Freunde auf 4 Pfoten Hundeschule

Freunde auf 4 Pfoten Hundeschule Siehe HP Er hat mehr eine "Vorbildfunktion" für die Heranwachsenden in seinem Rudel, vergleichbar mit unserem Familienleben. Ich kann Ihnen zeigen wie es geht.
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Dass ein Rudelführer permanent seine Macht demonstrieren muss um nicht seine hohe Rangstellung zu verlieren, lässt sich weder unter Hunden noch unter Wölfen beobachten. Er ist immer Herr der Lage und er zeichnet sich aus durch souveränes, kompetentes und konsequentes Verhalten. Werden Sie auch ein gütiger und souveräner Anführer!

13/11/2024

Genau so ist es…

02/11/2024

Heute mit der Offenen Gruppe

Heute mit der Offenen Gruppe 🤗! Schön war’s wieder ♥️👍🏻
02/11/2024

Heute mit der Offenen Gruppe 🤗! Schön war’s wieder ♥️👍🏻

Stadttraining 🤗
20/10/2024

Stadttraining 🤗

Offene Gruppe am Samstag 🤗
20/10/2024

Offene Gruppe am Samstag 🤗

18/10/2024

2. Gesprächsrunde

18/10/2024

Hugo IWH 2 Jahre intakt und Iluq SWH 4 Jahre im
„Erstgespräch“.

Dubiosen Hundevermehrern werden neue Märkte eröffnet…Es wird ein Ende der kontrollierten Zucht erzwungen…absolut irre wa...
17/10/2024

Dubiosen Hundevermehrern werden neue Märkte eröffnet…Es wird ein Ende der kontrollierten Zucht erzwungen…absolut irre was die Politiker hier wieder einmal vom Stapel lassen….da kann man nur noch den Kopf schütteln 🙈🙈🙈

Nach einer kürzlich veröffentlichten Leitlinie der Tierschutz-Hundeverordnung ist sich der VDH sicher, das ist das Aus für den Dackel!

17/10/2024

Unerwünschte Lernerfahrungen beim Welpen

Dieses Posting soll euch etwas sensibilisieren für unerwünschte Lernerfahrungen beim Hund, die wir oft einfach geschehen lassen, weil wir’s gut meinen oder nicht drüber nachdenken, was der Hund dabei lernt:

Der Welpe zieht zum anderen Hund hin, wir geben dem Ziehen nach, der Hund hat also mit seinem Ziehen Erfolg, kommt zum Ziel, zieht also künftig häufiger zu anderen Hunden. Eigentlich wollen wir das ja aber nicht, das ist tatsächlich recht lästig beim täglichen Spaziergang: Wir wollen später an anderen Hunden möglichst neutral vorbeikommen und eben auch keinen Hund, der gelernt hat, dass Leinezerren sich lohnt, um ans Ziel zu kommen.

Der Hund bellt, fiept, macht Rabatz, weil es ihm langweilig ist, und wir schauen ihn an, sagen „Nein“ oder verlangen ein Kommando von ihm. Er hat nun also gelernt, dass genau diese Handlungen zu Aufmerksamkeit unsererseits führen (auch negative Aufmerksamkeit, sprich Schimpfen, ist für viele Hunde besser als gar keine Aufmerksamkeit) und wird diese Verhaltensweisen künftig häufiger zeigen, wenn ihm langweilig ist.

Der Welpe bellt und winselt, wenn wir ihn am Zaun angebunden oder in die Box gepackt haben. Wir gehen zu ihm, um ihn zu erlösen. Er wird also künftig häufiger bellen und winseln, wenn ihn eine Situation frustet. Auch das wollen wir sicher nicht.

Der Welpe setzt seine Zähne ein, beißt, wenn wir ihm ins Mäulchen schaun wollen oder die Pfoten abwischen wollen, wir ziehen die Finger weg, er hatte also Erfolg, wird künftig häufiger seine Zähne einsetzen, wenn er etwas nicht mag. Das wollen wir sicher auch ganz und gar nicht. So kann man sich regelrecht einen beißenden Hund heranziehen, der später keinerlei Körperpflege oder medizinische Maßnahmen an sich toleriert.

