzte bzw. deren Behandlungsstrategien zu hinterfragen. Sicherlich sollt ihr Euren Tierärzten vertrauen, aber bitte NICHT BLIND!....

Ein Hund, dem ein Stück Schokolade in die Schnute fällt, muss nicht gleich beim Tierarzt zum Erbrechen gezwungen werden und tonnenweise Kohletabletten schlucken.
Ein Hund, der sich etwas am Fell kratzt, muss nicht prophylaktisch ein Antibiotikum bekommen.
Ein Hund der einen Tumor hat, ist nicht gleich aus-therapiert.
Ein Hund mit einer Bauspeicheldrüseninsuffizienz oder einer Allergie muss kein Royal Canin Trockenfutter bekommen, sondern darf auch anders ernährt werden.
Weiteres: Wenn euer Tierarzt sagt, dass Rohfütterung wegen Salmonellen gefährlich ist, dann ist dies GELOGEN!
Wurmkuren ohne eine vorherige Kotprobe sind SINNLOS!
Einen Hund jedes Jahr zu impfen, macht mehr Schaden als es ihm hilft.
Eine Kastration bewahrt euren Hund NICHT vor Krebs und eine Scheinschwangerschaft ist keine Krankheit.
Ein niedriger TSH Wert (Schilddrüse) ist NICHT immer normal, sondern sollte auch gerne genauer untersucht werden.
Giardien mit Antibiotikum zu behandeln ist kontraproduktiv und lässt euch noch mehr Giardien ins Haus holen.
Cortison drückt nur die Symptome, behandelt aber nicht die Krankheit.
Futterallergien findet man nicht mit einem Bluttest, sondern mittels Ausschlussdiät heraus.
Wenn euer Hund rammelt, ist das kein Zeichen von Dominanz.
Ein Lipom ist keine medizinische Indikation.
Heilerde gibt man nicht dauerhaft und schon gar nicht prophylaktisch.
Leishmaniose wird über den Stich der Sandmücke übertragen und ist nicht über Blut und Speichel ansteckend.
Ebenso sind Diagnosen ohne Untersuchung ein Grauen.

Wenn bei eurem Hund chronische Erkrankungen diagnostiziert wurden, habt ihr das Recht zu fragen, was die Ursachen dafür sind. Ebenso habt ihr die Möglichkeit Blutwerte, Röntgenbilder und Ultraschall zu hinterfragen und erklären zu lassen. Ihr müsst euch nur trauen, es geht um EUREN Hund und Ihr lasst viel Geld in der Praxis.

Der Tierarzt ist wichtig und macht eine super Arbeit. Aber Ihr habt die Verantwortung für Euren Hund und deshalb solltet Ihr Dinge auch hinterfragen. Gebt die Verantwortung nicht an der Praxistür ab und holt euch im Zweifelsfall eine zweite Meinung.

05/11/2015
Neues zum MDR1-Defekt - Schweizer Hunde Magazin

Sehr interessant zu lesen...

von Dr. med. vet. Anna Laukner Anfang 2005 erschien im SHM ein Bericht über den MDR1-Defekt beim Hund, seine Ursachen und seine Folgen (SHM 1/05). Heute mö

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