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Wusstet ihr, dass Flamingos auch nachtaktiv sind?🦩😮 Die Wildtierkamera hat ihre Aktivität bei Nacht eingefangen.
In der Wildbahn fliegen sie in der Regel nachts in Schwärmen und in verschiedenen Formationen, um die Windverhältnisse optimal zu nutzen.
Weltweit gibt es sechs Flamingoarten, von denen vier in Südamerika beheimatet sind. Zu diesen zählt auch die Art des Kubaflamingos, welche ihr bei uns im Zoo erleben könnt. Ursprünglich stammen die Kubaflamingos von den Karibischen Inseln und den Galapagosinseln. Hier leben die Vögel in Kolonien an Salzseen, Sümpfen und Lagunen.
Video: Zoo Rostock
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Keine Angst vor der Waage - das gilt für unsere Gabelracke „Alfons“ beim Wiegetraining.🐦.☺️
Die Gesundheit unserer Tiere hat oberste Priorität. Das heißt, es gibt regelmäßige Gesundheits-Check-Ups. Dazu gehört auch das Erfassen des Gewichts. Ein Gewichtsverlust kann zum Beispiel ein Hinweis dafür sein, dass es dem Tier nicht so gut geht. Damit der Wiegeprozess so stressfrei wie möglich für die Tiere abläuft, wird trainiert. Unserer Gabelracke „Alfons“ geht es glücklicherweise wunderbar.
Die Vogelart stammt ursprünglich aus Ost- beziehungsweise Südafrika, wo sie in den breit- oder schmalblättrigen Bäumen der Trockensavannen oder Trockenwälder lebt.
Video: Zoo Rostock/Bleihöfer
Das „Zootier des Jahres 2025“ steht fest. Es ist das Gürteltier.😍
Bei uns im Zoo gab es erst im Herbst letzten Jahres doppelten Nachwuchs bei den Gürteltieren. Sie gehören zur Ordnung der gepanzerten Nebengelenktiere und leben in Halbwüsten, Savannen oder Steppen, hauptsächlich Zentral- und Südamerikas.
Bedauerlicherweise gelten viele der über 20 Arten als bedroht, weshalb es umso wichtiger ist, auf die Bedeutung des Artenschutzes der gepanzerten Säugetiere aufmerksam zu machen.
Videos: Zoo Rostock/Seemann
Fake or Fact?🤔 Wir haben gestern gefragt, ob die folgende These stimmt: „Faultiere können nicht pupsen.“🦥🤭
Fact! Ihr habt richtig getippt. Das können sie tatsächlich nicht. Im Video erklären wir euch warum.😉
Videos: Zoo Rostock/Goldfuss
Weihnachten ist vorbei und unsere Huftiere freuen sich über die übrig gebliebenen Tannenbäume aus dem Handel.🥰🌲🐫
Herzlichen Dank an die Händler*innen, dass sie uns ihre Restbestände gespendet haben.♥️
Wir bekommen oft von euch die Frage gestellt, ob ihr eure privaten Tannenbäume an uns spenden könnt. Leider können wir eure Bäume nicht annehmen, da es für unsere Tiere unter Umständen gesundheitsgefährdend werden kann.
Häufig befinden sich noch Reste vom Baumschmuck, wie Lametta oder Wachs in den Bäumen. Falls die Tiere diese künstlichen Rückstände fressen, kann es lebensgefährlich für sie werden. Aber danke, dass ihr an die Tiere denkt.👍
Videos: Zoo Rostock/Bethge
Seit März 2024 wird der Zoo-Eingang an der Trotzenburg denkmalgerecht saniert. 🏠👷♀️
Es hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Im Video könnt ihr den aktuellen Baufortschritt sehen. Der Eingang soll 2025 mit mehr Platz, mehr Licht und vor allem barrierefrei wiedereröffnet werden.🙂
Video: Zoo Rostock/Szabó
Fit ins neue Jahr?🏃♀️🏃♂️ Kein Problem!
Wenn ihr euch den Vorsatz gefasst habt, mehr für eure Fitness zu tun, dann kommt zu uns in den Zoo Rostock. Wenn ihr erstmal die 56 Hektar große Anlage abgelaufen seid, habt ihr nicht nur euer Schritt-Soll erreicht, sondern auch jede Menge Tiere gesehen.