Der Welpe hat Angst vor einem neuen, gruseligen Untergrund, zappelt, um dort wegzukommen, wir geben nach, lassen ihn runterspringen oder nehmen ihn hoch. Er wird also künftig häufiger zappeln und einfach abhauen, wenn ihm etwas nicht geheuer ist. Besser wäre hier die Lernerfahrung, dass er es mit unserer ruhigen Zusprache und Unterstützung schaffen kann, die gruselige Situation zu bewältigen, seine Angst zu überwinden, dort einfach ruhig stehen zu bleiben. Das kann dann schon ausreichen als wesentlich positivere Lernerfahrung.

Wenn man merkt, dass eine Situation den Hund stark stresst, kann es durchaus sinnvoll sein, sie das nächste Mal etwas milder zu gestalten, um sich langsam an die Herausforderung heranzutasten. Dennoch sollte man möglichst auch beim jetzigen Mal verhindern, dass der Hund mit an sich unerwünschten Strategien Erfolg hat und diese sich festigen. Und besonders bei schlauen, schnell lernenden Hunden festigen sich diese leider sehr schnell.

Und bei den Grundkommandos ist es natürlich dasselbe. In der momentanen, sehr frühen Lernphase sollten wir sehr genau drauf achten, dass wir Kommandos nur dann geben, wenn die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass der Hund sie ausführt oder wenn wir sie eben einfordern können. Konsequenz ist hier das Zauberwort, denn sonst lernt unser Hund halt leider schnell, dass wir eben nicht konsequent sind und dass der Versuch, sich dem Kommando zu widersetzen, große Aussicht auf Erfolg hat. Er wird also künftig häufiger versuchen, dies zu tun, besonders wenn er gerade andere, für ihn interessantere Dinge im Kopf hat. Richtig schwierig wird es dann in der Pubertät, wenn Hunde ohnehin beginnen, Bisheriges zu hinterfragen und die Welt voller verlockender Dinge für den Junghund ist.

Sehr häufig erlebe ich das beim Thema Rückruf. Der noch brave, toll orientierte und deshalb freilaufende Welpe erweitert mit der Zeit seinen Radius, wird entdeckungsfreudiger, rennt mal auffliegenden Vö**ln nach oder ins frisch gedüngte Feld, um sich zu wälzen oder ein paar Schnauzen voll Mist zu fressen. Wenn wir nun unser Rückrufwort nutzen, das in ein paar Monaten möglichst zuverlässig funktionieren soll, haben wir dem Welpen, der in der Situation einen neuen, tollen Reiz vor der Nase hat und den Rückruf eben NOCH NICHT zuverlässig beherrscht, leider die Lernerfahrung ermöglicht, dass der Rückruf nicht verbindlich ist, wir auf Distanz keine Einwirkungsmöglichkeit haben und er sich für das Ignorieren des Rückrufs auch noch selbst belohnen kann, indem er jagen geht, Mist frisst, sich lecker parfümiert….

Was tun in solchen Situationen? Eben NICHT das Rückrufwort nutzen, sondern versuchen, den Welpen anderweitig vom Vorhaben abzubringen. Und wir sollten nach dieser Erfahrung einsehen, dass nun die Zeit der Schleppleine gekommen ist, in der der Rückruf verbindlich gemacht wird, d.h. der Hund lernt in den nächsten Monaten, indem wir den Rückruf an der Schleppleine durchsetzen, ihm das Nichtbeachten unmöglich machen, dass wir auch in der Distanz eine gute Kontrolle über ihn haben und es ratsam ist, auf Ruf auch dann zu kommen, wenn die Verlockungen groß sind. Und dieses Lernen dauert lange, bis über die Pubertät hinaus, bis zu 3000 gelungene Wiederholungen in unterschiedlichsten Situationen und mit unterschiedlichen Ablenkungen sind nötig, damit der Rückruf WIRKLICH sicher sitzt und regelrecht als Reflex ausgeführt wird.

Ein anderes Beispiel ist das Kommando Sitz oder Platz, das wir unseren Hunden oft viel zu früh im Lernprozess dann geben, wenn wir mal für Ruhe sorgen wollen. Also z.B. wenn wir uns mit jemand unterhalten möchten, wenn wir dem zappelnden Welpen das Geschirr anziehen möchten, etc.
Auch in diesen Situationen ist es aber so, dass wir meist nicht konsequent sind. Bei einer Unterhaltung werden wir nicht lückenlos kontrollieren, ob der Hund tatsächlich auch sitzen bleibt und er lernt so sehr schnell, dass er nur mal kurz den Po auf die Erde bringen muss, dann aber wieder tun und lassen kann, was er selbst möchte.
Ähnlich beim Geschirr-Anziehen: Bei einem Welpen, der das nicht liebt und rumzappelt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass er auf Kommando „Sitz“ sitzen bleibt. Da wir in dieser Situation auch wieder mehr damit beschäftigt sind, das Geschirr überzustreifen, werden wir auch hier nicht konsequent auf die Ausführung des Kommandos bestehen und schon wieder hat der Hund gelernt, dass er „Sitz“ auch selbst auflösen kann, sobald ihm das Sitzen zu blöd oder anstrengend in der Situation wird. Wirklich hilfreich ist das Kommando für uns in beiden Situationen so eben auch nicht und kann es langfristig bei genau solchen Lernerfahrungen auch nie werden.

Und die Leinenführigkeit ist ein weiteres für Mensch und Hund langwieriges und anstrengendes Thema mit oft unerwünschten Lernerfahrungen. Die hat der Hund nämlich immer dann, wenn er an gespannter Leine auch nur 10 cm vorwärtskommt. Ein konsequent durchgeführter Wechsel zwischen Freizeitmodus am Geschirr und Arbeitsmodus am Halsband hilft hier weiter, und bei großen Hunden eben auch am Geschirr KEIN Schlittenhundverhalten (also richtiges Reinhängen und Zerren) oder heftiges In-die-Leine-Springen zu tolerieren.

Ein sauberer, konsequenter, kleinschrittiger Übungsaufbau mit möglichst wenigen Chancen für den Hund, Fehler zu machen, verspricht langfristig die zuverlässigsten Ergebnisse beim Gehorsam! Das „Prinzip des fehlerfreien Lernens“ zeigt auch in Studien die besten und sichersten Lernerfahrungen!

© Angelika Prinz; Rundumhund-Ostalb
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Heute wieder einmal Stadttraining bei schönstem Herbstwetter!
16/10/2024

Heute wieder einmal Stadttraining bei schönstem Herbstwetter!

Heute Ausflug mit der Offenen Gruppe zu Karl‘s nach Döbeln ❤️. Es war anstrengend aber ein gutes Training für alle Betei...
05/10/2024

Heute Ausflug mit der Offenen Gruppe zu Karl‘s nach Döbeln ❤️. Es war anstrengend aber ein gutes Training für alle Beteiligten 😅. Wir haben das Maislabyrinth bezwungen und uns dann mit einem Erdbeerradler/ Bier belohnt 😂.

https://www.facebook.com/share/p/GMiXBRJWbAaAdet6/?mibextid=WC7FNe
05/10/2024

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+++ BESITZER GEFUNDEN +++

Wer vermisst mich?

Name: Tiza
Rasse: Mischling
Farbe: Braun

Diese liebe Hündin wurde gestern in 03238 Finsterwalde gefunden. Sie ist gechipt und auch registriert, nur leider ist die Telefonnummer nicht mehr aktuell. Wer sie, oder den Besitzer kennt meldet sich bitte im Tierheim Meißen-Winkwitz unter der Telefonnummer ☎️ 03521-730167 damit der kleine Schatz ganz schnell wieder Nachhause findet ❤️

Das ist leider die Entwicklung der letzten Jahre…Gut auf den Punkt gebracht 👍🏻!
02/10/2024

Das ist leider die Entwicklung der letzten Jahre…
Gut auf den Punkt gebracht 👍🏻!