Die ganz motivierten oder passionierten Läufer*innen unter euch können sich jetzt schon auf den 10. Winterlauf am 22.02.2024 durch den Zoo Rostock freuen. Die Erlöse des Benefizlaufs, der vom TC Fiko und dem Zoo Rostock veranstaltet wird, kommen der Nachwuchsförderung des Vereins und dem Natur- und Artenschutz im Zoo zugute.
👉 Weitere Infos zum 10. Winterlauf findet ihr über den Link in der Bio, der euch zu den Veranstaltungen führt.
Video: Zoo Rostock/Szabó
Weißhandgibbons sind wahre Bewegungskünstler!🐵🌳 😍
Auffällig: die Arme der Affen sind länger als die Beine. Außerdem haben sie lange Hände mit Daumen, die sich nahe am Wurzelgelenk befinden. Dieser spezielle Körperbau ermöglicht ihnen das Schwinghangeln (Brachiation) durch die Baumkronen wie kaum einer anderen Tierart.
Die Weißhandgibbons gehören zur Überfamilie der Altwelt- und Schmalnasenaffen und stehen auf der roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN), was sie zu einer gefährdeten Art macht.
Wir hoffen, ihr tanzt auch auch so graziös wie unser Gibbon ins neue Jahr und wünschen euch viel Spaß an Silvester!🕺 💃 🥳
Video: Zoo Rostock/Szabó
Häkelmasche_Vitrine_FB.mp4
„Unsere neue ZooMasche" - Häkeln für bunte Vielfalt und Natur. Unter diesem Motto rufen wir alle Kreativen auf, Teil unseres einzigartigen Kunstprojekts zu werden. Eure Häkelkreationen ziehen in unsere Ausstellung „Unsere neue ZooMasche“ ein und setzen sich zu bunten Korallenriffen oder anderen Tierwelten zusammen und machen so auf bedrohte Lebensräume aufmerksam.🐠🐻❄️
Wie ihr seht, ist unsere Vitrine im Darwineum schon reich mit Meerestieren bestückt. Aber es ist noch allerhand Platz! Wir freuen uns auch, wenn ihr uns tierische Landbewohner häkelt. Noch bis zum 28.02.2025 könnt ihr eure Kreationen bei uns an der Zookasse abgeben oder per Post an den Zoo Rostock, Rennbahnallee 21, 18059 Rostock schicken.
Wir freuen uns über jede Einsendung!🧶😊 Inspiration und Häkelanleitungen findet ihr auf unserer Website: https://sohub.io/0brp
Video: Zoo Rostock/Szabó
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Größte Koralle der Welt nahe den Salomonen entdeckt - sie ist 300 Jahre alt und größer als ein Blauwal.🪸🐋
Im Darwineum bei uns könnt ihr ebenfalls ein Korallen bestaunen. Das Riff steht symbolisch für die Entstehung der ersten Riffe des Zeitalters Ordovizium vor 485 Mio. Jahren. Riffbildende Tiergruppen waren damals Moostierchen, Kiesschwämme und zum Teil schon Kalkkorallen. Unser Riff sowie viele andere in den Meeren wurden hauptsächlich durch Steinkorallen und deren Kalkskelette gebaut.
Der Klimawandel bedroht insbesondere die Steinkorallen als Architekten der Meere. Denn durch die Übersäuerung der Meere kann das Kalkskelett dieser Korallenart nicht mehr so gut produziert werden. Sterben die Korallen, verlieren auch viele andere Tiere wie z.B. Fische ihren Lebensraum.🐠🐡
Video: Zoo Rostock/Szabó
Pferdeantilope direkt auf der Historischen Huftieranlage geboren.🥰 Das weibliche Jungtier wurde „Alina“ genannt. Ihre Mutter heißt „Aika“.
Pferdeantilopen leben in Afrika südlich der Sahara in Baum- und Buschsavannen sowie in offenen Wäldern. Jungtiere kommen nach einer Tragzeit von 9 Monaten zur Welt. Die Geburt findet abseits der Gruppe statt. Die Mutter bleibt einige Tage bei ihrem Jungen und kehrt dann zu ihrer Gruppe zurück. Der Nachwuchs bleibt noch einige Wochen versteckt und wird von der Mutter nur zum Säugen aufgesucht. Mit 6 Monaten sind die Jungtiere entwöhnt.
Videos: Zoo Rostock/Schult