Die Freiheit der Hunde ist unantastbar?!
Ich respektiere Hunde! Ich respektiere mich! Ich respektiere Menschen!
Wenn Hunde mich nicht respektieren, hat dies Konsequenzen, auch wenn Menschen mich nicht respektieren hat dies Konsequenzen. Ich tue mir schwer, die richtigen Worte zu finden, denn ich weiß genau, dass entsprechende Leute dies wie auch immer ich es sage oder schreibe mir falsch auslegen werden. Trotzdem möchte ich versuchen, euch meine Gedanken und Erfahrungen nach fast 20 Jahren Training darzustellen. Es häufen sich die E-Mails, die Telefonate, die Einzeltermine in denen Menschen, deren Angehörige, Nachbarn, fremde Menschen und leider auch Kinder schwer zu schaden gekommen sind. Es geht von leichten Bissverletzungen bis hin zu Krankenhausaufenthalten, Intensivstation, ja sogar bis zum Tod. Menschen werden gebissen, Menschen werden niedergerissen, Menschen werden umgeschmissen, Menschen werden verletzt. Die zu Schaden gekommenen oder getöteten anderen Tiere lasse ich jetzt mal außen vor. Es sei nur gesagt, dass dies auch nicht gerade unerheblich ist. Ich lese ständig respektvollen Umgang mit dem Hund, ich lese ständig absolut positives Training für den Hund, ich lese ständig verständnisvollen Umgang mit dem Hund. Ich kann euch sagen, dass ich mehr schwer verletzte Menschen durch Hunde in den letzten Jahren erlebt habe, wie schwer verletzte Hunde durch Menschen.
Es geht für mich in eine Richtung, die nur schwer zu begreifen ist. Immer wieder werde ich gefragt wie stoppe ich denn Verhalten XY, da kann ich machen was ich will, der Hund hört nicht auf. Ja stimmt, denn es gibt Hunde die gehen bis zum Äußersten. Die fragen auch niemanden, wo denn dessen Grenze ist. Sie überschreiten diese einfach.
Menschen verbringen Tage im Krankenhaus und ringen mit dem Tod wegen ihrem Hund und stellen mir dann ernsthaft die Frage ob denn der Hund wirklich besser am Halsband geführt werden soll, dies wäre doch bestimmt unangenehm für ihn.
Echt jetzt!?
Ja und die ganzen „Uschis“ die jetzt ums Eck kommen mit, ja aber mit ganz viel Liebe und Verständnis bekommt man alles hin, kommt super gerne vorbei und ich gebe euch Hunde an die Hand, die euch sehr gerne zeigen wo ihr euch eure Liebe hinstecken könnt. In entsprechenden Situationen und bei entsprechenden Hunden, stehst du oder du fehlst!
Ich kenne auch ganz viele einfach nette Hunde, aber es gibt auch andere und wer jetzt sagt, naja da ist immer das andere Ende der Leine Schuld. Nein ist es nicht immer und wer noch nie so einen Hund erlebt hat, enthaltet euch einfach. Es entzieht sich schlicht und ergreifend eurer Vorstellungskraft.
Es gibt auch Hunde die nicht von klein auf bei ihrem Menschen sind und der „Second-Hand-Hund“ kommt gerne auch mal mit ein paar Extras gratis.
Ja und es gibt die Hunde, die Prinzen und Prinzessinnen, die von klein auf da sind und ihr Königreich führen MÜSSEN!
Ja und die ganz sensiblen, unsicheren Hunde, denen alles ganz schnell einfach zu viel ist und die nur viel Freiraum brauchen. Die dann aber an der 5 Meter Leine durch etliche Situationen flüchten und gerne panisch, unangemessen auf alles reagieren was da so kommt. Diese meist mehr als froh wären, würde sie endlich jemand souverän führen, an die Hand nehmen und sie nicht auf sich allein gestellt Dinge oder Situationen aussetzen, die sie wirklich überfordern.
Wann hat es begonnen, dass eine Korrektur eines unerwünschten Verhaltens, eines der letzten Möglichkeiten ist? Es wäre für die Hunde so viel einfacher, hätten sie einen klaren Rahmen, klare Grenzen und einen fairen Umgang. Dies macht übrigens selbstbewusste Hunde! Ja mir tun auch die Hunde leid, die so lange nicht erzogen werden, „Biss“ es kippt. Abgabe, Euthanasie oder soziale Isolation ist dann eher noch ein Schritt, bevor man einfach den Hund erzieht. Denn dazu muss man ja selber mal an sich arbeiten, man muss seine Komfortzone verlassen, man muss bei der Sache sein und ja es ist auch anstrengend. Aber wer sich einen Hund holt, geht damit die Verantwortung für dieses Lebewesen ein und ist für dieses und dessen Tun verantwortlich.
Übrigens sind nicht die misshandelten Hunde die auffälligsten, nicht die aus schlechter Haltung, es sind die unerzogenen, die keine Grenzen und Regeln kennengelernt haben. Die, die schon von Beginn an mit respektlosen Verhalten zum Ziel gekommen sind und ihnen niemand gesagt hat, dass dies so nicht geht.
Das macht mich wirklich traurig.
Gerade während ich diese Zeilen tippe bekomme ich eine Nachricht, ein Mann ist beim Fahrrad fahren von einem Hund attackiert worden und das Einzige was die Halter dazu gesagt haben ist, er solle doch jetzt einfach weiter fahren denn sonst beruhigt sich der Hund nicht. Aha!
Eine Bekannte war mit Hund und Kleinkind unterwegs und ein Flexileinenhund stand quer mit gespannter Leine und Getöse mitten am Weg. Die Halterin meinte nur zu meiner Bekannten, sie könne ruhig mit ihrem Kind vorbei laufen. Diese bat natürlich darum, dass sie doch bitte erst ihren Hund zu sich nehmen möchte. Was tatsächlich auf völliges Unverständnis bei der Hundehalterin stoß. Was stimmt denn nicht mehr? Die Freiheit der Hunde ist unantastbar?! Die Unversehrtheit aller anderen ist egal, Hauptsache der Hund muss nicht eingeschränkt werden?
Man tut damit und das ist das erschreckende auch seinem Hund keinen Gefallen. In andauernder Erregung, nervös, dauernd gestresst, immer in Habachtstellung und jeden Tag aufs Neue auf Konfrontationskurs.
Klare Abläufe, klare Regeln, klare Grenzen und ja natürlich auch viel Liebe und soziale Zuwendung, dies macht einen Hund wirklich glücklich.
Aber es ist irgendwie nur noch selten zu sehen, dass Menschen dies adäquat hinbekommen. Warum? Dies frage ich mich wirklich schon lange.

31/08/2024

Die Hundeschule ist bis einschließlich 21.9.2024 wegen Urlaub geschlossen!

Ich muss das noch einmal los werden …Gestern war für mich ein ganz ganz besonderer Tag!!!Da kommt man Samstags 16 Uhr ni...
25/08/2024

Ich muss das noch einmal los werden …
Gestern war für mich ein ganz ganz besonderer Tag!!!
Da kommt man Samstags 16 Uhr nichts ahnend vom Hundeplatztraining nach Hause und dann das😱😱😱!
Tausend Dank an alle meine Kunden die das ganze so toll zusammen organisiert haben, meinen Mann Maik der das so hervorragend vor mir verheimlicht hat…und das möglich gemacht hat es war eine absolut gelungene Überraschungsparty, ich hatte ja nicht die geringste Ahnung🙈😘❤️!!!
Das sind die schönsten Blumen die man sich als Trainer nur wünschen kann. Ich sage nochmal Danke!!! Es hat mich wirklich umgehauen und
ich muss das alles noch verarbeiten 😅🤗. Ihr seid alle so spitze 😘.
Die von euch gesammelte mega viele Kohle 💰 💰💰wird natürlich in das ein oder andere neue Trainingsgerät für den Freunde auf 4 Pfoten Hundelatz investiert 💪🏻!

Adresse

Annett Fleckeisen Goldbornstraße 38a
Roßwein
04741

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 20:00
Dienstag 09:00 - 20:00
Mittwoch 09:00 - 20:00
Donnerstag 09:00 - 20:00
Freitag 09:00 - 20:00
Samstag 09:00 - 20:00

Telefon

01735666756

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Dass ein Rudelführer permanent seine Macht demonstrieren muss, um nicht seine hohe Rangstellung zu verlieren, lässt sich weder unter Hunden noch unter Wölfen beobachten. Er hat vielmehr eine "Vorbildfunktion" für die Heranwachsenden in seinem Rudel, vergleichbar mit unserem Familienleben. Er ist immer Herr der Lage und er zeichnet sich aus, durch souveränes, kompetentes und konsequentes Verhalten. Werden Sie auch ein gelassener und souveräner Führer für Ihren Hund ! Ich unterstütze Sie dabei sehr gern, dass Sie zu einem guten Team zusammenwachsen.


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